DE4444428A1 - Verbindungselemente - Google Patents
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B1/38—Connections for building structures in general
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungselemente zum
Herstellen von Trageinrichtungen in beliebiger Länge, mit
ineinandergreifenden, wenigstens annähernd formschlüssigen
Endstücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
Verbindungselemente zu schaffen, mit denen
Trageinrichtungen beliebiger Länge schnell und ohne Einsatz
von Werkzeugen und weiteren Verbindungsteilen geschaffen
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
ineinandergreifenden Endstücke konisch, mit nach unten
verlaufender Verjüngung ausgebildet sind.
Dadurch läßt sich das eine Verbindungselement mit seinem
Endstück einfach von oben her in das Endstück des
benachbarten Verbindungselementes einstecken. Dabei wird
eine zug- und biegesteife Verbindung der beiden
Verbindungselemente geschaffen, die aber durch Anheben des
einen Verbindungselementes wieder aufgelöst werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß eine zusätzliche Verbindung an den beiden
benachbarten Verbindungselementen vorgesehen ist.
Dadurch wird eine zusätzliche Sicherung erreicht.
Diese zusätzliche Verbindung kann gemäß einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung als
Rastverbindung ausgebildet sein.
Damit ist gewährleistet, daß auch für die zusätzliche
Verbindung keine weiteren, getrennten Sicherungselemente
benötigt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt
darin, daß die beiden benachbarten Verbindungselemente nach
einer Seite schwenkbar miteinander verbunden sind.
Damit können insbesondere kurze Verbindungselemente
aufgerollt werden und ergeben beim Abrollen eine tragfähige
Konstruktion.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch
darin, daß eines der Verbindungselemente mit mehr als zwei
Endstücken zum Verbinden mit mehreren weiteren
Verbindungselementen versehen ist.
Damit ist es beispielsweise möglich, kreuz- bzw.
sternförmige Tragkonstruktionen zu bilden, die leicht
zusammensetzbar und in einfacher Weise auch wieder trennbar
sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines
Verbindungselementes mit einer abgerundet,
schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung, die
sich nach unten verjüngt,
Fig. 2 das Verbindungselement nach Fig. 1 in einer
Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren
Verbindungselementes, das mit dem nach Fig. 1
und 2 zusammengesetzt werden kann,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Unterseite des
Verbindungselementes nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren
Verbindungselementes mit einer vorstehenden
Verhakungsnase,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Verbindungselement
nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines
Verbindungselementes, das als Gegenstück zum
Verbindungselement nach Fig. 5 und 6
einsetzbar ist und eine Aussparung zum
Einsetzen der Verhakungsnase aufweist,
Fig. 8 eine Ansicht von unten auf das
Verbindungselement nach Fig. 7,
Fig. 9 eine schematische Draufsicht auf ein
Verbindungselement mit einer doppelten,
schwalbenschwanzförmigen Ausgestaltung der
Verbindungsansätze,
Fig. 10 eine schematische Draufsicht eines
Verbindungselementes mit einem einfachen
Schwalbenschwanz als Verbindungsansatz,
Fig. 11 eine schematische Draufsicht eines
Verbindungselementes mit einem abgerundeten,
schwalbenschwanzförmigen Verbindungsansatz,
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein Verbindungselement
das mit kreuzförmig angeordneten Aufnahmen
für vier Verbindungselemente versehen ist,
Fig. 13 eine Draufsicht auf ein Verbindungselement,
das mit sternförmig angeordneten Aufnahmen
für sechs weitere Verbindungselemente
versehen ist und
Fig. 14 eine Draufsicht auf ein Verbindungselement
an dem sternförmig acht weitere
Verbindungselemente über jeweils einen
schwalbenschwanzförmigen Verbindungsansatz
eingehängt sind.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Verbindungselement 1
dargestellt, das mit einer schwalbenschwanzförmigen,
abgerundeten Ausnehmung 2 versehen ist. Diese Ausnehmung 2
verjüngt sich nach unten konisch und ist unten durch eine
angeformte Platte 3 abgeschlossen, die noch über den
eigentlichen Verbindungsbereich hinausragt. In diesem
überstehenden Ende der Platte 3 sind zwei Bohrungen 4 und 5
vorgesehen, durch welche nicht dargestellte
Sicherungsschrauben in ein weiteres Verbindungselement
eingreifen können. An der Oberseite ist das
Verbindungselement 1 mit einer flachen Ausnehmung 6
versehen, in welche eine entsprechende Platte eines
weiteren Verbindungselementes beim Zusammenstecken der
beiden Elemente einfaßt. Von dieser Ausnehmung 6 ausgehend
ragen zwei Gewindebohrungen 7 und 8 in das
Verbindungselement 1.
Das Verbindungselement 1 kann mit dem in den Fig. 3 und 4
dargestellten Verbindungselement 31 zusammengesetzt werden.
Dazu hat dieses Verbindungselement 31 einen
Verbindungsansatz 32, der sich nach unten verjüngt und in
die Ausnehmung 2 paßt. Beim Zusammenfügen der beiden
Verbindungselemente 1 und 31 wird das Verbindungselement 31
von oben auf das Verbindungselement 1 aufgesetzt, so daß
der Verbindungsansatz 32 in die Ausnehmung 2 eingreift,
wobei beide so aufeinander abgestimmt sind, daß sie
spielfrei ineinanderpassen sobald beide Verbindungselemente
soweit zusammengefügt sind, daß die Platte 3 in eine
entsprechende Ausnehmung 33 des Verbindungselementes 31 und
eine an diesem angeformte Platte 36 in die Ausnehmung 6
eingreifen. Beide Verbindungselemente können nun von oben
belastet werden, wobei keinerlei Durchbiegung stattfindet.
Zur zusätzlichen Festlegung der beiden Verbindungselemente
aneinander können durch zwei Bohrungen 37 und 38 zwei nicht
dargestellte Schrauben in die Gewindebohrungen 7 und 8
eingeschraubt werden. Zusätzlich können noch durch die
Bohrungen 4 und 5 zwei weitere Schrauben in zwei
entsprechende Gewindebohrungen 34 und 35 im
Verbindungselement 31 eingesetzt werden. Um mehrere
Verbindungselemente hintereinander anordnen zu können, sind
diese an ihren beiden Enden mit entsprechenden Ausnehmungen
2 bzw. Verbindungsansätzen 32 ausgestattet.
In den Fig. 5 bis 8 sind zwei Verbindungselemente 51 bzw. 71
dargestellt, die miteinander durch einfaches
Zusammenstecken verbindbar sind. Das Verbindungselement 51
weist eine abgerundete, schwalbenschwanzförmige Ausnehmung
52 auf, die sich nach unten konisch verjüngt und bis etwa
zu einem Drittel in das Verbindungselement von oben her
hineinragt. Das dem anderen Verbindungselement 71
zugekehrte Ende 53 des Verbindungselementes 51 ist
abgeschrägt und trägt an seiner oberen Begrenzungsfläche
einen nasenförmigen Ansatz 54, der sich nicht über die
volle Breite und nur über die halbe Höhe des abgeschrägten
Endes 53 erstreckt. Das Verbindungselement 71 ist mit einem
Verbindungsansatz 72 versehen, der in die Ausnehmung 52 des
anderen Verbindungselementes 51 paßt. Darüber hinaus ist
das Verbindungselement 71 mit einer Schrägfläche 73
versehen, an welche sich das schräge Ende 53 anlegt. In
diese Schrägfläche 73 ist eine Ausnehmung 74 eingearbeitet,
in welche der nasenförmige Ansatz 54 passend einzugreifen
vermag.
Beim Zusammensetzen der beiden Verbindungselemente 51 und
71 werden diese in einem Winkel gegeneinander geschoben,
wobei zuerst der Ansatz 54 in die Ausnehmung 74 eingreift.
Sodann wird die Verbindungsstelle der beiden
Verbindungselemente nach unten gedrückt, so daß die beiden
Elemente miteinander fluchten. Ein weiteres Durchbiegen
nach unten kann aufgrund der ineinanderpassenden
Ausgestaltung der Ausnehmung 52 und des Verbindungsansatzes
72 nicht erfolgen. Um jedoch ein unbeabsichtigtes
Auseinanderklappen nach oben zu verhindern, kann wie in
Fig. 7 angedeutet der Verbindungsansatz 72 an seiner
Stirnseite mit einer Sackbohrung 78 versehen sein, in
welche im zusammengesetzten Zustand der beiden Elemente ein
im Verbindungselement 51 verschiebbar gelagerter Stift 58
eingreift.
Für die Verbindungsansätze sind verschiedene Formen
denkbar; in den Fig. 9, 10 und 11 sind drei Ausgestaltungen
dargestellt, wobei jedoch auch andere, eine formschlüssige
Verbindung ergebende Ausgestaltungen möglich sind.
In Fig. 12 ist ein weiteres Verbindungselement 120
dargestellt, welches mit entsprechenden Ausnehmungen zum
Eingreifen der Verbindungsansätze von vier
Verbindungselementen 121, 122, 123, 124 versehen ist.
In Fig. 13 ist ein ähnliches Verbindungselement 130 gezeigt,
das mit sechs Ausnehmungen zur Aufnahme der
Verbindungsansätze von entsprechenden Verbindungselementen
131 bis 136 versehen ist.
Ein weiteres Verbindungselement 140 ist in Fig. 14
dargestellt, wobei dieses Verbindungselement mit acht Armen
141 bis 148 versehen ist, die mit schwalbenschwanzförmigen
Ausnehmungen ausgestattet sind, in welche
Verbindungselemente mit entsprechenden
schwalbenschwanzförmigen Verbindungsansätzen eingreifen.
Diese in den Fig. 12, 13 und 14 dargestellten
Verbindungselemente sind sehr gut für die Gestaltung von
Dachkonstruktionen geeignet.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist es möglich, die beiden
benachbarten Verbindungselemente mit einer Gelenkverbindung
auszustatten, so daß die Verbindungselemente nicht
vollständig auseinandergenommen werden müssen sondern
einfach zusammengeklappt und eventuell aufgerollt werden
können.
Der Querschnitt der Verbindungselemente kann wie
dargestellt rechteckig sein; es ist jedoch auch jeder
andere Querschnitt, wie z. B. rund, oval oder U-förmig
denkbar.
Eine vorteilhafte Verwendung der beschriebenen
Verbindungselemente ist auch bei Leitern gegeben, wobei die
Verbindungselemente als Leiter-Holmen eingesetzt werden.
Claims (5)
1. Verbindungselemente (1, 31, 51, 71, 120, 130, 140) zum
Herstellen von Trageinrichtungen in beliebiger Länge,
mit ineinandergreifenden, wenigstens annähernd
formschlüssigen Endstücken, dadurch gekennzeichnet,
daß die ineinandergreifenden Endstücke konisch mit
nach unten verlaufender Verjüngung ausgebildet sind.
2. Verbindungselemente nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Verbindung an den
beiden benachbarten Verbindungselementen vorgesehen
ist.
3. Verbindungselemente nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verbindung als
Rastverbindung ausgebildet ist.
4. Verbindungselemente nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
benachbarten Verbindungselemente nach einer Seite
schwenkbar miteinander verbunden sind.
5. Verbindungselemente nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der
Verbindungselemente (120, 130, 140) mit mehr als zwei
Endstücken zum Verbinden mit mehreren weiteren
Verbindungselementen versehen ist.
Priority Applications (1)
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- 1994-12-14 DE DE4444428A patent/DE4444428C2/de not_active Expired - Fee Related
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