DE10006433A1 - Verriegelungsbügel für einen Steckverbinder - Google Patents
Verriegelungsbügel für einen SteckverbinderInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsbügel für einen Steckverbinder, der mindestens einen Schenkel mit einer Lagerausnehmung zur Aufnahme eines Lagerzapfens aufweist, wobei die Lagerausnehmung eine Mündung und ein geschlossenes Ende aufweist, das einen Abschnitt des Lagerzapfens des Steckverbinders aufzunehmen vermag, und eine Sicherungsfeder an dem Schenkel vorgesehen ist, die einen Sperrabschnitt aufweist, wobei die Sicherungsfeder am Schenkel befestigt ist, im Ruhezustand die Mündung zumindest teilweise verschließt, und im ausgelenkten Zustand die Mündung freigibt, wobei die Sicherungsfeder durch einen Teil des Schenkels gebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsbügel für einen
Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen
Steckverbinder gemäß Anspruch 9.
Aus der DE 196 33 827 C1 ist ein Verriegelungsbügel für eine
Steckvorrichtung mit einem Schenkel bekannt. Der Schenkel weist
eine nach außen offenen Ausnehmung auf, mit der er auf einen
Lagerzapfen montierbar ist. Am Schenkel ist ferner eine Rastfe
der befestigt, die teilweise in die den Lagerzapfen aufnehmende
Ausnehmung hineinragt. Diese Rastfeder hält in ihrer Ruhelage
den Lagerzapfen in der Ausnehmung. Der Schenkel ist vom Lager
zapfen demontierbar, indem die Rastfeder ausgelegt wird und die
Ausnehmung freigibt. Die Rastfeder stellt ein eigenes Bauteil
dar, das durch Bolzen oder Niete am Schenkel zu befestigen ist.
Für die separate Rastfeder entsteht zusätzlicher Herstellungs-
und Montageaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verriegelungs
bügel bereitzustellen, der besonders kostengünstig herstellbar,
an einem Steckverbinder leicht montierbar und demontierbar ist,
und zuverlässig am Steckverbinder hält.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen Verriegelungsbü
gel und einen Steckverbinder gelöst, die die Merkmale der An
sprüche 1 bzw. 9 aufweisen.
Der in Anspruch 1 beschriebene Verriegelungsbügel beruht auf
der Grundidee, den Schenkel nicht durch ein separates Bauteil
auf dem Lagerzapfen zu sichern, sondern diese Funktion durch
einen Teil des Schenkels selbst bereitzustellen. Hierzu ist ei
ne an sich bekannte Sicherungsfeder nicht mehr am Schenkel be
festigt, sondern als Teil des Schenkels selbst gestaltet. Somit
ist sowohl der Herstellungs- als auch Montageaufwand verringert
und eine kostengünstigere Lösung geschaffen. Darüberhinaus ist
diese Lösung im Betrieb sicherer, da die Sicherungsfeder nicht
verloren werden kann.
Besonders vorteilhaft ist die Sicherungsfeder zumindest teil
weise wie eine Blattfeder gestaltet, so daß sie beim Montieren
durch den in die Lagerausnehmung einzuführenden Lagerzapfen
ausgelenkt wird, und anschließend in ihre Ruhestellung zurück
federt, in der sie den Lagerzapfen gegen Herausgleiten aus der
Lagerausnehmung sperrt.
Vorteilhaft weist der an der Sicherungsfeder angeordnete Sperr
abschnitt eine Einführschräge bzw. -rundung auf, so daß der La
gerzapfen einfach in die bevorzugt trichterförmige Lagerausneh
mung einführbar ist.
Um den Verriegelungsbügel vom Lagerzapfen demontieren zu kön
nen, ist am Sperrabschnitt vorteilhaft auch eine Ausführschräge
bzw. -rundung ausgebildet.
Besonders geeignet ist ein solcher Verriegelungsbügel für einen
Steckverbinder mit einem Anbaugehäuse sowie einem Steckgehäuse,
von dem ein Rastzapfen durch eine am Schenkel ausgebildete Ra
stausnehmung aufnehmbar ist. Dadurch ist eine sichere und dau
erhafte Verbindung der beiden Steckverbinderteile gewährlei
stet.
Vorteilhaft ist die Lagerausnehmung im wesentlichen entgegenge
setzt der Rastausnehmung geöffnet ausgebildet, so daß beim Ein
rasten der Rastausnehmung auf dem Rastzapfen gleichzeitig der
Lagerzapfen in die Lagerausnehmung gedrängt wird.
Bevorzugt schließt die Lagerausnehmung mit der Verbindungslinie
der Mittelpunkte von Lager- und Rastzapfen in verriegelter
Stellung des Verriegelungsbügels einen offenen Mündungswinkel
von 90° oder weniger ein. Der Lagerzapfen ist dann in der ver
riegelten Stellung in der Lagerausnehmung eingehakt, und die
Sicherungsfeder ist nicht durch Spannkräfte belastet, die das
Verriegeln sicherstellen.
Vorteilhaft weist der Verriegelungsbügel ein Griffstück sowie
zwei Schenkel auf, die an beiden Enden des Griffstücks ungefähr
rechtwinklig zum Griffstück angeordnet sind. So kann eine
gleichmäßige, symmetrische Verriegelung eines Steckverbinders
an zwei Rastzapfen erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezug auf
die schematische Zeichnungen genauer beschrieben. Es stellen
dar:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines an einem Anbau
gehäuse montierten Schenkels eines erfindungsgemäßen
Verriegelungsbügels.
Fig. 2 die Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Schen
kels.
In Fig. 1 ist ein Anbaugehäuse 11 eines Steckverbinders darge
stellt, das zur Aufnahme elektrischer Kontakthülsen geeignet
und z. B. an einem elektrischen Gerät befestigt ist. In das An
baugehäuse ist ein Steckgehäuse (nicht dargestellt) bezogen auf
Fig. 1 von oben einführbar, das z. B. Steckstifte eines Steckers
trägt. An einer ersten Seitenwand 19 des Anbaugehäuse 11 ist
ein erster Niet 14 eingepreßt, der von der Seitenwand 19 ab
steht und einen Lagerzapfen bildet. Ein zweiter Niet 21 ist an
einer der ersten Seitenwand 19 gegenüberliegenden zweiten Sei
tenwand 23 befestigt.
Am Lagerzapfen 14 ist ein Schenkel 10 montiert, der Teil eines
Verriegelungsbügels zum Verriegeln des Anbaugehäuses 11 mit dem
Steckgehäuse ist. Der Schenkel 10 ist aus ca. 2 mm starkem,
verzinktem Ck67 (C67E) 1.1231 oder X46Cr13 1.4034 Blechmaterial
gestanzt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist der Schenkel 10 eine randsei
tig offene, im wesentlichen U-förmige Lagerausnehmung 12 mit
einer Mündung 13 auf. Der Grund der Lagerausnehmung 12 ist
kreissegmentförmig gestaltet, wobei dieses kreissegmentförmige
geschlossene Ende 15 etwas mehr als 180° einschließt. Im ge
schlossenen Ende 15 ist der im Querschnitt kreisförmig darge
stellte Lagerzapfen 14 mit geringem Spiel aufgenommen. Der
Schenkel 10 ist so auf dem Lagerzapfen 14 schwenkbar gelagert.
Im bezogen auf Fig. 2 oberen Teil des Schenkels 10 ist eine
ebenfalls randseitig offene, U-förmige Rastausnehmung 16 ausge
bildet, die in zur Mündung 13 der Lagerausnehmung 12 entgegen
gesetzten Richtung geöffnet ist. Die Rastausnehmung 16 ist zum
Aufnehmen eines im Querschnitt gestrichelt dargestellten
Rastzapfens 17 geeignet, der am Steckgehäuses befestigt ist.
Die Rastausnehmung 16 weist an einer Flanke eine die Rastaus
nehmung 16 nach innen verengende Einfangkurve 18 auf. Am inne
ren Ende der Einfangkurve 18 ist ein Rastnocken 19 ausgebildet,
hinter dem sich die Rastausnehmung 16 aufweitet. An der gegen
überliegenden Seite der Einfangkurve 18 ist an der Rastausneh
mung 16 eine nach außen konvexe Entriegelungskurve 24 ausgebil
det, deren Radius bezogen auf den Mittelpunkt des Lagerzapfens
bei verriegeltem Verriegelungsbügel vom inneren Bereich der Ra
stausnehmung 16 nach außen zunimmt.
Am Schenkel 10 ist ferner ein von der Rastausnehmung 16 abste
hender Hebelabschnitt 20 ausgebildet, an dessen der Rastausneh
mung 16 entgegengesetztem Ende zum Halten und Sichern eines
Kunststoffgriffs (nicht dargestellt) ein Rastzahn 22 vorgesehen
ist. Am Kunststoffgriff ist ein zweiter Schenkel (nicht darge
stellt) befestigt, der analog zum Schenkel 10 am Niet 21 der
gegenüberliegenden zweiten Seitenwand 23 montiert ist.
Das Anbaugehäuse 11 und das Steckgehäuse des Steckverbinders
werden wie folgt verbunden und verrastet bzw. verriegelt. Zu
nächst wird der Schenkel 10 am Kunststoffgriff in Richtung A um
den Lagerzapfen 14 geschwenkt. Dadurch ist der Rastzapfen 17 in
die Rastausnehmung 16 einführbar, wenn das Steckgehäuse in das
Anbaugehäuse 11 von oben eingeführt wird. Anschließend wird der
Schenkel 10 in Richtung B geschwenkt, wobei der Rastzapfen 17
am Steckgehäuse durch die Einfangkurve 18 gefangen wird. Beim
weiteren Schwenken in Richtung B wird der Rastzapfen durch die
Einfangkurve 18 bezogen auf Fig. 1 nach unten gezogen und das
Steckgehäuse an bzw. in das Anbaugehäuse gezogen. Der Schenkel
10 wird weiter geschwenkt, so daß sich der Rastnocken 19 über
den Rastzapfen 17 bewegt. Dadurch wird der Rastzapfen 17 in der
Rastausnehmung 16 verrastet und sicher gehalten.
Das Lösen der Verrastung des Steckverbinders erfolgt, indem der
Schenkel 10 am Kunststoffgriff in Richtung A zurückgeschwenkt
wird, so daß der Rastnocken 19 und der Rastzapfen 17 voneinan
der freikommen.
Beim weiteren Schwenken in Richtung A kommt der Rastzapfen 17
mit der Entriegelungskurve 24 des Schenkels 10 in Berührung,
die diesen bezogen auf Fig. 2 nach oben schiebt, und damit das
Steckgehäuse aus dem Anbaugehäuse drängt.
Am Schenkel 10 ist an der Mündung 13 der Lagerausnehmung 12 ei
ne Sicherungsfeder 26 mit einem Sperrabschnitt 28 ausgebildet,
der in der in Fig. 2 dargestellten Ruhelage in die Mündung 13
ragt. Der Sperrabschnitt 28 ist über einen Federabschnitt 30
mit dem Hebelabschnitt 20 des Schenkels 10 verbunden. Der Fe
derabschnitt 30 wirkt wie eine Blattfeder. Damit der Sperrab
schnitt 28 federn kann, ist im Schenkel 10 am Federabschnitt 30
eine kreisförmige Freisparung 32 und neben dem Sperrabschnitt
28 eine bogenförmige Freisparung 34 ausgebildet. Der Sperr- und
Federabschnitt 28 bzw. 30 sind als ein Teil des Schenkels 10
ausgebildet. Der Federabschnitt kann auch aus elastischem Mate
rial gebildet sein, indem der Schenkel zumindest teilweise aus
diesem Material gebildet ist. Ferner kann der Sperrabschnitt
durch den Federabschnitt selbst gebildet sein.
Der Sperrabschnitt 28 verhindert in der Ruhelage der Siche
rungsfeder 26, daß der Lagerzapfen 14 beim Verrasten und Lösen
der Verrastung aus der Lagerausnehmung 12 gleitet. Die Siche
rungsfeder 26 ermöglicht, daß der Schenkel 10 mit seiner La
gerausnehmung 12 auf den Lagerzapfen geführt bzw. von diesem
gelöst werden kann, indem der Sperrabschnitt 28 in die bogen
förmige Freisparung 34 federt und die Mündung 13 freigibt.
Um das Einführen des Lagerzapfens 14 in die Lagerausnehmung 12
zu erleichtern, weist der Sperrabschnitt 28 an der Mündung 13
eine Einführrundung 36 auf, die auch als Schräge ausgebildet
sein kann. Die der Einführrundung 36 gegenüberliegende Seite
der Lagerausnehmung 12 ist als Gerade 38 ausgebildet.
Um eine Demontage des Schenkels 10 vom Lagerzapfen 14 zu ermög
lichen, ist an dem Lagerzapfen 14 zugewandten Ende des Sperrab
schnitts 28 eine Ausführrundung bzw. -schräge 40 ausgebildet.
Beim Ausschieben gleitet die Ausführrundung 40 über den runden
Lagerzapfen 14, wobei die Sicherungsfeder 26 aus ihrer Ruhelage
gelenkt wird und der Sperrabschnitt 28 die Mündung 13 für den
Lagerzapfen 14 freigibt.
Bei "normaler" Belastung, d. h. beim Verrasten und Lösen der
Verrastung des Steckverbinders, reicht die durch die Siche
rungsfeder 26 ausgeübte Kraft, um zu verhindern, daß der Lager
zapfen 14 aus der Lagerausnehmung 12 gleitet. Ferner kann der
Lagerzapfen 14 durch die Sicherungsfeder 26 spielfrei gehalten
sein.
Die Mündung 13 der Lagerausnehmung 12 ist in entgegengesetzter
Richtung zur Öffnung der Rastausnehmung 16 geöffnet. Dabei
schließt die Mündung 13 mit der Verbindungslinie 42 der Mittel
punkte von Lager- und Rastzapfen 14 bzw. 17 bei verriegeltem
Verriegelungsbügel einen Öffnungswinkel von weniger als 90°
ein. Bei einem Öffnungswinkel von 90° oder mehr würde der La
gerzapfen 14 aus der Lagerausnehmung 12 gleiten bzw. die Siche
rungsfeder 26 belasten. Wie dargestellt ist der auf dem Lager
zapfen 14 montierte Schenkel 10 bei verriegeltem Verriegelungs
bügel am Lagerzapfen 14 eingehakt und dabei die Sicherungsfeder
26 nicht durch Kräfte belastet, die das Verrasten sichern. Um
sicherzustellen, daß der Schenkel 10 im verriegelten Zustand
nicht vom Lagerzapfen 14 gleitet, ist die Gerade 38 als Sekante
an das kreissegmentförmige geschlossene Ende 15 der Lageraus
nehmung 12 ausgebildet, so daß der Lagerzapfen 14 im kreisseg
mentförmigen geschlossenen Ende 15 selbst eingehakt ist.
Claims (9)
1. Verriegelungsbügel für einen Steckverbinder,
- - der mindestens einen Schenkel (10) mit einer Lagerausnehmung (12) zur Aufnahme eines Lagerzapfens (14) aufweist, wobei
- - die Lagerausnehmung (12) eine Mündung (13) und ein geschlos senes Ende (15) aufweist, das einen Abschnitt des Lagerzapfens (14) des Steckverbinders aufzunehmen vermag, und
- - eine Sicherungsfeder (26) an dem Schenkel (10) vorgesehen ist, die einen Sperrabschnitt (28) aufweist, wobei
- - die Sicherungsfeder (26) am Schenkel (10) befestigt ist, im Ruhezustand die Mündung (13) zumindest teilweise verschließt, und im ausgelenkten Zustand die Mündung (13) freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Sicherungsfeder (26) durch einen Teil des Schenkels (10) gebildet ist.
2. Verriegelungsbügel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsfeder (26) einen Fe
derabschnitt (30) in Gestalt einer Blattfeder aufweist.
3. Verriegelungsbügel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrabschnitt (28) eine Ein
führschräge oder -rundung (36) aufweist, die es erleichtert,
den Lagerzapfen (14) in die Lagerausnehmung (12) zu führen.
4. Verriegelungsbügel nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrabschnitt (28) eine Aus
führschräge oder -rundung (40) aufweist, die es erleichtert,
den Lagerzapfen (14) aus der Lagerausnehmung (12) zu führen.
5. Verriegelungsbügel nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder ein Anbau
gehäuse mit dem Lagerzapfen (14) sowie ein Steckgehäuse mit ei
nem Rastzapfen (17) aufweist, der in eine Rastausnehmung (16)
des Schenkels (10) einzugreifen vermag.
6. Verriegelungsbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Lagerausnehmung (12) im wesentlichen entgegenge
setzt der Rastausnehmung (16) geöffnet ist.
7. Verriegelungsbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Mündung (13) der Lagerausnehmung (12) mit der Ver
bindungslinie (42) der Mittelpunkte von Lager- (14) und
Rastzapfen (17) in verriegelter Stellung des Verriegelungsbü
gels einen Öffnungswinkel von 90° oder weniger einschließt.
8. Verriegelungsbügel nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbügel ein
Griffstück sowie zwei Schenkel (10) aufweist, die an beiden En
den des Griffstücks ungefähr rechtwinklig zum Griffstück ange
ordnet sind.
9. Steckverbinder mit einem Verriegelungsbügel mit den Merk
malen eines oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |