DE19828413A1 - Elektrische Verbinderanordnung - Google Patents

Elektrische Verbinderanordnung

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Abstract

Eine elektrische Verbinderanordnung, bestehend aus einem Umgehäuse (2) mit einem ersten Aufnahmebereich (7) zur Aufnahme eines ersten Steckverbindergehäuses (4) und mit einem zweiten Aufnahmebereich (8) zur Aufnahme eines zweiten Steckverbindergehäuses (5), weist am Umgehäuse (2) erste Rastfinger (22) zur Verrastung des ersten Steckverbindergehäuses (4) in einer Vorraststellung auf; im Umgehäuse (2) ist ein Schieber (25) senkrecht zur Steckrichtung verschiebbar angeordnet; der Schieber (25) weist Steuernuten (27) auf, die mit Steuervorsprüngen (28) des ersten Steckverbindergehäuses (4) zur Steuerung der Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses von der Vorraststellung in die Endstellung zusammenwirken, wobei zur Freigabe der Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses (4) das zweite Steckverbindergehäuse (5) in den zweiten Aufnahmebereich (8) des Umgehäuses (2) senkrecht zur Steckrichtung eingebracht werden kann.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbinderanordnung bestehend aus einem Umgehäuse mit einem ersten Aufnahmebereich zur Aufnahme eines ersten Steckverbindergehäuses und mit einem zweiten Aufnahmebereich zur Aufnahme eines zweiten, zum ersten Steckverbindergehäuse passenden Steckverbindergehäuses; das Umgehäuse weist erste Rastfinger zur Verrastung des ersten Steckverbindergehäuses in einer Vorraststellung auf; im Umgehäuse ist ein Schieber senkrecht zur Steckrichtung verschiebbar angeordnet, wobei der Schieber Steuernuten aufweist, die mit Steuervorsprüngen des ersten Steckverbindergehäuses zur Steuerung der Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses von der Vorraststellung in die Endstellung zusammenwirken.
Aus der DE 195 30 334-A1 ist eine gattungsgemässe elektrische Steckverbinderanordnung bekannt. Ein U-förmiger Schieber, der das Zusammenfügen von zwei Steckverbindergehäusen vereinfacht, ist senkrecht zur Steckrichtung verschiebbar an einem ersten Steckverbindergehäuse angeordnet. Das zweite Steckverbindergehäuse weist auf der Aussenseite Zapfen auf, die in Steuernuten des Schiebers eingreifen. Das erste Steckverbindergehäuse weist im Bereich der Steuernuten des Schiebers auf der Aussenseite federnde Rastarme mit einer Rastnase im Bereich der Steuernut des Schiebers auf. Die Rastnase arretiert den Schieber in der Vorraststellung, bis das zweite Steckverbindergehäuse eingeführt wird. Das erste Steckverbindergehäuse wird mit geöffnetem Schieber transportiert und an dem Montageort vormontiert. Das zweite Steckverbindergehäuse wird in das erste Steckverbindergehäuse in der Steckrichtung eingebracht.
Diese Steckverbinderanordnung braucht sowohl beim Transport als auch während der Montage relativ viel Platz.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Verbinderanordnung anzugeben, die auch bei eingeschränkten Platzverhältnissen möglichst einfach zusammenbaubar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine elektrische Verbinderanordnung bestehend aus einem Umgehäuse mit einem ersten Aufnahmebereich zur Aufnahme eines ersten Steckverbindergehäuses und mit einem zweiten Aufnahmebereich zur Aufnahme eines zweiten, zum ersten Steckverbindergehäuse passenden Steckverbindergehäuses; das Umgehäuse weist Rastfinger zur Verrastung des ersten Steckverbindergehäuses in einer Vorraststellung auf; im Umgehäuse ist ein Schieber senkrecht zur Steckrichtung verschiebbar angeordnet, wobei der Schieber Steuernuten aufweist, die mit Steuervorsprüngen des ersten Steckverbindergehäuses zur Steuerung der Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses von der Vorraststellung in die Endstellung zusammenwirken, wobei zur Freigabe der Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses das zweite Steckverbindergehäuse in den zweiten Aufnahmebereich des Umgehäuses senkrecht zur Steckrichtung einbringbar ist.
Es ist von Vorteil, dass für den Zusammenbau des zweiten Steckverbindergehäuses mit dem ersten Steckverbindergehäuse möglichst wenig zusätzlicher Platz beansprucht wird. Dies wird dadurch erreicht, dass zur Freigabe der Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses das zweite Steckverbindergehäuse in den zweiten Aufnahmebereich des Umgehäuses parallel zum Schieber einbringbar ist. Die Raumhöhe, die für die Bewegung des Schiebers senkrecht zur Steckrichtung und für einen Hebel zur Kraftübertragung auf den Schieber benötigt wird, wird beim Zusammenfügen der Steckverbindergehäuse zum Einbringen des zweiten Steckverbindergehäuses benutzt.
Es ist auch von Vorteil, dass das erste Steckverbindergehäuse sicher mit dem Umgehäuse verbunden werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass das erste Steckverbindergehäuse zur Verrastung in der Vorraststellung im ersten Aufnahmebereich des Umgehäuses weitere Rastfinger aufweist, die in einer Richtung entgegen den ersten Rastfingern wirksam angeordnet sind. Hierdurch bildet die Kombination von Umgehäuse und erstem Steckverbindergehäuse eine stabile Einheit, die in der Vorraststellung transportiert und am Montageort angeliefert werden kann.
Es ist auch von Vorteil, dass jenes Steckverbindergehäuse der Steckverbindergehäuseanordnung, welches die Stiftkontakte aufnimmt, vor Berührung und Beschädigung der Stiftkontakte geschützt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass das Umgehäuse eine Trennwand aufweist, die zwischen dem ersten Aufnahmebereich und dem zweiten Aufnahmebereich derart angeordnet ist, dass das zweite Steckverbindergehäuse in den zweiten Aufnahmebereich des Umgehäuses getrennt vom ersten Steckverbindergehäuse einbringbar ist. Dies wird auch dadurch erreicht, dass das erste Steckverbindergehäuse Finger aufweist, die in der Steckrichtung am ersten Steckverbindergehäuse derart voreilend angeordnet sind, dass das erste Steckverbindergehäuse mit den Rastfingern des Umgehäuses in der Vorraststellung zur Verrastung zusammenwirkt. Dies wird weiter auch dadurch erreicht, dass die Trennwand Zentrieröffnungen aufweist, die, bei der Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses von der Vorraststellung in die Endstellung, mit weiteren Fingern des ersten Steckverbindergehäuses derart zusammenwirken, dass das erste Steckverbindergehäuse zentriert in die Steckrichtung auf das zweite Steckverbindergehäuse bewegbar ist.
Es ist weiter von Vorteil, dass die elektrische Verbinderanordnung bei einer hohen Polzahl mit möglichst wenig Kraftaufwand geschlossen werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass am Umgehäuse ein Hebel schwenkbar verbunden angeordnet ist, der mit dem Schieber derart bewegbar verbunden ist, dass beim Schwenken des Hebels in Richtung auf das Umgehäuse der Schieber in den ersten Aufnahmebereich senkrecht zur Steckrichtung einschiebbar ist.
Es ist auch von Vorteil, dass die elektrische Verbinderanordnung vor Vibrationen, die im Automobil auftreten, geschützt ist. Dies wird dadurch erreicht, dass für das erste Steckverbindergehäuse und für das zweite Steckverbindergehäuse jeweils ein in das Steckverbindergehäuse verrastbar eingreifender Kontaktsicherungsmechanismus angeordnet ist.
Durch das Einbringen des zweiten Steckverbindergehäuses in den zweiten Aufnahmebereich des Umgehäuses senkrecht zur Steckrichtung und parallel zum Schieber, wird auf einer Seite des Umgehäuses der Raum, der normalerweise für den Einbau und Ausbau des zweiten Steckverbindergehäuses in der Steckrichtung notwendig ist, nicht benötigt.
Vor allem bei hochpoligen Steckverbinderanordnungen sind die Kräfte, die beim Zusammenfügen auftreten und überwunden werden müssen, gross. Solche Steckverbinderanordnungen sind zur Verringerung der Kräfte oft mit Schiebern ausgeführt, die sich senkrecht zur Steckrichtung bewegen. In diesen Fällen ist es vorteilhaft, den Raum, der für die Bewegung der Schieber und des Hebels notwendig ist, ebenfalls für den Einbau des zweiten Steckverbindergehäuses zu nutzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen elektrischen Verbinderanordnung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer elektrischen Verbinderanordnung mit einem ersten Steckverbindergehäuse und einem zweiten, zum ersten Steckverbindergehäuse passenden Steckverbindergehäuse im geöffneten Zustand,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des zweiten Steckverbindergehäuses,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des ersten Steckverbindergehäuses,
Fig. 5 eine perspektivische teilweise geschnittene Darstellung der Verbinderanordnung von Fig. 1 in der Vorraststellung,
Fig. 6 eine weitere perspektivische teilweise geschnittene Darstellung der Verbinderanordnung von Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere perspektivische Darstellung der elektrischen Verbinderanordnung im vollständig gesteckten Zustand,
Fig. 8 einen Schnitt durch das Umgehäuse und ein erstes elektrisches Steckverbindergehäuse,
Fig. 9 einen Schnitt durch das Umgehäuse und das erste Steckverbindergehäuse in der Vorraststellung,
Fig. 10 die Anordnung von Fig. 9 mit einem dazu vororientierten zweiten Steckverbindergehäuse,
Fig. 11 einen Schnitt durch das Umgehäuse, durch das erste und durch das zweite Steckverbindergehäuse, und
Fig. 12 einen Schnitt durch die elektrische Verbinderanordnung im vollständig gesteckten Zustand.
Fig. 1 zeigt eine elektrische Verbinderanordnung 1, die besteht aus einem Umgehäuse 2 und einem Hebel 3, der das Umgehäuse 2 auf einer Oberseite nur bereichsweise bedeckt. Das Umgehäuse 2 weist Platz auf für je drei erste Steckverbindergehäuse 4 und für je drei dazu passende zweite Steckverbindergehäuse 5. Das Umgehäuse 2 kann mittels Montagefüssen 6 an einer hier nicht dargestellten Unterlage, beispielsweise der Wand des Fahrgastraums eines Automobils, befestigt werden. Fig. 1 zeigt die elektrische Verbinderanordnung im geschlossenen, vollständig gesteckten Zustand.
In Fig. 2 ist die Verbinderanordnung von Fig. 1 im geöffneten Zustand dargestellt. Das Umgehäuse 2 weist drei erste Aufnahmebereiche 7, 7', 7'' auf. Im ersten Aufnahmebereich 7 kann das erste Steckverbindergehäuse 4 in die Steckrichtung eingebracht werden. Auf der gegenüberliegenden Seite des Umgehäuses 2 befinden sich drei zweite Aufnahmebereiche 8, 8', 8''. Im zweiten Aufnahmebereich 8 kann ein zweites Steckverbindergehäuse 5 senkrecht zur Steckrichtung eingebracht werden. Die Einbringrichtung des ersten Steckverbindergehäuses 4 in der Steckrichtung ist mit einem Pfeil P angedeutet und die Einbringrichtung des zweiten Steckverbindergehäuses 5 senkrecht zur Steckrichtung ist mit einem Pfeil Q angedeutet.
In Fig. 3 ist das zweite Steckverbindergehäuse 5 perspektivisch einzeln dargestellt. Das zweite Steckverbindergehäuse 5 ist hier als ein Buchsengehäuse für eine Vielzahl von Buchsenkontaktelementen 9 dargestellt. Das zweite Steckverbindergehäuse 5 besteht aus einem Kammerblock 10 mit einer Vielzahl von Kontaktkammern 11 und einem Kontaktsicherungsmechanismus 12. Der Kontaktsicherungsmechanismus 12 ist quer zur Steckrichtung in den Kammerblock 10 einbringbar und verrastbar. Die Einbringrichtung des Kontaktsicherungsmechanismus 12 in dem Kammerblock 10 ist mit einem Pfeil A angedeutet. Der Kontaktsicherungsmechanismus 12 weist Rippen 13 auf, die auf der Innenseite des Kontaktsicherungsmechanismus 12 derart angeordnet sind, dass diese in einem Schulterbereich 14 des Buchsenkontaktelements 9 eingreifen. Die Sicherung der Buchsenkontaktelemente 9 wird dadurch erreicht, dass, nachdem sämtliche Buchsenkontaktelemente 9 in den Kammerblock 10 eingebracht wurden, der Kontaktsicherungsmechanismus quer zur Steckrichtung in den Kammerblock 10 eingeführt wird. Der Kontaktsicherungsmechanismus 12 und der Kammerblock 10 weisen zueinander passende Rastnasen 15, beziehungsweise Rastöffnungen 16 auf, die dazu dienen, dass der Kontaktsicherungsmechanismus 12 in dem Kammerblock 10 in Eingriff gehalten werden kann. Der Kontaktsicherungsmechanismus 12 weist einen weiteren Rastfinger 17 zur Verrastung des zweiten Steckverbindergehäuses 5 in der Endstellung im zweiten Aufnahmebereich 8 des Umgehäuses 2 auf. Der Kammerblock 10 des zweiten Steckverbindergehäuses 5 weist einen weiteren Rastfinger 17' zur Verrastung des zweiten Steckverbindergehäuses 4 in der Endstellung im zweiten Aufnahmebereich 8 des Umgehäuses 2 auf. Zur besseren Führung des zweiten Steckverbindergehäuses 5 in dem zweiten Aufnahmebereich 8 weist der Kammerblock 10 auf zwei gegenüberliegenden Seiten Führungsrippen 18 auf, die in Führungsnuten 29 des zweiten Aufnahmebereichs 8 des Umgehäuses 2 eingreifen. Die weiteren Rastfinger 17, 17' sind federnd am zweiten Steckverbindergehäuse 5 angebunden.
In Fig. 4 ist das erste Steckverbindergehäuse 4 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung dargestellt. Das erste Steckverbindergehäuse 4 besteht wie das zweite Steckverbindergehäuse 5 aus einem Kammerblock 10' und einem Kontaktsicherungsmechanismus 12'. Das zweite Steckverbindergehäuse 4 nimmt Stiftkontaktelemente 19 auf, die ebenso wie die Buchsenkontaktelemente 9 einen Schulterbereich 14' aufweisen. Die Stiftkontaktelemente 19 werden in gleicher Weise wie die Buchsenkontaktelemente 9 von einer Rippe 13' am Kontaktsicherungsmechanismus 12' gesichert. Der Kontaktsicherungsmechanismus 12' wird ebenfalls quer zur Steckrichtung in den Kammerblock 10' eingeführt, was durch einen Pfeil B angedeutet ist. Der Kontaktsicherungsmechanismus 12' wird nach Einbau sämtlicher Stiftkontaktelemente 19 mit dem Kammerblock 10' durch Rastnasen 15' und Rastöffnungen 16' in Eingriff gehalten. Das erste Steckverbindergehäuse 4 weist Finger 20 auf, die in der Steckrichtung am ersten Kammerblock 10' derart voreilend angeordnet sind, dass das erste Steckverbindergehäuse 4 in der Vorraststellung im Umgehäuse 2 einbringbar ist. Das erste Steckverbindergehäuse 4 weist zur Verrastung in der Vorraststellung im ersten Aufnahmebereich 7 des Umgehäuses 2 weiteren Rastfingern 21 auf, die in einer Richtung entgegen den ersten Rastfingern 22 des Umgehäuses 2 wirksam angeordnet sind.
In den Fig. 5 bis 7 ist die elektrische Verbinderanordnung perspektivisch dargestellt, wobei eine Seitenwand des Umgehäuses 2 und ein Teil des Hebels 3 weggelassen wurden. In Fig. 5 befindet sich das erste Steckverbindergehäuse 4 in der Vorraststellung im Umgehäuse 2 und das zweite Steckverbindergehäuse 5 in einer Vororientierungsstellung senkrecht zur Steckrichtung. In Fig. 5 ist ersichtlich, wie der zweite Aufnahmebereich 8 des Umgehäuses 2 erste Rastfinger 22 zur Verrastung des ersten Steckverbindergehäuses 4 in der Vorraststellung aufweist. In Fig. 5 ist auch ersichtlich, wie das Umgehäuse 2 eine Trennwand 23 aufweist, die zwischen dem ersten Aufnahmebereich 7 und dem zweiten Aufnahmebereich 8 angeordnet ist. In der Vorraststellung des ersten Steckverbindergehäuses 4 schlagen die Finger 20 des ersten Steckverbindergehäuses 4 an die ersten Rastfinger 22 des Umgehäuses 2 an. Die weiteren Rastfinger 21 des ersten Steckverbindergehäuses 4 greifen in Rastöffnungen 24 des ersten Aufnahmebereiches 7 ein. Das erste Steckverbindergehäuse 4 ist in der Vorraststellung gesichert gegen Bewegungen in oder entgegen der Steckrichtung. Der Hebel 3 ist am Umgehäuse 2 schwenkbar verbunden in der geöffneten Stellung dargestellt. Der Hebel 3 ist mit einem Schieber 25 derart bewegbar verbunden, dass beim Schwenken des Hebels 3 in Richtung auf das Umgehäuse 2 der Schieber 25 in den ersten Aufnahmebereich 7 senkrecht zur Steckrichtung einschiebbar ist. Der Hebel 3 kann jedoch nur dann von der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung bewegt werden, wenn das zweite Steckverbindergehäuse 5 in dem zweiten Aufnahmebereich 8 eingebracht worden ist. Weil das erste Steckverbindergehäuse 4 in der Vorraststellung in dem ersten Aufnahmebereich 7 durch die ersten Rastfinger 22 und die weiteren Rastfinger 21 sicher an seinem Platz gehalten wird, kann der Schieber 25 nicht in das Umgehäuse 2 eingeschoben werden. Das erste Steckverbindergehäuse 4 weist gegenüber den Fingern 20 weitere Finger 26 auf, die ebenfalls in der Steckrichtung am ersten Steckverbindergehäuse 4 voreilend angeordnet sind, jedoch nicht so weit voreilend wie die Finger 20, die auf die ersten Rastfinger 22 anschlagen. Die Trennwand 23 weist Zentrieröffnungen 27 auf, die bei der Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses von der Vorraststellung in die Endstellung mit den weiteren Fingern 26 des ersten Steckverbindergehäuses derart zusammenwirken, dass das erste Steckverbindergehäuse zentriert in die Steckrichtung auf das zweite Steckverbindergehäuse 5 bewegbar ist. Der Schieber 25 weist Steuernuten 27 auf, die mit Steuervorsprüngen 28 des ersten Steckverbindergehäuses 4 zusammenwirken. Fig. 5 zeigt die elektrische Verbinderanordnung im Anlieferungszustand.
In der Darstellung von Fig. 6 ist das zweite Steckverbindergehäuse 5 im zweiten Aufnahmebereich 8 vollständig eingebracht. Die Führungsrippen 18 des zweiten Steckverbindergehäuses 5 greifen in Führungsnuten 29 des Umgehäuses 2 ein. Die weiteren Rastfinger 17, 17' wirken zur Verrastung des zweiten Steckverbindergehäuses 5 in der Endstellung im zweiten Aufnahmebereich 8 des Umgehäuses 2 mit Rastnocken 30 zusammen. In dieser Stellung hat die Unterseite des zweiten Steckverbindergehäuses 5 die ersten Rastfinger 21 nach unten bewegt. Um sicherzustellen, dass die ersten Rastfinger 21 ausreichend senkrecht zur Steckrichtung bewegt werden, kann das zweite Steckverbindergehäuse 5 auf der Unterseite eine Nase 31 aufweisen, die besser in Fig. 3 ersichtlich ist. Durch das Einbringen des zweiten Steckverbindergehäuses 5 in dem zweiten Aufnahmebereich 8 werden die ersten Rastfinger 21 betätigt und wird der Weg für die Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses 4 in die Steckrichtung von der Vorraststellung in die Endstellung freigegeben.
In Fig. 7 ist die elektrische Verbinderanordnung im vollständig gesteckten und geschlossenen Zustand dargestellt. Die Kontaktelemente 9, 19 befinden sich miteinander im Eingriff. Die voreilenden Finger 20 des ersten Steckverbindergehäuses 4 gleiten auf der Unterseite des zweiten Steckverbindergehäuses 5 und übernehmen die Deblockierung der ersten Rastfinger 22 von der Nase 31 des zweiten Steckverbindergehäuses 5. Der Hebel 3 weist Rasthaken 31 auf, die in der Endstellung mit dem ersten Steckverbindergehäuse 4 derart zusammenwirken, dass das Umgehäuse 2 im geschlossenen Zustand verrastet bleibt.
Die Fig. 8 bis 12 zeigen Schnitte durch das Umgehäuse 2, durch das erste Steckverbindergehäuse 4 und durch das zweite Steckverbindergehäuse 5 in verschiedenen Phasen des Zusammenbaus und des Zusammenführens. Hierbei stimmt Fig. 10 überein mit dem Zustand, der in Fig. 5 beschrieben wurde. Fig. 11 stimmt überein mit dem Zustand, der in Fig. 6 beschrieben wurde, und Fig. 12 stimmt überein mit dem Zustand, der in Fig. 7 beschrieben wurde. In Fig. 8 ist ersichtlich, wie das Umgehäuse 2 erste Rastfinger 22 zur Verrastung des ersten Steckverbindergehäuses 4 in der Vorraststellung aufweist. Auch ist ersichtlich, wie das erste Steckverbindergehäuse 4 weitere Rastfinger 21 aufweist, die zur Verrastung des ersten Steckverbindergehäuses in der Vorraststellung im ersten Aufnahmebereich 7 des Umgehäuses 2 dienen. In Fig. 8 ist auch besonders gut die Trennwand 23 ersichtlich, die die Stiftkontaktelemente 9 des ersten Steckverbindergehäuses 4 vor Berührung und vor Beschädigung schützt.
In Fig. 9 befindet sich das erste Steckverbindergehäuse 4 in der Vorraststellung. Es wird an einer weiteren Bewegung in der Steckrichtung in das Umgehäuse 2 gehindert von den ersten Rastfingern 22 und es wird an einer Bewegung entgegen der Steckrichtung aus dem Umgehäuse 2 gehindert durch die weiteren Rastfinger 21, die in die Rastöffnungen 24 eingreifen.
In Fig. 10 ist dargestellt, wie das zweite Steckverbindergehäuse 5 in der Richtung des Pfeils, senkrecht zur Steckrichtung in den zweiten Aufnahmebereich 8 eingeführt werden kann. Dieser Vorgang wurde bereits bei Fig. 5 beschrieben.
In Fig. 11 ist das zweite Steckverbindergehäuse 5 in den zweiten Aufnahmebereich 2 eingeführt. In dieser Stellung ist ersichtlich, wie die Nase 31 des zweiten Steckverbindergehäuses 5 die ersten Rastfinger 22 nach unten bewegt hat. In der Stellung von Fig. 11 kann durch eine Schwenkbewegung des Hebels 3 in der Richtung des Pfeils S auf das Umgehäuse 2 zu bewegt werden. Hierbei wird der Schieber 25 senkrecht zur Steckrichtung in das Umgehäuse 2 eingeschoben.
Fig. 12 zeigt die elektrische Verbinderanordnung im vollständig geschlossenen und gesteckten Zustand, der bereits bei Fig. 7 beschrieben wurde. Die Verbinderanordnung bildet eine kompakte und stabile Einheit, die auch bei den Erschütterungen, die im Automobil auftreten, eine sichere Kontaktierung gewährleistet und für den Zusammenbau möglichst wenig Raum beansprucht.

Claims (11)

1. Elektrische Verbinderanordnung bestehend aus einem Umgehäuse (2) mit einem ersten Aufnahmebereich (7) zur Aufnahme eines ersten Steckverbindergehäuses (4) und mit einem zweiten Aufnahmebereich (8) zur Aufnahme eines zweiten, zum ersten Steckverbindergehäuse (4) passenden Steckverbindergehäuses (6); das Umgehäuse (2) weist erste Rastfinger (22) zur Verrastung des ersten Steckverbindergehäuses (4) in einer Vorraststellung auf; im Umgehäuse (2) ist ein Schieber (25) senkrecht zur Steckrichtung verschiebbar angeordnet, wobei der Schieber (25) Steuernuten (27) aufweist, die mit Steuervorsprüngen (28) des ersten Steckverbindergehäuses (4) zur Steuerung der Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses (4) von der Vorraststellung in die Endstellung zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass zur Freigabe der Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses (4) das zweite Steckverbindergehäuse (5) in den zweiten Aufnahmebereich (8) des Umgehäuses (2) senkrecht zur Steckrichtung einbringbar ist.
2. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Freigabe der Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses (4) das zweite Steckverbindergehäuse (5) in den zweiten Aufnahmebereich (8) des Umgehäuses (2) parallel zum Schieber (25) einbringbar ist.
3. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steckverbindergehäuse (4) zur Verrastung in der Vorraststellung im ersten Aufnahmebereich (7) des Umgehäuses (2) weitere Rastfinger (21) aufweist, die in einer Richtung entgegen den ersten Rastfingern (22) wirksam angeordnet sind.
4. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Umgehäuse (2) eine Trennwand (23) aufweist, die zwischen dem ersten Aufnahmebereich (7) und dem zweiten Aufnahmebereich (8) derart angeordnet ist, dass das zweite Steckverbindergehäuse (5) in den zweiten Aufnahmebereich (8) des Umgehäuses (2) getrennt vom ersten Steckverbindergehäuse (4) einbringbar ist.
5. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steckverbindergehäuse (4) Finger (20) aufweist, die in der Steckrichtung am ersten Steckverbindergehäuse (4) derart voreilend angeordnet sind, dass das erste Steckverbindergehäuse (4) mit den ersten Rastfingern (22) des Umgehäuses (2) in der Vorraststellung zur Verrastung zusammenwirkt.
6. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (23) Zentrieröffnungen aufweist, die, bei der Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses (4) von der Vorraststellung in die Endstellung, mit weiteren Fingern (26) des ersten Steckverbindergehäuses (4) derart zusammenwirken, dass das erste Steckverbindergehäuse (4) zentriert in die Steckrichtung auf das zweite Steckverbindergehäuse (5) bewegbar ist.
7. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Umgehäuse (2) ein Hebel (3) schwenkbar verbunden angeordnet ist, der mit dem Schieber (25) derart bewegbar verbunden ist, dass beim Schwenken des Hebels (3) in Richtung auf das Umgehäuse (2) der Schieber (25) senkrecht zur Steckrichtung in den ersten Aufnahmebereich (7) einschiebbar ist.
8. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (3) Rasthaken (32) zur Verrastung des ersten Steckverbindergehäuses (4) in der Endstellung aufweist.
9. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für das erste Steckverbindergehäuse (4) und für das zweite Steckverbindergehäuse (5) je ein in das Steckverbindergehäuse verrastbar eingreifender Kontaktsicherungsmechanismus (12, 12') angeordnet ist.
10. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktsicherungsmechanismus (12') auf der Aussenseite des ersten Steckverbindergehäuses (4) die weiteren Rastfinger (21) zur Verrastung des ersten Steckverbindergehäuses (4) in der Vorraststellung im ersten Aufnahmebereich (7) des Umgehäuses (2) aufweist.
11. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktsicherungsmechanismus (12) des zweiten Steckverbindergehäuses (5) einen weiteren Rastfinger (17) zur Verrastung des zweiten Steckverbindergehäuses (5) in der Endstellung im zweiten Aufnahmebereich (8) des Umgehäuses (2) aufweist.
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