DE19633827C1 - Verriegelungsbügel für eine Steckvorrichtung - Google Patents

Verriegelungsbügel für eine Steckvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsbügel für eine Steck­ vorrichtung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 4 und ei­ nen Steckverbinder gemäß Anspruch 12.
Aus der DE 30 07 978 C2 ist ein Verriegelungsbügel für eine Steckvorrichtung bekannt, der einen Schenkel mit einer Aus­ nehmung aufweist, wobei die Ausnehmung eine Mündung und ein ge­ schlossenes Ende aufweist und dazu eingerichtet ist, einen Ab­ schnitt eines Lagerzapfens der Steckvorrichtung aufzunehmen, und ein Sicherungsbauteil vorgesehen ist, das an dem Schenkel befestigbar ist und einen Sperrabschnitt aufweist. Dabei ver­ läuft der Sperrabschnitt des Sicherungsbauteils zwischen dem Lagerzapfen und der Mündung der Ausnehmung quer über die Aus­ nehmung und blockiert letztere vollständig. Das Sicherungs­ bauteil ist dazu eingerichtet, erst nach dem Aufschieben des Schenkels mit seiner Ausnehmung auf den Lagerzapfen an dem Schenkel befestigt zu werden.
Ein derartiger Verriegelungsbügel ist auch aus der EP 0 405 168 A1 bekannt. Dort ist ein als Rastfeder ausgestaltetes Siche­ rungsbauteil vorgesehen, das bei der Herstellung fest mit einem Schenkel des Verriegelungsbügels verbunden wird. Das Siche­ rungsbauteil ist an einem Ende in Halterungen eingesetzt und weist am anderen Ende eine W-förmige Federgabel auf, die einen als Schwenkachse dienenden Lagerzapfen eines Anbaugehäuses zu umgreifen vermag.
Aus der DE 26 32 338 C2 ist ein Gehäusehälften-Verschluß für mehrpolige elektrische Steckverbinder bekannt. Dieser Steckver­ binder hat einen U-förmigen Verschlußbügel, dessen beide Schen­ kel jeweils ein Übergreifteil aufweisen, die über Lagerzapfen an dem Gehäuse gleiten können. Gegenüber jedem Lagerzapfen ist ein den Drehpunkt des U-förmigen Verschlußbügels bildendes Langloch ausgebildet. Um den U-förmigen Verschlußbügel drehbar auf dem jeweiligen Lagerzapfen zu halten ist an der Innenseite jedes Seitenteils eine V-förmig gebogene Drahtfeder schwenkbar befestigt. Dazu ist die Befestigungsstelle am Seitenteil des U-förmigen Verschlußbügels mit einem gestanzten Blechdurchzug versehen, der die an jeder Drahtfeder angebogene Öse durch­ dringt und mit dieser hohlnietartig vernietet ist.
Aus der DE 29 14 929 C2 ist eine ähnliche Verriegelung für elektrische Steckverbinder bekannt, bei der Drahtfedern mit ei­ nem hakenförmigen Ende versehen und an einem Verschlußbügel eingehakt sind, wobei das andere Ende am Lagerzapfen unter Fe­ derspannung anliegt. Bei dieser Anordnung ist es nicht mehr er­ forderlich, die Drahtfeder am Verschlußbügel durch z. B. Nietung zu befestigen.
Bei Verriegelungsbügeln nach dem Stand der Technik bestehen mehrere Probleme. Teilweise sind sie unlösbar an der Steck­ vorrichtung montiert, so daß es unmöglich ist, sie auszutau­ schen oder wahlweise an einem der beiden Gehäuse (Stecker- oder Buchsengehäuse) der Steckvorrichtung anzubringen. Austauschbare Verriegelungsbügel, wie sie beispielsweise aus der bereits er­ wähnten EP 0 405 168 A1 bekannt sind, halten manchmal den Ver­ riegelungsbügel nicht zuverlässig an der Steckvorrichtung. Überdies sind sie oftmals in der Herstellung aufwendig, weil sie beispielsweise eine komplexe Form aufweisen, aus starkem und daher schwer zu bearbeitendem Federdraht bestehen oder auf­ wendig an dem Schenkel des Verriegelungsbügels befestigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe, einen Verriegelungsbügel be­ reitzustellen, der kostengünstig herstellbar ist, leicht an ei­ ner Steckvorrichtung angebracht und ausgetauscht werden kann und zuverlässig an der Steckvorrichtung hält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Verriegelungs­ bügel gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des An­ spruchs 4 aufweist.
Der in Anspruch 1 beschriebene Aspekt der Erfindung beruht auf der Grundidee, daß ein sicheres Anbringen des Verriegelungsbü­ gels an der Steckvorrichtung dann möglich ist, wenn ein Siche­ rungsbauteil eingesetzt wird, das nicht schon bei der Herstel­ lung an dem Verriegelungsbügel montiert wird, sondern erst auf den Verriegelungsbügel aufgesteckt wird, nachdem letzterer an der Steckvorrichtung angebracht worden ist. Dann kann ein Si­ cherungsbauteil eingesetzt werden, das den Lagerzapfen sicher in einer Ausnehmung oder Aussparung oder einem Einschnitt eines Schenkels des Verriegelungsbügels blockiert. Unter "blockieren" wird hierbei verstanden, daß die Ausnehmung des Schenkels voll­ ständig gegen ein Hindurchtreten des Lagerzapfens gesichert ist, unabhängig davon, ob der Lagerzapfen in die Ausnehmung hineingeschoben oder aus dieser entfernt werden soll.
In der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Verriegelungsbügels braucht das Sicherungsbauteil keine Schnapp- oder Rastfunktion für den Lagerzapfen der Steckvorrichtung aufzuweisen, wie dies beispielsweise bei der Federgabel gemäß der EP 0 405 168 A1 der Fall ist. Demgemäß besteht keine Gefahr, daß sich der Verriege­ lungsbügel (z. B. beim Transport) unbeabsichtigt von der Steck­ vorrichtung löst. Außerdem ist ein im wesentlichen starres Si­ cherungsbauteil besonders kostengünstig herstellbar, bei­ spielsweise als Kunststoff-Spritzgußteil.
Bevorzugt ist das Sicherungsbauteil an dem Schenkel des Verrie­ gelungsbügels rastend montierbar (z. B. aufclipbar) und auch wieder entfernbar, so daß der Verriegelungsbügel ausgewechselt werden kann. Das Sicherungsbauteil kann mehrmals verwendbar sein oder als Einweg-Bauteil ausgestaltet sein, das zum Ent­ fernen des Verriegelungsbügels zerstört werden muß.
Das vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Sicherungsbauteil ist vorzugsweise scheibenförmig und weist ein Loch für einen Abschnitt des Lagerzapfens auf. Das Sicherungsbauteil braucht dann nicht ausschließlich eine Sperrfunktion zu haben, sondern kann als Lager für den Lagerzapfen dienen. In diesem Fall kann die Ausnehmung im Schenkel des Verriegelungsbügels relativ gro­ ße Maßtoleranzen aufweisen. Die Bearbeitung des normalerweise aus Metall bestehenden Schenkels vereinfacht sich dadurch. Das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Sicherungsbauteil kann beispielsweise im Spritzgußverfahren gefertigt sein und weist dann von Haus aus genügend kleine Toleranzen auf, um den Lager­ zapfen mit der gewünschten Reibung aufzunehmen.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung gemäß Anspruch 4 beruht auf der Grundidee, daß die Herstellung des Sicherungsbauteils und dessen Montage an dem Verriegelungsbügel vereinfacht werden, wenn das Sicherungsbauteil nicht nur einseitig, sondern auf beiden Seiten der Ausnehmung an dem Schenkel des Verriegelungs­ bügels befestigt ist. Mit einer Befestigung "an beiden Seiten" der Ausnehmung ist dabei eine Befestigung rechts und links der Ausnehmung gemeint, wobei von einer Orientierung des Schenkels wie in Fig. 7 gezeigt ausgegangen wird.
In dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung braucht das Siche­ rungsbauteil nicht genau fixiert zu sein. Es kann vielmehr aus­ reichen, das Sicherungsbauteil nur an zwei ösenförmigen Endab­ schnitten relativ lose in Befestigungszapfen einzuhängen. Da­ durch vereinfacht sich die Montage. Wegen der beidseitigen Hal­ terung braucht das Sicherungsbauteil nicht besonders stark di­ mensioniert zu sein, so daß es auch aus Metall kostengünstig gefertigt werden kann. Dazu trägt noch bei, daß das Sicherungs­ bauteil (beispielsweise im Gegensatz zu der aus der EP 0 405 168 A1 bekannten W-förmigen Federgabel) nur relativ wenige und keine "scharfen" Biegungen aufzuweisen braucht.
Bevorzugt weist das als Metall-Rastfeder ausgebildete Siche­ rungsbauteil einen quer zu der Ausnehmung verlaufenden Feder­ abschnitt auf, also einen Abschnitt, der in der Orientierung des Schenkels wie in Fig. 7 ungefähr waagerecht angeordnet ist. Dieser Federabschnitt bewirkt, daß ein mit dem Lagerzapfen in Kontakt stehender Anlageabschnitt in der Richtung der Ausneh­ mung nachgiebig ist. Der Lagerzapfen ist dann in der Ausnehmung elastisch gehalten, wobei der Anlageabschnitt mit Abstand von dem geschlossenen Ende der Ausnehmung angeordnet sein muß.
Bevorzugt ist der Verriegelungsbügel zum Anbringen an Steck­ vorrichtungen vorgesehen, die aus zwei zusammenwirkenden Ge­ häusen bestehen. Eines dieser Gehäuse kann ein Anbaugehäuse sein. Bevorzugt sind an beiden Gehäusen identische Lagerzapfen vorgesehen, die jeweils wahlweise als Lager für den Verriege­ lungsbügel oder als Rastbauteil dienen, das in eine Rastöffnung oder Rastausnehmung des Verriegelungsbügels zum Verriegeln der Gehäuse aneinander eingreift. In dieser Ausgestaltung ist es möglich, den Verriegelungsbügel wahlweise an einem der beiden Gehäuse anzubringen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Hin­ weis auf die schematischen Zeichnungen genauer beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Anbaugehäuses mit einem montierten Verriegelungsbügel in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Schenkels des Verriegelungsbügels in unmontiertem Zustand;
Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Sicherungsbauteils;
Fig. 4 den Schnitt A-A in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Anbaugehäuses mit dem montierten Verriegelungsbügel;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Anbaugehäuses mit einem montierten Verriegelungsbügel in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Vorderansicht des in Fig. 6 gezeigten Anbaugehäuses, an dem zwei Verriegelungsbügel gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung angebracht sind; und
Fig. 8 eine Detailansicht eines in Fig. 7 gezeigten Sicherungsbauteils.
Das in Fig. 1 gezeigte Anbaugehäuse 10 der für den erfindungs­ gemäßen Verriegelungsbügel vorgesehenen Steckverbindung weist einen unteren Flansch 12 auf und ist durch in dem Flansch 12 vorgesehene Befestigungsbohrungen 14 an einer Grundfläche 16 anschraubbar. Auf der dem Flansch 12 gegenüberliegenden Seite des Anbaugehäuses 10 ist eine Gummidichtung 18 vorgesehen. Ein Steckgehäuse (nicht gezeigt) kann auf das Anbaugehäuse 10 auf­ gesteckt werden und wird durch die Gummidichtung 18 ab­ gedichtet.
Das Anbaugehäuse 10 weist einen Lagerzapfen 20 auf, der pilz­ förmig mit einem dünneren Hals 22 (Fig. 5) und einem verdick­ ten, zylindrischen Kopf 24 (Fig. 5) ausgebildet ist.
Ein in Fig. 3 und Fig. 4 genauer gezeigtes, aus Kunststoff be­ stehendes Sicherungsbauteil 30 weist eine Scheibe 32 mit einem Sperrabschnitt 34 und einem mittigen Loch 36 auf. Der Durch­ messer des mittigen Loches 36 entspricht ungefähr dem Außen­ durchmesser des Kopfes 24 (Fig. 5) des Lagerzapfens 20. Zwei gekrümmte, senkrecht zur Scheibe 32 ragende Wände sind als Rasthaken 38 ausgestaltet. Das Sicherungsbauteil 30 kann farb­ lich codiert sein.
Der Verriegelungsbügel 40 weist ein in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene vom Betrachter weg verlaufendes Griffteil 70 auf, an dessen Enden je ein Schenkel 50 rechtwinklig zum Griffteil 70 angeordnet ist. Um das (nicht gezeigte) Steckgehäuse sicher an dem Anbaugehäuse 10 zu halten, sind im Schenkel 50 ein Über­ greifteil 52, eine Nase 54 und eine Rastöffnung 56 vorgesehen. In letztere vermag ein Rastbauteil (nicht gezeigt) des Steck­ gehäuses (nicht gezeigt) einzugreifen.
Ferner weist der Schenkel 50 eine Ausnehmung 60 mit einer offe­ nen Mündung 62 und einem geschlossenen Ende 64 auf. Die Aus­ nehmung 60 ist langlochförmig und in der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ungefähr viertelkreisförmig gebogen. Sie hat eine gleichmäßige lichte Weite, die ungefähr dem Außendurch­ messer des Halses 22 (Fig. 5) entspricht.
Das geschlossene Ende 64 der Ausnehmung 60 ist halbkreisförmig ausgebildet und weist einen Durchmesser auf, der ungefähr gleich dem Außendurchmesser des Halses 22 ist, so daß das Ende 64 teilweise als Lager für den Lagerzapfen 20 dient. Nahe am Ende 64 und auf beiden Seiten der Ausnehmung 60 sind zwei kreisbogenförmige Rastöffnungen 66 angeordnet, in die die Rast­ haken 38 des Sicherungsbauteils 30 eingreifen.
In Fig. 5 sind der Verriegelungsbügel 40 und die zwei an je ei­ nem Ende des Griffteils 42 angeordneten Schenkel 50 gezeigt. Die Schenkel 50 sind mit Abstand zueinander ungefähr parallel angeordnet und greifen in je einen der Lagerzapfen 20 auf je einer Seite des Anbaugehäuses 10 ein. Die Ausnehmung 60 jedes Schenkels 50 umschließt den Hals 22 des zugeordneten Lager­ zapfens, während der Kopf 24 dieses Lagerzapfens 20 in dem Loch 36 des zugeordneten Sicherungsbauteils 30 angeordnet ist. Die Scheibe 32 des Sicherungsbauteils 30 liegt an einer Seite des Schenkels 50 an, und die Rasthaken 38 verlaufen durch die Rast­ öffnungen 66 zur anderen Seite des Schenkels 50, wo sie die Rastöffnungen 66 hintergreifen.
Zum Anbringen des Verriegelungsbügels 40 an dem Anbaugehäuse 10 werden zunächst die Schenkel 50 mit ihren Ausnehmungen 60 auf die Lagerzapfen 20 aufgeschoben, wobei die Ausnehmungen 60 als Kulissenführungen wirken. Erst dann werden die als Kunststoff­ clips ausgestalteten Sicherungsbauteile 30 auf die Schenkel 50 rastend aufgesteckt. Die Sperrabschnitte 34 der Sicherungsbau­ teile 30 blockieren die Ausnehmungen 60, so daß sich der Ver­ riegelungsbügel 40 nicht vom Anbaugehäuse 10 lösen kann. Außer­ dem wirken die Löcher 36 in den Sicherungsbauteilen 30 als La­ ger für die Köpfe 24 der Lagerzapfen 20. Das Kunststoffmaterial der Sicherungsbauteile 30 liegt eng an den Lagerzapfen 20 an und bewirkt genug Reibung mit den Umfangsflächen der Köpfe 24, so daß der Verriegelungsbügel sich angenehm bewegen läßt und weder zu locker noch zu streng sitzt.
Das Steckgehäuse (nicht gezeigt) kann, wenn es auf das Anbauge­ häuse 10 aufgesetzt ist, verriegelt werden, indem der Verriege­ lungsbügel 40 in Fig. 1 nach oben geklappt wird. Dabei kommt ein Rastbauteil (nicht gezeigt) des Steckgehäuses (nicht ge­ zeigt) zunächst in Kontakt mit dem Übergreifteil 52 des Schen­ kels 50, überwindet dann den durch die Nase 54 gebildeten Schnappunkt und rastet schließlich in der Rastöffnung 56 ein. Durch die gekrümmte Fläche des Übergreifteils 52 wird das Steckgehäuse (nicht gezeigt) während des Hochklappens des Ver­ riegelungsbügels 40 in Richtung zum Anbaugehäuse 10 gezogen. Die elastische Wirkung der Gummidichtung 18 sorgt für einen si­ cheren Halt des Verriegelungsbügels 40 in seiner eingerasteten Position.
Zum Demontieren des Verriegelungsbügels 40 wird zunächst das Sicherungsbauteil 30 entfernt. Erst dann kann der Verriege­ lungsbügel 40 von dem Anbaugehäuse 10 abgenommen werden.
Gemäß der in Fig. 6 bis Fig. 8 gezeigten zweiten Ausführungs­ form der Erfindung ist die Ausnehmung 60 im Schenkel 50 des Verriegelungsbügels 40 als gerades Langloch ausgebildet, das an der Mündung 62 ungefähr im rechten Winkel erweitert ist. Ein mit dem Ende 64 abgeschlossener Bereich der Ausnehmung 60 hat demgemäß die Form eines Schlitzes mit gleichmäßiger lichter Weite und dient als Führung für den Hals 22 des Lagerzapfens 20. Auf beiden Seiten (in Fig. 7 rechts und links) der Aus­ nehmung 60 weist der Schenkel 50 je einen Befestigungszapfen 80 bzw. 82 auf.
In dieser zweiten Ausführungsform ist das in Fig. 8 gezeigte Sicherungsbauteil 30 als Rastfeder ausgebildet, die beispiels­ weise aus Federdraht mit kreisförmigem Querschnitt gebogen sein kann. Das Sicherungsbauteil 30 weist einen ösenförmig gebogenen Endabschnitt 90 auf, an den sich ein in der Orientierung von Fig. 7 ungefähr waagrechter oder leicht abfallender Federab­ schnitt 92 anschließt. Im Anschluß an den Federabschnitt 92 bildet ein gekrümmter Rastabschnitt 94 eine Rastnase, die teil­ weise in die Ausnehmung 60 hineinragt. Ein viertelkreisförmig gekrümmter Abschnitt 96 umschließt den Hals 22 des Lagerzapfens 20 zu etwa 90° und geht in einen geraden und schräg abfallenden Anlageabschnitt 98 über. An letzteren schließt sich ein unge­ fähr senkrecht nach oben verlaufender Abschnitt 100 an, und an diesen seinerseits ein ösenförmig gekrümmter Endabschnitt 102.
Das Sicherungsbauteil 30 ist mit seinen beiden Endabschnitten 90 bzw. 102 an den als Nieten ausgestalteten Befestigungszapfen 80 bzw. 82 des Schenkels 50 angebracht.
Ist der Verriegelungsbügel 40, wie in Fig. 7 gezeigt, an dem Anbaugehäuse 10 angebracht, so liegt der Lagerzapfen 20 unten an dem Anlageabschnitt 98 an, wird seitlich von dem gekrümmten Abschnitt 96 umschlossen und nach oben von dem Rastabschnitt 94 in der Ausnehmung 60 gehalten. Bei dem Aufsetzen und Verriegeln des Steckgehäuses (nicht gezeigt) auf das Anbaugehäuse 10 wird der Schenkel 50 in Fig. 7 nach oben gezogen. Da der Lagerzapfen 20 nicht an dem geschlossenen Ende 64 der Ausnehmung 60, son­ dern an dem Anlageabschnitt 98 anliegt, ist eine Bewegung des Schenkels 50 nach oben möglich, wobei hauptsächlich der quer zu der Ausnehmung 60 verlaufende Federabschnitt 92 des Sicherungs­ bauteils 30 eine Federwirkung ausübt.
Die Federstärke des Sicherungsbauteils 30 ist so gewählt, daß der Verriegelungsbügel 40 erstens (durch die Wirkung der durch den Rastabschnitt 94 gebildeten Rastnase) sicher an dem Lager­ zapfen 20 gehalten wird, er zweitens ohne Werkzeug abgenommen und ausgetauscht werden kann und drittens die oben beschriebene Federwirkung groß genug ist, um für ein sicheres Verriegeln des Steckgehäuses (nicht gezeigt) am Anbaugehäuse 10 zu sorgen. We­ gen der beiderseitigen Lagerung des Sicherungsbauteils 30 an den Befestigungszapfen 80 und 82 ist dazu dennoch keine über­ mäßig starke Rastfeder erforderlich.
Aus Fig. 7 geht schließlich hervor, daß zwei (oder auch mehr) Verriegelungsbügel 40 an einer einzigen Steckeinrichtung vor­ gesehen sein können.
Die beiden gezeigten Ausführungsformen der Erfindung können kombiniert werden. Insbesondere kann jede der beiden Formen der Ausnehmung 60 mit jeder der beiden Formen des Sicherungsbau­ teils 30 verwendet werden. Auch kann ein erfindungsgemäßer Ver­ riegelungsbügel beide gezeigten Sicherungsbauteile aufweisen, oder ein Sicherungsbauteil, das die Merkmale beider unabhängi­ ger Ansprüche aufweist.
Die Erfindung betrifft auch einen Steckverbinder, der einen der beiden Verriegelungsbügel aufweist.

Claims (14)

1. Verriegelungsbügel (40) für eine Steckvorrichtung,
  • - der mindestens einen Schenkel (50) mit einer Ausnehmung (60) aufweist, wobei
  • - die Ausnehmung (60) eine Mündung (62) und ein geschlossenes Ende (64) aufweist und dazu eingerichtet ist, einen Abschnitt eines Lagerzapfens (20) der Steckvorrichtung aufzunehmen, und
  • - ein Sicherungsbauteil (30) vorgesehen ist, das an dem Schen­ kel (50) befestigbar ist und einen Sperrabschnitt (34) auf­ weist,
  • - der Sperrabschnitt (34) des Sicherungsbauteils (30) zwischen dem Lagerzapfen (20) und der Mündung (62) der Ausnehmung (60) quer über die Ausnehmung (60) verläuft und letztere vollständig blockiert,
  • - das Sicherungsbauteil (30) dazu eingerichtet ist, erst nach dem Aufschieben des Schenkels (50) mit seiner Ausnehmung (60) auf den Lagerzapfen (20) an dem Schenkel (50) befestigt zu werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsbauteil (30)
  • - aus Kunststoff besteht,
  • - Rasthaken (38) aufweist, die in Rastöffnungen (66) des Schenkels (50) eingreifen, und
  • - scheibenförmig mit einem mittigen Loch (36) zur Aufnahme eines Abschnitts des Lagerzapfens (20) ausgestaltet ist.
2. Verriegelungsbügel (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsbauteil (30) von außen an dem Schenkel (50) rastend montierbar ist.
3. Verriegelungsbügel (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (20) einen Hals (22) und einen verdickten Kopf (24) aufweist, wobei der Hals (22) in der Ausnehmung (60) des Schenkels (50) angeordnet ist und der Kopf (24) im mittigen Loch (36) des Sicherungsbauteils (30).
4. Verriegelungsbügel (40) für eine Steckvorrichtung,
  • - der mindestens einen Schenkel (50) mit einer Ausnehmung (60) aufweist, wobei
  • - die Ausnehmung (60) eine Mündung (62) und ein geschlossenes Ende (64) aufweist und dazu eingerichtet ist, einen Abschnitt eines Lagerzapfens (20) der Steckvorrichtung aufzunehmen, und
  • - ein an dem Schenkel (50) befestigtes Sicherungsbauteil (30) vorgesehen ist, das einen zwischen dem Lagerzapfen (20) und dem geschlossenen Ende (64) der Ausnehmung (60) quer über die Aus­ nehmung (60) verlaufenden Anlageabschnitt (98) sowie einen zwi­ schen dem Lagerzapfen (20) und der Mündung (62) der Ausnehmung (60) in die Ausnehmung (60) hineinragenden Rastabschnitt (94) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Sicherungsbauteil (30) an beiden Seiten der Ausnehmung (60) an dem Schenkel (50) befestigt ist.
5. Verriegelungsbügel (40) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsbauteil (30) als Rastfeder ausgestaltet ist.
6. Verriegelungsbügel (40) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsbauteil (30) einen ersten und einen zweiten ösenförmigen Endabschnitt (90, 102) aufweist, die an je einem Befestigungszapfen (80, 82) des Schenkels (50) an je einer Seite der Ausnehmung (60) befestigt sind.
7. Verriegelungsbügel (40) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsbauteil (30) einen von dem ersten Endabschnitt (90) ausgehenden, quer zu der Ausnehmung (60) verlaufenden Federabschnitt (92) aufweist, sowie einen von dem zweiten Endabschnitt (102) ausgehenden, ungefähr in Richtung der Ausnehmung (60) verlaufenden Abschnitt (100).
8. Verriegelungsbügel (40) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsbauteil (30) zwischen dem Rastabschnitt (94) und dem Anlageabschnitt (98) einen ge­ krümmten Abschnitt (96) aufweist, der den Lagerzapfen (20) zu ungefähr 90° umschließt.
9. Verriegelungsbügel (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckvorrichtung ein Anbauge­ häuse (10) mit dem Lagerzapfen (20) sowie ein Steckgehäuse mit einem Rastbauteil aufweist, das in eine Rastausnehmung (56) des Schenkels (50) einzugreifen vermag.
10. Verriegelungsbügel (40) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastbauteil des Steckgehäuses ungefähr wie der Lagerzapfen (20) des Anbaugehäuses (10) aus­ gestaltet ist.
11. Verriegelungsbügel (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbügel (40) ein Griffstück (70) sowie zwei Schenkel (50) aufweist, die an beiden Enden des Griffstücks (70) ungefähr rechtwinklig zu dem Griffstück (70) angeordnet sind.
12. Steckverbinder mit einem Verriegelungsbügel mit den Merkmalen eines oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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