DE3434376C2 - Ver- und entriegelbare Steckverbindung - Google Patents
Ver- und entriegelbare SteckverbindungInfo
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- DE3434376C2 DE3434376C2 DE19843434376 DE3434376A DE3434376C2 DE 3434376 C2 DE3434376 C2 DE 3434376C2 DE 19843434376 DE19843434376 DE 19843434376 DE 3434376 A DE3434376 A DE 3434376A DE 3434376 C2 DE3434376 C2 DE 3434376C2
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/0247—Electrical details of casings, e.g. terminals, passages for cables or wiring
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- H01R13/627—Snap or like fastening
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Abstract
Zum raschen und verschleißfreien Lösen von den in Führungsrahmen (1) mittels federnden Schnapphaken bzw. Nocken (1b, 1c, 2d) o. dgl. eingerasteten Kabelgehäusen (2) ist ein sogenannter Entriegelungsbügel (3) vorgesehen, der bei Zug (Richtung V1) an seinem Kopfteil (3d) mittels den Auflaufschrägen (3b) seiner endseitigen Gleitstücke (3a) zunächst die federnden Zungen (1a) des Führungsrahmens (1) gemäß der strichpunktierten Linie (1') nach außen drückt und somit die Schnappverhakung (1b, 2d) außer Eingriff bringt; bei weiterem Zug in gleicher Richtung (V1) am Bügel (3) kommen dann die Stirnseiten (3e) der Gleitstücke (3a) jeweils am Bund (2b) der Nocken (2d) des Kabelgehäuses (2) zur Anlage und ziehen letzteres an der Trennstelle (T) von der mit dem Führungsrahmen (1) über die Schrauben (10) fest verbundenen Messerleiste (12) ab und somit aus der Führung (1) heraus.
Description
F i g. 4 eine geschnittene Draufsicht zu F i g. 2 gemäß der Linie CD und
F i g. 5 Bügel, Gehäuse und Führungsrahmen ip perspektivischer Darstellung.
Die Darstellung in F i g. 1 zeigt zum allgemeinen Verständnis der Erfindung ungeschnitten und in Ansicht
den Führungsrahmen i mit der elastischen Zunge la und seinen Befestigungsschrauben 9, 10, die gemäß
F i g. 3 letzteren hier mit einer Leiterplatte 11 verbinden
sowie das eingesetzte Gehäuse 2 und den zugehörigen, U-förmigen Verriegelungsbügel 3; im unteren Bereich
sind zudem noch die Kontaktstifte 13 der Messerleiste 12 erkennbar.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig.2 zeigt, daß die
Federleiste 7 an der Unterseite des Gehäuses 2 mittels Schrauben 8 befestigt, eine zusätzliche Sicherung bzw.
Plombierung von Gehäuse 2 und Führungsrahmen 1 mittels Schneidschrauben 4 gegeben und zudem vorgesehen
ist, daß das Gehäuse 2 zumindest einen seitlichen Durchbruch 5 zum nachträglichen Einschieben von unterschiedlichen
Bauelementen aufweist Gemäß F i g. 4 dienen dabei zur Vermeidung von Fehisteckungen noch
die beiden seitlich und asymmetrisch zum Führungsrahmen 1 in Aussparungen des letzteren eingreifende Zentrieransätze
6, die also eine Sicherung gegen fehlerhaftes Einstecken darstellen.
Als für eine einwandfreie Verriegelung wichtigstes Merkmal zeigt F i g. 3, daß in der Wandung des Führungsrahmens
1 mit diesem elastisch verbundene Zungen la sitzen, deren zum Gehäuse 2 hin gerichteten
Innenflächen an ihren freien Enden zwei in bzw. entgegen der Einsteckrichtung Vj geneigte Schrägflächen Id
aufweisen, von denen jeweils eine an einem der Nocken Xb bzw. Ic sitzt, wobei die Nocken Xb und Ic jeder
Zunge la in Steckrichtung V2 zueinander beabstandet
sind und die in Einsteckrichtung V2 hin orientierte Unterseite
des jeweils oberen Nockens luden Anlagebund
1 e bildet und jedes Gleitstück 3a zwei mit den Schrägflächen Id der Nocken 16 und Ic zusammenwirkende in
bzw. entgegen der Einsteckrichtung V2 weisende Auflaufschrägen
3b besitzt und daß die Mitnahmeschultern 2b an den Verriegelungsnocken 2c/des Gehäuses 2 ausgebildet
sind.
Der Entriegelungsvorgang läuft hierbei wie folgt ab:
Zum raschen und verschleißfreien Lösen von dem im Führungsrahmen 1 mittels federnden Schnapphaken
bzw. Nocken o. dgl. Xb, Ic, 2deingerasteten Gehäuse 2
ist der U-förmige Bügel 3 vorgesehen, der bei Zug (Richtung Vj) an seinem Kopfteil 3c/mittels den Auflaufschrägen
3b seiner endseitigen Gleitstücke 3a zunächst die federnden Zungen Ia des Führungsrahmens 1 gemäß
der strichpunktierten Linie Γ nach außen drückt und somit die Schnappverhakung \b, 2c/auße<- Eingriff
bringt; bei weiterem Zug in gleicher Richtung Vj am Bügel 3 kommen dann die Stirnseiten 3e der Gleitstücke
3a jeweils am Bund 2b der Nocken 2d des Gehäuses 2 zur Anlage und ziehen letzteres an der Trennstelle T
von der mit dem Führungsrahmen 1 über die Schrauben 10 fest verbundenen Messerleiste 12 ab und somit aus
der Führung 1 heraus.
Eine vorteilhafte Dimensinnienjng ist hierbei noch
darin zu sehen, daß die federnden Zungen la des Führungsrahmens 1 beim Entriegelungsvorgang innerhalb
der Außenabmessungydes Führungsrahmens 1 verbleiben,
die oberen Nocken Xb sich in Pfeilrichtung P also nicht weiter nach außen bewegen, als es durch den Endpunkt
der strichpunktierten Linie in F i g. 3 angedeutet Beim erneuten Einrasten des gleichen oder eines anderen
Gehäuses 2 bewirken die Schrägflächen 2e und 3b wiederum ein leichtes übereinander Hinweggleiten und
eine Schonung der Kanten der Nocken 1 b und 2d
In Fig.5 sind letztlich in perspektivischer Darstellung
rowie in verkleinertem Maßstab nochmals Führungsrahmen 1, Gehäuse 2 und der U-förmige Bügel 3
vor dem gegenseitigen Zusammenstecken in entsprechender Reihenfolge dargestellt
Bezugsziffernverzeichnis
1 | Führungsrahmen |
Xa | Zunge |
Xb | obere Nocke |
Xc | antere Nocke |
Xd | Schrägfläche |
Xe | Anlagebund |
2 | Gehäuse |
2a | freie Enden |
2b | Mitnahmeschulter |
2c | Warze |
2d | Verriegelungsnocken |
2e | Schräge |
2/ | Anlagefläche |
3 | U-förmiger Bügel |
3a | Gleitstück |
36 | Auflaufschräge |
3c | Aussparung |
3d | Kopfteil |
3e | Aushebeanschlag |
4 | Schneidschraube |
5 | seitlicher Durchbruch in Pos. 2 |
6 | Zentrieransatz |
7 | Federleiste |
7a | Anschlußstifte |
8 | Schraube |
9 | Befestigungsschraube |
10 | Befestigungsschraube |
U | Leiterplatte |
12 | Messerleiste |
13 | Stifte |
14 | Leiterplatte |
15 | el. Bauteil |
16 | Lötanschluß |
17 | Bauelement |
X | Nockenabstand |
y | seitliche Führungsrahmenbegrenzung |
T | Trennsteile |
P | Zungenbewegung |
V1 | Entriegelungsrichtung |
V2 | Einsteckrichtung |
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen |
Claims (3)
1. Ver- und entriegelbare Steckverbindimg mit ei- module, erforderlich ist
nem von einem U-förmigen Bügel (3) übergriffenen 3 Resultierend aus diesem Verwendungszweck besteht
Gehäuse (2) für elektrische bzw. elektronische Bau- deshalb ein unabdingbares Erfordernis bei den entspregruppen der unterschiedlichsten Verwendungs- chenden, vornehmlich aus Kunststoff bestehenden Verzwecke, bei der Trennung und Herstellung der lei- riegelungselementen auch darin, daß die miteinander
tenden Verbindungen durch Einstecken oder Her- zusammenwirkenden Schnapphaken, Anschläge. Nokausziehen des jeweiligen Gehäuses (2) aus einem fest io ken, Aussparungen u.dgU auch bei häufigem Modulan einem Gerät, einer Leiterplatte (11) o. dgL mon- wechsel nicht verschleißen und stets einen festen Sitz
tierbaren Führungsrahmen (1) erzielt werden, wobei garantieren. Diese Forderung erfüllen die bislang beder gegenüber dem Gehäuse (2) verschiebbare Bü- kannten Ver- bzw. Entriegelungsvorrichtungen aber
gel (3) an seinem in Einsteckrichtung (V2) vorderen nur sehr ungenügend und zwar vor allem deshalb, weil
Ende ein Gleitstück (3a) mit Aushebeanschlägen (3e)
15 sie sich zwar relativ leicht einrasten, jedoch nur unter
aufweist, wobei in der Verriegelungslage des Gehäu- Kraftanwendung wieder außer Eingriff bringen lassen,
ses (2) im Führungsrahmen (1) seitlich am Gehäuse wobei hier speziell die voneinander zu trennenden Kan-(2) sitzende Verriegelungsnocken (2d) hinter jeweils ten der Verhakungen rasch stumpf werden, also vereinen Anlagebund (IeJ des Führungsrahmens (1) schleißen und bereits nach kurzem Gebrauch keine sigreifen und diese Verbindung beim Entriegeln zu- 20 cheren Verriegelungen mehr zulassen; ein ganz spezielnächst mit einer Zugbewegung (Vx) des Bügeis (3) les Beispiel hierfür zeigt die EP-OS 00 60 655, vor allem
durch quer zur Zugrichtung (Vi) des Bügels (3) erfol- in F i g. 1.
gende, gegenseitige Verschiebung der aneinander- Gattungsbildend wird daher bei der vorliegenden Erliegenden Flächen (Ie und 2f) mittels des Gleitstücks findung von der DE-OS 21 65 037 ausgegangen, die be-(3a) gelöst und erst bei weiterem Zug (V\) die Aushe- 25 reits eine Verriegelung für eine mehrpolige, elektrische
beanschläge (3e) an mit diesen korrespondierenden Steckverbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
Mitnahmeschultern (2b) des Gehäuses (2) zur AnIa- des Hauptanspruchs der vorliegenden Erfindung zeigt,
ge kommen, dadurchgekennzeichnet, daß Ein wesentlicher Nachteil bei dieser bekannten Ausfühin der Wandung des Führungsrahmens (1) mit die- rung liegt, ebenso wie bei derjenigen nach der EP-OS
sem elastisch verbundene Zungen (ta) sitzen, deren 30 00 60 655, jedoch darin, daß hier der U-förmige Bügel
zum Gehäuse (2) hin gerichteten Innenflächen an das eigentliche Verriegelungselement zwischen Stekihren freien Enden zwei in bzw. entgegen der Ein- kergehäuse und Führungsrahmen darstellt, und die gesteckrichtung (V2) geneigte Schrägflächen (id) auf- samte Steckverbindung also entriegelt und somit ungeweisen, von denen jeweils eine an einem der Nocken sichert ist, wenn sich aus irgendeinem Grunde der
(16bzw. ic)sitzt, wobei die Nocken (16und Ic,)jeder 35 U-förmige Bügel, der lediglich mit seinen dünnen freien
Zunge (la) in Steckrichtung (V2) zueinander beab- Enden einen Kraftschluß in Form einer Klemmwirkung
standet sind und die in Einsteckrichtung (V2) hin auf die in den Führungsrahmen eingerasteten Verriegeorientierte Unterseite des jeweils oberen Nockens lungsnocken ausübt, lockert oder von Unbefugten ange-(\b) den Anlagebund (te) bildet und jedes Gleitstück hoben bzw. ähnlich gelockert wird. Nachteilig weiterhin
(3a)zv/ei mit den Schrägflächen (leider Nocken (16 40 ist es bei dieser bekannten Ausführung, daß die Verrie-
und ic) zusammenwirkende in bzw. entgegen der gelungseiemente im bodenseitigen Bereich der Steck-Einsteckrichtung (V2) weisende Auflaufschrägen verbindung angeordnet sind und somit wegen des rela-(3b) besitzt und daß die Mitnahmeschultern (26,) an tiv kurzen Hebelarmes weder einen optimalen Kraftden Verriegelungsnocken (2d) des Gehäuses (2) aus- schluß in bezug auf die Lage der Verriegelungsstelle
gebildet sind. 45 darstellen noch eine Sichtkontrolle dafür ermöglichen,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ob sich die dünnwandigen Verriegelungselemente auch
zeichnet, daß die federnden Zungen (ia) des Füh- in ihrer richtigen Lage zueinander befinden,
rungsrahmens (1) beim Entriegelungsvorgang (V\)
Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufinnerhalb der Außenabmessungen (y) des Führungs- gäbe gemacht, eine ver- und entriegelbare Steckverbinrahmens (1) verbleiben. 50 dung zu schaffen, bei der dem U-förmigen Bügel ledig-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch lieh eine Entriegelungsfunktion zugedacht ist, d. h., die
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) zumindest ei- Verriegelungslage zwischen Steckergehäuse und Fühnen seitlichen Durchbruch (5) zum nachträglichen rungsrahmen formschlüssig auch dann immer noch voll
Einschieben von unterschiedlichen Bauelementen erhalten bleibt, wenn der U-förmige Bügel bereits aus
(17) sowie ebenfalls zumindest einen seitlichen sowie 55 seiner Rastlage herausbewegt ist.
asymmetrisch zum Führungsrahmen (1) liegenden Gelöst wird die mit der Erfindung gestellte Aufgabe
Zentrieransatz (6) aufweist. durch die im Hauptanspruch angegebenen Maßnah
men; weitere Einzelheiten im Zusammenhang mit der
Bügelverrastung sind in den Unteransprüchen enthal-
60 ten. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und anhand dieser Darstellungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine ver- und entrie- in Aufbau und Funktion zudem näher erläutert. Es zeigt
gelbare Steckverbindung nach dem Oberbegriff des F i g. 1 die Vorrichtung mit Gehäuse und Führungs-
Hauptanspruchs. rahmen in Ansicht,
Ver- und entriegelbare Steckverbindungen sind bei- 65 F i g. 2 die gleiche Darstellung im Längsschnitt, gespielsweise aus der DE-OS 30 16 509 bzw. aus der maß der Linie £Faus F i g. 4,
EP-OS 00 26 703 bekannt und können in den unter- F i g. 3 eine Schnittdarstellung zu F i g. 2 gemäß der
schiedlichsten Einsatzgebieten der elektrischen bzw. Linie AB,
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434376 DE3434376C2 (de) | 1984-09-19 | 1984-09-19 | Ver- und entriegelbare Steckverbindung |
CH383285A CH668149A5 (de) | 1984-09-19 | 1985-09-05 | Vorrichtung zum ver- und entriegeln von kabelgehaeusen an elektrischen bzw. elektronischen baugruppen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434376 DE3434376C2 (de) | 1984-09-19 | 1984-09-19 | Ver- und entriegelbare Steckverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3434376A1 DE3434376A1 (de) | 1986-03-27 |
DE3434376C2 true DE3434376C2 (de) | 1986-10-09 |
Family
ID=6245792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843434376 Expired DE3434376C2 (de) | 1984-09-19 | 1984-09-19 | Ver- und entriegelbare Steckverbindung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH668149A5 (de) |
DE (1) | DE3434376C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
EP1577985A1 (de) * | 2004-03-11 | 2005-09-21 | Fischer Connectors Holding S.A. | Verbinderelement |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7024522U (de) * | 1970-06-23 | 1970-12-03 | Schleicher Gmbh & Co Relaisbau Kg | Loesbare verriegelung fuer steckverbindungen oder dergleichen |
DE2165037C3 (de) * | 1971-12-28 | 1975-04-30 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verriegelung für eine mehrpolige elektrische Steckverbindung |
AU544160B2 (en) * | 1981-03-18 | 1985-05-16 | Amp Incorporated | Electrical connector assembly |
-
1984
- 1984-09-19 DE DE19843434376 patent/DE3434376C2/de not_active Expired
-
1985
- 1985-09-05 CH CH383285A patent/CH668149A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH668149A5 (de) | 1988-11-30 |
DE3434376A1 (de) | 1986-03-27 |
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