DE19811291A1 - Steckverbinder mit Sekundärverriegelung - Google Patents

Steckverbinder mit Sekundärverriegelung

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Abstract

Angegeben wird eine Steckverbindung mit einem Gehäuse (1) mit mindestens einem Aufnahmeschacht (2) für einen komplementären Stecker (3), wobei der Steckverbinder jeweils einen den Aufnahmeschacht (2) auf einer Seite begrenzenden Federarm (4) aufweist, der auf eine entsprechende Seite des komplementären Steckers (3) drückt und dort in eingeführter Stellung des Steckers (3) diesen verriegelt und einen Bügel (5) als Sekundärverriegelung, der das freie Ende (6) des Federarms (4) lösbar in der mit dem Stecker verrasteten Stellung hält.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art. Bei solchen Steckverbindern kommt es bei einigen Anwendungen entschieden darauf an, daß die Steckverbindung nicht unkon­ trolliert gelöst werden kann und daß man eine hundertpro­ zentige Sicherheit hat, daß die Steckerteile auch richtig und vollständig ineinandergesteckt sind.
Zu diesem Zweck sind neben einer ersten Verriegelung Sekun­ därverriegelungen in Verwendung, deren Betätigung zum einen nur dann möglich ist, wenn die Steckerteile richtig mitein­ ander verbunden sind und die ferner ein unbeabsichtigtes Lö­ sen der Steckverbindung verhindern. Solche Steckverbindungen mit Sekundärverriegelung sind oft kompliziert und bestehen in der Regel aus mehreren Teilen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der eingangs beschriebenen Art derart zu ver­ bessern, daß er einen mit dem Verbindergehäuse einstückig ausführbaren Sekundärverriegelungsmechanismus aufweist, kom­ pakt ist und leicht zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst. In den Unteran­ sprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsge­ mäßen Steckverbinders,
Fig. 2A bis 2C Längs- und Querschnitte durch den in Fig. 1 gezeigten Steckverbinder und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders.
Der in Fig. 1 gezeigte Steckverbinder weist ein Gehäuse 1 auf, welches im wesentlichen quaderförmig ist und auf der linken Seite die Öffnung eines Aufnahmeschachts 2 für einen komplementären Stecker 3 aufweist. Die obere Gehäusefläche weist einen Federarm 4 auf, dessen freies Ende sich in der Nähe des Eingangs des Aufnahmeschachtes 2 befindet und der umgeben ist von einem Bügel 8, der einerseits durch Ausspa­ rungen in den Seitenwänden und im Eingangsbereich des Auf­ nahmeschachts von dem Rest des Gehäuses abgetrennt ist und andererseits durch dünne Streben 10a, 10b im Stirnbereich des Bügels am Gehäuse befestigt ist, so daß ein Zusammen­ drücken der Schenkel 7a, 7b des Bügels 5 dazu führt, daß die Stirnseite 8 des Bügels sich nach vorne bewegt, d. h. entge­ gen der Einsteckrichtung des komplementären Steckers. In ihrer Ruhestellung, d. h. wenn die beiden gebogenen Schenkel 7a, 7b nicht zusammengedrückt sind, liegt der Stirnbereich des Bügels 5 so, daß das freie Ende des Federarms 4 ela­ stisch gegen ihn andrückt. Damit ist gewährleistet, daß der Federarm 4 in der in Fig. 2C gezeigten Stellung gesichert ist und den komplementären Stecker 3 nicht freigeben kann.
In Fig. 2C sieht man darüber hinaus, daß am Kopfende des Fe­ derarms ein Rasthaken 13 ausgebildet ist, der eine Rastnase 12 auf der Oberseite des komplementären Steckers 3 hinter­ greift. Wenn der komplementäre Stecker 3 in das Gehäuse 1 eingeführt wird, schiebt er den Federarm 4 über seinen Rast­ haken 13 zuerst über die Rastnase 12 hinweg, wobei der Fe­ derarm 4 mit der Stirnseite 8 des Bügels 5 verrastet. Durch ein Zusammendrücken der Schenkel 7a, 7b wird diese Festle­ gung wieder aufgelöst und der Federarm 4 preßt sich unter Spannung gegen die Oberseite des komplementären Steckers 3 hinter der Rastnase 12. Der Stirnbereich 8 des Bügels 5 verhindert, daß der Federarm 4 sich aus dieser Lage lösen kann. Damit ist die Verriegelung in zweierlei Hinsicht ge­ sichert. Einerseits ist ein unbeabsichtigtes Lösen bei­ spielsweise durch Zug am Kabel des komplementären Steckers 3 nicht möglich, und andererseits kann ein Verrasten erst dann erfolgen, wenn der Stecker 3 vollständig in das Gehäuse 1 eingeführt ist.
In den Fig. 2A und 2B erkennt man deutlich die Führungs­ nuten 11a, 11b in den Seitenwänden des Gehäuses 1, in denen der komplementäre Stecker 3 mit entsprechend ausgeführten Rippen in seinen Seitenwänden geführt wird.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Steckerverbinders, bei dem zwei Aufnahmeschächte ko­ axial in einem Gehäuse angeordnet sind und wobei zwei kom­ plementäre Stecker gegensinnig auf einer Achse angeordnet werden können. Diese Art von Steckverbindung findet insbe­ sondere Anwendung bei der Verbindung von Lichtwellenleiter­ kabeln, wobei die Stecker Stirnbereiche mit sorgfältig prä­ parierten Faserenden aufweisen, die sich mit geringem Ab­ stand zueinander genau gegenübergestellt werden, um Licht­ signale von einem Lichtwellenleiterkabel zum anderen zu transportieren. Wie man in Fig. 3 leicht erkennt, ist die Anordnung spiegelsymmetrisch, so daß die Sekundärverriege­ lungsorgane gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Ausführung lediglich verdoppelt sind.
Der hier beschriebene Steckverbinder läßt sich einstückig als Spritzgußteil herstellen und ist sehr kompakt. Seine Bedienung ist sehr einfach, so daß sie auch unter beengten Platzverhältnissen am Einbauort keine Schwierigkeiten macht. Die Steckverbindung kann zweiteilig sein, in einem Gehäuse können sich jedoch auch mehrere Verbindungen zusammenfassen lassen.

Claims (8)

1. Steckverbinder mit
einem Gehäuse (1) mit mindestens einem Aufnahmeschacht (2) für einen komplementären Stecker (3), gekennzeichnet durch
jeweils einen den Aufnahmeschacht (2) auf einer Seite begrenzenden Federarm (4), der auf eine entsprechende Seite des komplementären Steckers (3) drückt und dort in eingeführter Stellung des Steckers (3) diesen verriegelt und
einen Bügel (5) als Sekundärverriegelung, der das freie Ende (6) des Federarms (4) lösbar in der mit dem Stecker verrasteten Stellung hält.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (5) U-förmig den Federarm (4) mit leicht nach außen gewölbten Schenkeln (7a, 7b) umschließt und mit seinem Basisbereich (8) in Ruhestellung gegen die Ober­ seite des Federarms (4) drückt.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Federarms (4) mit dem Basisbereich (8) des Bügels (5) verrastbar ist, in einer Stellung, in der der Federarm den komplementären Stecker (3) nicht verriegelt, wobei die Verrastung durch Zusammenpressen der Schenkel (7a, 7b) lösbar ist.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (4) durch Ausschnitte in zwei zueinander parallelen Seitenwänden (9a, 9b) eines Aufnahmeschachtes (2) von dem Gehäuse (1) getrennt ist und im Bereich der Eingangsöffnung des Aufnahmeschachtes (2) an den Stirn­ kanten der Seitenwände (9a, 9b) durch dünne Stege (10a, 10b) mit diesen beweglich verbunden ist.
5. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (1) zwei komplementäre Stecker (3) koaxial mit entgegengesetzter Ausrichtung vorgesehen sind.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (3) LWL-Stecker sind, die zusammen eine LWL-Kupplung bilden.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der komplementäre Stecker in Führungsnuten (11a, 11b) in den Schachtwänden (9a, 9b) geführt wird und auf seiner dem Federarm (4) gegenüberliegenden Seite eine Rastnase (12) aufweist, die mit einem am freien Ende des Feder­ arms (4) ausgebildeten Rasthaken (13) zusammenwirkt.
8. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (4) und der Basisbereich (8) des Bügels (5) miteinander in der Stellung, in der der Federarm (4) den komplementären Stecker (3) nicht verriegelt, verrastet sind.
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