DE60121086T2 - Reversible Steckerhülse mit einer abbrechbaren Lasche - Google Patents

Reversible Steckerhülse mit einer abbrechbaren Lasche Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Steckverbinderhülse bzw. einen Koppler zur Verbindung bzw. zum Koppeln zweier Duplex-Glasfaserkabel. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Duplexkoppler, der das Koppeln in einer angepassten Konfiguration erleichtert, d. h. das Koppeln von Empfangs- bzw. Sendeglasfasern, wobei eine Verbindung in umgekehrter Konfiguration zulässig ist, wenn dies gewünscht wird.
  • Es sind zahlreiche Koppler für Duplex-Glasfaserkabel erhältlich. Ein typischer Koppler hat eine solche Formführung, dass die jeweiligen Empfangs- und Sendeglasfasern ausgerichtet bzw. angepasst sind. Solch ein Koppler ist in der europäischen Patentanmeldung EP 0 973 052 A2 gezeigt.
  • Bestimmte Koppler erlauben es, eines der Duplexkabel in einer fehlangepassten bzw. umgekehrten Konfiguration einzuschieben und zu arretieren. Diese Umkehrmöglichkeit lässt bei dem speziellen Koppler die Korrektur eines Verbindungsfehlers ohne zeitraubende, arbeitsintensive Bemühungen zum Auffinden des Fehlers bzw. zum erneuten Anschließen des Glasfaserkabels zu.
  • Bei einem solchen Koppler wird das Einschieben des Glasfaserkabels in einer umgekehrten Orientierung durch einen abnehmbaren Schutz innerhalb des Kopplers verhindert, d. h. innerhalb der Öffnung zur Aufnahme des Glasfaserkabels. Um das Glasfaserkabel in der umgekehrten Orientierung zu arretieren, wird der Schutz entfernt und wieder in der Öffnung befestigt, um das Einschieben in der angepassten Orientierung zu verhindern. Solch eine Handhabung ist schwierig und zeitraubend.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist im Anspruch 1 definiert.
  • Ein Grundaspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Koppler zum wahlweisen Koppeln zweier Duplex-Glasfaserkabel in einer angepassten oder umgekehrten Konfiguration. Die Erfindung umfasst ein Gehäuse zur Aufnahme und zum Arretieren der Kabel und eine abnehmbare Wandstruktur, die sich vom Gehäuse aus erstreckt.
  • Das Gehäuse hat ein vorderes und ein hinteres Ende. Das erste Kabel wird in das vordere Ende in einer bestimmten Sende/Empfangsorientierung eingeschoben. Das erste Kabel wird im Gehäuse mit einer bestimmten Einschiebtiefe des vorderen Endes arretiert.
  • Das zweite Kabel ist in das hintere Ende des Gehäuses in einer angepassten bzw. umgekehrten Orientierung bezüglich der vorbestimmten Sende/Empfangsorientierung einschiebbar. Bei einer bestimmten Einschiebtiefe des hinteren Endes ist das zweite Kabel mit dem Gehäuse arretiert. Das erste und zweite Kabel befinden sich in einer angepassten Konfiguration, wenn das zweite Kabel in der angepassten Orientierung arretiert ist, und in einer umgekehrten Konfiguration, wenn das zweite Kabel in der umgekehrten Orientierung arretiert ist.
  • Die Wandstruktur erstreckt sich vom hinteren Ende des Gehäuses aus. Die Wandstruktur greift am zweiten Kabel vor dem Arretieren an, d. h., bevor die vorbestimmte Eindringtiefe des hinteren Endes erreicht ist, wenn das zweite Kabel in der umgekehrten Orientierung eingeschoben wird. Die Wandstruktur ist leicht abnehmbar, damit das Arretieren des zweiten Kabels am Gehäuse in der umgekehrten Orientierung möglich ist, so dass eine umgekehrte Konfiguration bewirkt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Steckverbinderhülse bzw. einen verbesserten Koppler für Duplex-Glasfaserkabel zu schaffen. Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung einer verbesserten, leicht herzustellenden und kostengünstigen Hülse.
  • Noch eine weitere Aufgabe ist die Schaltung eines Duplexkopplers, der die Verbindung in angepasster Konfiguration ermöglicht. Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Koppler für Duplex-Glasfaserkabel zu schaffen, der eine Verbindung, wenn dies gewünscht wird, in einer umgekehrten Konfiguration ermöglicht, so dass ein Verbindungsfehler am Koppler leicht und schnell "geheilt" werden kann.
  • Diese und weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile vorliegenden Erfindung sind in der folgenden detaillierten Beschreibung erläutert oder daraus ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben:
  • 1 ist in auseinandergezogener Anordnung eine perspektivische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform, die die Steckverbinderhülse und zwei Duplex-Glasfaserkabel zu deren Verbindung darin zeigt;
  • 2 ist eine Aufsicht der in 1 gezeigten Hülse;
  • 3 ist eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Hülse;
  • 4 ist eine Rückansicht der in 1 gezeigten Hülse;
  • 5 ist eine Frontansicht der in 1 gezeigten Hülse;
  • 6 ist eine Teilquerschnittsdarstellung der in 1 gezeigten Ausführungsform, die die Verbindung in angepasster Konfiguration zeigt;
  • 7 ist eine Teilquerschnittsdarstellung der in 1 gezeigten Ausführungsform, die eine gesperrte umgekehrte Verbindung zeigt; und
  • 8 ist eine Teilquerschnittsdarstellung der in 1 gezeigten Ausführungsform, die eine Verbindung in umgekehrter Konfiguration zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung ist in den 18 als eine Duplex-Steckverbinderhülse bzw. als ein Koppler gezeigt, allgemein mit 10 bezeichnet. Die Hülse 10 verbindet bzw. koppelt ein erstes Duplex-Glasfaserkabel 12 mit einem zweiten Duplex-Glasfaserkabel 14. Wie allgemein bekannt, sind das erste und zweite Glasfaserkabel 12, 14 an erste und zweite Duplexstecker 16, 18 angeschlossen, die in der Hülse 10 aufgenommen werden können. Beim Einschieben in die Hülse 10 bis zu einer bestimmten Tiefe kommen die Steckverbinder 16, 18 in Schnappverbindung. Der erste und zweite Stecker 16, 18 haben eine erste und eine zweite übliche Klinke 20, 22, die in entsprechende Einrastöffnungen in der Hülse 10 eingreifen.
  • Wie allgemein bekannt, haben die Duplexkabel 12, 14 Sendeglasfasern 24, 26 und Empfangsglasfasern 28, 30, die nebeneinander angeordnet sind. Die Fasern 24, 28 des ersten Kabels 12 sind an eine übliche Duplex-Aufnahmeferrulenanordnung 32 angeschlossen, und die Fasern 26, 30 des zweiten Kabels 14 sind an eine übliche Duplex-Steckferrulenanordnung 34 angeschlossen. Die Sendefasern 24, 26 und die Empfangsfasern 28, 30 befinden sich ausgerichtet, zusammengespannt und gekoppelt in einer anpassten Konfiguration in der Hülse 10.
  • Die Hülse 10 hat ein etwa rechteckiges Gehäuse 36. Das Gehäuse 36 hat ein vorderes Ende 38 zur Aufnahme des ersten Steckers 16 in einer bestimmten Sende/Empfangsorientierung. Dies bedeutet, dass das vordere Ende 38 derart geformt ausgebildet ist, dass es den ersten Stecker 16 nur in einer einzigen Orientierung aufnimmt, so dass die Sendeglasfaser 24 sich entweder nur in einer linken oder rechten Position (gesehen in 5) befindet. In dieser bevorzugten Ausführungsform bildet das vordere Ende 38 eine im Wesentlichen T-förmige vordere Öffnung 40, um die geeignete Arretierung zu bewirken.
  • Das Gehäuse 36 hat ein hinteres Ende 42 zur Aufnahme des zweiten Steckers 18. Das hintere Ende 42 bildet eine im Wesentlichen ebene hintere Wandfläche 44 und eine im Wesentlichen kreuzförmige hintere Öffnung 46, so dass der zweite Stecker 18 in eine von zwei Orientierungen teilweise einschiebbar ist. Die hintere Öffnung 46 nimmt den zweiten Stecker 18 mit der Klinke 22 entweder "oben" oder "unten" (gesehen in den 1 und 68) auf. Wenn der zweite Stecker 18 mit der Klinke 22 in der "oberen" Position eingeschoben und arretiert ist, befinden sich die Kabel 12, 14 in der angepassten Konfiguration. Wenn der zweite Stecker 18 mit der Klinke in der "unteren" Position eingeschoben und verriegelt ist (wie später detailliert beschrieben wird), befinden sich die Kabel 12, 14 in der umgekehrten Konfiguration.
  • Wie am besten die 1 und 2 zeigen, hat die Hülse 10 außerdem eine Grundplatte 48, die sich vom vorderen Ende 38 aus längs des Bodens 50 des Gehäuses 36 erstreckt. Die Grundplatte 48 erstreckt sich über das hintere Ende 42 hinaus, um einen Tragflansch 52 unter der hinteren Öffnung 46 zu bilden.
  • Die Hülse 10 hat auch eine Wandstruktur 54, die sich vom Gehäuse 36 aus erstreckt. Wie am besten 1 zeigt, ist die Wandstruktur 54 eine dünne, im Wesentlichen ebene Wand 56, die mit dem Gehäuse 36 einstückig ausgebildet ist und sich im wesentlichen senkrecht von der Rückwandfläche 44 und dem Tragflansch 52 aus erstreckt. Die Wand 56 erfasst die Klinke 22 des zweiten Steckers 18, bevor die Einschubtiefe am hinteren Ende erreicht ist, was notwendig ist, um die Hülse 10 und den zweiten Stecker 18 in Eingriff zu bringen, wenn das zweite Kabel 14 in der umgekehrten Orientierung (am besten in 7 gezeigt) eingeschoben wird.
  • Die Wand 56 ist längs des Tragflanschs 52 eingekerbt, um deren Entfernen zu erleichtern. Sobald sie entfernt ist, ist die Arretierung des zweiten Glasfaserkabels 14 am Gehäuse 36 in der umgekehrten Orientierung zulässig (wie am besten 8 zeigt).
  • Es wurde die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Selbstverständlich sind Abwandlungen und Änderungen möglich, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung, wie er durch die folgenden Ansprüche definiert ist, die im Hinblick auf das vorherige zu interpretieren sind, zu überschreiten.

Claims (9)

  1. Koppler (10) zum Koppeln eines ersten und zweiten Duplex-Glasfaserkabels (12, 14), in Kombination bestehend aus: einem Gehäuse (36) mit einem vorderen Ende (38) und einem hinteren Ende (42), wobei das erste Duplex-Glasfaserkabel (12) in das vordere Ende (38) mit einer bestimmten Sende/Empfangsorientierung einsetzbar ist, wobei das erste Duplex-Glasfaserkabel (12) mit dem Gehäuse (36) mit einer bestimmten vorderendigen Einsetztiefe in Eingriff kommt, das zweite Duplex-Glasfaserkabel (14) in das hintere Ende (42) in einer angepassten Orientierung und einer entgegengesetzten Orientierung einsetzbar ist, das zweite Duplex-Glasfaserkabel (14) am Gehäuse (36) mit einer bestimmten hinterendigen Einsetztiefe arretiert wird, das erste und zweite Duplex-Glasfaserkabel (12, 14) eine angepasste Konfiguration haben, wenn das zweite Duplex-Glasfaserkabel (14) in der angepassten Orientierung arretiert ist, und eine entgegengesetzte Konfiguration, wenn das zweite Duplex-Glasfaserkabel (14) mit der entgegengesetzten Orientierung eingreift, und einer Wandstruktur (54), die sich vom hinteren Ende (42) des Gehäuses (36) aus erstreckt, um das zweite Duplex-Glasfaserkabel (14) zu erfassen, bevor die hinterendige Einsetztiefe erreicht wird, wenn das zweite Duplex-Glasfaserkabel (14) in das hintere Ende (42) mit entgegengesetzter Orientierung eingesetzt wird, um eine Arretierung des zweiten Duplex-Glasfaserkabels (14) und des Gehäuses (36) in der entgegengesetzten Orientierung zu verhindern, wobei die Wandstruktur (54) vom Gehäuse (36) lösbar ist, damit das zweite Duplex-Glasfaserkabel (14) am Gehäuse (36) in der entgegengesetzten Orientierung arretierbar ist.
  2. Koppler nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse und die Wandstruktur einstückig ausgebildet sind.
  3. Koppler nach Anspruch 2, bei dem die Wandstruktur eine dünne, im Wesentlichen ebene Wand (56) ist, um das Lösen vom Gehäuse zu erleichtern.
  4. Koppler nach Anspruch 3, bei dem das hintere Ende des Gehäuses eine im Wesentlichen ebene hintere Fläche (44) hat, und sich die dünne, im Wesentlichen ebene Wand im Wesentlichen senkrecht zur im Wesentlichen ebenen hinteren Fläche (44) erstreckt.
  5. Koppler nach Anspruch 4, bei dem das Gehäuse eine Grundplatte (48) hat, die sich über das hintere Ende hinaus erstreckt, und die dünne, im Wesentlichen ebene Wand sich im Wesentlichen senkrecht dazu erstreckt.
  6. Koppler nach Anspruch 1, bei dem die Wandstruktur eingekerbt ist, um sie leichter vom Gehäuse lösen zu können.
  7. Koppler nach Anspruch 6, bei dem das Gehäuse eine sich über das hintere Ende hinaus erstreckende Grundplatte hat, und sich die Wandstruktur im Wesentlichen senkrecht von der Grundplatte aus erstreckt.
  8. Koppler nach Anspruch 6, bei dem das hintere Ende des Gehäuses eine im Wesentlichen ebene hintere Fläche hat, und sich die Wandstruktur im Wesentlichen senkrecht zu der im Wesentlichen ebenen hinteren Fläche erstreckt.
  9. Koppler nach Anspruch 8, bei dem das Gehäuse und die Wandstruktur einstückig ausgebildet sind.
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