DE2351653A1 - Elektrische kabelverbindung - Google Patents

Elektrische kabelverbindung

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DE2351653A1
DE2351653A1 DE19732351653 DE2351653A DE2351653A1 DE 2351653 A1 DE2351653 A1 DE 2351653A1 DE 19732351653 DE19732351653 DE 19732351653 DE 2351653 A DE2351653 A DE 2351653A DE 2351653 A1 DE2351653 A1 DE 2351653A1
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Bunker Ramo Corp
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    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

f ■ 1S Oktober 1973
P 7094-
43
BUNKER RAMO CORPORATION
9OO Commerce Drive
Oak Brook, 111. 60521, USA
" El eic tr i s ehe
Bel vielkreisigen Datenübcrtragimgssystemen, und speziell bei Telefonsystemen, stellt die Installationszeit einen
relativ teuren Faktor bei den Kosten des Gesamtsystems da.r» Jedesmal, wenn ein neuer· Telefonanschluß eingerichtet wird, oder wenn ein solcher Anschluß örtlich verlegt wirrd, muß
ein vieladriges Kabel neu geschaltet werden, um den Teil— nehmerapparat in das Gesamtsystem einzufügen. Da in zunehmendem Maße Teilnehmerapparate mit mehreren Amtsleitungen verlegt werden, hat der Anschluß eines einzigen Apparates zur Folge, daß 10 oder 12 oder sogar 25 einzelne Kreise im Feld vervollständigt werden müssen, wodurch beträchtliche
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Zeit auf die Arbeit des Installateurs oder Servicetechnikers entfällt. Die Anschlußkästen, die für diese Art von Installation benötigt werden, sind bei Verwendung konventioneller Verbindungsteile relativ groß. Daher' ist es jederzeit mög~ lieh, daß die Anschlußdose beschädigt wird, wenn Möbel in ihrer Nähe bewegt werden oder wenn in der Fohnung Reparaturarbeiten, Umbauten oder Verschönerungsarbeiten durchgeführt werden.
Bei einem Telefon- oder anderen Datenübertrag-ungssysteni können die einzelnen Datenübergabegerate gewöhnlich mit einem vieladrigen Anschlußkabel vorverdrahtet werden, an dem ein Endstecker befestigt ist. Da das nämliche Gerfelt bei einer bestimmten Anzahl unterschiedlicher Kreisanordnungen verwendet werden kann, ist es gewöhnlich nicht möglich, die feste Anschlußstelle, an die das Gerät angeschlossen werden soll, vorzuverdrahten, vielmehr muß dies am Kontaktfeld bewerkstelligt werden. Daher ist ein wirksamer Einsatz von schnei!herstellbaren Kontakten bei der festen Anschlußsstelle erheblich bedeutsamer1 und vorteilhafter als bei dem Verbindimgsstecker, der mit dem Datenübertragungsgerät selbst direkt verbunden ist.
Bei vielen Telefonsysteinen, wie z.B. in einem Behördengebäude, gibt es eine oder mehrere Verteilerstationen, mit denen eine Vielzahl von Einzelanschlußstationen verbunden sind. ¥eiin ein neuinstallierter oder reparierter
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Teilnehmerapparat nicht sauber arbeitet, dann ist es oft schwierig, zu .bestimmen-, ob ein Sehaltfehler in der Ver* teilerstation oder in der Einzelanschliißstation, mit der der Teilnehmerapparat verbunden ist, vorliegt. In diesen Fällen wäre es wünschenswert, wenn der Teilnehmerapparat direkt mit der Verteilerstation unter Umgehung der zwischengeschalteten Einzelanschlußstation verbunden werden könnte, um den Ver— drahtungsfehler zu lokalisieren. Unter den Vei'bindungseinrichtungen ist eine Verteilerstation ganz anders aufgebaut als eine Einzelanschlußstation,entsprechend der unterschiedlichen Anforderungen für beide, und ein schneller, direkter Test ist nicht möglich.
Gewöhnliche Ansclxlußkästen sind aus einer Vielzahl von Te'ileix zusammengesetzt und enthalten in der Regel eine 50-polige Anschlußstecker-Hälfte, die mit Schrauben oder auf andere ¥eise in einem Gehäuse befestigt ist, wobei Drähte von der Rückseite der Anschlußstecker-Hälfte zu einer Vielzahl von "Wire—wrap—Stiften führen, die im gleichen Gehäuse angebracht sind. In solchen Anschlußkästen werden für einen Einzelteilnehmer zwei getrennte Anschlußteile benötigt, ein Zuführuugs*- kabel ist mit den Wir-c-wrap-Stiften verbunden und das andere Kabel ist mit der Anschlußstecker-Hälfte durch ein passendes Gegenstück verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrundej eine neue und verbesserte Kabelverbindung zu schaffen, mit
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der ein schneller und veränderbarer Anschluß eines elektrischen Datenüborgabegerätes, wie z,B, ein Telefonapparat, an ein Datenübertragungssystem hergestellt werden kann, mit dem andere Datenüb ergabegeräte verbunden sind. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß a) eine feste Anschlußstatioii für einen Einzelteilnehmerapparat vorgesehen ist, bestehend aus einer* isolierenden Grundplatte, die in einer polarisierten Aufnahme einen ersten Anschlußkörper enthält, mehreren gegabelten, von vorn zugänglichen Schnellverbindungs-Kontaktfedern, die in derft ersten Anschlußlcörper angeordnet sind, aus diesem in einer vorgegebenen räumlichen Anordnung herausragen und jeweils so aufgebaut sind, daß sie die Isolierung einer· Einzelader zur Herstellung· einer elektrischen Verbindung beim Einstecken der Ader zwischen die Gabeln der Kontaktfeder durchschneiden, Anordnungen zur Befestigung des Endes eines, einen Teil des Datenübertragungssystem bildenden Kabels auf der isolierenden Grundplatte, welche gegenüber der Aufnahme angeordnet sind tind von denen aus jede Ader in die Aufnahme geführt ist und in elektrischer Verbindung mit einer der Kontaktfedern steht; daß b) ein dem Teilnehmerapparat zugeordneter Kabelstecker vorgesehen ist, bestehend aus einem Steckergehäuse, enthaltend einen zweiten Anschlußkör ρ ei* von polarisierter Gestalt und entsprechender Kontur wie die polarisierte Aufnahme, mehrere: (weibliche- .) Aufnahme-Kon— taktfedern, die im zweiten Aufnahmekörper in der erwähnten,
unch vorbestimmten räumlichen Anordnung befestigt sind, fzweite
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Befestigungsmittel für das Ende eines zu dem Datenübergabegerät gehörenden mehradrigen Kabels, wobei das Steckergehäuse einen abgeschlossenen Verdrahtungskanal zur Zuführung jedes· Einzelleiters des Eabels zum unteren Ende einer der Aufnahme-Kontaktfedem aufweist; die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß c) der Kabelstecker an der Grundplatte der festen Anschlußstation direkt befestigt werden kann mit Hilfe des zweiten Anschlußkörpers, der sich in die polarisierte Aufnahme erstreckt, wobei die weiblichen Kontaktfederii des Kabelsteckers die äußeren Enden der männlichen Kontaktfederii in sich aufnehmen und entsprechend ihrer räumlichen An~ Ordnung die einzelnen Leiter der zwei Kabel miteinander verbinden. Weiterbildungen und vox-teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den tlntex-anspi'ücheia gekennzeichnet.
Neben der Lösung der geste3.1ten Aufgabe hat die erfindungsgemäße Verbindung noch verschiedene Vorteile» So ist es bei einer Verbindung für ein Datenlifoergabegerät gemäß der Erfindung möglich, die einzelnen Adern eines vieladrigen Kabels direkt mit den Schnellverbindungs—Kontakten einer Einzelteilnehmer-AnschJAifistation zu verbinden, und einen Teilnehmerapparat mittels einer Steckverbindung schnell mit jenen Kontaktfedern zu verbinden, wobei diese Schnellverbindungs-Kontakte als Vater—Kontakte dienen.
Außerdem ist es möglich, eine schnelle und bequeme Steckver-
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bindung eines einzelnen Teilnehmerapparates entweder mit einer Anschlußstation für einen Einzelapparat oder mit einer Hauptstation für mehrere Teilnehmerapparate herzustellen, wobei beide Stationen die gleiche Art von vorn zugänglicher Schnellverbindungs-Kontakte verwenden.
Weiterhin ist durch die Erfindung der Aufbau eines Kupplungselements für ein vielkreisigos Datenübergabegerät möglich, bei dem geringe Größe und stabiler Aufbau verwirklicht sind, und das die Herstellung oder das Lösen einer Verbindung durch einfaches Öffnen eines Deckels und Herausziehen oder Einstecken eines einzigen Anschlußsteckers erlaubt.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist es, daß ein Verbindungselement verwirklicht werden kann, das speziell für Datenüb er gcib eger ate geeignet 1st, die eine relativ große Zahl von wirksamen Kreisen benötigen und bei dem eine maximale Flexibilität im Kreisaufbau bei einem Minimum an' erforderlicher Installationszeit bei einer Änderung notwendig ist, wenn ein .Anschluß verlegt oder erstellt werden soll.
Die Erfindung und(ihre Ausgestaltungen seien nachfolgend und an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. A zeigt als Zusammenstellung eine perspektivische Ansicht einer Anschlußsta/bion für einen Einzelteilnehmerapparat und einen Kabelstecker für-diesen Apparat gemäß
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der vorliegenden Erfindung, in voneinander getrenntem Zustand»
Pig. 1 A ist ein vereinfachtes Schaltbild für ein Telefonsystem, bei dem die Kabelverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet -werden kann,
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht des Kabelsteckers von Fig.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Kabelsteckers längs der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2.
Fig. k zeigt eine Ansicht vom Steckerende aus der Sicht der Linie k-k in Fig. 3.
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teilsclmitt von einem Teil des Kabelstecker-Körpers 9 "etwa entlang der Linie 5-5 in. Fig. 2.
Fig» 6 zeigt einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab durch den Steckerkörper f etwa entlang der Linie 6-6 in Fig. 2.
Fig. 7 zeigt die Draufsicht auf eine Anschlußstation gemäß Fig. 1 für einen einzelnen Teilnehmerapparat, bei geöffnetem Deckel. ·
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Fig, 8 zeigt einen Schnitt durch die Station gemäß der Fig. 7, etwa entlang der Schnittlinie 8-8 in Fig. 7.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch die Anschlußstatxon, etwa entlang der Linie 9~9 in Fig. 7·
Fig. 10 zeigt die Draufsicht auf ein einzelnes Kontaktelement in der Station gemäß der Figuren 7 bis 9·
Fig. 11 zeigt eine spezifische Ansicht der Anschlußstation und des Kabelsteckers in eingestecktem Zustand, wobei ein Teil des Deckels in der Darstellung durchbrochen ist, damxtT\ die innenliegenden Details sehen kann.
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Anschlußstatxon für mehrere Apparate, bei der ein zusätzliches Kontaktfeld für eine Steckverbindung· gemäß der vorliegenden Erfindung vorhanden ist,
Fig. 1 A zeigt in vereinfachter Form ein Telefonsystem 20, in dem die Kabelverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Das System 20 enthält zwei Teilnehmer—
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apparate 21 und 22, Die Teilnehmerapparate 21 und 22 können von konventioneller Bauart sein, bei der jeder mit einer Wählscheibe, mit einzelnen Drucktasten 23 zur Auswahl be- . stimmter Kreise und mit zusätzlichen Drucktasten 2k für die Amtsleitung, interne Verbindungen oder andere Wählbedürf-
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nisse ausgestattet ist. Der Teilnehmerapparat 21 ist mit einem mehradrigen Kabel 25 verbunden, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwälf Adern haben möge. Der Teilnehmerapparat 22 ist gleichfalls mit einem mehradrigen Anschlußkabel 26 versehen. Das dem Teilnehmerapparat 21 abgewandte Ende des Kabels 25 endet in einem Kabelstecker 27, der mit einer festen Aiischlußstation 28 mechanisch und elektrisch verbunden ist. Bei den meisten Installationsfallen ist das Kabel 25 relativ kurz iuid die feste Anschlußstation ist an einei- Wand, auf. dem Boden oder arideren festen Punkt im Raum befestigt, in dem der Telefonapparat steht. Der Kabelstecker 27 und die Anschlußstation 28 bilden die Einzelteile der Kabelverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung, die nachfolgend ausführlich beschrieben wird. Eine gleichartige Verbindungsanordnung ist für den' Teilnehmer— apparat 22 vorgesehen, und enthält einen Kabelstecker 29 am dem Teilnehmerapparat 22 abgesandten Ende des Kabels 26, Der Kabelstecker 29 ist mit der Einzelanschlußstatxon 31 verbunden.
Das Telefonsystein 20 enthält ferner eine Haupt-Verteilerstation 32 für mehrere Teilnehmerapparate, die mit einem oder mehreren Kabeln 33 verbunden ist, welche ihrerseits zu einer Zentralstation oder anderen Teilen dos Gesarntdatenübertragungs syst ems führen. Eine Sektion der· Station 32 ist mit dom Kabelstecker 3k verbunden, von welchem ein mehradriges Kabel 35 zu der Anschlußstation 28 für den Teil-··
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nehmerapparat 21 führt. Eine andere Sektion der Station 32 ist mit einem Kabel 36 über einen Kabelstecker 37 verbunden. Das Kabel 36 führt zu einer Anschlußstation 31. Die Station 32 hat im dargestellten Beispiel die Möglichkeit für einen weiteren Telefonanschluß, Sie kann aber auch für noch mehr Teilnehrnerapparate ausgerüstet werden.
Bei der Installation des Telefonsystems 20 wii'd die Haupt-Verteilerstation 32 mit dem Gesamt-Telefonnetz verbunden, in^dem Verbindungen mit dem Kabel 33 hergestellt werden. Diese Verbindungen können schnell und wirksam hergestellt werden, da alle Kontakte der Haupt-Verteilerstation Schnellanschluß—Kontakte sind, von der Art, bei der ein einzelner isolierter Leiter einfach in den Kontakt eingeführt werden kann, welcher dabei die Isolation durchschneidet und die elektrische Verbindung von der Ader zum Kontakt herstellt. Die einzelnen Anschlußstationen 28 und 3I werden mit ihren Kabeln 35 und 36 entsprechend in der gleichen Weise verbunden. Die Kabel 35 und 36 können mit Anschlußsteckern 3^ und 37 zur Herstellung1 einer Steckverbindung mit der Station 32 verbunden sein, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Die einzelnen Leiter der Kabel 35 und 36 können aber auch einzeln mit den Kontakten der Station 32 in der gleichen Weise·· verbunden werden, wie die Adern des Kabels 33*
Das Kabel 25 und der Stecker 27 sind ständige Bestandteile des TeilnehmerEipparates 21, Wenn eine Anschlußstation für
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einen Einzelteilnehmer installiert ist, dann wird der Teilnehmerapparat 21 mit dem System daher einfach dadurch verbunden, daß der Stecker· 27 in die Anschlußstation 28 eingesteclct wird. In gleicher Weise wird beim Anschluß des Teil— nehmerapparates 22 bei der Station 31 mittels des Steckers verfahren. Wenn die Stationen 28, 31 und 32 richtig verdrahtet worden sind, dann ist der Anschluß damit abgeschlossen. Wenn jedoch die Teilnehmer apparate 21 iind 22 nicht richtig arbeiten, dann kann die Verdrahtung der Station 28 überprüft werden, in dem man den Steckei· 27 direkt in das entsprechende Jfontaktfeld der Station 32 einsteckt. Die gleiche Technik kann mit dem Teilnehmerapparat 22 angewendet werden,
Der Aufbau des Kabe3.st eckers 2?' ist in den Figuren 1 bis 6 dargestellt. Wie darin gezeigt wird, besteht der Kabelstecker 27 aus einem gegossenen Plastikgehäuse 41, das eine Kammer aufweist, in der ein gegossener Plastikkörper 42 für die Anschlüsse angeordnet ist. Der Anschlußkörper 42 hat eine polarisierte Gestalt, in dem er rechtwinklige Ecken 43 am einen Ende des Körpers und abgerundete Ecken an dessen anderem Ende aufweist. Daher kann der Anschlußkörper 42 in das Gehäuse '41 nur in einer ganz bestimmten Tiichtung· eing-e-, setzt werden. Der Aiaschlußkörper 42 wird in dem Gehäuse 41 durch geeignete .Mittel, wie z.B, zwei Schrauben (siehe Fig, 2 und 3), befestigt.
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Der Anschlußkörper 42 hat eine Vielzahl von Kontalctfas— sungen 46, die nach einem vorbestimmten Muster angeordnet sind. Beim abgebildeten Stecker sind 12 Kontaktfassungen vorgesehen, die in gleichmäßigen Abständen in zwei Reihen zu je sechs Fassungen angeordnet sind (siehe Fig, 2), ¥ie. die Figuren 2, 5 und 6 zeigen, hat jede der Kontaktfassungen einen schmalen nach innen gezogenen Rand 47 rings um die oben?Kante der Fassung, Der Rand 47 braucht nicht durchgehend zu sein. Ein Innenrand auf zwei Seiten an der oberen Kante jeder Fassung genügt ebenfalls. Eine der breiteren Wände jeder Fassung 46 ist in der Mitte mit einer innen vorstehenden Schulter 48 versehen, die nach dem Boden der Fassung zu abnifiimt und in dessen Nähe in die ¥and der Fassung übergeht (siehe Figuren 5 und 6),
Der Anschlußkörper oder das Innenteil 42 ist mit einer Vielzahl von einzelnen, elektrisch leitenden Kontaktfedern 49 versehen, wobei in jeder Kontaktfassung 46 eine Kontaktfeder angeordnet ist. Wie die Figuren 2 und 5 zeigen, weist jede Kontaktfeder 49 zwei C-förmig nach innengebogene Enden 51 und 52 auf, die mit einem dazwischenliegenden ebenen Mittelstück 53 eine bauliche Einheit bilden. Das Mittelstück 53 der Kontaktfeder 49 verläuft parallel und in einem gewissen Abstand zu der einen Innenwand der Kontaktfassung 46, in welcher die Kontaktfeder angeordnet ist. Das Mittelstück jeder Kontaktfeder ist verlängert und bildet einen Lötanschluß 54 (siehe Figuren 3» 5 und 6), Der obere. Teil des
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Mittelstücks, 53 jeder Kontaktfeder 49 ist ausgeklinkt und bildet eine Nase 55» die von der Kontaktfeder nach außen weggebogen ist.
Zur Befestigung der Kontaktfedern 49 in den Anschlußkörper 42 werden die Kontaktfedern vom Boden der Fassungen in diese eingesteckt. Wenn die Kontaktfedern in die Fassungen hinexngesciioben werden, wix"d. die Nase 55 durch die Schulter 48 in der Fassung nach innen gedrückt. Wenn die Kontaktfeder ganz in die Fassung hineingeschoben ist, wird die Nase 55 hinter der oberen Kante der Schulter 48 wieder frei und springt hinter diese Kante der Schulter zurück und bewirkt so einen sicheren Sitz der Kontaktfeder in der Fas~ sung. Für einen günstigen Zusammenbau wählt man für die Kon— taktfedern 49 vorzugsweise ein Metall» das ein- begrenztes Widerstandsmoment hat, um einen raschen Zusammenbau in der beschriebenen Weise zu ermöglichen« Sofern es notwendig ist, kann ein kleines. Werkzeug verxvendet werden, um in jeder Fassung die Nase 55 vom Mittelstück der Kontaktfeder wegzubiegen und sie zum Eingriff mit der Schulter 48 der Fassung zu bringen, !nachdem die Feder in die Fassung eingeführt worden ist,
Der Anschlußkörper 42 erstreckt sich nicht bis zum Boden des Gehäuses 41, Vielmehr ist noch genügend Zwischenraum zwischen dem Boden des Anschlußkörpers und der unteren Innenwand des Steckerhäuses 41, wodurch ein abgeschlossener Ver—
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drahtungskanai 58 gebildet wird. Das eine Ende des Ge häuses 48, das linksseitige in den Figuren 2 und 3» weist einen offenen Kanal 59 auf, in das sich der Kanal 58 erstreckt, um das eine Ende des vieladrigen Kabels, das Kabel 25 des Teilnehmerapparates nach Fig. 1 A, aufzunehmen,' Das Ende des Kabels 25 wird im Kanal 59 durch eine geeignete Klammer oder andere Mittel zur Zugentlastung 61 befestigt (Figuren 2 und 3)« Die einzelnen,' isolierten Adern 62 des Kabels 25 werden in den Verdrahtuagskanal 58 eingeführt und durch Löten oder auf andere Weise mit den Lötösen der elektrischen Kontaktfedern 49, wie in Fig, 3 gezeigt, verbunden. Die Vex'bindungen der Ädern 62 mit den Lötösen 54 werden hergestellt, bevor der Anschlxißkörper 42 im Steckergehäuse 41 befestigt wird.
Der Aufbau der Anschlußstation 28 für einen einzelnen Teilnelimerapparat ist etwas komplizierter und ist in den Figuren 1 und"7 bis 10 dargestellt. Die Anschlußstation 28 enthält eine isolierende Grundplatte 71» das aus einem PlastIk-Gußsbück gebildet wird, und einen Deckel 72. Der Deckel J2 und die Grundplatte 71 sind vorzugsweise zu einer gegossenen, baulichen Einheit vereinigt, indem der Deckel und die Grundplatte durch einen relativ dünnen, hautartigen Steg 73 miteinander verbunden sind, welcher ein Scharnier bildet, das er erlaubt, den Deckel 72 zu öffnen, wie es die Figuren 7 und 8 zeigen, bzw. zu schließen, wie es in Fig. dargestellt wird. Der Deckel-72 ist" vorzugsweise mit zwei
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oder mehr quer verlaufenden Hippen 7"* versehen*
Ein Teil der Grundplatte 71 bildet eine polarisierte Aufnahme 75» "bestehend aus einer oberen Wandung· 76* Seiten— .wandungen 77 und 78 und einer unteren Wandung 79» welche zusammen mit ihren Innenseiten eine Kontur aufweisen, die der Außenkontur des Anschlußkörpers 42 des Kabel st eckers entspricht. Der Boden der* Aufnahme weist also rechteckige Eclcen auf, wahrend am oberen Ende die Ecken mit -vorbestimmten Radius abgerundet sind. Ein Anschlußkörper 81 ist in der 'Aufnahme 75 angeordnet. Der Anschlußlcörper 81 wird in die Aufnahme 75 der Grundplatte 71 von vorne eingesetzt und in der Aufnahme durch geeigneite Befestigungsmittel,, wie z,B. zwei Schrauben 82, befestigt* In der Zeichnung (Figuren 8 und 9) ist nur eine der beiden Befestigungsschrauben 82.. dargestellt.
Der Anschlußkörper 81 enthält mehrere Kontaktfassungen 83, deren Anzahl mit jener beim Anschlußkörper 42. des Kabelsteckers übereinstimmt, Darüberhinaus ist die räumliche Anordnung der Kontaktfassungen 83 im Anschlußkörρer 81 die gleiche wie jene beim Kabelstecker, In jeder der Kontakt— fassungen 83 ist eine einfach geschlitzte, gabelartige und von vorn zugängliche Sclmellvei'bindungs-Kon.taktfeder 84 an—, geordnet. Wie Fig. 10 zeigt, hat jede· Schnellverbindungs- · Kontaktfeder 84 einen keilförmigen Fuß - 85 mit einem Paar aufwärtsgerichteter Arme 86 und 87. Arn unteren Ende der
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Kontaktfedern sind die Arme 87 und 86 voneinander durch eine Ausnehmung 88 der Kontaktfeder getrennt. Oberhalb dieser Ausnehmung 88 liegen die beiden Kontakt-Gabelarme 86 und 87 entlang der Linie 89 aneinander, wenn kein Leiter mit dem Kontakt verbunden ist. Das obere Ende des Armes 86 endet in einer hakenförmigen Nase 91» die vom oberen Ende 92 des Armes 87 durch eine Ausnehmung 93 getrennt ist, welches das Einführen eines Leiters in die Kontaktfeder erleichtern soll.
Wie Fig. 9 zeigt wird jede Kontaktfeder 8k von unten her in die Kontaktfassungen 83 eingesteckt. Die Bewegung beim Einstecken wird dabei dadurch begrenzt, daß der Fuß 85 der" Kontaktfeder an einem Vorspnjiig 95 im unteren Teil der Kontaktfassung· anstößt. Die Dicke der Kontalctfedern ist etwa genauso groß wie die innere Weite seiner Kontaktfassung, sodaß die Kontaktfedern wenig oder gar kein Querspiel aufweisen. Wenn alle Schnellverbindung^ -Kontakt fed em 8k in den Anschlußkörper 81 eingeführt sind, wird eine Bodenplatte 96 auf dem Anschlußkörper befestigt, umdie Kontalctfedern an ihrem Platz zu halten (siehe Figuren 8 und 9)# Vorzugsweise werden lösbare Befestigungsmittel, wie z.B. Schrauben 97» für diesen Zweck verwendet, damit die Kontaktfedern entfernt und ersetzt werden können, wenn es notwendig werden sollte. Wie in den Figuren 8 und 9 dargestellt ist, ragt das obere Teil jeder Kontaktfeder 84 ein Stück aus der oberen Oberfläche 98 des Anschlußkörpers 81 heraus.
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Die Innenwand 77 der Aufnahme 75 (siehe Figuren 7 und 9) weist sechs Schlitze 101 auf, über die das Innere der Aufnahme für Verdrahtungszwecke zugänglich ist, wie nachfolgend noch beschrieben wird. Die Zahl der Schlitze 101 ist unkritisch. Ihre Anzahl und Anordnung ist dadurch bestimmt, daß ein bequemer Zugang zu den einzelnen Kontaktfedern 8k des Anschlußlcörpers 81 möglich ist, ohne daß die einzelnen Leiter unnötig gebündelt werden müssen. Jedoch soll die Wandung 77 genügend Festigkeit aufweisen, um einen festen Sitz des Kabelsteckers 27 auf der Grundplatte 71 zu gewährleisten, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Im mittleren Teil der Grundplatte 71? gegenüber der inneren Wandung 77 der Aufnahme 75? ist ein Steg 102 mit einem mittigen Schlitz 103 angeordnet. Unten an. der Grundplatte 71 ist eine Führungswand 104 vorgesehen, die einen Kabelschlitz 105 aufweistο Die Wand 1O4 enthält außerdem einen Schlitz 106 für die Aufnahme eines Teiles des Kabelsteckers 27» In der Grundplatte 71 sind weiterhin zwei Einbuchtungen 108 und 109 an der oberen bzw, unteren Kante vorgesehen (Fig, 7)· Die Einbuchtung 108 weist einen Schlussellochartigen Schlitz 111 auf, die Einbuchtung 109 weist ebensolchen, jedoch kleineren Schlitz 112 auf« Die Schlitze 111 und 112 sind für die Befestigung der Grundplatte mittels Montagebolzen oder Schrauben 113 an einer Wand oder an einer anderen tragenden Fläche vorgesehen (siehe Fig. 1),
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Die Anschlußstation 28 für einen Einzelanschluß wird teilweise zusammengebaut» bevor sie in Verwendung genommen wird. Das heißt, der Anschlußkörper 81 wird zusammengebaut und in der Aufnahme 75 befestigt. Bei der Installation wird der Deckel 72 geöffnet und das Anschlußlcabel 35 für die Station wird durch den Schlitz 105 geschoben. Das Sude des Kabels wird zur Zugentlastung mit einer Klammer auf die Grundplatte 71 festgeklemmt (Fig. 1«). Das Ende des Kabelmantels wird entfernt und die einzelnen Adern werden um den Tragsteg 102 gewunden, um die einzelnen Adem von Zug zu entlasten. Die Kanten des Iragsteges 102 sind zu diesem Zweck mit Wickelkerben 123 (Figuren J und 8), versehen.
Vom Tragsteg 102 werden die Leiter 122, die mit den vier oberen Kontaktfedern 8h des Alischlußkörpers 81 verbunden werden sollen, durch den Schlitz 101 in der Wandung 77 ins Innere der Aufnahme 75 geführt» Jeder der Leiter wird mit der für ihn bestimmten Kontaktfeder 84 dadurch verbunden, indem der Leiter einfach in den Schlitz zwischen den Kontaktgabeln eingeführt wird. Diese Schnellverbindungs-Kontaktfedern durchschneiden die Isolation des Leiters und stellen damit eine elektrische Verbindung durch dieses einfache Einführen des Leiters her. Dia Leiter 122 für die vier mittleren Kontaktfedern 87 werden auf gleiche Weise in den Innenraum der Aufnahme 75 durch den mittleren Schlitz 101 in der Wandung 77 geführt. Die Leiter für die vier unteren Kontaktfedern 8k werden in die Aufnahme durch
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den unter esa Schlitz 101 in der Wandung 77 geführt* Auf diese Weise kann die Verdrahtung der Anschluß st ation 28 Schnell und zweckdienlich hergestellt Werden, gerade obwohl sie im Außenbereich, d.h. beim Teilnehmer, bewerkstelligt werden muß ,
Sobald die Verdrahtung des Anschlusses 28, wie oben beschrieben, abgeschlossen 1st,.kann er an der Wand oder einer anderen tragenden Fläche in der Umgebung des Platzes, wo der Telefonapparat 21 gebraucht werden soll, befestigt werden (Fig, 1 A), Um das Telefon oder andere Datenübergabegerät mit dem Anschluß 28 zu verbinden, muß der Kabelstecker 27 des Geräts in der Anschlußstatxon 28 befestigt werden, indem man seinen Anschlußfcörper 42 in die Aufnahme 75 einführt, wie es durch den Pfeil"A in Fig. 1 angedeutet ist. Jede der Sclinellverbindungs-Kontaktfedern 84 der Anschlußstation 28 wird dabei von einer der Kontaktfassüngen 46 aufgenommen und tritt mit der Mutterlcontaktfeder 49 des Kabelsteckers, wie in Fig, 5 gezeigt, in Eingriff. Die C-förmig gebogenen Enden 51 und 52 der Mutterlcontaktf eder ergreifen die Zungen oder Arme des Vaterkontakts (Schnell-verbindungs™Kontaktfeder 84) ganz fest und stellen hierdurch eine gute elektrisehe Verbindung her. Das verlängerte Teil 124 des Kabelsteckers 27 ruht in dem Schlitz 1θβ der· Wand 104 der Grundplatte 71 und in einem in gleicher Linie angeordnetem Schlitz 125 in der unteren Wandung 79 der Aufnahme 75 (Fig,i),
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Wenn der Kabelstecker 27 in die Aufnahme 75 eingeführt ist, beruht die äußere Oberfläche 50 des Anschlußkörpei-s 42 nicht die äußere Oberfläche 98 des anderen Anschlußkörpers 81. Vielmehr liegt die" Randflache 120 der Aufnahme 75 am vorspringen · Rand 60 rund um den Kabelstecker 27 auf (Fig. 1), wobei zwischen den Oberflächen 50 und 98 der Anscblußkörper ein Zwischenraum für die Verdrahtung bleibt (Figuren 8 und 9). Es können jedoch auch Rillen für die Drähte in dex· Oberfläche 98 des Anschlußkörpers 81 vorgesehen werden, solche machon die Verdrahtung jedoch schwieriger.
Venn der Stecker 27 in Gebrauchesteilung in der Aufnahme der Gruxidplatte "7I des Anschlusses 28 befestigt ist, wird der Deckel 72 geschlossen. Die untere Wand 128 des Deckels hat zwei Kabeldurchftlhrungsschlitze 129 und I3I. Der Schlitz 129 ist für das Anschlußkabel 35 bestimmt und der Schlitz"131 ist für das Gerätekabel vorgesehen. Die Rippen 1Jh. im Deckel liegen auf dem Rücken des Steckers 27 auf und arretieren diesen in seiner Stellung, wie die Fig. 11 zeigt» Am Kabelstecker 27 kann eine Klinke vorgesehen werden, um ihn in der Aufnahme 75 zu halten,und hierdurch einen guten Kontakt zwischen jedem der Kontaktpaare sicherzustellen. In der dargestellten Aufbauweise übernimmt diese Aufgabe der Deckel 72. Wo der Deckel als Halter für den Kabelstecker verwendet wird, kann eine einfache Klinkenanordnung verwendet werden. Wie als Beispiel in den Figuren 1 und 9 dargestellt ist, ist die obere Wand 133 des Deckels 7-2 mit einer kiel-
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nen hakenförmigen Klinke 13^ versehen, die zu einer· entsprechenden Haltenase 135 paßt, die außen an der Grundplatte 71 als deren Bestandteil angebracht ist. Wenn der Deckel 72 geschlossen wird, gleitet die Klinke 13'i- über die Haltenase 135 und rastet hinter dieser ein, wenn der Deckel vollständig geschlossen ist, wie aus den Figuren 1 und 9 -er— sichtlich. TJm die Klinke zu lösen, biegt man" die ¥and 133 des Deckels fZ in der Umgebung der Klinkenverbindung ein wenig nach innen oder die Käse 135 nach außen. Nach dem Ausklinken, kann der Deckel geöffnet Herden. Dies kann bequem durch Einführen eines Sciiraubendrehers in den Schlitz 139 zwischen das Ende der Nase 135 und die "Wand 133 bewerkstelligt werden. Eine ebensolche IClinlcenanordnung kann an der unteren ¥and 128 des Deckels J2 vorgesehen werden, wie die Klinke I38 an dem Deckel 72 und die Nase I37 an der Grundplatte 71 zeigt (Fig. 7).
Eine gleiche oder andere geeignete Klinkenanordmmg kann jedoch auch an der Seitenwand I36 des Deckels J2 und dem entsprechenden Teil der Grundplatte 71 vorgesehen werden (Fig,1), Eine Anordnung diesex* Art ist in Fig. 11 dargestellt» Wie hier gezeigt wird, ist die Oberfläche der Grundplatte 71 auf der der Wandung 78 zugekehrten Seite mit zwei Schlitzen 135 A und 137 A zur Aufnahme von zwei Klinken 13^· A und 138 A vex'sehen. Bei dieser Ausführung bilden, die Klinken 13^- A und 138 A mit der tragenden Kante der Fand. I36 des Deckels eine bauliche Einheit. Wenn der'Deckel geschlossexi wird,
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biegen sich die Klinken 1.3^· A und I38 A beim Eintritt in die entsprechenden Schlitze 135 A und 137 A nach innen und springen wieder zurück, sodaß sie den Deckel geschlossen halten. Jede Klinke kann leicht wieder gelöst werden durch Einführen eines Schraubendrehers in den Schlitz, mit dem. man die Klinke ausreichend nach innen drückt, um sie von der haltenden Kante des Schlitzes zu lösen. Mit einer Verbindungsanordnung 27 und 28 für einen Teilnehmerapparat, wie in den Figuren 1 bis 11 gezeigt und zuvor beschrieben, ist ein Ortswechsel mit einem einzelnen Telefonapparat oder anderen Datenübergabegerät 21 leicht und schnell möglich. Am neuen Ort ist es nur notwendig, die Anschlußstation 28 in der obenbeschriebenen Weise zu installieren und zu verdrahten» wobei die einzelnen Anschlüsse schnell und einfach hergestellt werden, indem das Kabel 35 auf die Grundplatte montiert wird und die einzelnen Leiter 122 in die Schnell— verbindungs-IConta.ktfedern. 82 in der obenbeschriebenen Weise eingeführt werden. Sobald die Anschlußstation für den Ein— zelteilnehmer verdrahtet und an seinem Platz befestigt ist, kann das Teilnehmergerät 21 schnell angeschlossen werden, indem man seinen Kabelstecker 27 einsteckt und den Deckel schließt.
Die Station 28 ist kompakt im Aufbau und ragt nur minimal aus einer Wand oder einer anderen tragenden Oberfläche hervor, sodaß die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Station oder seines zugehörigen Steckers sehr klein ist.
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Darüberhinaus ist die gegossene Plastikkonstruktion der Station selir widerstandsfähig und realisiert eine voll geschützte Anschlußdose» In Fällen, bei denen ein Teilnehmer den Wunsch hat, mit seinem Telefonapparat oder anderem Datenübergabegerät zwischen verschiedenen Orten hin-und herzuwechseln.,, entsprechend seinen Erfordernissenf bietet die Kabelverbindung 27 und 28 die Möglichkeit einer schnellen Lösung und Wiederherstellung des Anschlusses, der auch von ungeübtem Personal voargenommen werden lcann, wobei wenig oder keine nennenswerte Gefahr für eine Beschädigung einer der Yerbindungskomponenten besteht. Auf diese Weise wird ein Maximum an Flexibilität im Netz bei einem Minimun an Installationszeit erreicht»'Die Kontaktfedernh$ des Kabelsteckers 27 unterliegen kaum Verschleiß, da sie durch den Rand hj an jeder Fassung 46 geschützt sind. Die Eontaktfedern 8k der Station 28 sind diirch den Deckel 72 völlig geschlitzt. Die Verbindungsanordnung erfordert nur ein Minimum an Teilen und stellt mit einem einzigen Stecker- sämtliche Verbindungen her,"
Fig. 12 zeigt einen Aufba.u wie er. bei einer Verteilerstation 32 für mehrere Teilnehmer in einem Telefonsystem gemäß
ι
Fig. 1 A verwendet werden kann«· In der Ausführungsform, die in Pig, 12 dargestellt 1st, enthält die Station 32 einen großen gegossenen Plastikanschlußkörper 151? in dem eine Vielsahl von gegabelten, von vorno zugänglichen Schnellverbindungs-Kontaktfedern 152 angeordnet sind. Die Kontakt-
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Befestigung-sanordnung1 für den Körper I5I kann die gleiche sein wie für den Anschlußkörper 81. Das bedeutet, daß die Kontaktfedern 152 in die einzelnen Kontalcfassungen von der Rückseite des Körpers eingeführt werden und auf ihrem Platz durch einen Deckel 153 festgehalten werden, welcher außerdem geeignete Kabelkanäle 155 entlang der Seiten des Körpers I5I ausbildet. Die Wände I56 des Anschlußkörpers 151 können mit geeigneten Klammern oder anderen, hier nicht gezeigten Bauelementen, zur Zugentlastung des Kabels versehen sein und eine Reihe von distanzierten Schlitzen 157 aufweisen, die den Zugang der einzelnen Leiter zu den Anschlußkontakten ermöglichen.
Im Anschlußkörper 151 sind die Kontakt^federn 152 in einzelnen Federgruppen angeordnet, die in Zahl und räumlicher Anordnung· derjenigen, der Vaterkoivfcakte 8k in der Ansclilußstation 28 für einen Einzelteilnehmer (Fig. 1) entsprechen. Es sind also zwei Reihen von Kontaktfeder 152 am rechten En.de des Anschlußkörpers I5I in- der gleichen Anordnung und im gleichen Abstand wie die Vaterkontakte 8k der Station (Figuren 1 und 7)! vorgesehen. Auf. diese Weise kann der Kabelstecker für ein einzelnes Datenübergabegerät für Tes^fczwecke direkt an der Station 32.befestigt werden, wie durch die Phantom-Umrißlinie I62 angedeutet ist. Immer wenn eine Neuinstallation fertiggestellt ist und der Vex"bindungsaufbau nicht ordentlich arbeitet, kann eine sofortige Prüfung vorgenommen werden, um zu bestimmen, ob eine falsche
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Verdrahtung in der Verteilerstation 32 oder in der Anschlußstation 28 für den Exnzeltexlnelimer vorliegt. Die Verbindungen für das Kabel 35 zur Einzelstation (Figo 1 A) sind in der Fig. 12 nicht dargestellt. Diese Verbindungen werden durch Leiter hergestellt, die einzeln mit den IContaktf edern 152 verbunden werden,, Das Kabel 135 kann aber auch mit einem Stecker von gleicher Art wie der Kabelstecker 27 versehen werden. Die Kapazität der Station 32 kann den Erfordernissen des einzelnen Geschäftsbetriebs angepaßt werden* Stationen dieser Art können in vielen verschiedenen Größen hergestellt werden, um sich ändernden Sys teinerf orderniss en anpassen zu können«
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Π).
    1»/Elektrische Kabelverbindung für schnellen und veränderbaren Anschluß eines elektrischen Datenübergabegerätes an ein Datenübertragung^system, an das andere Datenübergabegeräte angeschlossen sind, gekennzeichnet durch ·
    a) eine feste Anschlußstation (28,31) für einen Ein— zelteilnehmerapparat (21,22) mit einer isolierenden Grundplatte (?1)> die in einer polarisierten Aufnahme (75) einen ersten Anschlußkörper (81) enthält, mehreren gegabelten, von vorn zugänglichen Schnellverbindmigs-Koritaktf edern. (84), die in dem ersten Anschlußkörper (81) angeordnet sind, aus diesem in einer vorgegebenen räumlichen Anordnung her— ausragen und jeweils so aufgebaut sind, daß sie die Isolierung einer Einzelader (122) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung beim Einstecken der Ader (122) zwischen die Gabeln (86,87) der Kontaktfeder (84) durchschneiden, Anordnungen (121,102) zur Befestigung des Endes eines, einen Teil des Datonübertragungssystem bildenden Kabels (35» 36) a^if der isoliej?enden Grundplatte (71)» welche gegenüber der Aufnahme (75) angeordnet sind und von denen aus jede Ader (122)in die Aufnahme (75) geführt ist xind in elektrischer Verbindung mit einer dor Kontalctfedern (84) steht;
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    b) einen dem System (21, 22) zugeordneten Kabelstecker (27,29) mit einer Strecker gehäuse (41), enthaltend einen zweiten Anschltiflkörper (42) von polarisierter Gestalt und entsprechender Kontur wie die polarisierte Aufnahme (75)» mehreren Aufnahme-Kontakt federn (49), die ini zweiten Atifnahmekö'rper (42) in der erwähnten» ■vorbestimmten räumlichen Anordnung· befestigt sind, zweite Bef estigungseinriclitungen (61) für das Ende eines zu dem Datenüberga.begex-ät (21,22) gehörenden mehradrigen Kabels (25S26), wobei das Steckergehäuse (4i) einen abgeschlossenen Verdrahtungskanal (58) zur Zuführung jedes Einzelleiters (62) des Kabels (25,26) zum unteren Ende (52O einer der Aufnahiue-Kontalctfedern (49) t aufweist;
    c) die direkte Bef estigungsniöglichkeit des Kabelsteclcers (27,29) - an der Grundplatte (71) der festen Anschlußstation (28,3"O mit Hilfe des zweiten Ansehlußlcb'rpers (4-2), dei* sich in die polarisierte Aufnahme (75) erstreckt,, wobei die Aufnahnie-Kontaktfedern (49) des' Kabelsteckers (27,29) die äußeren Enden der Stecker-Kontaktfedex-n (84) in sich aufnehmen und entsx>r,echend ihrer räumlichen Anordnung die einzelnen Leiter der zwei Kabel (25 und bzw» 26 und 36) miteinander verbinden.
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  2. 2. Kabelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Einzelteilnehmer-Anschlußstation befestigte Stecker einen Deckel "(72). zum Verschließen der Aufnahme (75), der die Aufnahme (75) freilegt, wenn er geöffnet ist, und lösbare Klinken-? verbindungen (134·, 135), die den Deckel (72) an der Grundplatte
    (71) in der geschlossenen Stellung festhalten, umfaßt und daß
    der Kabelstecker (27,29) direkt an der Grundplatte (71) der festen Anschlußstation (28, 31) befestigt werden kann, wenn der Deckel
    (72) geöffnet ist.
  3. 3. Kabelverbindung nach AnspruGk.2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (72) Einrichtungen (74-) vorgesehen sind, die den Stecker (27,29) im. eingeklinktem Zustand des Deckels (72) an der Grundplatte (7 Ό und den zweiten Anschltißkörper (42) in der Aufnahme (75) festhalten»
  4. 4. Kabelverbindung nach ,
    dadurch, gekeinizeich.net, daß der erste Aiischlußkb'rper (81) ein getrenntes Bauteil aus gegossenem Plastikmaterial und an der Grundplatte (71) befestigt ist, daß er mehrere Kontaktfassungen. (83,) mit inseitigen Absätzen (95) an deren unteren Enden enthält, in welche die Kontaktfedern (84) von unten her bis zu den Absätzen (95) eingeschoben sind, und daß ein Deckel (96) lösbar am Boden des ersten Anschluß körpers (81) befestigt ist, der die Kontaktfedern (84) in ihren Fassungen (83) hält.
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  5. 5# Kabelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (75) von einer Reihe von Wandungen (76,77* 78,79) gebildet ist, die mit der Grundplatte (7I) zu einer baulichen Einheit vergossen sind und zumindest eine Anschlagoberfläche (12O) bilden^ und daß der Kabelstecker (27, 29) einen überstehenden Rand (60) aufweist, der auf der An— schlagoberfläche (12O) anliegt,» wenn der kabelstecker (27,29) an der Grundplatte (7I) befestigt ist, wobei ein Zwischenraum für die Verdreihtung zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlußkörper (42j81) zur Aufnahme der Kabeladern (122) verbleibt,
  6. 6,,3 Kabelverbindung nach Anspruch 5>5 dadurch gekennzeichnett daß die ersten Befestigungseinrichtung,
    (121,102) für .das Kabel (35,.36) gegenüber der einen Wand (77) der Aufnahme (75) angeordnet sindP und daß diese Wand (77) eine Reihe von Schlitzen'(101) aufweist, die genügend tief sindj um die Kabeladern (122) in die Aufnahme (75) zu führenf ohne daß jene die Befestigung des Ifab el st eckers (27? 29) des Teilnehmerapparates (21,22.) an der Grundplatte (71) stören,
  7. 7« Kabelverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (72) mit der Grundplatte (71) zu einer baulichen Einheit in der Weise vergossen ist, daß zwischen der Grundplatte (71) und dem Deckel (72) ein dünner Steg (73) aus dem gegossenen Isoliermaterial vorgesehen ist5 aus dem
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    die ganze Einlieit besteht, und mittels welchem Steg (73) der Deckel (72) zur Grundplatte (71) hin schwenkbar ist.
  8. 8« Kabelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme— Kontaktfeder (49) in einer eigenen Kontaktfassung (46) des zweiten Anschlußkörpers (42) befestigt ist, und daß jede Kontaktfeder (49) zwei C-förmig gebogene Ränder (51» 52) aufweist, die an. den Ead~ und Seitenwänden ihrer Fassung (46) anliegen und mit dem mittleren Teil (53) der Kontaktfeder (49) verbunden sind, welches seinerseits parallel, aber mit vorgegebenen Abstand zu der einen Yand der Konta-ktfassung (46) verläuft.
  9. 9. Kabelverbindung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktfassung (46) im zweiten Anschlußkörper (42) ' eine Schulter (48) im unteren Teil derjenigen ¥and enthält, die dem geraden Mittelstück (53) der Kontaktfeder (49) benachbart ist, und daß das Mittelstück (53) jeder Kontaktfeder (49) eine Befestigungsnase (55) als Teil der Kontaktfeder (49) aufweist, die hinter der Schulter (48) einrastet und die Kontaktfeder (49) in der Fassung (46) hält, sodaß diese nicht mehr aus dem Boden der Fassung herausziehbar ist«,
  10. 10, Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede weibliehe Kontaktfeder (49) vom.Boden her in ihre
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    Fassung- (46) im zweiten Anschlußkörper (42) eingeschoben ist, und daß jede Fassung einen nach innen gezogenen oberen Rand (4-7) als Kontaktanschlag beim Einschieben der Kontaktfeder (^9) aufweist und im unteren Bereich eine Schulter (48) hat, die an einem Teil (55) der Kontaktfeder (49) angreift und deren unbeabsichtigtes Herausziehen aus der Fassung (46) verhindert,
  11. 11. Anschlußstat ion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiclinet s daß Deckel (72) und Grundplatte (7I) angegossene Montage— ränder aufweisen, die rings ura den Deckel (72) ineinandergreifen, wenn der Deckel (72) in Schließstellung angebracht ist» .
    12e Kabelverbindung nach. Anspruch 1 mit einer ortsfesten Anrschlußstation für mehrere Eirizelteilnehmer, dadurch gekennzeichnet , daß ein dritter isolierender Anschlußkörper (Ι5Ό vorgesehen ist, der größer als die ersten und zweiten An— schlußkörper (4298i) ist und eine Vielzahl in ihm befestigter, von vorn zugänglicher SchnellverMndimgsstecker-Kontaktfedern I52 aufweist, die aus seiner Vorderseite in einzelnen Gruppen herausragen, und daß jede Kontaktfedergruppe zum Zwecke der direkten Befestigungsraöglichkeit eines- Kabelsteckers (27» 29) am dritten Anschlußkörper (15I.)' d£e gleiche räumliche Anordnung aufweist, wie jene im ersten tind zweiten Anschlußkörper (42,81)„
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