DE1896165U - Gehaeuse fuer steckelemente. - Google Patents

Gehaeuse fuer steckelemente.

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DE1896165U
DE1896165U DES47101U DES0047101U DE1896165U DE 1896165 U DE1896165 U DE 1896165U DE S47101 U DES47101 U DE S47101U DE S0047101 U DES0047101 U DE S0047101U DE 1896165 U DE1896165 U DE 1896165U
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DES47101U
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

RA.758 009*25.11.6;.
Siemens & Balske München 2, 25.NOV. 1963
Aktiengesellschaft Witteisbacherplatz 2
PA 63/3017
Gehäuse für Steckelemente
Die !Teuerung bezieht sich auf einen Isolierstoffkörper zur Aufnahme von Teilen einer elektrischen Steckverbindung, insbesondere' auf Steckerkörper zur Halterung von federelementen. Derartige Isolierstoffkörper keimen sowohl der Aufnahme einer Vielzahl von federe lementen -als: federleiste dienen, wo Wi ■beispielsweise an sine Yerwendung, in Yernjittlungstischen siit einer großen Anzahl von einzelnenAnschlüssen gedacht ist. Sie können aber ebenso nur einige wenige zu einem Stecker zusammengefaßte Federelemente aufnehmen. So ist es beispielsweise mög-
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lieh, die Enden der vieradrigen Handapparateschnur oder der Anschlußschnur bei Fernsprechstationen mit derartigen Isolierstoffkörpern als Stecker zu versehen.
Bekannte Anordnungen dieser Art haben meist mehrere nebeneinander angeordnete in Richtung der ankommenden Leitung durch den ganzen Isolierstoffkörper hindurchgehende Öffnungen, in die die Federelemente bis zum Erreichen eines Anschlages eingeschoben werden. In dieser Lage werden sie entweder durch aus den Federelementen herausgebogene Lappen, die in Ausnehmungen des Isolierstoffkörpers einrasten, oder durch von der Einschubseite her aufgebrachte Deckel verriegelt. Im erstgenannten Fall dienen Teile des Federelementes selbst als Zugentlastung, was sich insofern nachteilig auswirken kann,'als durch starken Zug-eine direkte Einwirkung auf die Kontaktstellen erfolgen kann. Bei ä&n mit Deckeln verschlossenen Anordnungen wirkt der Zug direkt auf den Deckel, so daß zur-Befestigung desselben meist besondere Haßnahmen erforderlich sind. Zumindest ist es erforderlich mit Hilfe von Schrauben und Muttern_■ den Deckel fest mit dem knäexen Körperteil zu verbinden.
Gemäß der Neuerung sollen diese ilachteile vermieden werden«
Dies wird erreicht durch eine-zweiteilige Ausbildung des Isolierstoffkörpers, wovon das eine TeiΓ mit senkrecht zur Einschubrichtung angeordneten schachtartigen Aufnahmen zum Einlegen der Federteile versehen ist-, und das andere im wesentli-
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chen ale Abdeckung ausgebildete Teil mit Hilfe von Ansitzen die lage der eingelegten Teile fixierte
Ueuerungsgemäß wird damit jeder auf das Kabel ausgeübte Zug
von einem Teil des Gehäuses abgefangen, das ein gegenüber den übrigen Gehäuseteilen nicht bewegliche^ starres Gehäuseelement ist. Die Anordnung wirkt selbstverständlich ebenso vorteilhaft gegenüber den beim Einführen der Messerteile auf die !Federelemente in Einschubriehtung ausgeübten Druck.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Heuerung können die elektrischen Leiter, die mit den federelementen:verbunden sind, durch Schlitze in der'Wand des die schachtartigen Aufnahmen bildenden Teiles eingeführt werden. Die Breite -dieser Schlitze kann etwa dem Durchmesser des Leiters entsprechen, so daß alle größeren Teile, die diesen Leiter umfassen, beispielsweise die an den Federelementen angeordneten Baltekrampen, sich gegenüber der Gehäusewand abstützen können.
Zweokmäßigerweise kann das deckelartige Abdeckteil an geeigneten Stellen mit rippenartigen Ansätzen versehen werden, die
die zur Einführung Ce/iKLeiter vorgesehenen Schlitze bis auf einen etwa,den DurchmesserÄdes Leiters entsprechenden Bereich , -.. ausfüllen. Damit wird vermieden., daß durch seitlichen Zug..-auf die Leiter eine Veränderung ihrer Lage und damit eventuell auch eine Veränderung der Lage der ledereleicente erfolgt.
■- - A-
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Gemäß einer "besonders zweckmäßigen Weiterbildung der !feuerung können die Isolierstoffteile im Bereich des eingeführten Leiters mit scharfkantigen Ansätzen versehen werden, die "beim ■ Zusammenführen der "beiden Teile in den Leitermantel eingedrückt werden und als zusätzliche Zugentlastung dienen.
Im folgenden 'wird die !feuerung anhand eines Ausführungsbeispieles näher "beschrieben. Es geigen . Fig. 1 das mit schachtartigen Aufnahmen versehene Teil des
Isolierstoffkörpers, ~ '
Pig. 2 das deckelartig ausgebildete Seil des Isolierstoffkörpers,
fig. 5 einen Schnitt durch den Isolierstoffkörper in montier- tem Zustand.
Der kastenartige Isolierstoffkörper 1 in Fig. 1 ist mit insgesamt acht schachtartigen Vertiefuiigen versehen, von denen je ■ zwei mit den Bezugsaeicheii 2 und 3 versehene zur Aufnahme eines Federele&entes dienen. Dabei kommt das eigentliche Federelement in'die Aufnahme 5 zu liegen, während die schachtartige Aufnahme 2 zum Einlegen des am federelement unmittelbar angeordneten., der Befestigung des Leiters dienenden lappenartigen Ansatzes vorgesehen ist. Die zwischen beiden schachtartigen Vertiefungen vorgesehene Wand 4 ist teilweise unterbrochen, so daß die . Verbindung zwischen Jederelement und Befestigungselement durchgeführt "werden kann. Ober die gesamte Einschubseite ist eine Öffnung 5 angeordnet, die-zum Einführen der Kontaktmesser dient« An der der Einschubseite gegenüberliegenden ist jedem Paar von
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schachtartigen Vertiefungen, sin Schlitz 6 zur Einführung des Leiters zugeordnet.■ Weitere Schlitze' 7 und 8.dienen durch geeignete. Anordnung und besondere Form -in Zusammenarbeit mit · . Vorsprängen 9 und 1o des in Fig. 2 gezeigten-deckelartigen . Xsolierstoffteiles zur gegenseitigen" !lagesicherung der Teile ο Das deckelartig ausgebildete Teil 11 in Fig. 2 wird in Pfeilrichtung über das mit- Federelejnenten bestückte Teil 1' geschoben. Dabei greifen die Hasen 1o in die Schlitze 8 und die vorderen Teile der Käsen 9v so wie sie gestrichelt gezeichnet sind, in entsprechende Aussparungen der Schlitze 7. In dieser Lage ist das Isolierstoffteil 11." gegen jegliche Bewegung mit Ausnahme einer solchen entgegen der linsehubriehtung gesichert=, Eine -Bewegung in der letztgenannten Richtung wird durch eine Hase 12 verhindert, die beim Einschieben des deckelärtigen Teiles aufgrund der Biegsamkeit des Isoliermaterials über die land 13 gleitet und hinter dieser einrastet. Sin am Außenriand . des Deckels angeordneter Vorsprung 14 ermöglicht es, zum: Abnehmen den. Deckel diesen an der richtigen.Stelle aufzuheben und entgegen der Einschubrichtung hei auszuziehen» Jedem der Schlitze 6 in dem mit schachtartigen Aufnahmen versehenen Isolierstoff teil ist eine.Hase 15 an dem deckelartigen Teil zugeordnet, die ihn bis auf einencßm Durchmesser des Leiters entsprechenden Bereich verschließt,'
In Figo 3 ist neben den bisher beschriebenen Teilen der eingeführte Leiter 16 und das Federelement 17 angedeutet. Die Verbindung der beiden Teile 16 und 17 geschieht üblicherweise mit krampenartigen Umfassungen sowohl des Isoliermantels als auch
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des abisolierten Leiters. Diese Verbindungsstelle ist Kit den Bezugszeichen 18 angedeutet. Die zur Einführung der Kpntaktmesser vorgesehene Öffnung 5 ist in ihrem "vorderen Bereich nach beiden Seiten schräg erweitert, so daß die eingeführten Kontaktmesser von G-leitflachen an die richtige Kontaktstelle geführt werden.
3 Figuren _ "
5 Schutzanspräche ■

Claims (1)

  1. PJL7 '58 009*25.1163
    PA 9/420/3415
    S c h u t ζ a η s ρ r ft e h e
    „■) Isolierstoffkörper zur Aufnahme von Seilen einer elektrischen Steckverbindung, ins/besondere Steckerkörper 2Ürf Halterung von Federelementen, gekennzeichnet durch zweiteilige Ausbildung des Gehäuses, wovon das eine "feil mit senkrecht zur linschubrichtung angeordneten schachtartigen Aufnahmen'zum Einlegen der Pederteile versehen ist und das andere^im wesentlichen ,als Abdeckung ausgebildete Seil mit Hilfe von Ansätzen die Lage der'eingelegten Seile fixiert.
    2») Isolierstoffkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile mit Hilfe von sich gegenseitig ergänzenden Aussparungen und Yorsprüngen eine Eastverbimdung eingehen. ■_.'■'.
    I ■ - -
    5.) Isolierstoffkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter durch Schlitze in der Wand de'a die schachtartigen Aufnahmen bildenden Seiles eingeführt sind ο
    4o) Isolierstoffkörper nach Anspruch 1 und 3> dadurch gefcennzeichnet, daß die Schlitze von rippenartigen Ansätzen der Abdeckung bis auf einen dem Durchmesser des Leiters entsprechenden Bereich ausgefüllt sindo
    . ■ /8
    *** ο *■*■
    PA.-9/420/5415
    5.) Isolierstoffkörper nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß scharfkantige Ansätze der Isolierstoffteile im Bereich des Leiters angeordnet sind, die beim Aufbringen der Abdeckung mit ihren Kanten in den leitermantel .
    eingreifen.
    Hüt/Mk
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2401377A1 (de) * 1973-01-12 1974-07-18 Socapex Elektrische steckverbindung mit schutzgehaeuse
DE2338778A1 (de) * 1973-07-31 1975-02-13 Cannon Electric Gmbh Buchsenleiste
DE3913181A1 (de) * 1989-04-21 1990-10-25 Gore W L & Ass Gmbh Steckerverbindergehaeuse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2338778A1 (de) * 1973-07-31 1975-02-13 Cannon Electric Gmbh Buchsenleiste
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