DE60125996T2

DE60125996T2 - Faseroptische Verbindungsbuchse

Info

Publication number: DE60125996T2
Application number: DE60125996T
Authority: DE
Inventors: Yuriy Belenkiy; Igor Northbrook Grois; Daniel B. Naperville Szilagyi
Original assignee: Molex LLC
Current assignee: Molex LLC
Priority date: 2000-02-04
Filing date: 2001-01-31
Publication date: 2007-10-31
Anticipated expiration: 2021-02-01
Also published as: DE60125996D1; CN1309313A; US6471412B1; KR20010078268A; KR100424598B1; JP3803859B2; JP2002023008A; TW476470U; CN1193250C; EP1122565B1; EP1122565A1

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet faseroptischer Verbinder und insbesondere eine Buchse, beispielsweise einen Adapter, zur Aufnahme eines faseroptischen Verbinders an einem oder an beiden Enden des Adapters.
Hintergrund der Erfindung
Faseroptische Verbinder kommen in einer breiten Vielfalt von Gestaltungen zur Anwendung, um faseroptische Kabel abzuschließen und um die Verbindung der Kabel mit anderen Kabeln oder anderen faseroptischen Übertragungseinrichtungen zu ermöglichen. Ein typischer faseroptischer Verbinder weist eine auch als Ferrule bezeichnete Fassung auf, welche eine optische Faser oder optische Fasern in dem Verbinder befestigt und zentriert. Die Ferrule kann aus einem solchen Material wie Keramik hergestellt sein. Ein Ferrulenhalter oder eine andere Gehäusekomponente des Verbinders umschließt die Ferrule und kann aus einem solchen Material wie gegossenem Kunststoff hergestellt sein. Eine Feder kann in dem Gehäuse oder dem Ferrulenhalter in solcher Weise angeordnet sein, dass die Ferrule nachgiebig nach vorn vorgespannt wird, um an einer anderen, Fasern befestigenden Ferrule einer zu paarenden Verbindungsvorrichtung in Anlage zu kommen.
Zwei faseroptische Verbinder oder ein Verbinder und eine andere faseroptische Übertragungseinrichtung werden oft in einem Adapter gepaart, welcher die Fasern zentriert, um niedrige Einfügedämpfungen bereitzustellen. Der Adapter koppelt die Verbinder derart miteinander, dass deren gekapselte Fasern Ende an Ende verbunden werden. Der Adapter kann eine leitungsinterne Komponente darstellen oder der Adapter kann zur Montage in einer Öffnung in einer Platte, Rückseitenebene, Leiterplatte oder dergleichen ausgelegt sein.
Gegenüber dem Fall, dass elektrische Leiter in elektrischen Verbindern abgeschlossen werden, treten, wenn optische Fasern in faseroptischen Verbindern abgeschlossen werden, verschiedene Probleme auf, wenn sich Situationen ergeben, bei denen ein Faserende eines "aktiven" faseroptischen Verbinders freiliegt. Eine typische Situation könnte sich ergeben, wenn einer der faseroptischen Verbinder an einem Ende eines Adapaters entfernt wird und der andere "aktive" faseroptische Verbinder in dem Adapter belassen wird.
Insbesondere kann ein freiliegendes Faserende durch schädliche Umgebungseinflüsse beschädigt werden, und die Ansammlung von Staub und Schmutz kann die optischen Übertragungsfähigkeiten der Faser beeinträchtigen. Ein anderes, sehr wesentliches Problem besteht darin, die Augen einer Bedienperson vor den vom freiliegenden Ende einer aktiven optischen Faser ausgehenden, gefährlichen Lichtstrahlen zu schützen. Beispielsweise können die Augen eines Bedieners durch gefährliche Lichtstrahlen, die an einer ungeschützten Buchse oder einem ungeschützten Adapter austreten, geschädigt werden.
Bisher wurden Staubabdeckungen, Endkappen oder federbeaufschlagte Verschlüsse genutzt, um ein offenes Ende eines Adapters zu schließen, um dadurch die freiliegenden Faserenden abzudecken, um die Faserenden vor nachteiligen Umgebungseinflüssen zu schützen und um zu verhindern, dass Licht von den Faserenden aus dem Adapter austritt. Ein solcher federbeaufschlagter Verschluss ist an dem Adapter benachbart dem offenen Ende desselben schwenkbar montiert und kann geschwenkt werden, um das offene Ende zu schließen und zu öffnen. Das Verschlusselement erstreckt sich quer zur optischen Achse der Verbinder-/Adapteranordnung, wenn das Verschlusselement geschlossen ist. Das Verschlusselement kann von der optischen Achse weg in seinen geöffneten Zustand geschwenkt werden, wenn der eingefügte faseroptische Verbinder an diesem in Anlage kommt.
Solche schwenkbar gelagerten Verschlüsse wie vorstehend beschrieben können entweder an der Außenseite oder an der Innenseite des Adapters montiert sein. In vielen Fällen kann der Verschluss nicht an der Außenseite des Adapters montiert werden, sodass er in eine offene Stellung nach außen geschwenkt wird, weil im Umfeld kein Platz vorhanden ist. Innenseitige Verschlüsse verursachen Probleme, weil es extrem schwierig ist, diese in dem Adaptergehäuse einzubauen, wenn man bedenkt, dass faseroptische Verbinder, Adapter und dergleichen sehr kleine Anordnungen darstellen. Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, diese verschiedenen Probleme zu lösen, insbesondere, indem eine einzigartige Struktur zum Montieren eines Verschlusses im Inneren eines Buchsengehäuses, beispielsweise im Inneren eines Adaptergehäuses, zur Verfügung gestellt wird.
Eine Kopplungseinrichtung für optische Fasern ist aus der US-A-5,329,604 bekannt, wobei diese ein Gehäuse mit einem offenen Ende zur Aufnahme eines faseroptischen Verbinders in einer Kammer sowie mit einer seitlichen Öffnung zum Einfügen eines Verschlussmittels in die Kammer umfasst. Das Verschlussmittel umfasst zwei Verschlüsse, welche Schaftabschnitte aufweisen, die in Lagerungsschlitzen des Gehäuses gelagert sind. Eine längliche Feder ist vorgesehen, um die seitliche Öffnung zu der Kammer abzudecken und um die beweglichen Verschlüsse in die geschlossene Stellung zu drücken. Es ist keine Montageplatte vorgesehen, die in die seitliche Öffnung einzupassen ist und auf welcher der Verschluss schwenkbar montiert ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine neue und verbesserte Buchse zur Aufnahme eines faseroptischen Verbinders entlang einer optischen Achse zur Verfügung zu stellen.
Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
Wie vorliegend offenbart wird, befindet sich die entfernte Öffnung in einer Seitenwand des Gehäuses. Die Montageplatte ist vorzugsweise derart bemessen, dass sie die Öffnung im Wesentlichen verschließt. Das Verschlusselement ist schwenkbar auf der Montageplatte montiert und wird im Inneren des Gehäuses angeordnet.
Weitere Merkmale der Buchse schließen eine Feder ein, die funktional verknüpft zwischen dem Verschlusselement und der Montageplatte vorgesehen ist, um das Verschlusselement zu einer geschlossenen Stellung hin vorzuspannen. Dadurch kann eine in sich abgeschlossene Verschlussanordnung bereitgestellt werden, welche die Montageplatte, das Verschlusselement und die Feder umfasst. Vorliegend ist gezeigt, dass die Montageplatte in Presspassung in die Gehäuseöffnung eingefügt wird, und zwar mittels zumindest eines auf der Montageplatte vorgesehenen Montagezapfens, der in ein in dem Gehäuse vorgesehenes Montageloch eingepresst wird.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche als neuartig erachtet werden, sind insbesondere in den anhängenden Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung verstanden werden, und zwar in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren bezeichnen und wobei:
1 eine perspektivische Ansicht einer die Konzepte der Erfindung verkörpernden Buchse von oben ist, die zur Aufnahme eines Paares von faseroptischen Verbindern vorgesehen ist und eine Verschlussanordnung umfasst, wobei die Verschlussanordnung der einfacheren Darstellung halber aus dem Adaptergehäuse entfernt ist;
2 eine perspektivische Ansicht des Adapters von unten ist, wiederum mit entfernter Verschlussanordnung zur Erleichterung der Darstellung; und
3 einen axialen Schnitt durch den Adapter darstellt, wobei die Verschlussanordnung an dem Adaptergehäuse montiert ist.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Nehmen wir detaillierter auf die Zeichnungen Bezug, so wird die Erfindung vorliegend als in einem generell mit 10 bezeichneten, doppelseitigen Adapter verkörpert offenbart, welcher ein generell mit 12 bezeichnetes Gehäuse und eine generell mit 14 bezeichnete Verschlussanordnung umfasst. Obgleich die Erfindung bei einem Adapter offenbart wird, sind die Konzepte der Erfindung gleichfalls auf eine breite Palette von Buchsen zur Aufnahme eines faseroptischen Verbinders oder anderer faseroptischer Übertragungseinrichtungen entlang einer optischen Achse anwendbar. Daher ist der Begriff "faseroptischer Verbinder" hier und in den zugehörigen Ansprüchen im allgemeinen Sinne verwendet, sodass eine Vielzahl von faseroptischen Übertragungseinrichtungen eingeschlossen sind.
Dies vorausgesetzt, weist das Adaptergehäuse 12 einen allgemein rechteckigen Querschnitt auf und umfasst einen ersten rechteckigen Gehäuseteil 16, der mit einem zweiten rechteckigen Gehäuseteil 18 verbunden ist, und zwar mit Hilfe einer Mehrzahl von Verrastungsarmen 20 des ersten Gehäuseteils, die in verrastenden Eingriff mit einer Mehrzahl von an dem zweiten Gehäuseteil vorgesehenen Verrastungsvorsprüngen 22 gebracht werden können. Wie am besten in den 1 und 2 zu sehen ist, umfasst der erste Gehäuseteil 16 ein Paar Verrastungsarme 24 an seinen entgegengesetzten Seiten zum verrastenden Eingreifen an einer entsprechenden Struktur, in welcher die Buchse 10 montiert werden soll. Wie am besten in 3 zu sehen ist, weisen beide Gehäuseteile innere, zueinander ausgerichtete, zylindrische Vorsprünge 26 auf, welche die vorstehenden Ferrulen zweier faseroptischer Verbinder in solcher Weise aufnehmen, dass deren gekapselte Fasern mit den Enden aneinander entlang einer optischen Achse 28 verbunden werden. Der erste Gehäuseteil 16 weist ein offenes Ende 30 zur Aufnahme eines ersten faseroptischen Verbinders in der Richtung des Pfeils "A" (3) auf, und der zweite Gehäuseteil 18 weist ein offenes Ende 31 zur Aufnahme eines zweiten oder zu paarenden faseroptischen Verbinders in der Richtung des Pfeils "B" auf.
Erfindungsgemäß wird vorliegend ein einzigartiges System zur Montage eines Verschlusses an der Innenseite eines Buchsengehäuses vorgeschlagen. Wie zuvor im "Hintergrund" ausgeführt, lassen sich interne Verschlüsse sehr schwer in sehr kleine faseroptische Buchsen einbauen. Es ist insbesondere schwierig, den Verschluss durch das offene Ende der Buchse hindurch einzubauen, welche den faseroptischen Verbinder aufnimmt. Generell wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Verschluss im Inneren der Buchse durch eine Öffnung hindurch zu montieren, die von dem offenen Ende des Buchsengehäuses entfernt ist.
Wie speziell in den 2 und 3 zu sehen ist, weist der erste Gehäuseteil 16 des zweiteiligen Gehäuses 12 eine Öffnung 32 auf, in welcher die Verschlussanordnung 14 montiert wird. Spezieller stellt die Verschlussanordnung 14 eine in sich abgeschlossene Anordnung dar und umfasst eine Montageplatte 34, ein Verschlusselement 36, das schwenkbar auf der Montageplatte montiert ist, eine Schraubenfeder 38 zum Vorspannen des Verschlusselements in eine geschlossene Stellung sowie eine Mehrzahl von Montagezapfen 40 zum Ermöglichen der Montage der Verschlussanordnung in der Öffnung 32 des Adaptergehäuses.
Die Öffnung 32 ist allgemein rechteckig, und die Montageplatte 34 der Verschlussanordnung 14 ist derart bemessen und gestaltet, dass sie in die Öffnung passt und die Öffnung im Wesentlichen verschließt. Zwei Ecken 32a der Öffnung und zwei Ecken 34a der Montageplatte sind abgeschrägt, um zu verhindern, dass die Verschlussanordnung in der falschen Richtung in die Öffnung eingepasst wird.
Das Verschlusselement 36 wird mit Hilfe eines Paares von am Verschlusselement vorgesehenen Schwenkzapfen 42, die in einem Paar von Schwenkzapfenlagern 44 aufgenommen werden, welche von der Montageplatte 34 vorstehen, schwenkbar an der Montageplatte 34 montiert. Sowohl das Verschlusselement als auch die Montageplatte können aus Kunststoffmaterial hergestellt werden, und die Schwenkzapfen bzw. die Schwenkzapfenlager können integral mit diesen Bestandteilen geformt werden.
Allgemein sind Mittel vorgesehen, um die Verschlussanordnung 14 in Presspassung in die Öffnung 32 des Adaptergehäuses einzufügen. Speziell werden Montagezapfen 40 in eine Mehrzahl von einwärts der Öffnung 32 angeordneten Montagelöchern 46 (2 und 3) des ersten Gehäuseteils 16 in Presspassung eingefügt. Die Montagezapfen 40 können integral mit der Montageplatte 34 geformt sein. Wie am besten in 3 zu sehen ist, ist das Verschlusselement 36 schwenkbar montiert, im Hinblick auf eine Schwenkbewegung, um allgemein das offene Ende 30 in Bezug auf die optische Achse 28 zu schließen. Wie anhand der durchgezogenen Linien in 3 zu sehen ist, erstreckt sich das Verschlusselement 36 quer zu der optischen Achse 28, wenn das Verschlusselement geschlossen ist, wie gezeigt ist. Das Verschlusselement kann von der optischen Achse weg in die in gestrichelter Linie gezeigte Stellung geschwenkt werden, und zwar wenn an diesem der eingefügte faseroptische Verbinder in Richtung des Pfeils "A" in Anlage kommt.
Schließlich ist eine Feder 38 (1) funktional verknüpft zwischen dem Verschlusselement 36 und der Montageplatte 34 angeordnet, um das Verschlusselement zu seiner geschlossenen Stellung hin vorzuspannen, wie sie in durchgezogenen Linien in 3 gezeigt ist. Die Feder stellt eine Schraubenfeder dar, welche einen der Schwenkzapfen 42 des Verschlusselements umschließen kann. Das eine Ende der Schraubenfeder wird in einem Kanal 50 (1) auf der Innenseite der Montageplatte 34 gehalten, und das entgegengesetzte Ende 52 (2) der Schraubenfeder drückt gegen die Rückseite des Verschlusselements 32, um die Schraubenfeder in einem gespannten Zustand zu halten und das Verschlusselement in dessen geschlossene Stellung zu drücken.
Es versteht sich, dass die Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert sein kann, ohne dass von dem Schutzumfang der anhängenden Ansprüche abgewichen wird. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind daher in jeglicher Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten und die Erfindung ist nicht auf die vorliegend angegebenen spezifischen Ausführungsdetails beschränkt.

Claims

Buchse (10) zur Aufnahme eines faseroptischen Verbinders entlang einer optischen Achse (28) der Buchse, umfassend: ein Gehäuse (12), das ein offenes Ende (30) eines Kanals zur Aufnahme des faseroptischen Verbinders aufweist, der in dieses entlang der optischen Achse eingefügt wird, wobei das Gehäuse eine Öffnung (32) entfernt von dem offenen Ende aufweist; und ein Verschlusselement (36), das durch die Öffnung (32) hindurch eingepasst ist und in Hinsicht auf eine Schwenkbewegung zu der optischen Achse (28) hin und von dieser weg montiert ist, um das offene Ende (30) zu schließen und zu öffnen, gekennzeichnet durch eine Montageplatte (34), die in die Öffnung (32) eingepasst ist und auf welcher das Verschlusselement (36) schwenkbar montiert ist.
Buchse nach Anspruch 1, bei welcher die Montageplatte (34) derart bemessen ist, dass sie die Öffnung (32) im Wesentlichen verschließt.
Buchse nach Anspruch 1 oder 2, welche Mittel (40, 46) zum Einfügen der Montageplatte (34) in die Öffnung (32) in Presspassung umfasst.
Buchse nach Anspruch 3, bei welcher die Presspassmittel zumindest einen Montagezapfen (40) an der Montageplatte (34) umfassen, der in Presspassung in ein in dem Gehäuse (12) vorgesehenes Montageloch (46) eingefügt wird.
Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welche Federmittel (38) umfasst, die funktional verknüpft zwischen dem Verschlusselement (36) und der Montageplatte (34) vorgesehen sind, um das Verschlusselement zu einer geschlossenen Stellung hin vorzuspannen.
Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Öffnung (32) in einer Seitenwand des Gehäuses (12) vorgesehen ist.
Buchse nach Anspruch 5, bei welcher das Verschlusselement (36), die Montageplatte (34) und die Federmittel (38) eine in sich abgeschlossene Verschlussanordnung (14) bilden.
Buchse nach Anspruch 7, bei welcher die Montageplatte (34) ein Paar Schwenkzapfenlager (44) zur Aufnahme eines Paares von an dem Verschlusselement (36) vorgesehnen Schwenkzapfen (42) aufweist, und bei welcher das Federmittel (38) eine Schraubenfeder ist, welche einen der Schwenkzapfen (42) umschließt.