DE19811291C2 - Steckverbinder mit Sekundärverriegelung - Google Patents
Steckverbinder mit SekundärverriegelungInfo
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- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art. Bei
solchen Steckverbindern kommt es bei einigen Anwendungen ent
schieden darauf an, daß die Steckverbindung nicht unkontrol
liert gelöst werden kann und daß man eine hundertprozentige
Sicherheit hat, daß die Steckerteile auch richtig und voll
ständig ineinandergesteckt sind.
Zu diesem Zweck sind neben einer ersten Verriegelung Sekun
därverriegelungen in Verwendung, deren Betätigung zum einen
nur dann möglich ist, wenn die Steckerteile richtig miteinan
der verbunden sind und die ferner ein unbeabsichtigtes Lösen
der Steckverbindung verhindern. Solche Steckverbindungen mit
Sekundärverriegelung sind oft kompliziert und bestehen in der
Regel aus mehreren Teilen.
Die Druckschrift US 5 718 596 beschreibt einen Steckverbinder
einer Steckerbuchse mit einem Steckkontakt. Die Steckerbuchse
weist einen Sperrarm auf, der eine am Gehäuse des Steckkon
taktes ausgebildete Sperrschulter hintergreift. Das Lösen des
Sperrarms von der Sperrschulter wird von einem auf dem Gehäu
se der Steckerbuchse angeordneten, als Sekundärverriegelung
wirkenden Überwurfring verhindert, der nach Verrasten des
Sperrarmes hinter die Schulter von einer Feder vorgespannt
über den Arm gleitet.
In der Druckschrift DE 195 35 836 A1 wird eine Rasteinrichtung
beschrieben, bestehend aus einem an einem ersten Steckverbin
dergehäuse vorhandenen beweglichen Rastelement und einem er
sten Eingriffsteil und einem an dem zweiten Steckverbinderge
häuse vorhandenen starren Rastelement mit zweitem Eingriffs
teil, wobei die beiden Eingriffsteile miteinander verrastbar
sind und das bewegliche Rastelement mindestens einen Bewe
gungsraum aufweist, in dem das bewegliche Rastelement zur
Verrastung und Entrastung bewegbar ist.
In DE 195 25 257 A1 ist eine elektrische Steckverbindung mit
Endlagen-Verriegelung mit mehreren Verriegelungsorganen be
schrieben, wobei die Zweitverriegelung erst nach vollständi
gem Zusammenstecken der beiden Steckverbinderteile und nach
vollständigem Ineinandergreifen der Erstverriegelung betätigt
werden kann.
In DE 196 42 578 A1 wird ein Steckverbinder mit einem Ein
griffsbetätigungsmechanismus beschrieben, bei dem ein erstes
Steckergehäuse einen elastisch auslenkbaren Verriegelungsarm
an der Außenwand aufweist, und wobei ein zweites Steckerbe
häuse ein Verriegelungselement aufweist, das mit dem Verrie
gelungsarm in Eingriff bringbar ist.
Die Steckverbinder nach dem Stand der Technik haben den Nach
teil, daß für die unlösbare Verriegelung der beiden Stecker
teile ein komplizierter Gesamtaufbau der einzelnen Stecker
komponenten benötigt wird. Hierfür ist ein komplexes Herstel
lungsverfahren notwendig, was die Herstellungskosten des
Steckverbinders verteuert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Steckverbinder der eingangs beschriebenen Art derart zu ver
bessern, daß ein kompakter, leicht bedienbarer Steckverbinder
bereitgestellt wird, dessen Herstellungskosten durch die ein
fache Ausführung möglichst gering sind.
Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst. In den Unteransprü
chen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs
gemäßen Steckverbinders,
die Fig.
2A bis 2C Längs- und Querschnitte durch den in Fig. 1
gezeigten Steckverbinder und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Steckverbinders.
Der in Fig. 1 gezeigte Steckverbinder weist ein Gehäuse 1
auf, welches im wesentlichen quaderförmig ist und auf der
linken Seite die Öffnung eines Aufnahmeschachts 2 für einen
komplementären Stecker 3 aufweist. Die obere Gehäusefläche
weist einen Federarm 4 auf, dessen freies Ende sich in der
Nähe des Eingangs des Aufnahmeschachtes 2 befindet und der
umgeben ist von einem Bügel 5, der einerseits durch Ausspa
rungen in den Seitenwänden und im Eingangsbereich des Aufnah
meschachts von dem Rest des Gehäuses abgetrennt ist und ande
rerseits durch dünne Streben 10a, 10b im Stirnbereich des Bü
gels am Gehäuse befestigt ist, so daß ein Zusammendrücken der
Schenkel 7a, 7b des Bügels 5 dazu führt, daß die Stirnseite 8
des Bügels sich nach vorne bewegt, d. h. entgegen der Ein
steckrichtung des komplementären Steckers. In ihrer Ruhestel
lung, d. h. wenn die beiden gebogenen Schenkel 7a, 7b nicht
zusammengedrückt sind, liegt der Stirnbereich des Bügels 5
so, daß das freie Ende des Federarms 4 elastisch gegen ihn
andrückt. Damit ist gewährleistet, daß der Federarm 4 in der
in Fig. 2C gezeigten Stellung gesichert ist und den komple
mentären Stecker 3 nicht freigeben kann.
In Fig. 2C sieht man darüber hinaus, daß am Kopfende des Fe
derarms ein Rasthaken 13 ausgebildet ist, der eine Rastnase
12 auf der Oberseite des komplementären Steckers 3 hinter
greift. Wenn der komplementäre Stecker 3 in das Gehäuse 1
eingeführt wird, schiebt er den Federarm 4 über seinen Rast
haken 13 zuerst über die Rastnase 12 hinweg, wobei der Fe
derarm 4 mit der Stirnseite 8 des Bügels 5 verrastet. Durch
ein Zusammendrücken der Schenkel 7a, 7b wird diese Festle
gung wieder aufgelöst und der Federarm 4 preßt sich unter
Spannung gegen die Oberseite des komplementären Steckers 3
hinter der Rastnase 12. Der Stirnbereich 8 des Bügels 5
verhindert, daß der Federarm 4 sich aus dieser Lage lösen
kann. Damit ist die Verriegelung in zweierlei Hinsicht ge
sichert. Einerseits ist ein unbeabsichtigtes Lösen bei
spielsweise durch Zug am Kabel des komplementären Steckers 3
nicht möglich, und andererseits kann ein Verrasten erst dann
erfolgen, wenn der Stecker 3 vollständig in das Gehäuse 1
eingeführt ist.
In den Fig. 2A und 2B erkennt man deutlich die Führungs
nuten 11a, 11b in den Seitenwänden des Gehäuses 1, in denen
der komplementäre Stecker 3 mit entsprechend ausgeführten
Rippen in seinen Seitenwänden geführt wird.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Steckerverbinders, bei dem zwei Aufnahmeschächte ko
axial in einem Gehäuse angeordnet sind und wobei zwei kom
plementäre Stecker gegensinnig auf einer Achse angeordnet
werden können. Diese Art von Steckverbindung findet insbe
sondere Anwendung bei der Verbindung von Lichtwellenleiter
kabeln, wobei die Stecker Stirnbereiche mit sogfältig prä
parierten Faserenden aufweisen, die sich mit geringem Ab
stand zueinander genau gegenübergestellt werden, um Licht
signale von einem Lichtwellenleiterkabel zum anderen zu
transportieren. Wie man in Fig. 3 leicht erkennt, ist die
Anordnung spiegelsymmetrisch, so daß die Sekundärverriege
lungsorgane gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Ausführung
lediglich verdoppelt sind.
Der hier beschriebene Steckverbinder läßt sich einstückig
als Spritzgußteil herstellen und ist sehr kompakt. Seine
Bedienung ist sehr einfach, so daß sie auch unter beengten
Platzverhältnissen am Einbauort keine Schwierigkeiten macht.
Die Steckverbindung kann zweiteilig sein, in einem Gehäuse
können sich jedoch auch mehrere Verbindungen zusammenfassen
lassen.
Claims (6)
1. Steckverbinder mit
einem Gehäuse (1) mit mindestens einem Aufnahmeschacht (2) für einen komplementären Stecker (3),
jeweils einem den Aufnahmeschacht (2) auf einer Seite begrenzenden Federarm (4), der auf eine entsprechende Seite des komplementären Steckers (3) drückt und dort in eingeführter Stellung des Steckers (3) diesen ver riegelt
gekennzeichnet durch
einen Bügel (5) als Sekundärverriegelung, der das freie Ende (6) des Federarms (4) lösbar in der mit dem Stec ker (3) verrasteten Stellung hält, wobei
der Bügel (5) U-förmig den Federarm (4) mit leicht nach außen gewölbten Schenkeln (7a, 7b) umschließt und mit seinem Basisbereich (8) in Ruhestellung gegen die Ober seite des Federarms (4) drückt.
einem Gehäuse (1) mit mindestens einem Aufnahmeschacht (2) für einen komplementären Stecker (3),
jeweils einem den Aufnahmeschacht (2) auf einer Seite begrenzenden Federarm (4), der auf eine entsprechende Seite des komplementären Steckers (3) drückt und dort in eingeführter Stellung des Steckers (3) diesen ver riegelt
gekennzeichnet durch
einen Bügel (5) als Sekundärverriegelung, der das freie Ende (6) des Federarms (4) lösbar in der mit dem Stec ker (3) verrasteten Stellung hält, wobei
der Bügel (5) U-förmig den Federarm (4) mit leicht nach außen gewölbten Schenkeln (7a, 7b) umschließt und mit seinem Basisbereich (8) in Ruhestellung gegen die Ober seite des Federarms (4) drückt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnseite des Federarms (4) mit dem Basisbereich
(8) des Bügels (5) verrastbar ist, in einer Stellung,
in der der Federarm (4) den komplementären Stecker (3)
nicht verriegelt, wobei die Verrastung durch Zusammen
pressen der Schenkel (7a, 7b) lösbar ist.
3. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Federarm (4) durch Ausschnitte in zwei zueinander
parallelen Seitenwänden (9a, 9b) eines Aufnahmeschach
tes (2) von dem Gehäuse (1) getrennt ist und im Bereich
der Eingangsöffnung des Aufnahmeschachtes (2) an den
Stirnkanten der Seitenwände (9a, 9b) durch dünne Stege
(10a, 10b) mit diesen beweglich verbunden ist.
4. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Gehäuse (1) zwei komplementäre Stecker (3)
koaxial mit entgegengesetzter Ausrichtung vorgesehen
sind.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stecker (3) LWL-Stecker sind, die zusammen eine
LWL-Kupplung bilden.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der komplementäre Stecker (3) in Führungsnuten (11a,
11b) in den Schachtwänden (9a, 9b) geführt wird und auf
seiner dem Federarm (4) gegenüberliegenden Seite eine
Rastnase (12) aufweist, die mit einem am freien Ende
des Federarms (4) ausgebildeten Rasthaken (13) zusam
menwirkt.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE1998111291 DE19811291C2 (de) | 1998-03-16 | 1998-03-16 | Steckverbinder mit Sekundärverriegelung |
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US09/646,087 US6461056B1 (en) | 1998-03-13 | 1999-03-02 | Connector with secondary locking mechanism |
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PCT/EP1999/001342 WO1999047957A1 (en) | 1998-03-13 | 1999-03-02 | Connector with secondary locking mechanism |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19535836A1 (de) * | 1995-09-26 | 1997-03-27 | Grote & Hartmann | Rasteinrichtung, insbesondere für elektrische Steckverbindergehäuse |
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DE3612998A1 (de) * | 1986-04-17 | 1987-10-29 | Hoerauf Michael Maschf | Faltschale |
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1998
- 1998-03-16 DE DE1998111291 patent/DE19811291C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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