DE2165682A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderInfo
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- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Dr. pfeil. G. B. HAGBM
Patentanwalt
'80DQ MÜNCHEN 71 (Stain)
»Franz-Hals»Straße 21
Telefon 796213
AMP 2997 München, 29« Dezember 2971
seh
Jneorporaifced.
Eiisenhower Boul-evarsil
Harrisfrurg, Pa.., W» St» A.
Eiisenhower Boul-evarsil
Harrisfrurg, Pa.., W» St» A.
Elektrischer Steckverbinder
Prioritäten. Jan. 197ii V.St.A.j
ilr. 105 207
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Steckverbinder und
auf Paare von zusammengehörigen elektrischen Steckverbindern aufweisende elektrische Verbinderanordnungen«
Ein elektrischer Verbinder mit einer aus hartem Material bestehenden
äußeren Umhüllung, die einen an der Vorder- und Rückseite offenen Durchgang besitzt und einen aus elastischem
Material bestehenden Dichtungsflansch umgibt und zusammendrückt, wobei der Dichtungsflansch einen Hohlraum
aufweist, der sich von einer Vorderfläche des Flansches erstreckt^
sowie einen Schlitz» der sich von dem Hohlraum zu einer hinteren Fläche des Flansches erstreckt, kennzeichnet
sich gemäß der Erfindung dadurch, daß ein aus Isoliermaterial bestehendes Gehäuse mit einer Vielzahl von im Abstand
voneinander befindlichen, parallel zueinander verlaufenden
Durchgängen, die sich von einer Vorderfläche zu einer Hinterfläche erstrecken und je eine AnschlußlElemme mit einem Kontaktteil
und einem Verbinderteil aufweisen, welcher mit dem Ende eines elektrischen Leiters verbunden ist, schachtelartig
in dem Hohlraum angeordnet ist, wobei sich die Leiter
Bayerische Vereinsbank München 820993
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von der hinteren Fläche des Gehäuses durch den Schlitz und
von der hinteren Fläche des Dichtungsflansches nach außen erstrecken, und daß der Durchgang von der Vorderseite zur
Hinterseite konvergiert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Leiter Teil eines flexiblen Flachkabels, wobei dem
Schlitz benachbarte Teile des Dichtungsflansches gegen das Kabel gedrückt werden.
Der Ausdruck "flexibles Flachkabel" bezieht sich auf ein Kabel, das aus einer Vielzahl von parallelen bandförmigen
Leitern besteht, die zwischen Umhüllungen aus Kunststoffisoliermaterial, z. B. Polyethylenterephthalat, angeordnet
sind.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine elektrische Verbinderanordnung,
bestehend aus einem Paar von miteinander verbundenen elektrischen Steckverbindern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von
den Figuren zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer elektrischen Verbinderanordnung;
Figur 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Verbinderanordnung von
Figur Ij
Figur 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Buchsenverbinders, der
einen Teil der Verbinderanordnung von Figur 1 bildet;
Figur 4 eine der Figur 3 ähnliche Darstellung, wobei
bestimmte Teile teilweise zusammengefügt sind;
Figur 5 eine perspektivische Darstellung des Bucitsenverbinders
von Figur 3|
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Figur 6 einen auseinandergebogenen seitlichen
Schnitt durch den Buchsenverbinder von
, Figur 3;
Figuren Schnittdarstellungen entlang- den Linien.
7 und 8 VII-VII und VIII-VIII von Figur 4j
Figur 9 einen seitlichen Schnitt durch die elektrische
Verbinderanordnung von Figur Ij
Figur 10 einen seitlichen Schnitt durch einen Steckverbinder
der Verbinderanordnung von Figur 9»
Figur 11 eine Draufsicht im Schnitt auf eine Einzelheit
der elektrischen Verbinderanordnung
entlang der Linie XI-XI von Figur Ij
Figur 12 eine Teildarstellung entlang der Linie XII-XII von Figur 11; und
Figur 13 eine Teildarstellung einer weiteren Einzelheit der elektrischen Verbinderanordmong von Figur
1.
Gemäß den Figuren 1 und 2 besteht eine elektrische Verbinderanordnung
2 aus einem Buchsenverbinder 4, einem Steckverbinder 4* und einer Befestigungsplatte 6. Der Buchsenverbinder
4 und der Steckverbinder 4' sind durch die Befestigungsplatte 6 in lösbarem Eingriff miteinander gehalten, und
jeder Verbinder enthält eine Vielzahl von Anschlußklemmen, die an Leiter 8, 81 flexibler Flachkabel 10, 10* angequetscht
sind. Da der Buchsenverbinder 4 und der Steckverbinder 41
in vieler Hinsicht einander ähnlich ausgebildet sind, wird nur der Buchsenverbinder in Einzelheiten beschrieben. Gleiche
Bezugszeichen, die sich nur durch einen Strichindex voneinander unterscheiden, bezeichnen gleiche Teile des Büchsenbzw,
des Steckverbinders.
Gemäß den Figuren 3 bis 6 weist der Buchsenverbinder 4 eine
äußere metallische Umhüllung 12, einen federnden Dichtungsflausch
14, ein eine Vielzahl von Anschlußbuchsen 30 enthaltendes
Gehäuse'l6 und ein Paar von Klesamplatteix 84 auf«
2 0 9 8 3 0 / 0 0 91 ; ν - i - :: λ
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Das Gehäuse l6 besteht aus einem festen Isoliermaterial, beispielsweise einem harten Kunststoff wie hartem Nylon
oder Diallylphthalat. Das Gehäuse l6 weist ein Vorderteil l8 und ein vergrößertes Hinterteil 22 auf, wobei die Verbindungsstelle
der Teile l8 und 22 eine nach vorne gerichtete Schulter 20 bildet. Eine Vielzahl von im Abstand voneinander
parallel zueinander verlaufenden Durchgängen 24 erstreckt sich von einer vorderen Verbindungsfläche 26 zu einer gegenüberliegenden
hinteren Fläche 28. Jeder Durchgang 24 weist einen durch nicht gezeigte Wände abgetrennten Hohlraum 25
auf, der sich von einer Position in der Nähe der Verbindungsfläche 26 nach hinten erstreckt und mit einem Schlitz 33 in
Verbindung steht, der sich über die gesamte Breite des Gehäuses l6 erstreckt. Die Hohlräume 25 sind in bezug auf den
Schlitz 33 versetzt, und die Verbindungsstelle jedes Hohlraums 25 mit dem Schlitz 33 bildet eine nach vorne gerichtete
Schulter 35. An seinem Vorderende steht jeder Hohlraum 25
über eine verengte Öffnung 36 mit einer konischen Aussparung
3k in der Fläche 26 in Verbindung, wobei die Verbindungsstelle
des Hohlraums und der Öffnung 36 eine nach rückwärts
gerichtete Schulter 37 bilden. Die rückwärtige Fläche 28 des Gehäuses l6 ist mit einer kegelstumpfförmigen Ausnehmung kl.
ausgebildet, die sich über die Breite des Gehäuses l6 erstreckt und eine obere und eine untere schräg verlaufende
Wand 40 (Figur 6) besitzt. Der Schlitz 33 dringt in die Basis der Ausnehmung kl ein. Die konischen Aussparungen 34
sind oberhalb der Mittellinie des Gehäuses l6 (in Figur 6) ausgebildet, und unterhalb der Mittellinie sind blinde Aussparungen
38 gebildet, wobei jede Aussparung 38 einer Aussparung
3k zugeordnet ist (Figuren 3-5)·
Der beispielsweise aus Silikongummi gefertigte Dichtungsflansch Ik besteht aus einem vorderen Gehäuseteil 43 und
einem hinteren Dichtungsteil 45· Der Gehäuseteil 43 ist mit
einem Hohlraum 42 ausgebildet, der am Vorderende 49 des
Gehäuseteils 43 offen ist. Der Hohlraum 42 weist obere und
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untere Innenflächen-44 auf, die sich vom Ende 49 schräg nach
innen in Richtung auf parallele Flächen 46 erstrecken. Ein kegeistumpfförmiger Vorsprung 48 erstreckt sich von dem dem
Ende 49 gegenüberliegenden Ende in den Hohlraum 42. Der
Vorsprung 48 weist einen Schlitz 64 auf, der an seinem Hinterende mit einem Schlitz 60 in Verbindung steht, der sich durch den Dichtungsteil 45 erstreckt. Ein Paar von sich
über die Breite des Dichtungsflansches 14 erstreckenden
Nuten 52 bilden einen Übergang zwischen dem Gehäuseteil 43 und dem. Dichtungsteil 45· Der Dichtungsteil 45 weist an seiner Ober- und seiner Unterseite Einkerbungen 56 und Vorsprünge 58 auf, und an jeder Seite des Schlitzes 60 sind
Ausnehmungen 62 ausgebildet.
Vorsprung 48 weist einen Schlitz 64 auf, der an seinem Hinterende mit einem Schlitz 60 in Verbindung steht, der sich durch den Dichtungsteil 45 erstreckt. Ein Paar von sich
über die Breite des Dichtungsflansches 14 erstreckenden
Nuten 52 bilden einen Übergang zwischen dem Gehäuseteil 43 und dem. Dichtungsteil 45· Der Dichtungsteil 45 weist an seiner Ober- und seiner Unterseite Einkerbungen 56 und Vorsprünge 58 auf, und an jeder Seite des Schlitzes 60 sind
Ausnehmungen 62 ausgebildet.
Die Umhüllung 12 besteht beispielsweise aus spritzgegossenem Aluminium und weist einen Durchgang mit oberen und unteren
Wänden 66 und Seitenwänden 68 auf. Die Innenfläche jeder
Wand 66 weist einen Abschnitt 72 auf, der von einer Frontöffnung in Richtung auf einen parallelen oder ganz leicht
konvergierenden Teil 74 zu konvergiert. Ein steil konvergierender Abschnitt 76 bildet einen Übergang zwischen dem
Teil 74 und einem parallelen Teil 78. Der Teil 78 steht
mit einer im Hinterende der Umhüllung 12 ausgebildeten vergrößerten Öffnung 80 in Verbindung. Der Öffnung 80 benachbart sind Zähne 72 vorgesehen. Wie am besten in Figur 2 zu sehen ist, erstrecken sich die oberen und unteren Wände 66 über die Seitenwände 68 hinaus und bilden Flansche 128. An jeder Seitenwand 68 ist zwischen den Flanschen 128 eine mit der Seitenwand in einem Stück ausgebildete Nase I30 vorgesehen. Zwischen der Oberseite 134 jeder Nase I30 und der Unterseite des oberen Flansches 128 ist ein Zwischenraum vorgesehen. Wie am besten aus Figur 13 zu sehen ist, ist jede Nase 130 so geformt, daß sie einen Haken 150 bildet, der
sich in bezug auf die Umhüllung nach vorne erstreckt.
Wand 66 weist einen Abschnitt 72 auf, der von einer Frontöffnung in Richtung auf einen parallelen oder ganz leicht
konvergierenden Teil 74 zu konvergiert. Ein steil konvergierender Abschnitt 76 bildet einen Übergang zwischen dem
Teil 74 und einem parallelen Teil 78. Der Teil 78 steht
mit einer im Hinterende der Umhüllung 12 ausgebildeten vergrößerten Öffnung 80 in Verbindung. Der Öffnung 80 benachbart sind Zähne 72 vorgesehen. Wie am besten in Figur 2 zu sehen ist, erstrecken sich die oberen und unteren Wände 66 über die Seitenwände 68 hinaus und bilden Flansche 128. An jeder Seitenwand 68 ist zwischen den Flanschen 128 eine mit der Seitenwand in einem Stück ausgebildete Nase I30 vorgesehen. Zwischen der Oberseite 134 jeder Nase I30 und der Unterseite des oberen Flansches 128 ist ein Zwischenraum vorgesehen. Wie am besten aus Figur 13 zu sehen ist, ist jede Nase 130 so geformt, daß sie einen Haken 150 bildet, der
sich in bezug auf die Umhüllung nach vorne erstreckt.
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Die Klemmplatten 8k sind im wesentlichen identisch und weisen
einen nach oben abgebogenen vorderen Rand 88, einen nach unten abgebogenen hinteren Rand 86, zwei im Abstand voneinan der
befindliche Öffnungen 90, die in bezug auf die Ränder 88,
86 zentral angeordnet sind, und drei kleinere Öffnungen 92
in der Nähe des hinteren Randes 86 auf.
Anschlußbuchsen 30 von einem Typ, wie er in einer gleichzeitig
getätigten Anmeldung der Anmelderin beschrieben ist, weisen einen vorderen Kontaktteil in Form einer zylindrischen
Buchse 200 und einen hinteren Verbindungsteil 201 auf. Die Buchse 200 hat eine sich von ihr nach unten erstreckende
Federzunge 202o
Wenn ein Buchsenverbinder k montiert werden soll, werden zuerst
Anschlußbuchsen 30 mittels der Verbinderteile 201 an
die Leiter 8 des flexiblen Kabels 10 angequetscht. Das mit Anschlußklemmen versehene Ende des Kabels 10 wird dann von
rechts nach links (Figur 10) zuerst durch die Umhüllung 12 und dann durch den Schlitz 60, den Schlitz 6k und den Hohlraum
k2 des Dichtungsflansches Ik geführt. Die Federzunge
202 jeder Anschlußbuchse 30 wird dann eingedrückt, und dann
werden alle Anschlußbuchsen 30 zusammen in die Hohlräume
der Durchgänge 20 über die Ausnehmung kl und den Schlitz so eingeschoben, daß das Vorderende jeder Anschlußbuchse
an einer Schulter 37 in dem Hohlraum 25 und das Hinterende
jeder Anschlußbuchse an einer Schulter 35 des Hohlraums 25 anschlägt. Die Federzunge 202 greift an der Basis jedes
Hohlraums 25 an und spannt die Anschlußbuchse 30 gegen die
obere Wand jedes Hohlraums vor.
Wenn alle Anschlußbuchsen 30 in dem Gehäuse l6 montiert sind, wird der Dichtungsflansch Ik nach links in Figur 6
bewegt und schließt das Gehäuse l6 ein, so daß das Gehäuse in dem Hohlraum k2 des Dichtungsflansches Ik verschachtelt
ist, wobei der Vorsprung kQ in der Ausnehmung kl liegt
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(Figr 8). Wie man aus Figur 8 erkennt, ist zwischen der
Außenfläche des Vorderteils l8 und den Flächen 44 des Vorderteils des Dichtungsflansches 14 ein Zwischenraum gebildet.
Außenfläche des Vorderteils l8 und den Flächen 44 des Vorderteils des Dichtungsflansches 14 ein Zwischenraum gebildet.
Anschließend werden die Klemmplatten 84 jeweils an gegenüberliegenden
Seiten des Dichtungsflanschteils 45 positioniert, wobei die Vorsprünge 58 an dem Dichtungsteil 45 sich in
Öffnungen 92 in den Platten 84 erstrecken. Die Klemmplatten 84 dienen zur Stabilisierung des Dichtungsflansches 14 während des folgenden Montageschrittes des Buchsenverbinders 4 und vermindern das Risiko einer Beschädigung des Dichtungsflansches 14.
Öffnungen 92 in den Platten 84 erstrecken. Die Klemmplatten 84 dienen zur Stabilisierung des Dichtungsflansches 14 während des folgenden Montageschrittes des Buchsenverbinders 4 und vermindern das Risiko einer Beschädigung des Dichtungsflansches 14.
Die aus dem Gehäuse l6, dem Dichtungsflansch 14 und den
Klemmplatten 84 bestehende Montageuntergruppe wird dann von der Umhüllung 12 umschlossen, die in Figur 6 nach links bewegt wird, bis die Klemmplatten an dem Teil 78 positioniert sind und die Zähne 82 sich durch die Öffnungen 90 und in
die Einkerbungen 56 des Dichtungsflansches erstrecken (Figur 7)· Die Umhüllung 12 preßt den Dichtungsflansch 14 um
das Gehäuse 16 herum an (Figur 8), und jede Klemmplatte 84
ist mit der Umhüllung 12 verriegelt durch das Eintreten der Zähne 82 in die Öffnungen 90 sowie durch das Eingreifen des nach oben gewölbten Randes 88 in den Übergangsteil 76 der
Innenfläche einer Wand 66. Der nach unten abgebogene Rand
86 jeder Klemmplatte 84 greift über das Hinterende des
Dichtungsflansches. Der parallele Teil 78 der Umhüllung
überträgt über die Platten 84 einen Druck auf den Dichtungsflansch 14, welcher auf das Kabel 10 in dem Dichtungsteil
45 übertragen wird.
Klemmplatten 84 bestehende Montageuntergruppe wird dann von der Umhüllung 12 umschlossen, die in Figur 6 nach links bewegt wird, bis die Klemmplatten an dem Teil 78 positioniert sind und die Zähne 82 sich durch die Öffnungen 90 und in
die Einkerbungen 56 des Dichtungsflansches erstrecken (Figur 7)· Die Umhüllung 12 preßt den Dichtungsflansch 14 um
das Gehäuse 16 herum an (Figur 8), und jede Klemmplatte 84
ist mit der Umhüllung 12 verriegelt durch das Eintreten der Zähne 82 in die Öffnungen 90 sowie durch das Eingreifen des nach oben gewölbten Randes 88 in den Übergangsteil 76 der
Innenfläche einer Wand 66. Der nach unten abgebogene Rand
86 jeder Klemmplatte 84 greift über das Hinterende des
Dichtungsflansches. Der parallele Teil 78 der Umhüllung
überträgt über die Platten 84 einen Druck auf den Dichtungsflansch 14, welcher auf das Kabel 10 in dem Dichtungsteil
45 übertragen wird.
Die Konvergenz des Durchgangs von der Frontöffnung zur Öffnung 80 bewirkt, daß auf das Kabel 10 wirkende Herausziehkräfte
den Dichtungsflansch 14 zusammendrücken.
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Die flachen konischen Ausspartingen 38 sind unterhalb der Aussparungen 34 vorgesehen zur Verhinderung von Beschädigungen
von Anschlußstiften in dem Steckverbinder 4', falls
versucht wird, den Buchsenverbinder mit dem Steckverbinder in Eingriff zu bringen, wenn die Verbinder nicht ordnungsgemäß
orientiert sind. Wenn eine solche Fehlverbindung versucht wird, treten die Anschlußstufte in die Aussparungen
ein, und die Seiten der Aussparungen stützen die Stifte gegen eine seitliche Bewegung ab, so daß die Stifte keiner
Fehlausrichtung durch Abbiegen unterliegen.
Gemäß den Figuren 9 und 10 ist der Steckverbinder 4' in
vieler Hinsicht dem Buchsenverbinder 4 ähnlich ausgebildet. Die Umhüllung 12', die Platten 84' und der Dichtungsflansch
14' sind im wesentlichen identisch mit den entsprechenden
Teilen des Buchsenverbinders 4. Die an die Leiter 81 des
Kabels 10' angequetschten Anschlußstifte 100 weisen Kontaktstifte 101 auf, die in die Buchsen 200 der Anschlußbuchsen
30 eintreten. Die Kontaktstifte 101, die an die Leiter 8·
des Kabels 10* angequetscht sind, erstrecken sich von mit ihnen einstückig ausgebildeten Rumpfteilen 102, die sich
nach links (in Figur 10) erstreckende Verbindungsteile 201·
besitzen, mittels welcher die Anschlußstifte 100 an die
Leiter 81 angequetscht sind. Die Durchgänge 24* in dem Gehäuse
l6· sind so ausgebildet, daß sie die Rumpfteile 102
der Anschlußstifte 100 aufnehmen, und haben geeignete Haltemittel,
die jeden Anschlußstift 100 in seinem jeweiligen Durchgang 24' halten.
Das Gehäuse l6· unterscheidet sich insofern von dem Gehäuse
l6, als das Gehäuse l6' ein Paar von divergierenden Flächen
93 aufweist und ein beträchtliches Stück über das rechte Ende (in Figur 10) der Umhüllung 12* hinausragt. Der Vorderfläche
der Umhüllung 12' unmittelbar benachbart weist das Gehäuse l6· einen sich seitlich erstreckenden Bund 96
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auf, der dazu beiträgt, die Enden der Dichtungsflansche 1%,
l4· gegen eine Beschädigung bei Verbindung der Verbinder 4, 41 zu schützen. Von dem Bund 96 erstreckt sich eine Schutzhaube
98, die die Enden der Anschlußstifte 100 umgibt und
über diese Enden hinausragte Die Außenfläche der Schutzhaube
98 verjüngt sich konisch, so daß sie in den freien Raum 205 zwischen dem Vorderteil l8 des Gehäuses l6 und
den inneren Wandflächen 44 des Dichtungsflansches 14 eintreten kann. Wenn der Steckverbinder und der Buchsenverbinder
in der in Figur 9 gezeigten Weise zusammengefügt sind, wird eine vollständige Abdichtung der elektrischen
Zwischenfläche erreicht, da der Dichtungsteil 45, 45' jedes
Dichtungsflansches 14, 14' gegen die Oberflächen der Kabel
10, 10· gedrückt wird. Auf diese Weise können Fremdkörper
nicht zwischen dem Kabel 10, 10' und dem Dichtungsflansch l4, 14· in die Durchgänge 24, 241 der Gehäuse l6, l6' eintreten.
Zusätzlich wird ein Abdichten an der elektrischen Zwischenfläche zwischen den Enden der Verbinder erreicht,
da die vorderen Abschnitte des Dichtungsflansches l4f zwischen
dem Teil 72· der Umhüllung 12' und den Flächen 93 des
Gehäuses l6' und die Vorderabschnitte des Dichtungsflansches
l4 zwischen dem Teil 72 der Umhüllung 12 und der schrägen
Fläche der Schutzhaube 98 zusammengedrückt werden.
Um den Buchsenverbinder 4 fest mit dem Steckverbinder 4·
zusammenzufügen und ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zu verhindern, ist eine Befestigungsplatte 6 vorgesehen,
die eine Platte 104 aufweist, deren Breite etwas größer ist als die Breite der Verbinder 4, 4» und die sich
zwischen einstückig mit ihr ausgebildeten Blöcken IO6 erstreckt.
Löcher IO5 durchsetzen jeden Block IO6, so daß
die Halteplatte 6 an einer nicht gezeigten Tafel oder einer anderen Montagefläche befestigt werden kann.
Es wird nunmehr besonders auf die Figuren 2 und 11-13 Bezug genommen. Jeder Block IO6 ist mit einer Gewindeöffnung 108,
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108' am Vorderende bzw. am Hinterende jedes Blockes versehen,
d. h. den Verbindern 4 bzw. 4f zugekehrt. Jeder
Block 106 weist einen nach innen gerichteten Flansch 107 an seinem Oberende auf, der als Polarisierungsmittel für
die Verbinder 4, 4? dient. Schrauben 110 erstrecken sich durch langgestreckte Schlitze 116 in Klemmhaken 112 und
in die Öffnungen 108, 108·, so daß ein Klemmhaken 112 lösbar
an jedem Ende eines Blockes 106 gehalten ist. Die Kletnmhaken 112 haben vergrößerte Köpfe Il4, durch die sich die
Schrauben erstrecken, und Schenkel 118, die sich entlang den Blöcken 106 und aufeinander zu erstrecken. Die Enden
der Schenkel 118 haben nach rechts (in Figur 11) gerichtete Fußteile 120, die gegen die Seite des benachbarten Blockes
106 wirken, wie bei 122 angedeutet ist. Widerhaken 124 erstrecken
sich von den inneren Enden der Schenkel nach links und greifen an den Nasen 130 der Verbinderumhüllungen an,
wie noch beschrieben wird. Zusätzlich erstreckt sich eine Lippe 126 von dem Kopf jedes Hakens 112 nach links.
Wenn die Verbinder 4, 4» zusammengefügt werden sollen, werden
die Schrauben 110 gelockert, so daß die Klemmhaken eine begrenzte allseitige Bewegung in bezug auf die Blöcke
106 ausführen können. Dann werden die Verbinder in bezug auf
die Platte 104 ordnungsgemäß so orientiert, daß der Flansch
107 zwischen den oberen Flanschen 128 und den nach oben gerichteten
Schultern 134 der Nasen I30 aufgenommen werden
kann. Sodann werden der Steck- und der Buchsenverbinder zwischen die Blöcke IO6 bewegt, so daß die Nasen I30 an den
Umhüllungen 12, 12* mit den Außenflächen der Haken in Eingriff gelangen, wie Figur 11 zeigt. Die Schrauben werden
angezogen, um die Verbinder fest in der Halteplatte 6 festzulegen.
Es ist ein Vorteil der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung, daß Verbinder geschaffen werden, mit denen
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flexible Flachkabel in einfacher Weise angeschlossen werden können. Die elektrische Grenzfläche zwischen miteinander in
Verbindung stehenden Verbindern ist abgedichtet, so daß die Verbinderanordnung auch dann benutzt werden kann, wenn
schlechte Umgebungsbedingungen herrschen oder wenn aus anderen
Gründen ein hoher Grad an elektrischer Integrität verlangt wird.
Es wurde zwar auf flexible Flachkabel Bezug genommen; die Verbinder gemäß der Erfindung können jedoch offensichtlich
auch für herkömmliche Einzeldrähte Verwendung finden, und es ist ein Vorteil, daß, wenn bei einem Kabelbaum für den größten
Teil der Verdrahtung flexible Kabel Verwendung finden und außerdem auch Bandkabel oder einzelne Runddrähte verwendet
werden, es nicht nötig ist, verschiedene Verbindertypen für die verschiedenen Leitertypen vorzusehen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verbinder besteht
darin, daß das Gehäuse l6, l6·, in dem die Kontaktklemmen
enthalten sind, sich in bezug auf die Umhüllung 12, 12* um einen sehr geringen Betrag bewegen kann. Diese Bewegung
ist möglich aufgrund der Tatsache, daß die Gehäuse vollständig von den elastischen Dichtungsflanschen 14, I^'
umgeben und gehalten sind«, Diese Bewegung der Gehäuse l6, l6' ist erforderlich, damit sich die beiden Gehäuse in bezug
aufeinander ausrichten können, wenn die beiden Verbinder zusammengefügt werden.
PatentanSprüche:
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Claims (3)
- Patentansprüchelj/Elektrischer Verbinder mit einer aus hartem Material bestehenden äußeren Umhüllung, die einen an der Vorder- und Rückseite offenen Durchgang besitzt und einen aus elastischem Material bestehenden Dichtungsflansch umgibt und zusammendrückt, wobei der Dichtungsflansch einen Hohlraum aufweist, der sich von einer Vorderfläche des Flansches erstreckt, sowie einen Schlitz, der sich von dem Hohlraum zu einer hinteren Fläche des Flansches erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Isoliermaterial bestehendes Gehäuse (l6, l6·) mit einer Vielzahl von im Abstand voneinander befindlichen, parallel zueinander verlaufenden Durchgängen (24, 24·), die sich von einer Vorderfläche zu einer Hinterfläche erstrecken und je eine Anschlußklemme (30, 100) mit einem Kontaktteil (200, 101) und einem Verbinderteil (201, 201') aufweisen und mit dem Ende eines elektrischen Leiters (8, 8·) verbunden sind, schachtelartig in dem Hohlraum (42) angeordnet ist, wobei sich die Leiter (8, 8·) von der hinteren Fläche des Gehäuses (l6, l6') durch den Schlitz (60) und von der hinteren Fläche des Dichtungsflansches (l4, 14*) nach außen erstrecken, und daß der Durchgang von der Vorderseite zur Hinterseite (80) konvergiert.
- 2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , daß an jeder Seite des Dichtungsflansches (l4, l4') zwischen demselben und der Umhüllung (12, 12«) je eine Klemmplatte (84) vorgesehen ist und daß zwischen der Umhüllung (12, 12*) und jeder Klemmplatte (84) sowie zwischen jeder Klemmplatte (84) und dem Dichtungsflansch (l4, 14») Rastmittel (58, 92} 82, 90) vorgesehen sind.
- 3. Elektrische Verbinderanordnung, bestehend aus einem Paar von miteinander verbindbaren elektrischen Verbindern nach209830/0691AMP 2997 - & -Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (l6*) des einen Verbinders {k% ) eine Schutzhaube (98) aufweist, die sich in Verbindungsrichtung von dem Dichtungsflansch. (l4· ) nach vorne erstreckt, wobei sich die Schutzhaube (98) zwischen dem Gehäuse (l6) und dem Dichtungsflansch (ik) des zweiten Verbinders (4) erstreckt und einen Teil des Dichtungsflansches (l4t) gegen die Umhüllung (12) des zweiten Verbinders (4) drückt.k. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von elektrischen Verbindern Xkt k* ) mittels einer Halteplatte (6) in Verbindung miteinander gehalten wird.5· Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch k, d a durch ge kennz eichne t , daß die Halteplatte (6) eine Platte (104) aufweist, die ein Paar von im Abstand voneinander befindlichen Blöcken (IO6) verbindet, und daß jeder Block (IO6) ein ihm zugeordnetes Paar von Klemmhaken (112) aufweist, wobei jeder Haken (112) des Paares mit einer komplementären Nase (13Ο) an einem Verbinder (4, 4') in Eingriff gelangt.209830/0691L e e r s e ΐ te
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