AT11947U1 - Zerleg- und zusammensetzbares möbel mit feder-nut-verbindung - Google Patents

Zerleg- und zusammensetzbares möbel mit feder-nut-verbindung Download PDF

Info

Publication number
AT11947U1
AT11947U1 AT0800411U AT80042011U AT11947U1 AT 11947 U1 AT11947 U1 AT 11947U1 AT 0800411 U AT0800411 U AT 0800411U AT 80042011 U AT80042011 U AT 80042011U AT 11947 U1 AT11947 U1 AT 11947U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
furniture
groove
standing
recesses
connectable
Prior art date
Application number
AT0800411U
Other languages
English (en)
Inventor
Ingo Draxl
Original Assignee
Auer Heinrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Auer Heinrich filed Critical Auer Heinrich
Priority to AT0800411U priority Critical patent/AT11947U1/de
Publication of AT11947U1 publication Critical patent/AT11947U1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/06Folding or stowable tables with separable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • A47C4/021Dismountable chairs connected by slotted joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • A47C4/03Non-upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/125Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using mortise and tenon joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/48Non-metal leg connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Abstract

Zerleg- und zusammensetzbares Möbel (1), umfassend zumindest zwei verbindbare Möbelteile (2, 3), wobei wenigstens eines der Möbelteile (2, 3) eine Nut (12, 14) aufweist, in die das andere Möbelteil (2, 3) unter Ausbildung einer Feder-Nut-Verbindung bereichsweise einschiebbar ist, wobei im Bereich der Nut (12, 14) mehrere die Steifigkeit des einen Möbelteils (2, 3) herabsetzende zusätzliche Ausnehmungen (19, 21, 22, 19', 21', 22') vorgesehen sind.

Description

österreichisches Patentamt AT11 947U1 2011-08-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein zerleg- und zusammensetzbares Möbel, umfassend zumindest zwei verbindbare Möbelteile, wobei wenigstens eines der Möbelteile eine Nut aufweist, in die das andere Möbelteil unter Ausbildung einer Feder-Nut-Verbindung bereichsweise einschiebbar ist.
[0002] Zerleg- und zusammensetzbare Möbel, bestehend aus verbindbaren Möbelteilen, können über mehrere Arten miteinander verbunden werden. Einerseits gibt es die Möglichkeit, Verbindungsarten zu wählen, die auf gesonderte Befestigungsvorrichtungen, wie beispielsweise Schrauben, verzichten. Derartige Verbindungsarten sind zumeist formschlüssige Verbindungen, beispielsweise herkömmliche Feder-Nut-Verbindungen. Diese Verbindungen erlauben zwar ein einfaches Zerlegen und Zusammensetzen des Möbels, andererseits ist die Stabilität derartiger Verbindungen allerdings häufig unzureichend.
[0003] Eine andere Möglichkeit ist es, zur Verbindung der Möbelteile gesonderte Befestigungsvorrichtungen, wie z.B. Schrauben, zu verwenden. Die sich dabei ergebenden Verbindungen weisen zwar eine ausreichende Stabilität auf, sind aber oftmals umständlich herzustellen, wobei dafür zumeist Werkzeuge nötig sind. Aus diesem Grund ist die Zerlegung und Zusammensetzung des Möbels umständlich, was insbesondere für Möbel, die öfters zerlegt und wieder zusammengesetztwerden sollen, wie beispielsweise im Campingbereich, nicht gewünscht ist. Des Weiteren zeigen derartige Verbindungen mit Befestigungsvorrichtungen bei wiederholtem Zerlegen und wieder Zusammenbauen Verschleißerscheinungen, die zu Materialversagen führen können.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein zerleg- und zusammensetzbares Möbel zur Verfügung zu stellen, das die oben angeführten Nachteile vermeidet und sich dadurch auszeichnet, dass die Möbelteile des Möbels einfach zusammensetzbar sind, wobei eine ausreichende Stabilität gewährleistet ist und gleichzeitig möglichst wenig Verschleißerscheinungen durch Zerlegen und Zusammenbauen auftreten.
[0005] Diese Aufgabe wird durch ein zerleg- und zusammensetzbares Möbel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0006] Erfindungsgemäß weist das zerleg- und zusammensetzbare Möbel zumindest zwei verbindbare Möbelteile auf, wobei wenigstens eines der Möbelteile eine Nut aufweist, in die das andere Möbelteil unter Ausbildung einer Feder-Nut-Verbindung bereichsweise einschiebbar ist, wodurch die zumindest zwei verbindbaren Möbelteile zusammensteckbar sind. Üblicherweise bilden derartige Feder-Nut-Verbindungen eine formschlüssige Verbindung aus, wobei jener Bereich des anderen Möbelteils, der in die Nut bereichsweise einschiebbar ist und somit als Feder ausgebildet ist bzw. der Feder einer Feder-Nut-Verbindung entspricht, der Ausmaße der Nut entsprechende Ausmaße aufweisen muss. Weist jener Bereich, der in die Nut eingeschoben wird, eine zu hohe Materialstärke auf, ist ein Einschieben, also ein Verbinden der verbindbaren Möbelteile gar nicht mehr möglich. Ist andererseits der einzuschiebende Bereich zu schwach, weist die Verbindung der zwei Möbelteile ein Spiel auf, wodurch eine stabile Verbindung nicht realisierbar ist. Aus diesem Grund sind bei herkömmlichen, formschlüssigen Feder-Nut-Verbindungen sehr hohe Anforderungen an die Fertigungstoleranzen zu stellen.
[0007] Das Material der verbindbaren Möbelteile im Bereich der Feder-Nut-Verbindung weist je nach gewähltem Werkstoff eine gewisse Elastizität auf, sodass die Nut unter entsprechender Krafteinwirkung geringfügig aufweitbar ist. Dieser Möglichkeit der Aufweitung sind aber enge Grenzen gesetzt. Ist nun vorgesehen, dass im Bereich der Nut mehrere zusätzliche Ausnehmungen vorgesehen sind, die die Steifigkeit des Möbelteils, in dem die Nut angeordnet ist, herabsetzen, kann diese Möglichkeit der Aufweitung der Nut erhöht werden.
[0008] Der eine Möbelteil ist daher im Bereich der Nut etwas nachgiebiger, d.h. etwas elastischer, als es der Möbelteil ohne die zusätzlich vorgesehenen Ausnehmungen wäre, sodass der Bereich des anderen Möbelteils, der in die Nut eingeschoben wird, eine Materialstärke aufwei- 1/16 österreichisches Patentamt AT11 947U1 2011-08-15 sen kann, die etwas größer als die Nut selbst ist. Die Feder der Feder-Nut-Verbindung kann somit geringfügig größer als die Nut selbst sein. Aufgrund der zusätzlichen Ausnehmungen ist die Steifigkeit des einen Möbelteils derart herabgesetzt, dass die Nut durch das Einschieben des Bereichs des anderen Möbelteils auseinandergedrückt werden kann, wodurch gleichzeitig neben der formschlüssigen Verbindung eine kraftschlüssige Verbindung realisiert wird, da der eingeschobene Bereich die Nut verspreizt, sodass eine keilförmige Verbindung mit einer Klemmwirkung entsteht. Durch eine derartige formschlüssige und kraftschlüssige Verbindung ist eine äußerst stabile Verbindung herstellbar. Die zusätzlichen Ausnehmungen bedeuten in diesem Zusammenhang, dass diese zusätzlich zur Nut vorgesehen sind. Durch diese zusätzlichen Ausnehmungen wird gleichzeitig die Aufgabe gelöst, ein erfindungsgemäßes Möbel zur Verfügung zu stellen, bei dem geringere Anforderungen an die Herstellungstoleranzen für die Verbindung der verbindbaren Möbelteile gestellt werden.
[0009] Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0010] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die verbindbaren Möbelteile im Wesentlichen aus Holz bestehen, sodass das Möbel als Holzmöbel ausgebildet sein kann. Unter die Bedeutung Holzmöbel sind dabei Möbel zu zählen, die zum großen Teil aus Holz bestehen, wobei durchaus Schutzfolien beispielsweise aus Kunststoff am Holzmöbel angeordnet sein können. Ebenso können Beschläge aus Metall oder Kunststoff am Holzmöbel angeordnet sein. Die verbindbaren Möbelteile als Teile des Holzmöbels bestehen in dieser Ausführungsform jedenfalls großteils aus Holz und können dabei einstückig ausgebildet sein.
[0011] Derartige Holzmöbel schaffen eine gemeinhin als angenehm empfundene Wohnatmo-sphäre. Dennoch ist es auch möglich, dass die verbindbaren Möbelteile Kunststoff oder Metall umfassen oder auch im Wesentlichen aus diesen Materialien bestehen. Metallhältige Möbelteile sind besonders stabil, während kunststoffhaltige Möbelteile leicht und daher besonders für einen Transport gut geeignet und zudem wetterfest sind.
[0012] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Ausnehmungen als Einbuchtungen in der Wandung der Nut ausgebildet, wodurch die zusätzlichen Ausnehmungen mit der Nut direkt zusammenhängend sind. Sind also die Ausnehmungen als Durchgangslöcher ausgebildet, ist durch die Nut und die Einbuchtungen ein durchgängiges Loch im einen Möbelteil gegeben. Die Einbuchtungen dienen im Gegensatz zur Nut aber nicht zum Einschieben von Bereichen des anderen Möbelteils. Die Einbuchtungen sind bevorzugt an den Längsseiten der Nut ausgebildet. Es ist aber auch möglich, an der Querfläche am Ende der Nut Einbuchtungen anzuordnen. Bevorzugt weist die Nut ohne die Einbuchtungen einen im Wesentlichen zylindrischen Querschnitt auf. Derartige Einbuchtungen können aus dem einen Möbelteil ausgefräst sein. Jene Bereiche, die zwischen den Einbuchtungen angeordnet sind und die Wandung der Nut ausbilden, dienen als Klemmfläche für den eingeschobenen Bereich des anderen Möbelteils. Bei entsprechenden Ausmaßen des eingeschobenen Bereiches wird über diese Klemmbereiche Druck auf den eingeschobenen Bereich ausgeübt.
[0013] Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Querschnitt der Nut eine Symmetrieachse aufweist, wobei auf beiden Seiten der Symmetrieachse erfindungsgemäße Ausnehmungen angeordnet sind. Dadurch wird es ermöglicht, dass beim Einschieben des Bereiches des anderen Möbelteils beide Seiten der Nut geringfügig nachgeben können, wodurch eine gleichmäßigere Kraftübertragung und somit eine gleichmäßigere Klemmwirkung erzeugbar ist.
[0014] Diese Vergleichmäßigung der Klemmwirkung kann weiter erhöht werden, wenn auch die Ausnehmungen bezüglich der Symmetrieachse symmetrisch angeordnet sind, wodurch auch die Krafteinwirkung auf den eingeklemmten Bereich von beiden Seiten der Nut gleichmäßig einwirken kann.
[0015] Bevorzugt ist vorgesehen, dass an den Längsseiten der Nut jeweils zumindest zwei Ausnehmungen angeordnet sind. Dabei kann es weiters vorgesehen sein, dass die Ausmaße 2/16 österreichisches Patentamt AT11 947U1 2011-08-15 der einzelnen Ausnehmungen in Einschubrichtung des einzuschiebenden Bereichs des anderen Möbelteils zunehmen.
[0016] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Ausnehmungen bezüglich der Längsseiten der Nut schräg angeordnet sind. Insbesondere, wenn diese in Einschubrichtung von der Nut wegweisend angeordnet sind, hat sich herausgestellt, dass ein leichteres Einschieben, d.h. ein leichteres Auseinanderdrücken der Nut ermöglicht ist.
[0017] In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest eine Ausnehmung von der Nut beabstandet angeordnet ist, also nicht in Form einer Einbuchtung sondern als zur Nut gesonderte Ausnehmung ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass der Klemmbereich, der durch die Wandung der Nut gegeben ist, im Vergleich zu einer als Einbuchtung ausgebildeten zusätzlichen Ausnehmung vergrößert ist und somit mehr Kraft für die kraftschlüssige Verbindung der zwei Möbelteile zur Verfügung gestellt werden kann. Es hat sich dabei herausgestellt, dass die gesonderten Ausnehmungen geringere Ausmaße als die Einbuchtungen aufweisen können, um eine gewisse Klemmkraft zu erzeugen.
[0018] In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die zusätzlichen Ausnehmungen zumindest teilweise als Querschnittsabschwächung ausgebildet sind. Da in diese zusätzlichen Ausnehmungen im Gegensatz zur Nut kein Bereich des anderen Möbelteils eingeschoben werden muss, ist eine Ausbildung als Durchgangsloch für diese zusätzlichen Ausnehmungen nicht zwingend nötig. Sind die zusätzlichen Ausnehmungen als Durchgangsloch ausgebildet, wird die Steifigkeit weiter herabgesetzt, sodass die zumindest teilweise in Form einer Querschnittsabschwächung ausgebildeten zusätzlichen Ausnehmungen einen Kompromiss zwischen nötiger Herabsetzung der Steifigkeit zum Einschieben des Bereichs des anderen Möbelteils und der erforderlichen Stabilität des einen Möbelteils darstellen können.
[0019] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Feder des anderen Möbelteils als Spund ausgebildet, d.h. der einzuschiebende Bereich des anderen Möbelteils ist ein Teil des anderen Möbelteils selbst. Es kann dabei vorgesehen sein, dass zumindest der andere Möbelteil einstückig ausgebildet ist.
[0020] Um die Stabilität der Verbindung der zwei Möbelteile zu erhöhen, kann es vorgesehen sein, dass wenigstens zwei Nuten in den zu verbindenden Möbelteilen angeordnet sind, wodurch zwei Feder-Nut-Verbindungen ausgebildet werden. Erfindungsgemäß weisen beide Fe-der-Nut-Verbindungen im Bereich jeder der zwei Nuten zusätzliche Ausnehmungen auf, die die Steifigkeit des jeweiligen Möbelteils herabsetzen.
[0021] Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die zwei Möbelteile werkzeuglos verbindbar sind, wodurch der Zusammenbau des Möbels erleichtert wird. Derartige Möbel sind dann beispielsweise für den Campingeinsatz besonders prädestiniert. Durch eine derartige werkzeuglose Verbindung der Möbelteile kann auch auf externe Befestigungsvorrichtungen, wie beispielsweise Schrauben, verzichtet werden, wobei infolge der Klemmwirkung eine ausreichend stabile Verbindung der zwei Möbelteile gesichert ist.
[0022] Dabei kann durch den zusätzlich zum Formschluss der Feder-Nut-Verbindung realisierten Kraftschluss infolge der Klemmwirkung eine Lagefixierung der zwei Möbelteile erreicht werden.
[0023] In einer Ausführungsform der Erfindung sind die zwei verbindbaren Möbelteile als zu-sammensteckbare Stehelemente ausgebildet, wobei durch die oben beschriebene Verbindungsart ein leichtes Aufstellen und Zerlegen des entsprechenden Möbels ermöglicht wird. Dabei weisen die zusammensteckbaren Stehelemente Verbindungsmittel auf, mittels denen die zusammensteckbaren Stehelemente und eine ebenfalls vorgesehene Möbelplatte verbindbar sind.
[0024] Dabei kann es besonders vorteilhaft sein, dass die Möbelplatte als Sitz- oder Tischplatte ausgebildet ist, sodass das erfindungsgemäße Möbel ein Sitzmöbel oder Tischmöbel ist.
[0025] In einer weiteren Ausführungsform weist zumindest eines der Möbelteile wenigstens 3/16 österreichisches Patentamt AT11 947U1 2011-08-15 einen Befestigungsflansch auf, wobei in der Möbelplatte zumindest eine entsprechende weitere Ausnehmung zur Aufnahme des Befestigungsflansches vorgesehen ist.
[0026] Indem nun in der zumindest einen weiteren Ausnehmung Klemmbereiche vorgesehen sind, mittels denen die Möbelplatte durch Drehen der Möbelplatte relativ zu den Möbelteilen mit den Möbelteilen verriegelbar ist, ist zum einen ein einfacher Zusammenbau des Möbels gewährleistet, da eine derartige Drehung eine besonders einfache Bewegungsform darstellt. Zum anderen entsteht durch die Anordnung der Klemmbereiche in der weiteren Ausnehmung eine auf einen Kraftschluss basierende Verbindung, wenn die Möbelplatte relativ zu den Möbelteilen entsprechend gedreht wird, sodass die Möbelplatte mit den Möbelteilen verriegelt wird. Dabei kann die weitere Ausnehmung derart ausgebildet sein, dass zusätzlich eine formschlüssige Verbindung gegeben ist. Im Vergleich zum Stand der Technik ist durch die Klemmbereiche eine Weiterdrehung, wodurch ein unerwünschtes Abheben der Möbelplatte von den Möbelteilen leicht möglich wäre, nicht mehr möglich. Dadurch weist die Verbindung der Möbelplatte mit den Möbelteilen eine hohe Stabilität, d.h. einen hohen mechanischen Zusammenhalt auf. Die kraftschlüssige Verbindung entsteht dabei durch eine Normalkraft zwischen Teilen des Befestigungsflansches und der Klemmbereiche, wobei eine Weiterdrehung durch Reibungskräfte verhindert wird, sodass erfindungsgemäß eine Verriegelung gegeben ist.
[0027] Durch eine Drehung in die entgegengesetzte Richtung kann die kraftschlüssige Verbindung in Folge der Klemmung mittels der Klemmbereiche wieder gelöst werden, sodass die Zerlegung des zusammengesetzten Möbels genauso einfach wie das Zusammensetzen vonstatten gehen kann.
[0028] In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass zur Verstauung des Möbels die verbindbaren Möbelteile im zerlegten Zustand des Möbels aufeinander bzw. übereinander gestapelt werden. Zu diesem Zweck kann es vorgesehen sein, dass die zwei Möbelteile im Wesentlichen ähnliche Ausmaße aufweisen. Indem nun vorgesehen ist, dass in zumindest einem der Möbelteile wenigstens eine weitere Ausnehmung angeordnet ist, wobei durch die wenigstens eine weitere Ausnehmung eine Aufnahme für die Möbelplatte in den gestapelten Möbelteilen ausgebildet ist, kann die Möbelplatte in zerlegtem Zustand des Möbels in dieser Aufnahme angeordnet werden. Es wird daher durch die aufeinander bzw. übereinander gestapelten Möbelteile ein Stauraum für die Möbelplatte ausgebildet, wobei die Möbelplatte innerhalb bzw. zwischen den Möbelteilen des zerlegten Möbels verstaut werden kann. Dadurch ist einerseits ein gemeinsames Verstauen der Einzelteile des Möbels möglich und es ergibt sich zudem ein überaus geringer Stauraumbedarf. Auf gesonderte Befestigungsvorrichtungen zur Fixierung der Möbelplatte in der von der weiteren Ausnehmung oder von den weiteren Ausnehmungen gebildeten Aufnahme kann verzichtet werden. Dabei kann die wenigstens eine weitere Ausnehmung und die daraus gebildete Aufnahme derart ausgebildet sein, dass eine formschlüssige Verbindung zwischen der Möbelplatte und den übereinander bzw. aufeinander gestapelten Möbelteilen gegeben ist.
[0029] In der wenigstens einen weiteren Ausnehmung können Haltemittel für die Möbelplatte angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ kann die wenigstens eine weitere Ausnehmung selbst als Halteelement ausgebildet sein. Zu derartigen Haltemitteln zählen beispielsweise Haltestege, die in der wenigstens einen Ausnehmung z.B. durch Ausfräsen angeordnet sind. Diese Haltemittel können einerseits zur Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung der Möbelplatte in der durch die wenigstens eine weitere Ausnehmung gebildeten Aufnahme dienen. Zu diesem Zweck können die Haltemittel als nutförmige Einkerbung ausgebildet sein, die mit korrespondierenden Stegelementen der Möbelplatte in formschlüssigen Eingriff bringbar ist, wodurch eine Feder-Nut-Verbindung ausgebildet wird. Die Anordnungen der Einkerbung und der Stegelemente kann für diese Zwecke auch vertauscht werden.
[0030] Andererseits kann durch diese Haltemittel oder durch die Ausbildung der weiteren Ausnehmung als Halteelemente auch eine kraftschlüssige Verbindung realisiert werden. Durch eine derartige kraftschlüssige Verbindung, die auf Reibung basiert, ist eine noch stabilere Halterung der Möbelplatte in den übereinander bzw. aufeinander gestapelten Möbelteilen möglich, sodass 4/16 österreichisches Patentamt AT11 947U1 2011-08-15 das Möbel in zerlegtem Zustand auch besonders gut transportiert werden kann. Zu diesem Zweck kann es vorgesehen sein, dass eine Verkeilung der Haltemittel bzw. des Haltelements mit der Möbelplatte vorgesehen ist, beispielsweise durch eine kraftschlüssige Ausbildung des obigen formschlüssigen Eingriffs.
[0031] Die weitere Ausnehmung(en) in den Möbelteilen sind dabei dergestalt, dass die Möbelplatte in dieser oder in diesen weiteren Ausnehmung(en) aufgenommen werden kann. Ist der dadurch geschaffene Raum geringfügig kleiner als die Möbelplatte, kann die Möbelplatte in die weitere Ausnehmung(en) der Möbelteilen eingeklemmt und somit von dieser oder von diesen mittels einer Klemmkraft gehalten werden. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit einer sicheren Verstauung des Möbels in zerlegtem Zustand, was wiederum für den Transport des Möbels besonders gewünscht sein kann.
[0032] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher erläutert. Darin zeigt: [0033] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher erläutert. Darin zeigt bzw. zeigen: [0034] Fig. 1a bis 1c eine Draufsicht einer Sitzplatte und zwei Seitenansichten von zwei zu- sammensteckbaren, als Stehelemente ausgebildeten Möbelteile eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels, [0035] Fig. 2a und 2b eine perspektivische Ansicht der Einzelteile des Sitzmöbels der Fig. 1 und eine perspektivische Ansicht des Sitzmöbels im Transportzustand, [0036] Fig. 3a und 3b die Ansichten der Fig. 2a und 2b aus einem anderen Blickwinkel, [0037] Fig. 4a und 4b perspektivische Ansichten des Zusammenbaus des Sitzmöbels, [0038] Fig. 5a und 5b die Ansichten der Fig. 4a und 4b aus einem anderen Blickwinkel, [0039] Fig. 6a bis 6c perspektivische Ansichten einer weiteren Ausführungsform des erfin dungsgemäßen Möbels, [0040] Fig. 7a bis 7c zwei perspektivische Detailansichten und eine Draufsicht der zusam mengesteckten Stehelemente und, [0041] Fig. 8a bis 8c eine Seitenansicht, eine Draufsicht und eine perspektivische Ansicht des
Sitzmöbels im Transportzustand.
[0042] Die nachfolgenden Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, wobei das zerleg- und zusammensetzbare Möbel 1 als Sitz- oder Tischmöbel ausgebildet ist, und die verbindbaren Möbelteile 2, 3 als Stehelemente 2, 3 des Sitz- oder Tischmöbels ausgebildet sind.
[0043] Fig. 1a zeigt eine Draufsicht auf eine als Sitzplatte ausgebildete Möbelplatte 4. Die Sitzplatte weist dabei ein etwa mittig angeordnetes Zentrierloch 7 auf, in das ein entsprechender Zentrierzapfen 9, der an einem ersten Stehelement 2 angeordnet ist, eingeschoben werden kann, um die Verbindung der Sitzplatte mit den zusammengesteckten Stehelementen 2 und 3 zu erleichtern. Im Innenbereich der als Sitzplatte ausgebildeten Möbelplatte 4 sind Ausnehmungen 6, 6' angeordnet, die als Haltestege ausgebildete Klemmbereiche 8, 8' aufweisen. Die Ausnehmungen 6 und 6' dienen zur Aufnahme von Befestigungsflanschen 5 und 5', die auf einem zweiten Stehelement 3 angeordnet sind. Die Ausnehmungen 6, 6' weisen jeweils gegenüberliegende, kreisbogenförmige Wandungsabschnitte auf. Auch die Klemmbereiche 8, 8' sind bogenförmig angeordnet. Diese bogenförmigen angeordneten Klemmbereiche 8, 8' weisen dabei eine derartige Geometrie auf, dass die Befestigungsflansche 5 und 5' und damit die Möbelplatte 4 bei einer Drehung der Möbelplatte 4 in eine erste Drehrichtung relativ zu den Stehelementen mit den Stehelementen 2, 3 verriegelt werden, und bei einer entgegen gesetzten Drehung wieder entriegelt werden. In dieser Ausführungsform sind die Ausnehmungen 6, 6' als Durchgangsloch ausgebildet. Die als Haltestege ausgebildeten Klemmbereiche 8, 8' sind nicht 5/16 österreichisches Patentamt AT11 947U1 2011-08-15 entlang der gesamten Außenseite der Wandung der Ausnehmungen 6, 6' angeordnet, damit die Befestigungsflansche 5, 5' in die Bereiche 26 der Ausnehmungen 6, 6', wo keine Klemmbereiche 8, 8' angeordnet sind, einsetzbar sind. In dieser Stellung kann die Möbelplatte 4 von den Stehelementen 2, 3 abgenommen werden. Durch die Drehung der Möbelplatte 4 um den Zentrierzapfen 9 werden die Klemmbereiche 8, 8' mit den entsprechenden Bereichen 16, 16' der Befestigungsflansche 5, 5' in Wirkverbindung gebracht.
[0044] In Fig. 1b ist ein erstes Stehelement 2 in einer Seitenansicht dargestellt. Das Stehelement 2 weist dabei zwei Stützbeine 10 auf. Im oberen Bereich des Stehelements 2 sind Grifflöcher 11 angeordnet, die zum Transport des zerlegten Möbels 11 dienen, insbesondere, wenn sich dieses im Transportzustand befindet. Der Zentrierzapfen 9 dient zum leichteren Zusammensetzen des Möbels 1, indem das Zentrierloch 7 der Möbelplatte 4 auf den Zentrierzapfen 9 aufgesetzt wird. In den Stützbeinen 10 sind Ausnehmungen 17, 17' in Form von Querschnitts-abschwächungen bzw. Materialabschwächungen angeordnet, die zusammen mit korrespondierenden Ausnehmungen 18, 18' des zweiten Stehelements 3 eine Aufnahme für die Möbelplatte 4 ausbilden, wenn die Stehelemente 2 und 3 entsprechend aufeinander bzw. übereinander gestapelt sind. Dabei weisen die Ausnehmungen 17, 17' sowie 18, 18' zur Aufnahme der Möbelplatte 4 derartige Ausmaße auf, dass sie zusammen mit der geometrischen Anordnung der Stützbeine 10 bzw. 20 die Möbelplatte 4 ohne externe Befestigungsmittel halten können. Mit anderen Worten: Die Ausnehmungen 17, 17' sowie 18, 18' zur Aufnahme der Möbelplatte 4 sind als Halteelement für die Möbelplatte 4 ausgebildet. Dadurch kann die Möbelplatte 4 in zerlegtem Zustand des Möbels 1 in den Ausnehmungen 17, 17', 18, 18' gehalten werden. Diese Anordnung dient als Transportzustand des Möbels 1. Die dafür nötige Haltekraft wird dabei durch eine kraftschlüssige Verbindung erzeugt, wobei die Möbelplatte 4 von den Stützbeinen 10, 20 und den Ausnehmungen 17, 17', 18, 18' eingeklemmt und somit in ihrer Lage bezüglich den Stützbeinen 10, 20 fixiert wird.
[0045] Dieser Lagefixierung kommt zugute, dass die Stützbeine 10, 20 zumindest teilweise elastisch ausgebildet sind. Beim Anordnen der Möbelplatte 4 in den Ausnehmungen 17, 17', 18, 18' werden aufgrund der Größenverhältnisse die Stützbeine 10 bzw. 20 etwas auseinandergedrückt. Die Stabilität dieser Verbindung ist natürlich nur so groß gewählt, dass die Möbelplatte 4, nachdem sie werkzeuglos in die durch die Ausnehmungen 17, 17', 18, 18' gebildete Aufnahme einsetzbar ist, auch wieder werkzeuglos aus dieser Aufnahme entnehmbar ist. Die als Querschnittsabschwächungen ausgebildeten Ausnehmungen 17, 17', 18, 18' können dabei in Richtung der Außenseite des jeweiligen Stehelementes 2, 3 eine zunehmende Querschnittsdicke aufweisen, damit eine keilförmige Verbindung der Möbelplatte 4 mit den Ausnehmungen 17, 17', 18, 18' leichter realisierbar ist.
[0046] Die Querschnittsabschwächung der Ausnehmungen 17, 17', 18, 18' ist dabei derart ausgebildet, dass die Stapelhöhe der aufeinander bzw. übereinander gestapelten Stehelemente 2 und 3 durch die aufgenommene Möbelplatte 4 nicht oder nur unwesentlich geändert wird. Mit anderen Worten: Die Stapelhöhe der aufeinander gestapelten Stehelemente 2, 3 ist unabhängig davon, ob in der durch die Ausnehmungen 17, 17', 18, 18' gebildete Aufnahme die Möbelplatte 4 aufgenommen ist oder nicht.
[0047] Das erste Stehelement 2 weist eine Nut 12 auf, in die ein entsprechender Bereich 13 des zweiten Stehelements 3 einschiebbar ist. Durch dieses bereichweise Einschieben werden die zwei Stehelemente 2, 3 zusammengesteckt, wobei die Stehelemente 2, 3 einen Winkel von etwa 90° ausbilden, wodurch eine möglichst hohe Standfestigkeit des zusammengesetzten Möbels 1, das in dieser Ausführungsform ein Sitzmöbel darstellt, gegeben ist. Durch das Einschieben des Bereichs 13 des zweiten Stehelements 3 in die Nut 12 entsteht eine Feder-Nut-Verbindung, die eine formschlüssige Verbindung zwischen den zwei Stehelementen 2 und 3 ermöglicht, falls die Breite der Nut 12 zumindest eine der Stärke des Materials im Bereich 13 des Stehelements 3 entsprechend ist. Ist jedoch die Materialstärke im Bereich 13 zu groß, kann dieser Bereich nicht in die Nut 12 eingeschoben werden. Aus diesem Grund sind seitlich entlang der Längsseiten der Nut 12 schräg und beabstandet zu diesen Längsseiten zusätzliche Ausnehmungen 19, 21, 19', 21' angeordnet. Weitere zusätzliche Ausnehmungen 22, 22' sind in 6/16 österreichisches Patentamt AT11 947U1 2011-08-15
Form von Einbuchtungen an der ansonsten im Wesentlichen einen zylindrischen Querschnitt aufweisenden Nut 12 angeordnet. Diese symmetrisch bezüglich der Längsachse des Stehelements 2 angeordneten zusätzlichen Ausnehmungen 19, 21, 22 sowie 19', 21', 22' dienen dazu, die Steifigkeit des Materials des Stehelements 2, das ebenso wie das Stehelement 3 und die Möbelplatte 4 beispielsweise aus Holz besteht, herabzusetzen. Durch diese herabgesetzte Steifigkeit ist die Nut 12 ähnlich wie die Stützbeine 10 und 20 bei der Aufnahme der Möbelplatte 4 etwas elastisch bzw. federnd, sodass der Bereich 13 auch dann in die Nut 12 eingeschoben werden kann, wenn dessen Materialstärke geringfügig breiter als die Nut 12 ist. Die Ausmaße der Nut 12 sowie des darin einzuschiebenden Bereichs 13 sind dabei derart gewählt, dass ein werkzeugloses Zusammenstecken und Zerlegen der Stehelemente 2 und 3 möglich ist.
[0048] Dadurch, dass infolge des eingeschobenen Bereiches 13 die Nut 12 etwas auseinan-dergedrückt und verspreizt wird, entsteht eine Klemmkraft wie bei einer keilförmigen Verbindung, wobei der Keil durch den eingeschobenen Bereich 13 ausgebildet ist. Zusätzlich zur formschlüssigen Verbindung einer herkömmlichen Feder-Nut-Verbindung ist damit eine kraftschlüssige Verbindung gegeben, sodass eine äußerst stabile Verbindung der zusammengesteckten Stehelementen 2 und 3 realisierbar ist, wobei auf externe Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben od. dgl. verzichtet werden kann, sodass ein werkzeugloses Zerlegen und Zusammenbauen möglich ist, ohne Stabilitätseinbußen des zusammengesetzten Möbels 1 hinnehmen zu müssen. Die Nut 12 weist eine Symmetrieachse, die der Symmetrieachse des Stehelements 2 entspricht. Die zusätzlichen Ausnehmungen 19, 21, 22, 19', 2T, 22' sind symmetrisch zu dieser Symmetrieachse angeordnet.
[0049] Fig. 1c zeigt das zweite Stehelement 3, das zwei Stützbeine 20 sowie die bereits beschriebenen Ausnehmungen 18, 18' zur Aufnahme der Möbelplatte 4 aufweisen. Der ebenfalls bereits angeführte Bereich 13 wird in die Nut 12 des ersten Stehelements 2 eingeschoben. Das zweite Stehelement 3 weist eine weitere Nut 14 auf, in die ein Bereich 15 des ersten Stehelements 2 einschiebbar ist, sodass die zwei zusammengesteckten Stehelemente 2, 3 über eine weitere Feder-Nut-Verbindung verbunden sind, wodurch die Stabilität des Möbels 1 im zusammengesetzten Zustand weiter erhöht wird. Die weitere Nut 14 weist dabei zusätzliche Ausnehmungen 23, 24, 25, 23', 24', 25' auf, die es ermöglichen, bei geeigneten Ausmaßen der weiteren Nut 14 und der Materialstärke des Bereichs 15, dass der Bereich 15 in der weiteren Nut 14 mittels einer Klemmkraft gehalten ist. Während der Bereich 13 in die Nut 12 von unten, d.h. von jener Seite, an der die Stützbeine 10 angeordnet sind, eingeschoben wird, wird der Bereich 15 in die weitere Nut 14 von oben, also von der den Stützbeinen 20 entfernten Seite eingeschoben.
[0050] An jener Seite des zweiten Stehelements 3, an der die weitere Nut 14 angeordnet ist, sind auch zwei Befestigungsflansche 5 und 5' angeordnet. Die Befestigungsflansche 5 und 5' weisen jeweils an der Außenseite des Stehelements 3 Vorsprünge sowie Bereiche 16 bzw. 16' auf, die in die als Haltestege ausgebildeten Klemmbereiche 8 und 8' für die Verriegelung der Möbelplatte 4 eingreifen. Statt nur eines einzigen Vorsprungs pro Befestigungsflansch 5 und 5' wäre es auch denkbar, jeweils zwei Vorsprünge anzuordnen. In diesem Fall müssten die Ausnehmungen 6 und 6' weitere Klemmbereiche aufweisen, die den bereits vorhandenen Klemmbereichen 8 und 8' gegenüber liegend angeordnet sein müssten.
[0051] Fig. 2a zeigt eine perspektivische Ansicht des Möbels 1 in zerlegtem Zustand. Dabei ist ersichtlich, dass die Ausnehmungen 6 und 6' für die Aufnahme der Befestigungsflansche 5 und 5' als Durchgangslöcher ausgebildet sind. Es wäre aber auch möglich, diese als Sacklöcher auszubilden. Schematisch erkennbar ist ebenfalls, wie die Möbelplatte 4 in die Ausnehmungen 17, 17', 18, 18' in den Stützbeinen 10 und 20 aufnehmbar ist. Bei der Aufnahme der Möbelplatte 4 werden die Stützbeine 10 und 20 etwas auseinandergedrückt, sodass die Möbelplatte 4 mittels einer Klemmkraft gehalten wird.
[0052] In Fig. 2b ist das Möbel 1 in zerlegtem Zustand in einer weiteren perspektivischen Ansicht dargestellt, wobei die Möbelplatte 4 in der von den Ausnehmungen 17, 17', 18, 18' gebildeten Aufnahme aufgenommen ist. Dies ist der Transportzustand des Möbels 1. Deutlich zu er- 7/16 österreichisches Patentamt AT11 947U1 2011-08-15 kennen ist, dass das Möbel 1 im Transportzustand äußerst kleine Ausmaße aufweist, da die Stapelhöhe der aufeinander gestapelten Stehelemente 2 und 3 durch die aufgenommene Möbelplatte 4 nicht oder nur unwesentlich verändert wird. Mittels der Grifflöcher 11 im ersten Stehelement 2 kann das Möbel 1 im Transportzustand leicht transportiert werden. Durch die mittels einer Klemmkraft gehaltene Möbelplatte 4 ist eine einfache und werkzeuglose Verstaumöglichkeit für die Möbelplatte 4 gegeben.
[0053] Die Fig. 3a und 3b zeigen die Darstellungen der Fig. 2a und 2b aus einer anderen Ansicht. In Fig. 3a sind dabei die Ausmaße der als Materialabschwächungen ausgebildeten Ausnehmungen 17, 17', 18, 18', die zur Aufnahme der Möbelplatte 4 dienen, gut erkennbar. Diese sind so gewählt, dass einerseits die Möbelplatte 4 von den Stützbeinen 10 und 20 eingeklemmt wird und andererseits die Stapelhöhe der aufeinander gestapelten Stehelemente 2 und 3 nicht oder nur unwesentlich verändert wird, wie dies anhand der Fig. 3b erkennbar ist.
[0054] In Fig. 4a ist zu erkennen, wie das Möbel 1 zusammengesetzt wird, wobei die Stehelemente 2 und 3 zusammengesteckt werden, indem die Bereiche 13 und 15 in die Nuten 12 und 14 eingeschoben werden. Anschließend wird die Möbelplatte 4 mit den zusammengesteckten Stehelementen 2, 3 verbunden, wobei die Möbelplatte 4 durch Einführen des Zentrierzapfens 9 in das Zentrierloch 7 zentral auf den Stehelementen 2, 3 angeordnet wird und in die durch den Pfeil A gegebene Drehrichtung gedreht wird, wodurch die Möbelplatte 4 mit den Stehelementen 2, 3 verriegelt wird. Der Zentrierzapfen 9 dient dabei als Drehachse. Beim Aufsetzen der Möbelplatte 4 auf die zusammengesteckten Stehelemente 2, 3 werden die Befestigungsflansche 5 und 5' in jenen Bereichen 26 der Ausnehmungen 6, 6' angeordnet, in denen keine Klemmbereiche 8, 8' angeordnet sind, wodurch ein Einsetzen der Befestigungsflansche 5, 5' in die Ausnehmungen 6, 6' ermöglicht wird. Durch eine Drehung der Möbelplatte 4 in Richtung des mit A markierten Pfeils werden die als Haltestege ausgebildeten Klemmbereiche 8 und 8' in die Bereiche 16 bzw. 16' unterhalb der Vorsprünge der Befestigungsflansche 5, 5' angeordnet. Dabei kann es vorgesehen sein, dass die Querschnitte der als Haltestege ausgebildeten Klemmbereiche 8, 8' keilförmig zunehmend ausgebildet sind, sodass die Klemmbereiche 8, 8' mit den Bereichen 16, 16' verkeilt werden und die Möbelplatte 4 letztendlich mit den zusammengesteckten Stehelementen 2, 3 verriegelt ist. Mit anderen Worten: Die Möbelplatte 4 ist bezüglich der Stehelemente 2, 3 lagefixiert, wobei infolge der Verklemmung eine Verriegelung der Möbelplatte 4 mit den zusammengesteckten Stehelementen 2, 3 gegeben ist.
[0055] In Fig. 4b ist das Möbel 1 im zusammengesetzten Zustand dargestellt, wobei die Möbelplatte 4 mit den Stehelementen 2, 3 verriegelt ist. Erkennbar ist auch, wie der Bereich 13 in die Nut 12 unter Ausbildung einer Feder-Nut-Verbindung eingeschoben ist. Infolge der zusätzlichen Ausnehmungen 19', 2T, 22' sowie der nicht erkennbaren Ausnehmungen 19, 21 und 22 sind auch die Stehelemente 2, 3 bezüglich ihrer Lage fixiert und verriegelt, da durch das Einschieben des Bereiches 13 in die Nut 12 eine Verklemmung erfolgt.
[0056] Die Fig. 5a und 5b zeigen die Ansichten der Fig. 4a und 4b aus einem anderen Blickwinkel, wobei in Fig. 5a erkennbar ist, wie die Stehelemente 2 und 3 zusammengesteckt werden, wobei der Bereich 13 des zweiten Stehelementes 3 in die Nut 12 von unten eingeschoben wird, während der Bereich 15 des ersten Stehelementes 2 in die Nut 14 von oben eingeschoben wird. Wie bereits oben dargelegt, erfolgt eine Lagefixierung der Stehelemente 2, 3 relativ zueinander unter Ausbildung einer Feder-Nut-Verbindung mit einem zusätzlichen Kraftschluss, weil die Bereiche 13 bzw. 15 die Nuten 12 und 14 verspreizen. Je nach Bauhöhe des Zentrierzapfens 9 sowie der Befestigungsflansche 5 und 5' ist auch bei als Durchgangslöcher ausgebildeten Ausnehmungen 7 bzw. 6 und 6' eine bündige Sitzfläche möglich. Eine bündige Sitzfläche ist noch leichter erreichbar, wenn diese Ausnehmungen 6, 6' bzw. das Zentrierloch 7 als Sacklöcher ausgebildet sind.
[0057] In den Fig. 6a bis 6c sind perspektivische Ansichten einerweiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei das Möbel 1 als Tischmöbel und die Möbelplatte 4 als Tischplatte ausgebildet sind. Wiederum weisen die Stehelemente 2, 3 jeweils zwei Stützbeine 10, 20 auf, die über Ausnehmungen 17, 17', 18, 18' zur Aufnahme der als Tischplatte ausgebildeten Mö- 8/16

Claims (16)

  1. österreichisches Patentamt AT11 947U1 2011-08-15 beiplatte dienen. Die Ausnehmungen 6, 6' in der Möbelplatte 4 dienen zur Verriegelung der Möbelplatte 4 mit den zusammengesteckten Stehelementen 2, 3. Die Stehelemente 2, 3 weisen zwei Nuten 12 und 14 auf, die über zusätzliche Ausnehmungen 19, 21, 22, 19', 2T, 22' sowie 23, 24, 25, 23', 24', 25' verfügen, mit denen eine Lagefixierung der Stehelemente 2, 3 relativ zueinander, wie oben dargelegt, möglich ist. [0058] Fig. 7a zeigt eine perspektivische Detailansicht der Stehelemente 2, 3 während des Zusammensteckenvorgangs. Dabei wird der Bereich 15 des ersten Stehelements 2 von oben in die weitere Nut 14 eingeschoben. Die Breite des ersten Stehelements 2 im Bereich 15 ist etwas größer als die entsprechende Breite der weiteren Nut 14. Aufgrund der zusätzlichen Ausnehmungen 23, 24, 25 sowie 23', 24', 25' kann die weitere Nut 14 infolge des Zusammensteckens auseinandergedrückt werden, sodass der Bereich 15 in weitere Nut 14 einschiebbar ist. Gleichzeitig weist das erste Stehelement 2 eine Nut 12 auf, sodass infolge des Zusammensteckens der Bereich 13 des zweiten Stehelementes 3 von unten in die Nut 12 einschiebbar ist. Auch im Bereich der Nut 12 sind zusätzliche Ausnehmungen 19, 21, 22 sowie 19', 2T, 22' angeordnet, durch die Elastizität dieses Bereich des ersten Stehelementes 2 erhöht wird und die Nut 12 durch das Einschieben des Bereichs 13 auseinandergedrückt werden kann. [0059] In der perspektivischen Detailansicht der Fig. 7b sind die Stehelemente 2 und 3 im zusammengesteckten Zustand dargestellt. Die durch die in die auseinander gedrückten Nuten 12, 14 eingeschobenen Bereiche 13, 15 ist eine kraftschlüssige und damit äußerst stabile Verbindung der Stehelemente 2, 3 ausgebildet. [0060] Wie die Draufsicht der Fig. 7c der zusammengesteckten Stehelemente 2, 3 zeigt, sind die Stehelemente 2, 3 in einem Winkel von ca. 90° zusammengesteckt, sodass sich eine stabile Standfläche ausbildet. [0061] Fig. 8a zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Möbels 1 im Transportzustand, wobei die Möbelplatte 4 in den Ausnehmungen 17, 17', 18, 18' der Stehelemente 2 und 3 gehalten ist. Die Ausnehmungen 17, 17', 18, 18' weisen dabei derartige Ausmaße auf, dass die Stapelhöhe der übereinander gestapelten Stehelemente 2, 3 durch die aufgenommene Möbelplatte 4 nicht geändert ist. [0062] Fig. 8b zeigt eine Draufsicht der übereinander gestapelten Stehelemente 2, 3 mit aufgenommener Möbelplatte 4. [0063] Fig. 8c zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des Möbels 1 im Transportzustand, d.h. die Stehelemente 2, 3 sind übereinander gestapelt und halten die Möbelplatte 4 in der durch die Ausnehmungen 17, 17', 18, 18' gebildeten Aufnahme. Ansprüche 1. Zerleg- und zusammensetzbares Möbel, umfassend zumindest zwei verbindbare Möbelteile, wobei wenigstens eines der Möbelteile eine Nut aufweist, in die das andere Möbelteil unter Ausbildung einer Feder-Nut-Verbindung bereichsweise einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Nut (12) mehrere die Steifigkeit des einen Möbelteils (2) herabsetzende zusätzliche Ausnehmungen (19, 21, 22, 19', 2T, 22') vorgesehen sind.
  2. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verbindbaren Möbelteile (2, 3) im Wesentlichen aus Holz bestehen.
  3. 3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Ausnehmungen (19, 21, 22, 19', 21', 22') als Einbuchtungen (22, 22') der einen ansonsten im Wesentlichen prismatischen Querschnitt aufweisenden Nut (12) ausgebildet sind.
  4. 4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Nut (12) eine Symmetrieachse aufweist und die zusätzlichen Ausnehmungen (19, 21, 22, 19', 2T, 22') beiderseits der Symmetrieachse angeordnet sind.
  5. 5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Ausnehmungen (19, 21, 22, 19', 2T, 22') bezüglich der Symmetrieachse symmetrisch angeordnet sind. 9/16 österreichisches Patentamt AT11 947U1 2011-08-15
  6. 6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsseiten der Nut (12) jeweils zumindest zwei zusätzliche Ausnehmungen (19, 21, 22, 19', 2T, 22') vorgesehen sind.
  7. 7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Ausnehmungen (19, 21, 22, 19', 2T, 22') bezüglich der Längsseiten der Nut (12) schräg angeordnet sind.
  8. 8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine zusätzliche Ausnehmung (19, 21, 19', 21') von der Nut (12) beabstandet angeordnet ist.
  9. 9. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der zusätzlichen Ausnehmungen (19, 21, 22, 19', 21', 22') zumindest teilweise als Quer-schnittsabschwächung ausgebildet ist oder sind.
  10. 10. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder des anderen Möbelteils (3) als Spund ausgebildet ist.
  11. 11. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der zwei verbindbaren Möbelteile (2, 3) in jedem der Möbelteile (2, 3) jeweils eine Nut (12, 14) mit im Bereich der Nut (12, 14) angeordneten zusätzlichen Ausnehmungen (19, 21, 22, 19', 21', 22', 23, 24, 25, 23', 24', 25'), die die Steifigkeit des jeweiligen Möbelteils (2, 3) herabsetzen, vorgesehen ist.
  12. 12. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei verbindbaren Möbelteile (2, 3) werkzeuglos verbindbar sind.
  13. 13. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei verbindbaren Möbelteile (2, 3) als zusammensteckbare Stehelemente (2, 3) ausgebildet sind, wobei die zusammensteckbaren Stehelemente (2, 3) Verbindungsmittel aufweisen, und wobei eine Möbelplatte (4) vorgesehen ist, die mittels der Verbindungsmittel mit den zusammengesteckten Stehelementen (2, 3) verbindbar ist.
  14. 14. Möbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel (1) als Sitzmöbel oder Tischmöbel ausgebildet ist.
  15. 15. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der verbindbaren Möbelteile (2, 3) wenigstens einen Befestigungsflansch (5, 5') aufweist, wobei in der Möbelplatte (4) zumindest eine weitere Ausnehmung (6, 6') zur Aufnahme des Befestigungsflansches (5, 5') vorgesehen ist und wobei die zumindest eine weitere Ausnehmung (6, 6') Klemmbereiche (8, 8') aufweist, mittels denen die Möbelplatte (4) durch Drehen der Möbelplatte (4) relativ zu den verbindbaren Möbelteilen (2, 3) mit den verbindbaren Möbelteilen (2, 3) verriegelbar ist.
  16. 16. Möbel nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die verbindbaren Möbelteile (2, 3) im zerlegten Zustand des Möbels (1) aufeinander stapelbar sind, wobei in zumindest einem der verbindbaren Möbelteile (2, 3) wenigstens eine weitere Ausnehmung (17, 17', 18, 18') vorgesehen ist, und wobei durch die wenigstens eine weitere Ausnehmung (17, 17', 18, 18') eine Aufnahme für die Möbelplatte (4) in den gestapelten verbindbaren Möbelteilen (2, 3) ausgebildet ist. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 10/16
AT0800411U 2010-01-12 2011-01-26 Zerleg- und zusammensetzbares möbel mit feder-nut-verbindung AT11947U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0800411U AT11947U1 (de) 2010-01-12 2011-01-26 Zerleg- und zusammensetzbares möbel mit feder-nut-verbindung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT202010 2010-01-12
AT0800411U AT11947U1 (de) 2010-01-12 2011-01-26 Zerleg- und zusammensetzbares möbel mit feder-nut-verbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT11947U1 true AT11947U1 (de) 2011-08-15

Family

ID=44122682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0800411U AT11947U1 (de) 2010-01-12 2011-01-26 Zerleg- und zusammensetzbares möbel mit feder-nut-verbindung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT11947U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11064805B1 (en) * 2020-05-28 2021-07-20 Street Lab, Inc. Modular adjustable table
USD962686S1 (en) 2020-05-28 2022-09-06 Street Lab, Inc. Table

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11064805B1 (en) * 2020-05-28 2021-07-20 Street Lab, Inc. Modular adjustable table
USD962686S1 (en) 2020-05-28 2022-09-06 Street Lab, Inc. Table

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2625182C3 (de) Beschlag zum losbaren Verbinden von zwei Bauteilen, insbesondere plattenförmigen Bauteilen fur Möbel
DE3229210C1 (de) Klapptischbeschlag
DE2633972A1 (de) Verbindungsanordnung fuer moebel
DE1750969B1 (de) Verbindungsvorrichtung zur verbindung rohrfoermiger teile
DE3039389A1 (de) Verbindung fuer rahmenteile von moebeln, insbesondere bueromoebeln
WO2018192605A1 (de) Befestigungsanordnung und ein entsprechendes schaltschrankgehäuse
WO2021105216A1 (de) Windverband und möbelbausatz
DE2053443B2 (de) Bauwerk
EP1869331B1 (de) Kopplungssystem zum raschen lösbaren verbinden von möbelteilen, mit geringem platzbedarf bei lagerung und sitzmöbelstücke
EP1717456B1 (de) Steckverbindung mit Stabilisator
AT11947U1 (de) Zerleg- und zusammensetzbares möbel mit feder-nut-verbindung
EP2348920B1 (de) Baukasten
EP1580341B1 (de) Verbindugselement für eine Profilkonstruktion und Profilkonstruktion
DE202008010113U1 (de) Möbelsystem
EP1682782B1 (de) Verbindungsvorrichtung
EP2342994B1 (de) Werkzeuglos zerleg- und zusammensetzbares Möbel
DE102006031417A1 (de) Bausatz
EP1257185A1 (de) Verbindungselement für ein möbelstück, insbesondere für einen tisch
DE102010052048B4 (de) Plattensystem
AT389915B (de) Schloss mit selbstspannender nuss
AT11948U1 (de) Zerleg- und zusammensetzbares möbel mit aufnahme einer möbelplatte
DE102022109805B4 (de) Modulares Möbelsystem
DE2738321A1 (de) Verbindungskupplung fuer rohrteile
DE202005016961U1 (de) Bausatz
DE2612141A1 (de) Verbindungs-beschlag

Legal Events

Date Code Title Description
MK07 Expiry

Effective date: 20200131