DE3624678A1 - Verriegelbare mehrpolige steckverbindung in rechteckform - Google Patents

Verriegelbare mehrpolige steckverbindung in rechteckform

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DE3624678A1 DE19863624678 DE3624678A DE3624678A1 DE 3624678 A1 DE3624678 A1 DE 3624678A1 DE 19863624678 DE19863624678 DE 19863624678 DE 3624678 A DE3624678 A DE 3624678A DE 3624678 A1 DE3624678 A1 DE 3624678A1
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der DE-OS 34 08 115 ist eine Steckverbindung dieser Art zu entnehmen. Diese Verbindung besteht aus einem Stiftstecker sowie einem Buchsenstecker, die jeweils ein Gehäuse aufweisen, wobei einer der Stecker eine quer zur Steckrichtung zu betätigende Einrichtung zum Verriegeln der Stecker miteinander aufweist, die mit entprechenden am jeweiligen Gegenstecker angeordneten Elementen zusammenwirkt und an beiden Steckern Einrich­ tungen zum Polarisieren und Kodieren der Steckverbin­ dung vorgesehen sind.
Ein Merkmal dieser Verbindung besteht darin, daß die Kodierung durch eine Anzahl in Steckrichtung verlaufen­ der, an einer Innenwand der Stiftkammer und seitlich der Buchsenkammer angeordneter Kodierprofile erreicht wird, die einstückig mit den Gehäusen ausgebildet und einzeln entfernbar sind.
Einer der Stecker kann an einem Strukturteil durch Einrastmontage fest montiert werden. Hierzu weist die­ ser mindestens zwei hakenförmige Ansätze auf, wovon mindestens einer entgegen der Kraft einer Feder derart verschiebbar ist, daß der Stecker durch einfaches Ein­ führen der Ansätze in entsprechende Bohrungen der Struktur einrastet und damit montiert ist.
Hierbei ist insbesondere von Nachteil, daß zum Anbrin­ gen des festen Gehäuses an einem Strukturteil mittels der Einrastverbindung immer erst entsprechende Bohrun­ gen anzubringen sind. Dies gilt auch für solche Ein­ bau-Orte, an denen sich Montageschienen für Verteiler­ bausteine befinden. Diese Schienen sind im Neuzustand eines Gerätes nur bis zu einem bestimmten Grad ausge­ nutzt, um im Falle der Erweiterung eines Systems Platz für zusätzliche Verteiler zu bieten. Die Kodierung mittels der genannten Profile ist für eine Serienferti­ gung nicht sehr vorteilhaft, da eine fabrikneue, also unkodierte Verbindung, in jedem Falle Kodierungsmaßnah­ men erfordert, um überhaupt erst steckbar zu werden.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Steckverbindung derart auszubil­ den, daß der jeweils an einer Struktur anzubringende Stecker auch von einer bisher nur für Verteiler vorge­ sehenen Schiene aufnehmbar ist und die Kodierung ver­ einfacht wird.
Diese Aufgabe ist bei einer gattungsgemäßen Steckver­ bindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die damit erreichten Vorteile bestehen darin, daß ein an einem Bauteil zu befestigender Stecker ohne zusätz­ liche Bohrungen und zusätzliche Befestigungsmittel mon­ tierbar ist. Der Stecker nach Anspruch 2 kann mittels Schrauben an einem Bauteil befestigt werden. Die Steck­ verbindungen nach den Ansprüchen 4 und 5 weisen Verrie­ gelungen auf, die gleichzeitig als Polarisier-Einrich­ tungen dienen. Infolge der einfachen Kodierung ergeben sich ein geringer Fertigungsaufwand und eine einfache­ re Lagerhaltung. Derart kodierte Steckverbindungen er­ fordern keine Kodiermaßnahmen, sofern sie ohne Kodie­ rung verwendbar sind.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und in der Beispielbeschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Steckverbindung mit einem Fuß,
Fig. 2 die Ansicht II nach Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht III nach Fig. 1
Fig. 4 eine Verriegelung mit einer Blattfeder,
Fig. 5 die Verriegelung nach Fig. 4 in getrenntem Zu­ stand und
Fig. 6 eine Blattfeder aus Kunststoff.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Steckverbindung, beste­ hend aus einem Buchsenstecker 1 und einem Stiftstek­ ker 2 in verriegeltem Zustand. Der Buchsenstecker 1 besteht aus dem Gehäuse 3 mit den eingesetzten Buch­ sen 4, die durch Sicherungselemente 5 in ihrer Lage fixiert sind. In das Gehäuse 3 ist links im Bild ein Dichtkissen 6 eingesetzt, dessen Durchgangsbohrun­ gen 7, wie dargestellt, mit Dichtlippen versehen sind.
Die als Normteile erhältlichen Buchsen 4 werden zusam­ men mit der damit verbundenen Leitung von links mit einem entsprechenden Werkzeug durch das Dichtkissen 6 in das Gehäuse 3 eingeführt. Dabei rasten die zungen­ förmigen Sicherungselemente 5 jeweils hinter einem Bund 8 ein und die Buchse 4 ist eingebaut. Die Buch­ sen 4 können im Falle einer Reparatur ebenso leicht wieder aus dem Stecker entfernt werden. Das Gehäuse 3 weist zwei unterschiedlich orientierte T-Nuten 9 und 10 auf, in die hier nicht gezeigte Zugentlastungen einsetzbar sind. Mit dem Gehäuse 3 ist ein Fuß 3 a zur Montage in einer Verteilerschiene einstückig ange­ formt. Dieser Fuß 3 a besitzt infolge der unterschiedli­ chen Breiten B 1 und B2 die zur Befestigung in einer Verteilerschiene erforderliche T-Form. Eine T-Nut 11 dient zur Aufnahme eines hier nicht gezeigten Kenn­ zeichnungs-Schildes. Der Stiftstecker 2 besteht im we­ sentlichen aus dem Gehäuse 12 mit den Stiften 13, wo­ bei auch hier wieder Sicherungselemente 5 und ein wei­ teres Dichtkissen 7 als identische Teile vorgesehen sind. Weiterhin weist das Gehäuse 2 zwei unterschied­ lich orientierte T-Nuten 14 und 15 für eine wahlweise einsetzbare Zugentlastung sowie eine T-Nut 16 für ein Kennzeichnungs-Schild auf.
Die Einrichtung, wodurch beide Stecker 1,2 miteinander verriegelt sind, besteht seitens des Gehäuses 2 im wesentlichen aus einem um einen Bolzen 17 schwenkbaren Hebel 18, dem durch eine Druckfeder 19 ein linksdrehen­ des Moment erteilt wird. Die daraus resultierende Dreh­ bewegung wird im nicht verriegelten Zustand durch einen Anschlag 20 begrenzt. Der Hebel 18 weist einen Haken 21 und eine Grifffläche 22 auf. Der Haken 21 wirkt mit einer am Gehäuse 1 befindlichen Nase 23 zu­ sammen, die eine Auflaufschräge 24 und eine Verriege­ lungsfläche 25 aufweist. Diese Verriegelung rastet beim Zusammenführen der Stecker 1 und 2 automatisch ein. Zum Entriegeln wird der Haken 21 durch Druck auf die Grifffläche 22 gelöst. Diese Ausgestaltung erfor­ dert keine besondere Maßnahme zum Polarisieren, da ein falsches Einstecken des Stiftsteckers 2 durch die Ver­ riegelungseinrichtung verhindert wird.
Der Fuß 3 a weist zwei flanschförmige Ansätze 26 und 27 auf, die mit Durchgangsbohrungen 28 und 29 versehen sind. Damit kann der Stecker 1 durch eine Schraubenver­ bindung befestigt werden, wenn keine Aufnahmeschiene verwendbar ist. Die sechseckigen Vertiefungen 30 und 31 dienen dabei zur drehsicheren Aufnahme von entspre­ chenden Muttern. Damit das Einsetzen des Steckers 1 in eine Verteilerschiene so vorteilhaft wie bei den ge­ nannten Verteilern ist, darf die Breite F der Flan­ sche 26 und 27 nicht größer sein als die Breite B 2 des Fußes 3 a. Damit sich der Fuß 3 a innerhalb der Schiene drehen läßt, sind dessen Seitenflächen 32 und 33 der­ art gekrümmt, daß sie konzentrisch um die vertikale Mittelachse des Fußes 3 a verlaufen. Der Stecker 1 weist an jeder Seite eine Anlagefläche 34 auf, an der ein Endstück zur Fixierung des Steckers 1 in einer Montageschiene anliegen kann.
Das Dichtkissen 6 zeigt sechzehn Bohrungen, so daß mit dieser Steckverbindung maximal sechzehn Leitungen ver­ bindbar sind. Auch diese Stecker werden in der Regel nur bis zu einem bestimmten Prozentsatz der Polzahl belegt. Daher können einige der Buchsenbohrungen des Steckers 1 und die damit fluchtenden Stiftbohrungen des Steckers 2 zur Herstellung einer Kodierung genutzt werden. Diese Kodierbohrungen weisen im Prinzip mit den Buchsen- bzw. Stiftbohrungen identische Abmessun­ gen auf, wobei diese jedoch im Bereich der Stecköffnun­ gen auf den äußeren Durchmesser der Buchsen 4 bzw. der Stifte 13 aufgebohrt sind. Fig. 1 zeigt eine sich vom Stecker 1 durch den Stecker 2 fortsetzende Kodierboh­ rung, in die seitens des Steckers 2 ein Kodierele­ ment 35 eingesetzt ist. Dieses ist, wie auch die Buch­ sen 4 und die Stifte 13 durch ein Sicherungselement 5 gehalten und kann mit einem entsprechenden Werkzeug wieder entfernt werden. Bei dieser Kodierung wird das Prinzip angewendet, daß zwei Stecker, die nicht mitein­ ander verbunden werden dürfen, nicht miteinander ver­ bindbar sind, wenn diese bezüglich einer bestimmten Kodierbohrung beide ein Kodierelement 35 aufweisen.
Hierdurch kann sicher verhindert werden, daß ein Stecker anstelle des richtigen mit einem diesem benach­ barten typengleichen falschen Stecker verbunden wird.
Infolge des Fußes 3 a kann der gezeigte Stecker 1 in eine Aufnahmeschiene nach NSA 9 37 901 für Verteilerbau­ steine eingesetzt werden. Hierdurch entfallen besonde­ re Maßnahmen, wie Bohren, Schrauben u.s.w. zur Befesti­ gung des Steckers. Durch diese Anordnung wird weiter­ hin die Möglichkeit eröffnet, daß der Stecker 1 unter Ausnutzung der nicht belegten Kontakte Verteilerfunkti­ onen übernimmt. Hierzu werden die betreffenden Buch­ sen 4 außerhalb des Steckers 1 durch entsprechende Lei­ tungen miteinander verbunden. Damit können in bestimm­ ten Fällen Verteilerbausteine entfallen.
Fig. 4 zeigt ausschnittsweise den Buchsenstecker 1 und den Stiftstecker 2 mit einer anderen Einrichtung zum Verriegeln der Steckverbindung. Hierbei ist am Buchsenstecker 1 eine Blattfeder 36 angeordnet, indem diese durch eine Öse 37 geführt und dann mittels eines angeformten Dorns 38 fixiert ist. Der Stiftstecker 2 weist eine Haube 39 auf, die an ihrer linken Untersei­ te mit einem Anschlag 40 versehen ist. Weiterhin ist an der Haube 39 in der Nähe des Anschlags 40 ein Durchbruch 41 vorgesehen.
Fig. 5 zeigt die Verbindung in getrenntem Zustand.
Beim Zusammenführen der Stecker gleitet die linke Kan­ te des Anschlages 40 über die Blattfeder 36 hinweg und drückt diese nach unten. Wenn der Steckvorgang beendet ist, springt die Feder 36 wieder nach oben und greift hinter den Anschlag 40, so daß beide Stecker miteinan­ der verriegelt sind. Zum Entriegeln wird die Feder 36 mittels eines durch den Durchbruch 41 gesteckten Schraubendrehers 42 nach unten gedrückt.
Fig. 6 zeigt eine Ausgestaltung der Feder 36, die darin besteht, daß diese als Kunststoffeder 43 direkt an das Gehäuse des Steckers 1 angeformt ist. Auch durch diese Verriegelungseinrichtung wird die Steckver­ bindung polarisiert.

Claims (6)

1. Verriegelbare mehrpolige elektrische Steckver­ bindung in Rechteckform, bestehend aus einem Stift­ stecker sowie einem Buchsenstecker, die jeweils ein Gehäuse aufweisen, wobei einer der Stecker eine Einrichtung zum Verriegeln der Stecker miteinander bzw. zum Entriegeln voneinander aufweist und Maßnah­ men zum Kodieren der Steckverbindung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenstecker oder der Stiftstecker einen Fuß (3 a) zum Einschieben in eine Montageschiene aufweist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fuß (3 a) minde­ stens eine Durchgangsbohrung (28, 29) zur Befesti­ gung an einer Unterlage aufweist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils einen Fuß (3 a) aufweisende Stecker mit seitlichen Anlage­ flächen (34) für Endstücke versehen ist.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verriegeln durch einen federbe­ lasteten Hebel (18) gebildet ist, der mit einer am jeweiligen Gegenstecker befindlichen Nase (23) zu­ sammenwirkt.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verriegeln aus einer an einem der Stecker angeordneten Blattfeder (36, 43) gebildet ist, die mit einer am Gegenstecker angeordneten mit einem Anschlag (40) und einem Durchbruch (41) verse­ henen Haube (39) zusammenwirkt.
6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stecker (1, 2) miteinander axial fluchtende Ko­ dierbohrungen aufweisen, in die ein Kodierele­ ment (35), das einen Bund (35 a) aufweist, einsetz­ bar ist.
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