DE19619374C1 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

Info

Publication number
DE19619374C1
DE19619374C1 DE19619374A DE19619374A DE19619374C1 DE 19619374 C1 DE19619374 C1 DE 19619374C1 DE 19619374 A DE19619374 A DE 19619374A DE 19619374 A DE19619374 A DE 19619374A DE 19619374 C1 DE19619374 C1 DE 19619374C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
connector
carrier body
latching
spring arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19619374A
Other languages
English (en)
Inventor
Dietmar Dipl Kfm Harting
Jean-Merri De Dipl Ing Vanssay
Jean-Francois Bernat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harting Stiftung and Co KG
Original Assignee
Harting AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Harting AG and Co KG filed Critical Harting AG and Co KG
Priority to DE19619374A priority Critical patent/DE19619374C1/de
Priority to EP97105757A priority patent/EP0805366A1/de
Priority to US08/847,163 priority patent/US5930426A/en
Priority to JP9114512A priority patent/JP3062115B2/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE19619374C1 publication Critical patent/DE19619374C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/389Dismountable connectors, i.e. comprising plugs characterised by the method of fastening connecting plugs and sockets, e.g. screw- or nut-lock, snap-in, bayonet type
    • G02B6/3893Push-pull type, e.g. snap-in, push-on
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/381Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres
    • G02B6/3825Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres with an intermediate part, e.g. adapter, receptacle, linking two plugs
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3897Connectors fixed to housings, casing, frames or circuit boards
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung, vorzugsweise Steckverbindung für Lichtwellenleiter, bestehend aus zwei Steckverbindungshälften, die beim Zusammenfügen miteinander verrasten, in denen jeweils mindestens ein Steck- bzw. Kontaktteil gehalten ist, wobei die zweite Steckverbindungshälf­ te das Steckende eines Lichtwellenleiters bzw. eines Stirndruckkontaktes beinhaltet und mit Rastmitteln zur Verrastung mit dem Steckteil der ersten Steckverbindungshälfte versehen ist, und wobei die Stirnseiten der Steck- bzw. Kontaktteile beim Zusammenfügen der Steckverbindungshälften fe­ dernd gegeneinandergedrückt werden.
Derartige Steckverbindungen dienen z. B. der Kopplung von Lichtwellenlei­ tern in sogenannten Rückwandsystemen, wobei eine Rückwand eines Ge­ stells zur Aufnahme von Leiterplatten als Leiterplatte ausgebildet ist und mit Lichtwellenleiter-Steckverbindungshälften versehen ist, die mit entsprechen­ den komplementären Steckverbindungshälften, die auf in das Gestell ein­ schiebbaren Leiterplatten vorgesehen sind, zusammenfügbar sind. Dabei sollen die einschiebbaren Leiterplatten neben Lichtwellenleiter-Steckver­ bindungshälften auch an sich bekannte, genormte Steckverbindungen zur Übertragung elektrischer Signale aufweisen.
Ggf. kann auch vorgesehen sein, daß die in dem Gestell vorgesehen Steck­ verbindungshälften nicht auf einer Leiterplatte angeordnet, sondern an der Rahmenkonstruktion des Gestells befestigt sind.
Bei einer derartigen Einrichtung ist es erforderlich, daß die Stecktoleranzen in Steckrichtung, die durch den Einsatz von verschiedenen genormten elek­ trischen Steckverbindern vorgegeben sind, auch bei der Lichtwellenleiter- Steckverbindung ausgeglichen werden, so daß die Enden der Lichtwellenlei­ ter stets dicht aufeinanderliegen. Dabei soll bei gesteckter Lichtwellenleiter- Steckverbindung möglichst keine Kraft auf die Rückwandleiterplatte von die­ ser ausgeübt werden.
Aus der DE 35 39 988 A1 ist eine aus zwei Steckverbindungshälften beste­ hende Verriegelungseinrichtung für Steckverbinder bekannt, bei der die Stirnseiten der Steck- bzw. Kontaktteile beim Zusammenfügen der Steck­ verbindungshälften federnd gegeneinander gedrückt werden. Dabei enthält eine der Steckverbindungshälften das Steckende eines Lichtwellenleiters und ist mit Rastmitteln zur Verrastung mit der anderen Steckverbindungs­ hälfte versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung der ein­ gangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß durch elektrische Steckverbindungen verschiedenster genormter Arten (wie z. B. IEC 1076-4- 100 oder IEC 1076-4-101) vorgegebene Toleranzen in Steckrichtung, d. h. die für die elektrischen Steckverbindungen an sich zulässigen unterschiedli­ chen Einschiebetiefen der Steckverbindungen, durch die Steckverbindung derart ausgeglichen werden, daß die Stirnflächen der Steckenden der Licht­ wellenleiter bzw. der Stirndruckkontakte stets mit gleichbleibendem Druck gegeneinander gedrückt werden, und daß von der Steckverbindung keine Kräfte auf die Rückwandleiterplatte ausgeübt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die erste Steckverbindungshälfte einen Trägerkörper aufweist, in den das Steckteil eingeschoben und zu­ nächst verrastet ist, wobei in dem Steckteil das Steckende eines Lichtwellen­ leiters bzw. eines Stirndruckkontaktes gegen die Kraft einer Feder längsbe­ weglich gehalten ist, daß beim Zusammenfügen der Steckverbindungshälf­ ten die Verrastung zwischen dem Steckteil und dem Trägerkörper gelöst wird, daß vor dem Lösen dieser Verrastung eine Verrastung des Steckteils mit der zweiten Steckverbindungshälfte erfolgt, wobei dann das Steckteil in dem Trägerkörper längsverschiebbar gehalten ist, und daß beim Trennen der Steckverbindungshälften zunächst wieder eine Verrastung des Steckteils mit dem Trägerkörper erfolgt und anschließend die Verrastung zwischen dem Steckteil und der zweiten Steckverbindungshälfte gelöst wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die erfindungsgemäße Steckverbindung sehr große Stecktoleranzen in Steckrichtung ausgeglichen werden und daß bereits durch die Verwen­ dung eines einzigen Federarms am Steckteil und eines Rastarms am Halte­ teil für die verschiedenen Rast- und Halterungsfunktionen die Steckverbin­ dung äußerst klein ausgebildet werden kann. Diese Miniaturisierung des Systems wird dadurch erzielt, daß die verschiedenen Betätigungsschrägen nebeneinander und voneinander unabhängig wirken. Dadurch wird für die Anordnung der Schrägen wenig Platz in Bezug auf die Länge der Steckver­ bindungshälften benötigt und ein relativ großer Spielraum ist für die freie Bewegung des mit dem Halteteil verrasteten Steckteil innerhalb des Träger­ körpers vorhanden.
Auch wenn ggf. nur ein einziger Federarm vorgesehen ist, ist die Verrastung bereits äußerst sicher, da der in Bezug auf seine Mittelachse symmetrische Federarm alle Rastanschläge und Betätigungsschrägen doppelt aufweist. Darüber hinaus ist die Steckverbindung äußerst kostengünstig herstellbar da die verschiedenen Teile mit ihren Schrägen und Anschlägen durch einfa­ che, konventionelle Spritzgießverfahren hergestellt werden können. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der der Verrastung dienende Federarm im gesteckten und nicht gesteckten Zustand der Steckverbindung stets un­ belastet, d. h. nicht ausgelenkt ist. Dadurch sind Ermüdungserscheinungen durch Alterung des Materials von vornherein ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Steckverbindung für Lichtwellenleiter in perspektivi­ scher Ansicht und auseinandergezogen,
Fig. 2 die Ansicht der Steckverbindung vor dem Zusammenfügen,
Fig. 3-1 bis 3-6 Ansichten der Rast- und Verriegelungselemente der Steck­ verbindung in verschiedenen Stadien des Zusammenfü­ gens,
Fig. 4-1 bis 4-5 Ansichten der Rast und Verriegelungselemente der Steck­ verbindung in verschiedenen Stadien des Trennens,
Fig. 5 die vergrößerte Ansicht des Rastarms der zweiten Steck­ verbindungshälfte,
Fig. 6-1, 6-2 vergrößerte Ansichten eines Ausschnitts der oberen Wand des Trägerkörpers,
Fig. 7-1, 7-2 vergrößerte Ansichten des Federarms des Trägerkörpers,
Fig. 8 die vergrößerte Ansicht des Zusammenwirkens von Rast- und Federarm,
Fig. 9 die Aufsicht auf die Darstellung der Fig. 8,
Fig. 10-1, 10-2 vergrößerte Ansichten eines modifizierten Federarms,
Fig. 11 eine Ansicht der Rast- und Verriegelungselemente beim Zusammenfügen der Steckverbindung mit dem modifizier­ ten Federarm, und
Fig. 12 eine Ansicht der Rast- und Verriegelungselemente beim Trennen der Steckverbindung mit dem modifizierten Feder­ arm.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Steckverbindung für Lichtwellenleiter besteht im wesentlichen aus zwei rechteckförmigen Steckverbindungshälf­ ten, die jeweils auf Leiterplatten befestigt sind. Dabei ist eine erste Steck­ verbindungshälfte 1 über einem Ausschnitt 2 einer ersten Leiterplatte 3, die die Rückwand eines hier nicht näher dargestellten Einschubgestells zum Einschieben, Halten und elektrischen Kontaktieren von Leiterplatten bildet, montiert. Die andere, zweite Steckverbindungshälfte 4 ist im Randbereich einer zweiten Leiterplatte 5 angeordnet. Diese zweite Leiterplatte ist zum Einschieben in das Gestell ausgebildet, wobei dann die beiden Steckverbin­ dungshälften ineinandergesteckt werden.
Die erste Steckverbindungshälfte besteht aus einem Trägerkörper 6, der mittels Zapfen 7 an der ersten Leiterplatte 3 vor dem Ausschnitt 2 befestigt ist. Ein Steckteil 8 ist von der Rückseite der Leiterplatte her in den Träger­ körper eingeschoben. Das Steckteil weist zwei längliche, sich in Einschiebe­ richtung erstreckende, einstückig angeformte Federarme 9 auf. Das vordere Ende der Federarme ist mit Schrägen und Rastschultern versehen, deren Wirkungsweise weiter unten näher erläutert wird.
Dabei ist das vordere Ende etwa T-förmig gestaltet, wobei die hinteren Schultern 10 als Rastschultern vorgesehen sind. An der Mitte des Querbal­ kens des T′s ist eine nach oben hin weisende Schräge 11 eingeformt, und die dadurch gebildeten Seitenteile des T′s sind an der Vorderseite mit nach unten weisenden Schrägen 12 versehen (sh. auch Fig. 3-1).
Der Trägerkörper 6 weist einen dem Steckteil 8 angepaßten Aufnahmehohl­ raum 13 auf, in den das Steckteil eingeschoben ist. Beim Einschieben wer­ den die Federarme 9 zunächst nach innen gedrückt, und ihr vorderes Ende federt schließlich in eine rechteckige Öffnung 14 in der oberen bzw. unteren Wand 15 des Trägerkörpers. Dabei verhindern die rechtwinkligen als An­ schläge wirkenden Schultern 10 am Federarm, die hinter die als Anschlag­ schulter 16 wirkende innere Wand der Öffnung 14 gelangen, daß das Steckteil aus dem Trägerkörper herausgezogen werden kann.
Auf der dieser Rastschulter gegenüberliegenden Seite ist die Öffnung 14 mit einer nach oben weisenden Schräge 17 versehen, die beim Trennen der Steckverbindung wirksam wird (sh. auch Fig. 4-4). Auf der Innenseite der Wand 15 ist weiterhin noch eine sich nach vorn erstreckende Nut 40 eingeformt, in der die Nase 35 des Rastarms des Halteteils der zweiten Steckverbindungshälfte gleitet.
In dem Steckteil sind zwei mit Steckenden 18 versehene Lichtwellenleiter 19 angeordnet, wobei die optische Vorderfläche der Steckenden zur Steckseite 20 der ersten Steckverbindungshälfte weist. Ggf. können aber auch nur ein oder auch mehrere Steckenden bzw. Lichtwellenleiter vorgesehen sein. Die Steckenden sind in dem Steckteil längsverschiebbar gehalten und werden durch die Kraft einer Feder 21 gegen einen inneren Anschlag nach vorn zur Steckseite gedrückt.
Die zweite Steckverbindungshälfte 4 besteht aus einem Halteteil 22, das mittels Zapfen 23 an der zweiten Leiterplatte 5 befestigt ist. In diesem Halte­ teil sind ebenfalls mit Steckenden 24 versehene Lichtwellenleiter 25 ange­ ordnet, wobei die optische Vorderfläche der Steckenden in einer rohrförmi­ gen Öffnung 26 endet.
Es sei an dieser Stelle angeführt, daß die Öffnung 26 so bemessen ist, daß das Steckende 18 der ersten Steckverbindungshälfte 1 präzise geführt darin eingeschoben werden kann, wenn die beiden Steckverbindungshälften zu­ sammengefügt werden.
Das Steckende des Lichtwellenleiters ist in dem Halteteil längsverschiebbar gehalten, wobei eine Feder 27 dieses stets in eine vordere Position drückt. Das Halteteil weist weiterhin einen oberen und einen unteren in Steckrich­ tung vorspringenden, flachen, einstückig angeformten Rastarm 28 auf, der in der Fig. 5 vergrößert dargestellt ist. Die Rastarme sind an ihren vorderen Enden mit einer nach vorn hin offenen Ausnehmung 29 versehen, wobei diese Öffnung 30 zur Vorderseite schmaler ist als die Breite der Ausneh­ mung an sich, so daß Vorsprünge 31 ausgebildet sind.
Diese Vorsprünge sind zur Vorderseite hin abgeschrägt, so daß hier Schrä­ gen 32 ausgebildet sind. Die hinteren, in die Ausnehmung 29 weisenden Flächen der Vorsprünge verlaufen rechtwinklig zur Oberseite des Rastarms und bilden Anschläge 33. Auf der gegenüberliegenden Seite der Ausneh­ mung 29 ist eine in die Ausnehmung ragende Nase 35 am Rastarm ausge­ bildet, die nach unten hin abgeschrägt ist, so daß hier eine Schräge 36 vor­ handen ist. Zu beiden Seiten der Nase sind Schlitze 34 eingeformt. Die Breite der Schlitze ist dabei so bemessen, daß die leistenförmigen Erhebun­ gen 41 an der unteren Seite der Schräge 17 darin Platz finden können.
In den Fig. 1 und 2 ist die Steckverbindung mit jeweils zwei Federarmen und damit entsprechend zusammenwirkenden Rastarmen dargestellt. Es kann jedoch ggf. auch vorgesehen sein, daß die Steckverbindung nur mit einem Federarm und einem Rastarm versehen ist.
Das grundsätzliche Prinzip der Steckverbindung besteht darin, daß das Steckteil 8 zunächst mit dem Trägerkörper 6 der ersten Steckverbindungs­ hälfte 1 verrastet ist und daß beim Zusammenfügen der Steckverbindungs­ hälften 1, 4 diese Verrastung gelöst und das Steckteil 8 mit der zweiten Steckverbindungshälfte 4 verrastet wird. Dabei ist dann das Steckteil 8 in dem Trägerkörper 6 verschiebbar und wird von diesem lediglich noch ge­ führt. Beim Trennen der Steckverbindungshälften wird zunächst wieder eine Verrastung des Steckteils 8 mit dem Trägerkörper 6 der Steckverbindungs­ hälfte 1 herbeigeführt und anschließend die Verrastung zwischen der Steck­ verbindungshälfte 4 und dem Steckteil 8 gelöst.
Im folgenden wird der Vorgang des Zusammenfügens der Steckverbin­ dungshälften 1, 2 und deren Verriegelung und das Zusammenwirken der verschiedenen Anschläge und Schrägen anhand der Fig. 3-1 bis 3-6 in Ver­ bindung mit den Fig. 5 bis 9 erläutert:
Davon ausgehend, daß das Steckteil 8 in den an der ersten Leiterplatte 3 befestigten Trägerkörper 6 eingesetzt und über den Federarm 9 mit seinen Schultern 10 in der Öffnung 14 des Trägerkörpers verrastet ist, ist das Stec­ kende 18 des Lichtwellenleiters axial ausgerichtet.
Beim Einschieben der Leiterplatte 5 in das Gestell wird der Rastarm 28 der auf der Leiterplatte montierten zweiten Steckverbindungshälfte 4 in die erste Steckverbindungshälfte 1 eingeschoben, wobei eine optimale Führung und Ausrichtung des Halteteils über die in Seitenschlitzen des Trägerkörpers gleitenden Rastarme erfolgt. Beim Einschieben drückt zunächst die Schräge 32 am vorderen Ende des Rastarmes gegen die Schräge 12 des Federar­ mes (Fig. 3-1) und bei Fortführung des Einschiebens wird der Federarm nach oben bewegt, und zwar in die Öffnung 14 im Trägerkörper hinein, wo­ bei die Öffnung selbstverständlich entsprechend bemessen ist (Fig. 3-2).
Die miteinander in Eingriff befindlichen Rastschultern, 16 am Trägerkörper und 10 am Steckteil, verhindern dabei, daß das Steckteil aus dem Trägerkör­ per herausgeschoben wird.
Beim weiteren Einschieben gelangt das vordere Ende des Federarms in den Bereich der Ausnehmung 29 / Öffnung 30 im Trägerarm und wenn der An­ schlag 33 sich über der Kante der Schulter 10 befindet, federt der Federarm in seine horizontale Lage zurück. Dann befindet sich das vordere Ende des Federarms in der Ausnehmung 29 (Fig. 3-3).
Bei weiterer Fortführung des Einschiebens gelangt die Schräge 36 in der Ausnehmung 29 an die Schräge 11 des Federarms, die darauf entlanggleitet und wobei der Federarm 9 nach unten gedrückt wird, bis die Verrastung der Schultern 10 und 16 gelöst ist (Fig. 3-4). Die Nase 35 ist insgesamt höher als die übrige Oberseite des Rastarms, so daß der Beginn der Schräge 36 oberhalb der Oberseite des Rastarms liegt. Dadurch wird erreicht, daß bei einem nach vorausgegangenem Trennvorgang durch interne Reibkräfte ggf. nicht in die horizontale Lage zurückgekehrten Federarm, auf jeden Fall die Nase 35 mit ihrer Schräge 36 gegen die Schräge 11 gelangt. Die vorge­ spannte Feder 21 im Steckteil drückt dieses zurück, bis die Schulter 10 am Federarm am Anschlag 33 des Rastarmes anliegt. Dabei ist die Federkraft so groß, daß das vordere Ende des Steckendes 18 des Lichtwellenleiters des Steckteils der ersten Steckverbindungshälfte 1, das während des Ein­ schiebens in die rohrförmige Öffnung 26 des Halteteils 22 der zweiten Steckverbindungshälfte 4 geschoben wurde, mit ausreichender Kraft gegen das Steckende 24 des anderen Lichtwellenleiters gedrückt wird um eine einwandfreie optische Signalübertragung sicherzustellen. Anschließend bewegt sich der Federarm 9 wieder aufwärts, bis er seine ho­ rizontale Lage erreicht. Dabei befindet sich der Federarm in seiner "0"-Lage, d. h. er ist nicht ausgelenkt (Fig. 3-5).
Beim Einschiebevorgang wurde die Verrastung zwischen dem Steckteil und dem Trägerkörper gelöst, und das Steckteil ist bei vollständig gesteckter Steckverbindung mit dem Halteteil 22 über dessen Rastarm 28 verbun­ den/verrastet. Das Steckteil ist durch die gelöste Rastung daher nicht mehr mit dem Trägerkörper verbunden, sondern nur noch in diesem geführt, und es werden keine Steckkräfte auf die erste Leiterplatte 3 übertragen. In dieser Position ist der Federarm 9 zwischen der oberen Wand 15 des Trägerkörpers und dem Körper des Steckteils 8 gefangen, so daß eine Ent­ riegelung von Anschlag 33 und Anschlag 10 nicht möglich ist. Daher ist die Verriegelung insgesamt äußerst sicher (Fig. 3-6).
Nachfolgend wird der Vorgang des Trennens der Steckverbindung anhand der Fig. 4-1 bis 4-5 in Verbindung mit den Fig. 5 bis 9 erläutert: Beim Ziehen der Leiterplatte 5 aus dem Gestell wird der Rastarm 28 des Halteteils 22 nach rechts bewegt, wobei der Anschlag 33 am Rastarm gegen die Schulter 10 des Federarms am Steckteil drückt (Fig. 4-1), bis schließlich die vordere, obere Kante 42 der Schräge 12 des Federarms gegen die Schräge 37 läuft und der Federarm nach unten gedrückt wird, durch die ausgeschnittene Ausnehmung 29 im Rastarm (Fig. 4-2).
Dann gelangt die Schulter 10 des Federarms wieder gegen die Schulter 16 des Trägerkörpers, während der Anschlag 33 des Rastarms noch gegen den Anschlag 10 des Federarms gerichtet ist. Der Federarm kann dabei in seine horizontale Lage zurückkehren (Fig. 4-3). Falls das durch Reibkräfte zwi­ schen den Schultern 10 und 16 nicht erfolgt, wirken die unteren Enden der Schräge 17, die sich unterhalb der Oberseite des Vorsprungs 31 des Rastarms befinden, gegen das obere Ende der Schräge 12 des Federarms und drücken diesen in die horizontale Lage.
Schließlich gelangt die Schräge 12 des Federarms gegen die Schräge 17 des Trägerkörpers, und der Federarm wird wieder nach oben gedrückt (Fig. 4-4), und die Rastung der Anschläge 10 und 33 wird gelöst. Jetzt wirkt die vorgespannte Feder 21 und drückt das Steckteil zurück, bis dieses durch den Anschlag der Schulter 10 an der Schulter 16 gestoppt wird (Fig. 4-5). Die Verbindung zwischen den beiden Steckverbindungshälften bzw. zwi­ schen dem Steckteil und dem Halteteil ist gelöst und die Leiterplatte 5 kann aus dem Gestell gezogen werden.
Während beider Positionen, verrastete oder nicht verrastete Steckverbin­ dung, ist der Federarm des Trägerkörpers stets in seiner nicht ausgelenkten Stellung, d. h. er ist unbelastet.
Im folgenden wird eine Modifikation des Rastsystems an Hand der Fig. 10-1, 10-2,11 und 12 erläutert. Hierbei ist an jeder Seite des vorderen Endes des Federarms 9 eine nach oben hin weisende, kurze Schräge 38 sowie eine nach unten weisende Schräge 43 ausgebildet. Die Schrägen 38, 43 laufen aufeinander zu und enden in einer Spitze, die räumlich hinter der Schräge 12 liegt. Die beiden Schrägen 43 wirken beim Steckvorgang gegen die Schrägen 32 des Rastarms 28 des Halteteils 22.
Die Vorteile dieser modifizierten Ausführung werden deutlich bei einem Vergleich der Fig. 3-1 und 11, in denen die relativen Positionen des Halte­ teils 22 und des Steckteils 8 während des Zusammenfügens der Steckver­ bindung in gleicher Stecksequenz gezeigt sind. Dabei ist das Halteteil 22, d. h. dessen Rastarm 28, tiefer in den Trägerkörper 6 eingeschoben und die Ausführung gem. Fig. 11 weist insgesamt einen kürzeren Rast- und Verrie­ gelungsmechanismus als Fig. 3-1 auf, wie an den unterschiedlichen Abstän­ den X zu erkennen.
Die zwei Schrägen 38 arbeiten gegen die Schrägen 37 der oberen Wand des Trägerkörpers beim Trennen der Steckverbindung und deren Wir­ kungsweise wird nachfolgend erläutert:
Beim Ziehen der Leiterplatte 5 zur Vorderseite des Gestells werden die An­ schläge 33 in der Ausnehmung des Rastarms gegen die Schultern 10 am Federarm bewegt, bis die Schrägen 38 des Federarms gegen die Schrägen 37 am Trägerkörper gedrückt werden. Durch diese Schrägen wird bei weite­ rem Zug der Federarm nach unten gedrückt. Durch diese Schrägen und de­ ren geometrische Anordnung kann die Stecktoleranz in Steckrichtung ver­ größert werden, ohne daß es nötig ist, die Gesamtlänge des Trägerkörpers zu vergrößern.
Die Vorteile dieser modifizierten Ausführung werden deutlich bei einem Vergleich der Fig. 4-1 und 12, in denen die relativen Positionen des Steck­ teils 8 und des Trägerkörpers 6 während des Trennens der Steckverbindung gezeigt sind. Dabei wirkt das Halteteil 22, d. h. dessen Rastarm 28 auf den Federarm 9 bei tiefer eingeschobenem Halteteil 8 in den Trägerkörper 6, so daß wobei die Ausführung gem. Fig. 12 eine größere Stecktoleranz als Fig. 4-1 aufweist, wie an den unterschiedlichen Abständen Y zu erkennen.
Bei dieser Bewegung des Federarms tritt eine Reibung zwischen den ge­ geneinanderliegenden Schultern 10 und dem Anschlag 33 auf bis der Fe­ derarm ausgelenkt ist.
Dann rasten die Schultern 10 des Federarms gegen die Schultern 16 des Trägerkörpers, während die Anschläge 33 noch auf die Schultern 10 des Federarms drücken. Der Federarm kehrt in seine horizontale 0-Belastungs- Stellung zurück, während noch Reibkräfte zwischen den Schultern 10 des Federarms und dem Anschlag 33 auftreten.
Dann drücken die Schrägen 12 des Federarms auf die Schrägen 17 am Trä­ gerkörper und der Federarm wird wieder hochgedrückt und die Verrastung zwischen der Schulter 10 und dem Anschlag 33 am Rastarm wird aufgeho­ ben.
Die Schrägen 17 des Trägerkörpers und die Schräge 12 des Federarms werden immer wirksam, d. h. arbeiten gegeneinander, wenn der Federarm nicht vollständig in seine ursprüngliche, horizontale Lage (in seine 0- Belastungs-Position) zurückgekehrt ist, so wie die Schräge 36 des Rastarms nur dann gegen die Schräge 11 am Federarm wirkt, wenn der Federarm in angehobener Stellung verblieben ist, nachdem die Schrägen 32 des Rastarms den Federarm beim Steckvorgang aufwärts gedrückt haben. Der­ artiges kann ggf. durch plastische Verformung des Federarms durch Alte­ rung, Reibkräfte, Verunreinigungen oder Grate an den wirksamen Teilen des Verriegelungssystems auftreten.
Ein wesentlicher Vorteil der zusätzlichen Schrägen 38 und 43 am Federarm liegt ferner darin, daß der Bewegungsfreiraum des Federarms in Trenn- bzw. Steckrichtung reduziert werden kann, verglichen mit der ersten Ausbildung, bei der die Schrägen 12 nur gegen die Schrägen 17 am Trägerkörper wir­ ken. Beispielsweise wird durch die zusätzlichen Schrägen die benötigte Länge des Verbindungssystems auf der Rückseite der Rückwandleiterplatte um etwa 3 mm reduziert. Das Risiko des Verklemmens der Verrastung wird ebenso reduziert und der Federarm kehrt leichter in seine 0-Belastungslage zurück.
Die vorstehende Beschreibung erläutert die erfindungsgemäße Steckverbin­ dung bei Verwendung als Lichtwellenleiter-Steckverbindung. Es kann je­ doch unter Verwendung des gleichen Prinzips auch vorgesehen sein, daß die Steckteile der Steckverbindung als sogenannte Stirndruckkontakte aus­ gebildet sind, wobei dann bei zusammengefügter Steckverbindung die Stirn­ flächen der Kontaktteile gegeneinandergedrückt sind.

Claims (6)

1. Steckverbindung, vorzugsweise Steckverbindung für Lichtwellenleiter bestehend aus zwei Steckverbindungshälften, die beim Zusammenfü­ gen miteinander verrasten, in denen jeweils mindestens ein Steck- bzw. Kontaktteil gehalten ist, wobei die zweite Steckverbindungshälfte das Steckende eines Lichtwellenleiters bzw. eines Stirndruckkontak­ tes beinhaltet und mit Rastmitteln zur Verrastung mit dem Steckteil der ersten Steckverbindungshälfte versehen ist, und wobei die Stirn­ seiten der Steck- bzw. Kontaktteile beim Zusammenfügen der Steck­ verbindungshälften federnd gegeneinandergedrückt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Steckverbindungshälfte (1) einen Trägerkörper (6) auf­ weist, in den das Steckteil (8) eingeschoben und zunächst verrastet ist, wobei in dem Steckteil (8) das Steckende (18) eines Lichtwellen­ leiters (19) bzw. eines Stirndruckkontaktes gegen die Kraft einer Fe­ der (21) längsbeweglich gehalten ist,
daß beim Zusammenfügen der Steckverbindungshälften (1, 4) die Verrastung zwischen dem Steckteil (8) und dem Trägerkörper (6) ge­ löst wird,
daß vor dem Lösen dieser Verrastung eine Verrastung des Steckteils (8) mit der zweiten Steckverbindungshälfte (4) erfolgt, wobei dann das Steckteil in dem Trägerkörper längsverschiebbar gehalten ist, und
daß beim Trennen der Steckverbindungshälften (1, 4) zunächst wie­ der eine Verrastung des Steckteils (8) mit dem Trägerkörper (6) er­ folgt und anschließend die Verrastung zwischen dem Steckteil (8) und der zweiten Steckverbindungshälfte (4) gelöst wird.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerkörper (6) eine rechteckige Öffnung (14) aufweist,
daß das Steckteil (8) mindestens einen Federarm (9) aufweist, des­ sen Ende T-förmig ausgebildet und mit Anschlägen (10) und Schrä­ gen (11, 12) versehen ist,
daß das Steckteil (8) derart in den Trägerkörper (6) eingeschoben ist,
daß das Ende des Federarms in die Öffnung (14) eingreift, wobei das Steckteil durch Rastung des Anschlags (10) hinter dem durch die Öff­ nung gebildeten Anschlag (16) gehalten ist,
daß die zweite Steckverbindungshälfte (4) ein Halteteil (22) aufweist, in dem das Steckende (24) eines Lichtwellenleiters (25) bzw. eines Stirndruckkontaktes vorgesehen ist, wobei dieses ggf. gegen die Kraft einer Feder (27) längsbeweglich gehalten ist, daß an dem Halteteil (22) mindestens ein sich in Steckrichtung er­ streckender Rastarm (28) ausgebildet ist daß der Rastarm (28) an seinem vorderen Ende mit einer Schrägen (32, 35) und Anschläge (33) aufweisenden Ausnehmung (29) verse­ hen ist, und
daß das vordere Ende des Rastarms (28) und dessen Ausnehmung (29) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß beim Ineinanderfügen der Steckverbindungshälften (1, 4) das vordere Ende des Federarms des Steckteils (8) zunächst hochgebogen und aus der Öffnung (14) im Trägerkörper (6) entfernt wird und anschließend in die Ausnehmung (29) im Rastarm (28) eingreift und rastend in dieser gehalten wird, wobei die Steckenden (18, 24) der Lichtwellenleiter (19, 25) bzw. der Stirndruckkontakte federnd gegeneinandergedrückt sind.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steckverbindungshälfte (1) auf einer Rückwandleiter­ platte (3) eines Gestells zur Aufnahme von Leiterplatten (5) vorgese­ hen ist.
4. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (22) der zweiten Steckverbindungshälfte (4) an ei­ ner in das Gestell einschiebbaren Leiterplatte (5) vorgesehen ist.
5. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Federarms (9) mit zwei zusätzlichen Schrägen (38) versehen ist, die mit Schrägen (37) an der Wand (15) des Trägerkörpers (6) zusammen wirken.
6. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des vorderen Endes des Federarms (9) eine nach oben hinweisende Schräge (38) und eine nach unten hinweisende Schräg (43) ausgebildet ist, die aufeinander zu laufen und in einer Spitze enden die räumlich hinter der Schräge (12) liegt.
DE19619374A 1996-05-02 1996-05-14 Steckverbindung Expired - Fee Related DE19619374C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19619374A DE19619374C1 (de) 1996-05-02 1996-05-14 Steckverbindung
EP97105757A EP0805366A1 (de) 1996-05-02 1997-04-08 Steckverbindung
US08/847,163 US5930426A (en) 1996-05-02 1997-04-30 Optical fiber connector
JP9114512A JP3062115B2 (ja) 1996-05-02 1997-05-02 プラグコネクタ

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29607793U DE29607793U1 (de) 1996-05-02 1996-05-02 Steckverbindung
DE19619374A DE19619374C1 (de) 1996-05-02 1996-05-14 Steckverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19619374C1 true DE19619374C1 (de) 1997-08-14

Family

ID=8023322

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29607793U Expired - Lifetime DE29607793U1 (de) 1996-05-02 1996-05-02 Steckverbindung
DE19619374A Expired - Fee Related DE19619374C1 (de) 1996-05-02 1996-05-14 Steckverbindung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29607793U Expired - Lifetime DE29607793U1 (de) 1996-05-02 1996-05-02 Steckverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE29607793U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19828413A1 (de) * 1998-06-25 1999-12-30 Whitaker Corp Elektrische Verbinderanordnung
WO2000048030A1 (de) * 1999-02-12 2000-08-17 Huber & Suhner Ag Optischer steckverbinder
US20140217246A1 (en) * 2012-12-06 2014-08-07 Trw Automotive Electronics & Components Gmbh Fastening clip and fastening assembly

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19843628C2 (de) * 1998-09-23 2000-10-12 Siemens Ag Verbindungssystem
DE19843627C2 (de) * 1998-09-23 2000-09-28 Siemens Ag Lösbare Verbindungsanordnung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3539988A1 (de) * 1985-11-11 1987-05-14 Siemens Ag Verriegelungsvorrichtung fuer steckverbinder

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3539988A1 (de) * 1985-11-11 1987-05-14 Siemens Ag Verriegelungsvorrichtung fuer steckverbinder

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19828413A1 (de) * 1998-06-25 1999-12-30 Whitaker Corp Elektrische Verbinderanordnung
WO2000048030A1 (de) * 1999-02-12 2000-08-17 Huber & Suhner Ag Optischer steckverbinder
US20140217246A1 (en) * 2012-12-06 2014-08-07 Trw Automotive Electronics & Components Gmbh Fastening clip and fastening assembly
US10148075B2 (en) * 2012-12-06 2018-12-04 Illinois Tool Works Inc. Fastening clip and fastening assembly

Also Published As

Publication number Publication date
DE29607793U1 (de) 1997-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0805366A1 (de) Steckverbindung
EP0772261B1 (de) Koaxial-Steckverbindung
EP1151338B1 (de) Optischer steckverbinder
DE69724011T2 (de) Optischer steckverbinder
EP0616236B1 (de) Steckverbindung für einen Lichtwellenleiter
DE69919083T2 (de) Faseroptischer Stecker
EP2526591B1 (de) Steckerelement mit einem verriegelungsmechanismus
DE60102615T2 (de) Zwischensteckerverbindung
DE10392590B4 (de) Kabelverbinder-Verriegelungsanordnung
EP0570652B1 (de) Steckverbindung für Lichtwellenleiter
EP0273999A2 (de) Verbinderanordnung mit Anhebe-Zahnstange
DE4239124A1 (de)
DE3027827A1 (de) Steckverbinder fuer lichtwellenleiter
DE10040651B4 (de) Elektronisches Gerät mit Daten- und/oder Energiebusverbindung
DE60211768T2 (de) Verbinder mit einer Gehäusesperrvorrichtung
EP0984524B1 (de) Zweiteiliger elektrischer Steckverbinder mit einem Koppelteil und einem bewegbaren Kontrollelement
DE19619374C1 (de) Steckverbindung
DE102006054647A1 (de) Elektrische Steckverbinderkupplung
DE19910027C2 (de) Steckverbinder mit hebelbetätigtem Schieber
DE19539549C1 (de) Optischer Steckverbinder
DE19919591C2 (de) Steckverbindung für Lichtwellenleiter
DE19944895C2 (de) Optischer Steckverbinder
EP1526616B1 (de) Elektrischer Steckverbinder
EP1065541A1 (de) Steckverbinder
WO2007039408A1 (de) Elektrische steckverbindung mit einem verriegelungshebel mit mindestens zwei kulissen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee