DE4444428A1 - Verbindungselemente - Google Patents

Verbindungselemente

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6179Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions and recesses on each frontal surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungselemente zum Herstellen von Trageinrichtungen in beliebiger Länge, mit ineinandergreifenden, wenigstens annähernd formschlüssigen Endstücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verbindungselemente zu schaffen, mit denen Trageinrichtungen beliebiger Länge schnell und ohne Einsatz von Werkzeugen und weiteren Verbindungsteilen geschaffen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ineinandergreifenden Endstücke konisch, mit nach unten verlaufender Verjüngung ausgebildet sind.
Dadurch läßt sich das eine Verbindungselement mit seinem Endstück einfach von oben her in das Endstück des benachbarten Verbindungselementes einstecken. Dabei wird eine zug- und biegesteife Verbindung der beiden Verbindungselemente geschaffen, die aber durch Anheben des einen Verbindungselementes wieder aufgelöst werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine zusätzliche Verbindung an den beiden benachbarten Verbindungselementen vorgesehen ist.
Dadurch wird eine zusätzliche Sicherung erreicht.
Diese zusätzliche Verbindung kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung als Rastverbindung ausgebildet sein.
Damit ist gewährleistet, daß auch für die zusätzliche Verbindung keine weiteren, getrennten Sicherungselemente benötigt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die beiden benachbarten Verbindungselemente nach einer Seite schwenkbar miteinander verbunden sind.
Damit können insbesondere kurze Verbindungselemente aufgerollt werden und ergeben beim Abrollen eine tragfähige Konstruktion.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß eines der Verbindungselemente mit mehr als zwei Endstücken zum Verbinden mit mehreren weiteren Verbindungselementen versehen ist.
Damit ist es beispielsweise möglich, kreuz- bzw. sternförmige Tragkonstruktionen zu bilden, die leicht zusammensetzbar und in einfacher Weise auch wieder trennbar sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verbindungselementes mit einer abgerundet, schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung, die sich nach unten verjüngt,
Fig. 2 das Verbindungselement nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Verbindungselementes, das mit dem nach Fig. 1 und 2 zusammengesetzt werden kann,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Unterseite des Verbindungselementes nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Verbindungselementes mit einer vorstehenden Verhakungsnase,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Verbindungselement nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Verbindungselementes, das als Gegenstück zum Verbindungselement nach Fig. 5 und 6 einsetzbar ist und eine Aussparung zum Einsetzen der Verhakungsnase aufweist,
Fig. 8 eine Ansicht von unten auf das Verbindungselement nach Fig. 7,
Fig. 9 eine schematische Draufsicht auf ein Verbindungselement mit einer doppelten, schwalbenschwanzförmigen Ausgestaltung der Verbindungsansätze,
Fig. 10 eine schematische Draufsicht eines Verbindungselementes mit einem einfachen Schwalbenschwanz als Verbindungsansatz,
Fig. 11 eine schematische Draufsicht eines Verbindungselementes mit einem abgerundeten, schwalbenschwanzförmigen Verbindungsansatz,
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein Verbindungselement das mit kreuzförmig angeordneten Aufnahmen für vier Verbindungselemente versehen ist,
Fig. 13 eine Draufsicht auf ein Verbindungselement, das mit sternförmig angeordneten Aufnahmen für sechs weitere Verbindungselemente versehen ist und
Fig. 14 eine Draufsicht auf ein Verbindungselement an dem sternförmig acht weitere Verbindungselemente über jeweils einen schwalbenschwanzförmigen Verbindungsansatz eingehängt sind.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Verbindungselement 1 dargestellt, das mit einer schwalbenschwanzförmigen, abgerundeten Ausnehmung 2 versehen ist. Diese Ausnehmung 2 verjüngt sich nach unten konisch und ist unten durch eine angeformte Platte 3 abgeschlossen, die noch über den eigentlichen Verbindungsbereich hinausragt. In diesem überstehenden Ende der Platte 3 sind zwei Bohrungen 4 und 5 vorgesehen, durch welche nicht dargestellte Sicherungsschrauben in ein weiteres Verbindungselement eingreifen können. An der Oberseite ist das Verbindungselement 1 mit einer flachen Ausnehmung 6 versehen, in welche eine entsprechende Platte eines weiteren Verbindungselementes beim Zusammenstecken der beiden Elemente einfaßt. Von dieser Ausnehmung 6 ausgehend ragen zwei Gewindebohrungen 7 und 8 in das Verbindungselement 1.
Das Verbindungselement 1 kann mit dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Verbindungselement 31 zusammengesetzt werden.
Dazu hat dieses Verbindungselement 31 einen Verbindungsansatz 32, der sich nach unten verjüngt und in die Ausnehmung 2 paßt. Beim Zusammenfügen der beiden Verbindungselemente 1 und 31 wird das Verbindungselement 31 von oben auf das Verbindungselement 1 aufgesetzt, so daß der Verbindungsansatz 32 in die Ausnehmung 2 eingreift, wobei beide so aufeinander abgestimmt sind, daß sie spielfrei ineinanderpassen sobald beide Verbindungselemente soweit zusammengefügt sind, daß die Platte 3 in eine entsprechende Ausnehmung 33 des Verbindungselementes 31 und eine an diesem angeformte Platte 36 in die Ausnehmung 6 eingreifen. Beide Verbindungselemente können nun von oben belastet werden, wobei keinerlei Durchbiegung stattfindet. Zur zusätzlichen Festlegung der beiden Verbindungselemente aneinander können durch zwei Bohrungen 37 und 38 zwei nicht dargestellte Schrauben in die Gewindebohrungen 7 und 8 eingeschraubt werden. Zusätzlich können noch durch die Bohrungen 4 und 5 zwei weitere Schrauben in zwei entsprechende Gewindebohrungen 34 und 35 im Verbindungselement 31 eingesetzt werden. Um mehrere Verbindungselemente hintereinander anordnen zu können, sind diese an ihren beiden Enden mit entsprechenden Ausnehmungen 2 bzw. Verbindungsansätzen 32 ausgestattet.
In den Fig. 5 bis 8 sind zwei Verbindungselemente 51 bzw. 71 dargestellt, die miteinander durch einfaches Zusammenstecken verbindbar sind. Das Verbindungselement 51 weist eine abgerundete, schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 52 auf, die sich nach unten konisch verjüngt und bis etwa zu einem Drittel in das Verbindungselement von oben her hineinragt. Das dem anderen Verbindungselement 71 zugekehrte Ende 53 des Verbindungselementes 51 ist abgeschrägt und trägt an seiner oberen Begrenzungsfläche einen nasenförmigen Ansatz 54, der sich nicht über die volle Breite und nur über die halbe Höhe des abgeschrägten Endes 53 erstreckt. Das Verbindungselement 71 ist mit einem Verbindungsansatz 72 versehen, der in die Ausnehmung 52 des anderen Verbindungselementes 51 paßt. Darüber hinaus ist das Verbindungselement 71 mit einer Schrägfläche 73 versehen, an welche sich das schräge Ende 53 anlegt. In diese Schrägfläche 73 ist eine Ausnehmung 74 eingearbeitet, in welche der nasenförmige Ansatz 54 passend einzugreifen vermag.
Beim Zusammensetzen der beiden Verbindungselemente 51 und 71 werden diese in einem Winkel gegeneinander geschoben, wobei zuerst der Ansatz 54 in die Ausnehmung 74 eingreift. Sodann wird die Verbindungsstelle der beiden Verbindungselemente nach unten gedrückt, so daß die beiden Elemente miteinander fluchten. Ein weiteres Durchbiegen nach unten kann aufgrund der ineinanderpassenden Ausgestaltung der Ausnehmung 52 und des Verbindungsansatzes 72 nicht erfolgen. Um jedoch ein unbeabsichtigtes Auseinanderklappen nach oben zu verhindern, kann wie in Fig. 7 angedeutet der Verbindungsansatz 72 an seiner Stirnseite mit einer Sackbohrung 78 versehen sein, in welche im zusammengesetzten Zustand der beiden Elemente ein im Verbindungselement 51 verschiebbar gelagerter Stift 58 eingreift.
Für die Verbindungsansätze sind verschiedene Formen denkbar; in den Fig. 9, 10 und 11 sind drei Ausgestaltungen dargestellt, wobei jedoch auch andere, eine formschlüssige Verbindung ergebende Ausgestaltungen möglich sind.
In Fig. 12 ist ein weiteres Verbindungselement 120 dargestellt, welches mit entsprechenden Ausnehmungen zum Eingreifen der Verbindungsansätze von vier Verbindungselementen 121, 122, 123, 124 versehen ist.
In Fig. 13 ist ein ähnliches Verbindungselement 130 gezeigt, das mit sechs Ausnehmungen zur Aufnahme der Verbindungsansätze von entsprechenden Verbindungselementen 131 bis 136 versehen ist.
Ein weiteres Verbindungselement 140 ist in Fig. 14 dargestellt, wobei dieses Verbindungselement mit acht Armen 141 bis 148 versehen ist, die mit schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen ausgestattet sind, in welche Verbindungselemente mit entsprechenden schwalbenschwanzförmigen Verbindungsansätzen eingreifen.
Diese in den Fig. 12, 13 und 14 dargestellten Verbindungselemente sind sehr gut für die Gestaltung von Dachkonstruktionen geeignet.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist es möglich, die beiden benachbarten Verbindungselemente mit einer Gelenkverbindung auszustatten, so daß die Verbindungselemente nicht vollständig auseinandergenommen werden müssen sondern einfach zusammengeklappt und eventuell aufgerollt werden können.
Der Querschnitt der Verbindungselemente kann wie dargestellt rechteckig sein; es ist jedoch auch jeder andere Querschnitt, wie z. B. rund, oval oder U-förmig denkbar.
Eine vorteilhafte Verwendung der beschriebenen Verbindungselemente ist auch bei Leitern gegeben, wobei die Verbindungselemente als Leiter-Holmen eingesetzt werden.

Claims (5)

1. Verbindungselemente (1, 31, 51, 71, 120, 130, 140) zum Herstellen von Trageinrichtungen in beliebiger Länge, mit ineinandergreifenden, wenigstens annähernd formschlüssigen Endstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Endstücke konisch mit nach unten verlaufender Verjüngung ausgebildet sind.
2. Verbindungselemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Verbindung an den beiden benachbarten Verbindungselementen vorgesehen ist.
3. Verbindungselemente nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verbindung als Rastverbindung ausgebildet ist.
4. Verbindungselemente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden benachbarten Verbindungselemente nach einer Seite schwenkbar miteinander verbunden sind.
5. Verbindungselemente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Verbindungselemente (120, 130, 140) mit mehr als zwei Endstücken zum Verbinden mit mehreren weiteren Verbindungselementen versehen ist.
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