DE10001680C1 - Mehrkanalige optische Koppelanordnung - Google Patents
Mehrkanalige optische KoppelanordnungInfo
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Abstract
Die neue Koppelanordnung besteht aus einem optischen Steckverbinder (1), einem Kopplungspartner (60) und einem in einer Gehäusewand anzuordnenden Halter (20). Das flache Gehäuse (3) des Steckverbinders ist mit einem Gleitschlüssel (5) und an den schmalen Seiten mit zwei federnden Rastarmen (6) versehen, die eine Rastnase (7) zur Verrastung mit dem Kopplungspartner (60) aufweisen. Der Kopplungspartner ist zur Aufnahme des Steckverbinders mit einer Steckbucht (62) versehen, die den Rastnasen des Steckverbinders entsprechende Ausnehmungen (63) aufweist. Der Halter (20), in den zunächst der Steckverbinder eingeführt wird, besteht aus einem seitlich verschiebbaren Außengehäuse (23) und einem darin schwenkbar angeordneten Innegehäuse (24), das mit verschiedenen Führungsstegen und Führungsflächen für die kopplungsgenaue Einführung von Steckverbinder und Kopplungspartner versehen ist. An dem Innegehäuse (24) ist ein als zweiarmiger Hebel ausbegildetes Verriegelungselement (25) angeordnet, das zur Veriegelung des Steckverbinders in dem Halter dient. Beim Einführen der mit fingerarigen Führungsgliedern (64, 65) versehenen Steckbucht wird diese Verriegelung gelöst, nachdem Steckverbinder und Steckbucht miteinander verrastet sind. DOLLAR A Die Rastarme des Steckverbinders tragen weiterhin Querstege (8), die beim Lösen der Koppelanordnung auf Schrägflächen im Innengehäuse (24) des Halters auflaufen und damit die Verrastung zwischen Steckverbinder und Kopplungspartner aufheben. Zuvor wird ...
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der optischen Elemente und
ist bei der konstruktiven Ausgestaltung solcher mechanischen
Verbindungsmittel für Lichtleiter anzuwenden, bei denen mehre
re parallel zueinander angeordnete, in einem Steckverbinder
endende Lichtleiter mit Hilfe eines Halters in einer Gehäuse
wand angeordnet mit einem auf einer Schaltplatine angeordneten
Kopplungspartner verbunden werden; Kopplungspartner können
beispielsweise optische Sende- und/oder Empfangs-Module sein
oder von gleichen oder ähnlichen Steckverbindern gebildet
sein.
Bei einer bekannten mehrkanaligen optischen Koppelanordnung
dieser Art (EP 0807 837 A1) sind ein oder zwei Steckverbinder
einem aus ebenfalls ein oder zwei Steckverbindern bestehenden
Kopplungspartner mit Hilfe eines Halters zugeordnet, der in
einer Gehäusewand (Backpanel) angeordnet ist. Dieser Halter
besteht aus einem Außengehäuse mit vier rechtwinklig zueinan
der verlaufenden Wänden und einem in dem Außengehäuse axiale
d. h. in Z-Richtung, sowie senkrecht dazu, d. h. in X-/Y-
Richtung, beweglich angeordneten Innengehäuse. Das Innengehäu
se dient zur Aufnahme und axialen Fixierung des einen oder der
beiden Steckverbinder, die jeweils in einem Gehäuse in bekann
ter Weise ein mehrkanaliges, als "Ferrule" bezeichnetes, am
Ende eines mehrkanaligen Lichtleiterkabels angeordnetes opti
sches Faserendstück enthalten (DE 195 39 549 C1, WO 97/34176,
EP 0803 749 A1, EP 0803 748 A1). - Der Kopplungspartner ist
mittels eines Verbindergehäuses auf einer Schaltplatine
(Board) angeordnet. Das Verbindergehäuse ist in das Außenge
häuse des Halters einsteckbar, wozu beide Gehäuse mit Füh
rungs-Flächen und ineinandergreifenden Führungs-Nuten und -
Stegen versehen sind. Das Verbindergehäuse ist weiterhin mit
federnd angeordneten Rasthaken versehen, die in entsprechende
Öffnungen im Innengehäuse des Halters eingreifen und auf diese
Weise die optischen Faserendstücke (Ferrulen) der zu koppeln
den Steckverbinder axial gegeneinander verspannen. - Die im
Innenbereich des Halters angeordneten Rast- und Verriegelungs
elemente erschweren eine Demontage dieser Koppelanordnung.
Es ist weiterhin bekannt, als Kopplungspartner für einen am
Ende eines Lichtleiterkabels angeordneten optischen Steckverb
inder Dioden vorzusehen, die auf einer Schaltplatine angeord
net sind und denen eine Steckbucht zur Aufnahme des Steckverb
inders zugeordnet ist (US 5 138 680/DE 42 05 568 A1). - Bei
einer weiterhin bekannten Koppelanordnung werden die im we
sentlichen gleichartig ausgebildeten und spiegelbildlich zu
einander angeordneten Steckverbinder innerhalb eines zweitei
ligen Adapters miteinander verbunden (EP 0712 015 A2). - Bei
einer anderen bekannten Anordnung ist jeweils mehreren Steck
verbindern die eine Hälfte eines zweiteiligen Kupplungsgehäu
ses zugeordnet, wobei die beiden unterschiedlich ausgebildeten
Hälften des Kupplungsgehäuses mit fingerartigen Führungsflü
geln und entsprechenden Führungsnuten sowie mit Haltekragen
ineinandergreifen (WO 97/34 176).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrkanalige
optische Koppelanordnung, die einen Steckverbinder, einen auf
einer Schaltplatine (Board) angeordneten Kopplungspartner und
einen in einer Ausnehmung einer Gehäusewand (Backpanel) anzu
ordnenden Halter zur geführten Halterung des Steckverbinders
und zur Führung des Kopplungspartners aufweist und bei der in
dem Gehäuse des Steckverbinders ein mehrkanaliges optisches
Faserendstück (Ferrule) axial federnd angeordnet ist und der
Kopplungspartner zur Verbindung mit dem Steckverbinder eine
Steckbucht aufweist, so auszugestalten, daß die Koppelanordnung
bei leichter Montierbarkeit und Demontierbarkeit einen
Ausgleich auch größerer Toleranzen zwischen Board und Backpa
nel quer zur Steckrichtung sowie einen Ausgleich von Winkelto
leranzen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe bedient sich die Erfindung einiger
für Koppelanordnungen dieser Art bekannter Konstruktionsmerk
male, stellt sie teilweise in einen anderen Wirkzusammenhang
und fügt neue Konstruktionsmerkmale hinzu. Diese Maßnahmen
führen zu einer Koppelanordnung, bei der der Steckverbinder
auf einfache Weise entriegelbar im Halter verriegelt ist, bei
der der Kopplungspartner mit dem Steckverbinder positionsgenau
verrastbar ist, wobei die den Halter tragende Gehäusewand von
Steckerkräften vollkommen entlastet ist, und bei der zum Kop
peln und Entkoppeln von Kopplungspartner und Steckverbinder
auf den Steckverbinder bzw. den Kopplungspartner lediglich
Druck- und Zugkräfte ausgeübt werden müssen. Dies wird durch
eine spezielle Ausgestaltung des aus Außen- und Innengehäuse
bestehenden Halters und der mit dem Innengehäuse des Halters
in Wirkverbindung tretenden Teile des Steckverbinders und des
Kopplungspartners erreicht.
Dementsprechend besteht zunächst der Halter aus einem senk
recht zur Steckrichtung verschiebbar angeordneten Außengehäuse
und einem Innengehäuse, wobei das Innengehäuse in dem Außenge
häuse drehbeweglich angeordnet ist; dabei ist zur Halterung
des Steckverbinders in dem Halter an dem Innengehäuse ein als
zweiarmiger Hebel ausgebildetes Verriegelungselement gelagert,
dessen einer Hebelarm unter der Einwirkung einer Feder steht.
Sodann ist zur Verrastung des Steckverbinders mit dem Kopp
lungspartner das Gehäuse des Steckverbinders mit wenigstens
einem eine Rastnase aufweisenden federnden Rastarm und der
Kopplungspartner mit einer in der Steckbucht angeordneten Ausnehmung
zur Aufnahme der Rastnase versehen. Für die Erfindung
ist weiterhin wesentlich, daß die Steckbucht des Kopplungs
partners mit sich in Steckrichtung erstreckenden fingerartigen
Führungsgliedern versehen ist, die stufenweise angeordnete
Wirkflächen aufweisen und denen am Innengehäuse des Halters
zur passgenauen Kopplung des Kopplungspartners mit dem Steck
verbinder Führungsflächen sowie an dem unter der Einwirkung
einer Feder stehenden Hebelarm des Verriegelungselementes
Wirkflächen zur Entriegelung des Verriegelungselementes zuge
ordnet sind,
wobei die in der Steckbucht angeordnete Ausnehmung und die Wirkflächen an den fingerartigen Führungsgliedern der Steck bucht derart in Steckrichtung gestaffelt angeordnet sind, daß beim Zusammenstecken des Kopplungspartners mit dem in dem Hal ter gehaltenen Steckverbinder das im Halter angeordnete Ver riegelungselement entriegelt wird, nachdem die Rastnase des Steckverbinders in der Ausnehmung der Steckbucht verrastet ist.
wobei die in der Steckbucht angeordnete Ausnehmung und die Wirkflächen an den fingerartigen Führungsgliedern der Steck bucht derart in Steckrichtung gestaffelt angeordnet sind, daß beim Zusammenstecken des Kopplungspartners mit dem in dem Hal ter gehaltenen Steckverbinder das im Halter angeordnete Ver riegelungselement entriegelt wird, nachdem die Rastnase des Steckverbinders in der Ausnehmung der Steckbucht verrastet ist.
Eine derart ausgestaltete Koppelanordnung ermöglicht einen
ausreichenden Toleranzausgleich zwischen den in der Gehäuse
wand angeordneten Teilen und den auf der Schaltplatine ange
ordneten Teilen der Koppelanordnung, wobei durch die schwenk
bare Anordnung des Innengehäuses des Halters auch Winkelfehler
bezüglich der Anordnung des Kopplungspartners auf der Schalt
platine ausgeglichen werden können. Die Ausgestaltung des Ver
riegelungselementes als zweiarmiger, federbelasteter Hebel
ermöglicht im gekoppelten Zustand eine vollständige Entlastung
der Gehäusewand von den zwischen Steckverbinder und Kopplungs
partner wirkenden Kräften sowie eine sichere Halterung des
Steckverbinders beim Lösen der Kopplung, wobei diese Halterung
dennoch auf einfache Weise lösbar ist.
Um die beim Zusammenführen des Steckverbinders und des Kopp
lungspartners vorgesehenen Verrastungs- und Verriegelungsfunk
tionen bei möglichst kompakter Bauweise der Koppelanordnung
realisieren zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung vor
gesehen, daß
das Steckverbindergehäuse flach ausgebildet und an einer sei ner breiten Seiten mit einem Gleitschlüssel für die seiten richtige Zuordnung zum Halter versehen ist sowie an seinen schmalen Seiten jeweils einen federnden Rastarm mit einer Rastnase aufweist,
daß weiterhin das im Innengehäuse gelagerte Verriegelungsele ment einer breiten Seite des Steckverbinders zugeordnet und als sich in Steckrichtung erstreckende Wippe gestaltet ist, deren unter der Einwirkung der Feder stehendes Ende als Ver riegelungsnase zum Eingriff in eine sich in Steckrichtung erstreckende Ausnehmung des Steckverbindergehäuses ausgebildet und deren anderes Ende frei zugänglich ist,
daß in diesem Zusammenhang die Verriegelungsnase des Verriege lungselementes mit quer zur Steckrichtung verlaufenden flügel artigen Ansätzen versehen ist, denen zur Entriegelung des Ver riegelungselementes Schrägflächen an den fingerartigen Füh rungsgliedern der Steckbucht des Kopplungspartners zugeordnet sind,
daß ferner die Ausnehmungen der Steckbucht des Kopplungspart ners in Steckrichtung so dimensioniert sind, daß sie eine Re lativbewegung zwischen Steckbucht und Steckverbindergehäuse im verrasteten Zustand erlauben, und
daß schließlich der in Steckrichtung gegebene Abstand der Rastkante der jeweiligen Ausnehmung in der Steckbucht von den Schrägflächen an den fingerartigen Führungsgliedern der Steck bucht kleiner ist als die Summe der in Steckrichtung gegebenen Abstände der Rastnasen des Steckverbinders von der im Steck verbindergehäuse vorgesehenen Ausnehmung für das Verriegelungselement einerseits und der Ausnehmung für das Verriege lungselement von den flügelartigen Ansätzen andererseits.
das Steckverbindergehäuse flach ausgebildet und an einer sei ner breiten Seiten mit einem Gleitschlüssel für die seiten richtige Zuordnung zum Halter versehen ist sowie an seinen schmalen Seiten jeweils einen federnden Rastarm mit einer Rastnase aufweist,
daß weiterhin das im Innengehäuse gelagerte Verriegelungsele ment einer breiten Seite des Steckverbinders zugeordnet und als sich in Steckrichtung erstreckende Wippe gestaltet ist, deren unter der Einwirkung der Feder stehendes Ende als Ver riegelungsnase zum Eingriff in eine sich in Steckrichtung erstreckende Ausnehmung des Steckverbindergehäuses ausgebildet und deren anderes Ende frei zugänglich ist,
daß in diesem Zusammenhang die Verriegelungsnase des Verriege lungselementes mit quer zur Steckrichtung verlaufenden flügel artigen Ansätzen versehen ist, denen zur Entriegelung des Ver riegelungselementes Schrägflächen an den fingerartigen Füh rungsgliedern der Steckbucht des Kopplungspartners zugeordnet sind,
daß ferner die Ausnehmungen der Steckbucht des Kopplungspart ners in Steckrichtung so dimensioniert sind, daß sie eine Re lativbewegung zwischen Steckbucht und Steckverbindergehäuse im verrasteten Zustand erlauben, und
daß schließlich der in Steckrichtung gegebene Abstand der Rastkante der jeweiligen Ausnehmung in der Steckbucht von den Schrägflächen an den fingerartigen Führungsgliedern der Steck bucht kleiner ist als die Summe der in Steckrichtung gegebenen Abstände der Rastnasen des Steckverbinders von der im Steck verbindergehäuse vorgesehenen Ausnehmung für das Verriegelungselement einerseits und der Ausnehmung für das Verriege lungselement von den flügelartigen Ansätzen andererseits.
Die angestrebte kompakte Bauform wird im übrigen dann weiter
verbessert, wenn die zum Eingriff der Verriegelungsnase in den
Steckverbinder vorgesehene Ausnehmung in einem den Gleit
schlüssel bildenden Steg vorgesehen ist.
Um beim Lösen der neuen Koppelanordnung unter Einwirkung von
Zugkräften auch eine selbsttätige Entrastung des Steckverbin
ders und des Kopplungspartners zu gewährleisten, ist in wei
terer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß jeder Rast
arm des Steckverbindergehäuses mit einem in Steckrichtung
hinter der Rastnase angeordneten und quer zur Steckrichtung
verlaufenden Steg versehen ist, dem zur Entrastung der Rast
nase am Innengehäuse des Halters eine schiefe Ebene zugeord
net ist, wobei der in Steckrichtung gegebene Abstand der Aus
nehmung im Steckverbindergehäuse vom Steg größer ist als der
in Steckrichtung gegebene Abstand des als Verriegelungsnase
ausgebildeten, federbelasteten Endes des als Wippe ausgebil
deten Hebels von der im Innengehäuse vorgesehenen schiefen
Ebene.
Eine derartige Ausgestaltung, mit der die Entrastung zwischen
Steckverbindergehäuse und Kopplungspartner beim Lösen der
Kopplung auf den Verriegelungsvorgang zwischen Steckverbinder
und Halter abgestimmt ist, ist von besonderem Vorteil bei An
ordnung von zwei oder mehr Steckverbindern bzw. Kopplungspart
nern, weil beim Herausziehen der Schaltplatine (Board) alle
Kopplungspartner ohne manuellen Eingriff entrastet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll das Außengehäuse
des Halters in der Gehäusewand mittels einer Stützklammer fixierbar
sein. Dadurch wird die Montagefreundlichkeit der
Koppelanordnung unterstützt.
Um bei der Zuordnung mehrerer Steckverbinder zu einer Gehäuse
wand die Steckverbinder möglichst raumsparend anordnen zu kön
nen, ist es vorteilhaft, wenn zwei Steckverbinder und zwei
Halter spiegelbildlich zueinander in derselben Ausnehmung der
Gehäusewand angeordnet sind. Diese raumsparende Anordnung kann
weiter vervollkommnet werden, wenn die beiden zugehörigen
Kopplungspartner, die beispielsweise als optische Empfänger-
und/oder -sendermodule ausgebildet sind aber auch als Steck
verbinder ausgebildet sein können, spiegelbildlich auf den
beiden Seiten der Schaltplatine angeordnet sind. Wenn in die
sem Zusammenhang das Außengehäuse des Halters derart aus einem
Kunststoffteil und einem Blechteil aufgebaut ist, daß die ein
ander zugekehrten Wandteile von zwei in derselben Ausnehmung
der Gehäusewand angeordneten Haltern aus dünnen Blechteilen
bestehen, dann führt diese Ausgestaltung zu einem minimalen
Abstand der beiden Außengehäuse, wodurch eine hohe Packungs
dichte für die auf der Schaltplatine angeordneten Kopplungs
partner möglich ist. Auf diese Weise ist ein Abstand der opti
schen Achsen zweier benachbarter Kopplungspartner von weniger
als 9 mm erreichbar.
Um den im Halter verriegelten Steckverbinder zu dem auf der
Schaltplatine angeordneten Kopplungspartner sowohl in Steck
richtung als auch quer dazu optimal ausrichten zu können,
empfiehlt sich eine flache Ausbildung der fingerartigen Füh
rungsglieder der Steckbucht, wobei die Führungsglieder an ih
ren Spitzen mit der Ausrichtung des Halters dienenden Schrä
gen versehen sind und auf ihrer nach außen weisenden Füh
rungsfläche jeweils mit einer stegartigen Erhebung versehen
sind, die gegenüber der jeweiligen Fingerspitze zurückgesetzt
angeordnet und an ihrem der Fingerspitze zugewandten Ende mit
der zum Eingriff in das Verriegelungselement dienenden
Schrägfläche versehen ist.
Die angestrebte optimale Ausrichtung bedarf auch einer spe
ziellen Ausgestaltung des Halters, insbesondere seines Innen
gehäuses. Zunächst ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
bezüglich des Außengehäuses zweckmäßig, das dieses aus einem
U-förmigen Kunststoffteil und einem klammerartig auf das
Kunststoffteil aufgesesetzten, ebenfalls U-förmigen Blechteil
besteht, das mit Rastzungen zur Halterung des Außengehäuses
der Stützklammer versehen ist; um dabei die Voraussetzungen
für die schwenkbare Anordnung des Innengehäuses im Außengehäu
se zu gewährleisten, ist das Blechteil mit einem Zapfen und
das Kunststoffteil mit einer Bohrung versehen. Dieser Zapfen
und diese Bohrung stehen in einem Wirkzusammenhang mit einer
Bohrung und einem Zapfen, die an zwei gegenüberliegenden Wän
den des aus einem Kunststoffteil mit im wesentlichen quader
förmiger Außenkontur bestehenden Innengehäuses angeordnet
sind. Im übrigen sind an den beiden gegenüberliegenden Wänden
des Innengehäuses weiterhin mit Hilfe von Stegen ausgebildete
Führungsflächen und Führungsnuten für den Steckverbinder und
für die Steckbucht des Kopplungspartners vorgesehen. Zur Bil
dung dieser Führungsflächen und Führungsnuten dienen zweckmä
ßig zwei im Querschnitt L-förmige Stege, die von der einen
Wand des Innengehäuses getragen werden und die zwischen sich
mit den äußeren L-Flächen eine Führungsnut für den am Steck
verbindergehäuse angeordneten Gleitschlüssel in Form eines
Steges bilden; gleichzeitig bilden die Stege mit ihren inneren
L-Flächen Führungsflächen für die fingerartigen Führungsglie
der der Steckbucht, wobei seitlich neben den L-förmigen Stegen
jeweils ein weiterer Steg zur Ausrichtung der fingerartigen
Führungsglieder angeordnet ist.
Der möglichst kompakten und montagefreundlichen Ausgestaltung
der Koppelanordnung wird auch dadurch Rechnung getragen, daß
das als Wippe ausgebildete Verriegelungselement mittels Zapfen
in den L-förmigen Stegen derart gelagert ist, daß die Verrie
gelungsnase in die Führungsnut für den Gleitschlüssel hinein
ragt.
Damit der beweglich angeordnete Halter bei der Einführung der
Steckbucht des Kopplungspartners möglichst geschmeidig, d. h.
ohne die Gefahr von Verkantungen, die zum Zusammenführen von
Kopplungspartner und Steckverbinder optimale Position einneh
men kann, ist es von Vorteil, wenn die in dem Innengehäuse
des Halters angeordneten Stege in Steckrichtung des Kopp
lungspartners gesehen hinter den für die schwenkbare Lagerung
des Innengehäuses vorgesehenen Zapfen und Bohrungen beginnen.
Die für die Ausrichtung des Innengehäuses zum Tragen kommen
den Kraftangriffspunkte liegen dabei in Steckrichtung gesehen
hinter der Schwenkachse des Innengehäuses.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Koppelanordnung ist in den
Fig. 1 bis 12 dargestellt. Dabei zeigt,
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht die noch nicht miteinander
zusammengesteckten Partner der Koppelanordnung, nämlich zwei
Steckverbinder, einen Teil einer Gehäusewand mit darin ange
ordnetem Halter und einen Teil einer Schaltplatine mit zwei
darauf angeordneten Kopplungspartnern in Form optoelektrischer
Module,
Fig. 2 die gleichen Teile der Koppelanordnung im zusammenge
steckten Zustand, wobei ein Teil des Halters weggeschnitten
ist, um das Zusammenspiel der drei Teile der Koppelanordnung
erkennen zu können,
Fig. 3 einen Steckverbinder in perspektivischer Ansicht von
vorn,
die Fig. 4 und 5 einen Längsschnitt durch den Halter mit
perspektivischer Ansicht der beiden Schnitthälften,
Fig. 6 das Außengehäuse und
Fig. 7 das Innengehäuse des Halters, in jeweils perspektivi
scher Ansicht,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des im Bereich des Ver
riegelungselementes geöffneten Innengehäuses des Halters,
Fig. 9 eine Steckbucht in perspektivischer Ansicht gem.
Fig. 1,
die Fig. 10 und 11 einen horizontalen und einen vertikalen
Längsschnitt eines im Halter verriegelten Steckverbinders bei
nicht angekoppeltem Kopplungspartner zur Darstellung der für den
Verriegelungs- und Verrastungsvorgang erforderlichen Abstände
und
die Fig. 12 und 13 zwei weitere horizontale Längsschnitte zur
Darstellung der für den Entrastungsvorgang erforderlichen Ab
stände.
Fig. 1 zeigt zwei gleichartig ausgebildete Steckverbinder 1,
die jeweils am Ende eines optischen Kabels 2 montiert sind und
dazu vorgesehen sind, in einen Halter 20 eingesteckt zu wer
den, der in einer Ausnehmung einer Gehäusewand (Backpanel) 21
angeordnet ist. Auf der Gegenseite sind zwei ebenfalls gleich
artig ausgebildete Kopplungspartner 60 auf zwei gegenüberlie
genden Seiten einer Schaltplatine 72 angeordnet. Die Kopp
lungspartner bestehen jeweils aus einem elektro-optischen Mo
dul 61 und einer daran befestigten, im Querschnitt quaderför
mig gestalteten Steckbucht 62 zur Aufnahme eines Steckverbin
ders 1. Jede Steckbucht ist an zwei gegenüberliegenden Wänden
mit einer Ausnehmung 63 versehen. Jede Steckbucht weist wei
terhin zwei fingerartige, sich in Steckrichtung erstreckende
Führungsglieder 64 und 65 auf.
Die einzelnen Steckverbinder 1 weisen ein Gehäuse 3 auf, in
dem ein an der Frontseite herausragendes, in Steckrichtung in
dem Gehäuse federnd gelagertes, als "Ferrule" bezeichnetes
optisches Endstück 4 angeordnet ist. - Der insgesamt flach
ausgebildete Steckverbinder ist an zwei schmalen Gehäuseseiten
mit Rastarmen 6 versehen, die jeweils eine Rastnase 7 aufwei
sen. Die Rastnasen 7 dienen zur Verrastung des Steckverbinders
im Bereich der Ausnehmungen 63 in der Steckbucht 62 eines
Kopplungspartners 60. - Jeder Rastarm 6 ist weiterhin mit ei
nem querverlaufenden Steg 8 versehen und weist an seinem frei
en, bewegbaren Ende 9 Griffnoppen auf.
Die eine breite Flachseite des Steckverbinders 1 ist mit einem
Gleitschlüssel in Form eines Steges S versehen, der eine Un
terbrechung 10 aufweist. Diese Unterbrechung bildet eine Aus
nehmung in der Oberfläche des Steckverbinders 1. - Auf der
gegenüberliegenden breiten Fläche des Gehäuses 3 ist der
Steckverbinder zur Führung in dem Halter 20 mit einem Plateau
11 versehen.
Zur Aufnahme der Steckverbinder 1 und der Steckbuchten 62 der
Kopplungspartner 60 weist der Halter 20 ein Außengehäuse 23
sowie ein Innengehäuse 24 auf, wobei das Außengehäuse 23 mit
tels einer U-förmigen, offenen Klammer 22 an der Gehäusewand
21 fixiert ist. - Teil des Innengehäuses 24 ist ein Verriege
lungselement 25, das als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und
von dem das von außen zugängliche freie Ende 52 zu erkennen
ist.
Gemäß Fig. 2 greift im zusammengesteckten Zustand von Steck
verbinder 1 und Kopplungspartner 60 die jeweilige Rastnase 7
eines Steckverbinders in eine entsprechende Ausnehmung 63 ei
ner Steckbucht 62 ein. Weiterhin ist an dem fingerartigen Füh
rungsglied 64 der Steckbucht 62 eine Wirkfläche 66 zu erkennen,
die in Eingriff mit einem flügelartigen Ansatz 26 an dem
Verriegelungselement 25 steht. Das Zusammenwirken des Füh
rungsgliedes 64 mit dem flügelartigen Ansatz 26 wird weiter
unten näher erläutert.
Fig. 2 zeigt aufgrund des aufgeschnittenen Halters 20 deut
lich die beiden als Kunststoffteil ausgebildeten Klammern 22,
wobei Rastzungen 29 des Außengehäuses 23 in entsprechende Aus
nehmungen 74 der Klammer 22 eingreifen. Die Ausnehmungen 74 in
der Klammer 22 und die Rastzungen 29 sind so dimensioniert,
daß das Außengehäuse 23 quer zur Steckrichtung gegenüber der
Klammer 22 und damit gegenüber der Gehäusewand 21 in gewissen
Grenzen verschiebbar angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Steckverbinder
1 mit der innerhalb des Gehäuses 3 angeordneten Ferrule 4 und
den Rastarmen 6. Die Rastarme 6 sind jeweils mit einer Rastna
se 7 und einem querverlaufenden Steg 8 versehen, wobei sowohl
die Rastnase als auch der Steg eine Auflaufschräge aufweisen.
Zusätzlich ist hier eine Gleitfläche 72 markiert, mit der der
Steckverbinder 1 auf entsprechenden Flächen am Innengehäuse 24
des Halters 20 (s. Fig. 1) entlang gleitet. - Am kabelseitigen
Ende des Gleitschlüssels 5 ist weiterhin ein Quersteg 12 ange
ordnet, der beim Einführen des Steckverbinders durch Anschlag
an einer Stirnkante des Innengehäuses 24 die Einstecktiefe des
Steckverbinders begrenzt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in perspektivischer Ansicht zwei
Schnitthälften des aus Außengehäuse 23 und Innengehäuse 24
bestehenden Halters 20, wobei die in Steckrichtung verlaufende
Schnittebene mit Blick auf Fig. 2 vertikal verläuft, die
Schnitthälfte gemäß Fig. 4 gegenüber der Schnitthälfte gemäß
Fig. 5 um 180° nach hinten geklappt ist und in beiden Figuren
das Außengehäuse 23 nur partiell dargestellt ist. Zusammen mit
den Fig. 6 und 7 ist dabei erkennbar, daß das Außengehäuse
23 aus einem im Querschnitt U-förmigen Kunststoffteil 27 und
einem im Querschnitt ebenfalls U-förmigen Blechteil 28 be
steht, wobei das Blechteil 28 eine Gehäusewand bildet und
klammerartig auf das Kunststoffteil 27 aufgesetzt ist. Das
Blechteil 28 ist an den beiden U-förmigen Schenkeln mit je
weils einer Rastzunge 29 versehen, die gemäß Fig. 2 in eine
entsprechende Ausnehmung der Klammer 22 eingreift. - Das
Blechteil 28 des Außengehäuses 23 ist weiterhin mit einem La
gerzapfen 37 versehen, dem auf der gegenüberliegenden Wand
eine Bohrung 38 zugeordnet ist. Zapfen 37 und Bohrung 38 die
nen der schwenkbaren Lagerung des Innengehäuses 24 in dem Au
ßengehäuse 23, wobei das als Kunststoffteil mit quaderförmiger
Außenkontur gestaltete Innengehäuse 24 an zwei gegenüberlie
genden Wänden 30 und 34 ebenfalls jeweils eine Bohrung 32 und
einen Zapfen 33 aufweist, wobei der Zapfen 37 des Außengehäu
ses zum Eingriff in die Bohrung 32 des Innengehäuses und der
Zapfen 33 des Innengehäuses zum Eingriff in die Bohrung 38 des
Außengehäuses vorgesehen ist. Der Zapfen 33 des Innengehäuses
durchgreift eine auf das Innengehäuse aufgesetzte Metallklam
mer 40, die einen als Feder wirkenden Ansatz 41 aufweist. Die
se Feder 41 steht im Eingriff mit dem Verriegelungselement 25,
wie auch in den Fig. 10 und 12 erkennbar ist.
Das Innengehäuse 24 ist derart mit Spiel in dem Außengehäuse
23 angeordnet, daß es um die durch die Zapfen 37 und 33 gebil
dete Achse in gewissen Grenzen vertikal schwenkbar ist.
Das Innengehäuse ist an der Wand 30 weiterhin mit zwei paral
lel verlaufenden Führungsstegen 31 zur Führung des erwähnten
Plateaus 11 auf der einen breiten Flachseite des Steckverbin
ders 1 versehen. Auf der gegenüberliegenden Wand 34 ist ein
Führungsteil 35 ausgebildet, das sowohl zur Führung des Steck
verbinders 1 als auch zur Führung der Steckbucht 62 eines
Kopplungspartners 60 dient. Weiterhin sind an dieser Wand zwei
Führungsstege 36 zur Führung der fingerartigen Führungsglieder
64 und 65 einer Steckbucht 62 vorgesehen.
Das Führungsteil 35 besteht im wesentlichen aus zwei im Quer
schnitt L-förmig ausgebildeten Stegen 48, die die beiden
Schenkel 49 und 50 aufweisen. Diese Stege sind über Querstre
ben 51 miteinander verbunden. Je zwei parallel zueinander ver
laufende Schenkel 50 der beiden Stege 48 bilden zusammen mit
den Querstreben 51 zwischen sich eine Nut 44, in der der
Gleitschlüssel 5 eines Steckverbinders 1 geführt wird. Die
Innenflächen der L-förmigen Stege 48 und die beiden Stege 36
dienen der Führung und Positionierung der fingerartigen Füh
rungsglieder 64 und 65 einer Steckbucht 62 und sind mit ent
sprechenden Auflaufschrägen versehen.
Die obere Wand 45 und die untere Wand 46 des Innengehäuses 24
sind an dem den Steckverbindern 1 zugewandten Ende mit einer
Ausnehmung versehen, die derart gestaltet ist, daß sich eine
schiefe Ebene 47 ergibt. Diese schiefen Ebenen kommen beim
Lösen der Kopplung zwischen Steckverbinder und Kopplungspart
ner in Eingriff mit den Querstegen 8 an den Rastarmen 6 der
Steckverbinder 1.
Die im Innen- und Außengehäuse 23/24 angeordneten Zapfen 33
und 37 und Bohrungen 32 und 38 zur schwenkbaren Lagerung des
Innengehäuses 24 im Außengehäuse 23 sind zu den im Innengehäu
se verlaufenden Führungsstegen 36 und Führungsflächen am Füh
rungsteil so angeordnet, daß die Bohrungen und Zapfen mit ge
ringem Abstand f zum Rand des Halters angeordnet sind, während
die Führungsstege und Führungsflächen mit größeren Abstand g
zu dem entsprechenden Rand des Halters beginnen.
Fig. 8 gibt durch eine Schnittdarstellung den Blick frei auf
das im Innengehäuse 24 angeordnete Verriegelungselement 25.
Das Verriegelungselement ist mit zwei Lagerzapfen 33 versehen,
die jeweils in eine Ausnehmung an einem Schenkel 49 eines L-
förmigen Steges 48 eingreifen. Dadurch bildet das Verriege
lungselement 25 einen zweiarmigen Hebel, dessen eines Ende als
Verriegelungsnase 54 gestaltet ist; dieses Ende steht unter
der Einwirkung der Blattfeder 41 (s. Fig. 7). - Seitlich von
der Verriegelungsnase 54 abzweigend sind zwei parallel zur
Schwenkachse des Hebels verlaufende flügelartige Ansätze 26
vorgesehen, die jeweils mit einer Auflaufschräge 42 versehen
sind; die Ansätze 26 dienen zur Entriegelung des Verriege
lungselementes infolge einer Einwirkung der fingerartigen Füh
rungsglieder 64 und 65 einer Steckbucht 62. Die Führungsglie
der 64 und 65 heben - wenn sie in Eingriff mit den flügelarti
gen Ansätzen 26 kommen - die Verriegelungsnase 54 aus der zwi
schen den L-förmigen Stegen 48 gebildeten Nut und damit aus
der Ausnehmung 10 im Gleitschlüssel 5 heraus. Demzufolge dient
das Verriegelungselement 25 zur axialen Halterung eines Steck
verbinders 1 in dem Halter 20 bei noch nicht eingestecktem
bzw. bei gezogenem Kopplungspartner 60. - Die Verriegelung
kann auch dadurch aufgehoben werden, daß das Verriegelungsele
ment an seinem nicht federbelasteten freien Ende 52 manuell
betätigt wird.
Fig. 8 zeigt auch deutlich die Bohrung 32 in der Wand 30 und
den Zapfen 33 an der gegenüberliegenden Wand 34. Weiterhin ist
die Gestaltung eines L-förmigen Steges 48 mit den Querstreben
51 sowie die Anordnung eines Führungssteges 36 zu erkennen.
Markiert sind im übrigen die Gleitflächen 55 für die mit dem
Gleitschlüssel versehene Gleitfläche 72 des Steckverbinders 1,
die Führungsfläche 56 für den Gleitschlüssel 5 und die von dem
Steg 36 gebildete Gleitfläche 57 für ein Führungsglied der
Steckbucht.
Gemäß Fig. 9 ist die Steckbucht 62 im wesentichen quaderför
mig gestaltet und dient der Aufnahme des vorderen Endes eines
ebenfalls im wesentlichen quaderförmig gestalteten Steckverb
inders. Zwei gegenüberliegende Schmalseiten der Steckbucht
sind mit jeweils einer Ausnehmung 63 zur Aufnahme einer Rast
nase des Steckverbinders versehen, wobei die Ausnehmung 63 in
Achsrichtung so dimensioniert ist, daß Steckverbinder und
Steckbucht im verrasteten Zustand in gewissen Grenzen axial
zueinander verschiebbar sind.
Die beiden fingerartigen Führungsglieder 64 und 65 sind flach
ausgebildet und an den Fingerspitzen mit Auflaufschrägen 69
versehen. Auf der Oberseite jedes Führungsgliedes ist eine
stegartige Erhebung 67 angeordnet. Diese Erhebung dient zum
einen der mechanischen Stabilisierung der flachen Führungs
glieder, zum anderen beginnt ein Teil diese Erhebung axial
zurückversetzt, wobei am Beginn dieses zurückversetzten Teiles
eine Schräge 70 vorgesehen ist. Diese Schräge und die an
schließenden Wirkflächen 66 kommen beim Einführen der Steck
bucht in den Halter 20 der Kopplungsanordnung zum Eingriff mit
den flügelartigen Ansätzen 26 des Verriegelungsgliedes 25. -
Weitere Schrägen 71 zur Führung der Führungsglieder 64 und 65
sind an den schmalen Kanten der flachen Führungsglieder vorge
sehen.
Die Fig. 10 bis 13 lassen weitere Details der neuen
Koppelanordnung erkennen. So zeigt Fig. 10 den Eingriff des
Verriegelungselementes 25 in die Ausnehmung 10 im Gleitschlüs
sel 5 des Steckverbindergehäuses 3. Fig. 10 läßt auch die
Zuordnung eines fingerartigen Führungsgliedes 64 mit der
Schräge 70 zu einem flügelartigen Ansatz 26 des Verriegelungs
elementes 25 erkennen. Beim Zusammenstecken von Steckbucht und
Steckverbinder hebt die Schräge 70 den flügelartigen Ansatz 26
hoch und führt damit die Verriegelungsnase des Verriegelungs
elementes aus der Ausnehmung 10 in dem Steckverbindergehäuse 3
heraus. Dies erfolgt zu einem Zeitpunkt, zu dem die Rastnasen
7 der Rastarme 6 (s. Fig. 11)in die entsprechenden Ausnehmun
gen 63 in der Steckbucht 62 eingerastet sind. Um zu gewähr
leisten, daß Steckverbinder und Steckbucht miteinander verras
ten, bevor das Führungsglied 64 das Verriegelungselement löst,
ist der Abstand a der Rastkante 73 der Ausnehmung 63 von den
Schrägflächen 70 an den Führungsgliedern 64/65 kleiner zu wäh
len als die Summe aus dem Abstand b einer Rastnase 7 von der
Ausnehmung 10 im Gleitschlüssel des Steckverbinders und dem
Abstand c der Verriegelungsnase 54 von den flügelartigen An
sätzen 26 des Verriegelungselementes 25.
Beim Entkoppeln der Koppelanordnung durch Herausziehen der auf
einer Schaltplatine angeordneten Kopplungspartner und damit
der zugehörigen Steckbuchten aus den Haltern 20 und den darin
angeordneten Steckverbindern 1 wird gemäß den Fig. 12 und
13 zunächst die Wirkverbindung zwischen den fingerartigen Füh
rungsgliedern 64 und 65 und den flügelartigen Ansätzen 26 des
Verriegelungselementes aufgehoben, wodurch die Verriegelungs
nase 54 in die entsprechende Ausnehmung 10 des Steckverbinders
1 erneut einklinkt. Anschließend wird der Steckverbinder durch
die Kopplung zwischen Rastnase 7 und Ausnehmung 63 des Kopp
lungspartners in Achsrichtung weiter nach links mitgezogen,
wobei die an den Rastarmen 6 vorgesehenen Querstege 8 mit ih
rer Auflaufschräge auf die Schrägen 47 im Innengehäuse 24 auf
laufen. Dies hat zur Folge, daß die Rastarme 6 gegen das Ste
ckergehäuse 3 gedrückt werden und schließlich die Verrastung
zwischen den Rastnasen 7 und den Ausnehmungen 63 aufgehoben
wird. Zu diesem Zweck ist der in Steckrichtung gegebene Ab
stand d der Ausnehmung 10 im Gleitschlüssel 7 vom querverlau
fenden Steg 8 größer als der in Steckrichtung gegebene Abstand
e der Verriegelungsnase 54 von der im Innengehäuse 24 vorgese
henen, die Auflaufschräge 47 bildenden schiefen Ebene.
Bei der dargestellten Koppelanordnung sind die beiden Steck
verbinder 1 gleich ausgebildet und spiegelbildlich zueinander
angeordnet; entsprechend sind auch die beiden jeweils aus
Klammer, Außengehäuse und Innengehäuse ausgebildeten Halter
gleichartig ausgebildet und spiegelbildlich zueinander in ei
ner Öffnung der Gehäusewand 3 angeordnet. Die beiden Kopp
lungspartner 60 sind ebenfalls gleich ausgebildet und spiegel
bildlich zueinander angeordnet, wobei der eine Kopplungspart
ner auf der Oberseite und der andere auf der Unterseite am
Rand der Schaltplatine 72 angeordnet ist.
Claims (13)
1. Mehrkanalige optische Koppelanordnung mit
- - einem Steckverbinder (1), in dessen Gehäuse ein mehrkana liges optisches Faserendstück axial federnd angeordnet ist,
- - einem Kopplungspartner (60), der auf einer Schaltplatine (72) angeordnet ist und zur steckbaren Verbindung mit dem Steckverbinder eine Steckbucht (62) zur Aufnahme des Steckverbindergehäuses aufweist, und
- - einem in einer Ausnehmung einer Gehäusewand (21) anzuord nenden Halter (20) zur geführten Halterung des Steckver binders und zur Führung des Kopplungspartners,
- - der Halter (20) aus einem senkrecht zur Steckrichtung ver schieblich angeordnenten Außengehäuse (23) und einem in dem Außengehäuse schwenkbar angeordneten Innengehäuse (24) besteht,
- - zur Halterung des Steckverbinders (1) in dem Halter (20) an dem Innengehäuse (24) des Halters ein als zweiarmiger Hebel ausgebildetes Verriegelungselement (25) angeordnet ist, dessen einer Hebelarm unter der Einwirkung einer Fe der (41) steht,
- - zur Verrastung des Steckverbinders (1) mit dem Kopplungs partner (60) das Gehäuse (3) des Steckverbinders mit we nigstens einem eine Rastnase (7) aufweisenden, federnden Rastarm (6) und der Kopplungspartner (60) mit einer in der Steckbucht (62) angeordneten Ausnehmung (63) zur Aufnahme der Rastnase (7) versehen ist, und
- - die Steckbucht (62) des Kopplungspartners mit sich in Steckrichtung erstreckenden fingerartigen Führungsgliedern (64, 65) versehen ist, die stufenweise angeordnete Wirkflächen (66) aufweisen und denen am Innengehäuse (24) des Halters (20) zur passgenauen Kopplung des Kopplungs partners mit dem Steckverbinder Führungsflächen (57) sowie an dem unter der Einwirkung einer Feder (41) stehenden He belarm des Verriegelungselementes (25) Wirkflächen (42) zur Entriegelung des Verriegelungselementes zugeordnet sind,
- - die in der Steckbucht (62) angeordnete Ausnehmung (63) und die Wirkflächen (66)an den fingerartigen Führungsgliedern (64, 65) der Steckbucht derart in Steckrichtung gestaffelt angeordnet sind, daß beim Zusammenstecken des Kopplungs partners (60) mit dem in dem Halter (20) gehaltenen Steck verbinder (1) das im Halter angeordnete Verriegelungsele ment (25) entriegelt wird, nachdem die Rastnase (7) des Steckverbinders (1) in der Ausnehmung (63) der Steckbucht (62) verrastet ist.
2. Koppelanordnung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckverbindergehäuse (3) flach ausgebildet und an einer seiner breiten Seiten mit einem Gleitschlüssel (5) für die seitenrichtige Zuordnung zum Halter (20) versehen ist so wie an seinen schmalen Seiten jeweils einen federnden Rastarm (6) mit einer Rastnase (7) aufweist,
daß das im Innengehäuse (24) gelagerte Verriegelungselement (25) einer breiten Seite des Steckverbinders (1) zugeordnet und als sich in Steckrichtung erstreckende Wippe gestaltet ist, deren unter der Einwirkung der Feder (41) stehendes Ende als Verriegelungsnase (54) zum Eingriff in eine sich in Steckrichtung erstreckende Ausnehmung (10) des Steckverbin dergehäuses ausgebildet und deren anderes Ende (52) frei zu gänglich ist,
wobei die Verriegelungsnase (54) des Verriegelungselementes mit quer zur Steckrichtung verlaufenden flügelartigen Ansät zen (26) versehen ist, denen zur Entriegelung des Verriege lungselementes Schrägflächen (70) an den fingerartigen Führungsgliedern (64, 65)der Steckbucht (62) des Kopplungspart ners zugeordnet sind,
daß die Ausnehmungen (63) der Steckbucht des Kopplungspart ners in Steckrichtung so dimensioniert sind, daß sie eine Re lativbewegung zwischen Steckbucht (62)und Steckverbinderge häuse (3) im verrasteten Zustand erlauben,
und daß der in Steckrichtung gegebene Abstand (a) der Rast kante (73)der jeweiligen Ausnehmung (63)in der Steckbucht von den Schrägflächen (70) an den fingerartigen Führungsgliedern (64, 65) der Steckbucht kleiner ist als die Summe der in Steckrichtung gegebenen Abstände (b, c) der Rastnasen (7) des Steckverbinders (1) von der im Steckverbindergehäuse (3) vor gesehenen Ausnehmung (10) für das Verriegelungselement (25) und der Verriegelungsnase (54) von den flügelartigen Ansätzen (26).
daß das Steckverbindergehäuse (3) flach ausgebildet und an einer seiner breiten Seiten mit einem Gleitschlüssel (5) für die seitenrichtige Zuordnung zum Halter (20) versehen ist so wie an seinen schmalen Seiten jeweils einen federnden Rastarm (6) mit einer Rastnase (7) aufweist,
daß das im Innengehäuse (24) gelagerte Verriegelungselement (25) einer breiten Seite des Steckverbinders (1) zugeordnet und als sich in Steckrichtung erstreckende Wippe gestaltet ist, deren unter der Einwirkung der Feder (41) stehendes Ende als Verriegelungsnase (54) zum Eingriff in eine sich in Steckrichtung erstreckende Ausnehmung (10) des Steckverbin dergehäuses ausgebildet und deren anderes Ende (52) frei zu gänglich ist,
wobei die Verriegelungsnase (54) des Verriegelungselementes mit quer zur Steckrichtung verlaufenden flügelartigen Ansät zen (26) versehen ist, denen zur Entriegelung des Verriege lungselementes Schrägflächen (70) an den fingerartigen Führungsgliedern (64, 65)der Steckbucht (62) des Kopplungspart ners zugeordnet sind,
daß die Ausnehmungen (63) der Steckbucht des Kopplungspart ners in Steckrichtung so dimensioniert sind, daß sie eine Re lativbewegung zwischen Steckbucht (62)und Steckverbinderge häuse (3) im verrasteten Zustand erlauben,
und daß der in Steckrichtung gegebene Abstand (a) der Rast kante (73)der jeweiligen Ausnehmung (63)in der Steckbucht von den Schrägflächen (70) an den fingerartigen Führungsgliedern (64, 65) der Steckbucht kleiner ist als die Summe der in Steckrichtung gegebenen Abstände (b, c) der Rastnasen (7) des Steckverbinders (1) von der im Steckverbindergehäuse (3) vor gesehenen Ausnehmung (10) für das Verriegelungselement (25) und der Verriegelungsnase (54) von den flügelartigen Ansätzen (26).
3. Koppelanordnung nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Rastarm (6) des Steckverbindergehäuses mit einem in Steckrichtung hinter der Rastnase angeordneten und quer zur Steckrichtung verlaufenden Steg (8) versehen ist, dem zur Entrastung der Rastnase im Innengehäuse (24) des Halters eine schiefe Ebene (47) zugeordnet ist,
wobei der in Steckrichtung gegebene Abstand (d) der Ausneh mung (10) im Steckverbindergehäuse vom Steg (8) größer ist als der in Steckrichtung gegebene Abstand (e) des als Verrie gelungsnase (54) ausgebildeten, federbelasteten Endes des als Wippe ausgebildeten Hebels von der im Innengehäuse (24) vor gesehenen schiefen Ebene (47).
daß jeder Rastarm (6) des Steckverbindergehäuses mit einem in Steckrichtung hinter der Rastnase angeordneten und quer zur Steckrichtung verlaufenden Steg (8) versehen ist, dem zur Entrastung der Rastnase im Innengehäuse (24) des Halters eine schiefe Ebene (47) zugeordnet ist,
wobei der in Steckrichtung gegebene Abstand (d) der Ausneh mung (10) im Steckverbindergehäuse vom Steg (8) größer ist als der in Steckrichtung gegebene Abstand (e) des als Verrie gelungsnase (54) ausgebildeten, federbelasteten Endes des als Wippe ausgebildeten Hebels von der im Innengehäuse (24) vor gesehenen schiefen Ebene (47).
4. Koppelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Eingriff der Verriegelungsnase (54)in dem Steck
verbindergehäuse vorgesehene Ausnehmung (10) in einem den
Gleitschlüssel (Keying) bildenden Steg (5) vorgesehen ist.
5. Koppelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fingerartigen Führungsglieder (64, 65) flach ausgebil
det sind, an ihren Spitzen mit der Ausrichtung des Halters
dienenden Schrägen (69) versehen sind und auf ihrer nach au
ßen weisenden Führungsfläche jeweils mit einer stegartigen
Erhebung (67) versehen sind, die gegenüber der jeweiligen
Fingerspitze zurückgesetzt angeordnet und an ihrem der Fin
gerspitze zugewandten Ende mit der zum Eingriff in das Ver
riegelungselement (25) dienenden Schrägfläche (68) versehen
ist.
6. Koppelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengehäuse (23) des Halters (20) mittels einer
Stützklammer (22) in der Gehäusewand (Backpanel) (21) fixier
bar ist.
7. Koppelanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Außengehäuse (23) des Halters aus einem U-förmigen Kunst stoffteil (27) und einem klammerartig auf das Kunststoffteil aufgesetzten, ebenfalls U-förmigen Blechteil (28) besteht, das mit Rastzungen (29)zur Halterung des Außengehäuses (23) in der Stützklammer (22) versehen ist,
wobei das Blechteil (28) mit einem Zapfen (37) und das Kunst stoffteil (27) mit einer Bohrung (38) zur schwenkbaren Lage rung des Innengehäuses (24) versehen ist.
das Außengehäuse (23) des Halters aus einem U-förmigen Kunst stoffteil (27) und einem klammerartig auf das Kunststoffteil aufgesetzten, ebenfalls U-förmigen Blechteil (28) besteht, das mit Rastzungen (29)zur Halterung des Außengehäuses (23) in der Stützklammer (22) versehen ist,
wobei das Blechteil (28) mit einem Zapfen (37) und das Kunst stoffteil (27) mit einer Bohrung (38) zur schwenkbaren Lage rung des Innengehäuses (24) versehen ist.
8. Koppelanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengehäuse (24)aus einem Kunststoffteil (39) mit im wesentlichen quaderförmiger Außenkontur besteht, das an zwei gegenüberliegenden Wänden (30, 34) mit Hilfe von Stegen (31, 36, 48) ausgebildete Führungsflächen und Führungsnuten für den Steckverbinder (1) und für die Steckbucht (62) des Kopp lungspartner aufweist,
wobei die eine Wand mit einer Bohrung (32) zum Eingriff des Zapfens (37) des Außengehäuses und die andere Wand auf ihrer Außenseite mit einem Zapfen (33) zum Eingriff in die Bohrung (38) des Außengehäuses versehen ist
und wobei die Bohrungen (32, 38) und die Zapfen (33, 37) des Außen- und des Innengehäuses benachbart zu dem dem Kopplungs partner (60) zugewandten Rand des Halters (20) angeordnet sind.
daß das Innengehäuse (24)aus einem Kunststoffteil (39) mit im wesentlichen quaderförmiger Außenkontur besteht, das an zwei gegenüberliegenden Wänden (30, 34) mit Hilfe von Stegen (31, 36, 48) ausgebildete Führungsflächen und Führungsnuten für den Steckverbinder (1) und für die Steckbucht (62) des Kopp lungspartner aufweist,
wobei die eine Wand mit einer Bohrung (32) zum Eingriff des Zapfens (37) des Außengehäuses und die andere Wand auf ihrer Außenseite mit einem Zapfen (33) zum Eingriff in die Bohrung (38) des Außengehäuses versehen ist
und wobei die Bohrungen (32, 38) und die Zapfen (33, 37) des Außen- und des Innengehäuses benachbart zu dem dem Kopplungs partner (60) zugewandten Rand des Halters (20) angeordnet sind.
9. Koppelanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Wand des Innengehäuses zwei im Querschnitt L- förmige Stege (48) trägt, die zwischen sich mit den äußeren L-Flächen eine Führungsnut (44) für den am Steckverbinderge häuse in Form eines Steges angeordneten Gleitschlüssel (Key ing) (5) bilden und die mit den inneren L-Flächen Führungs flächen (57) für die fingerartigen Führungsglieder (64, 65) der Steckbucht bilden,
wobei seitlich neben den L-förmigen Stegen (48)jeweils ein weiterer Führungssteg (36) zur Ausrichtung der fingerartigen Führungsglieder (64, 65) angeordnet ist.
daß die eine Wand des Innengehäuses zwei im Querschnitt L- förmige Stege (48) trägt, die zwischen sich mit den äußeren L-Flächen eine Führungsnut (44) für den am Steckverbinderge häuse in Form eines Steges angeordneten Gleitschlüssel (Key ing) (5) bilden und die mit den inneren L-Flächen Führungs flächen (57) für die fingerartigen Führungsglieder (64, 65) der Steckbucht bilden,
wobei seitlich neben den L-förmigen Stegen (48)jeweils ein weiterer Führungssteg (36) zur Ausrichtung der fingerartigen Führungsglieder (64, 65) angeordnet ist.
10. Koppelanordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das als Wippe ausgebildete Verriegelungselement (25) mit
tels Zapfen (53) in den L-förmigen Stegen (48) derart gelagert
ist, daß die Verriegelungsnase (54) in die Führungsnut
(44) für den Gleitschlüssel (5) hineinragt.
11. Koppelanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in dem Innengehäuse (24) angeordneten Stege
(31, 36, 48) in Steckrichtung des Kopplungspartners (60) gese
hen hinter den für die Lagerung des Innengehäuses (24) vorge
sehenen Zapfen (33, 37) und Bohrungen (32, 38) beginnen.
12. Koppelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Steckverbinder (1) und zwei Halter (20) spiegelbild
lich zueinander in derselben Ausnehmung (74) der Gehäusewand
(Backpanel) (21) angeordnet sind.
13. Koppelanordnung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden zugehörigen Kopplungspartner (60) als optische
Empfänger- und/oder Sender-Module ausgebildet und spiegel
bildlich auf den beiden Seiten der Schaltplatine (72) ange
ordnet sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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