DE202021103607U1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder Download PDF

Info

Publication number
DE202021103607U1
DE202021103607U1 DE202021103607.9U DE202021103607U DE202021103607U1 DE 202021103607 U1 DE202021103607 U1 DE 202021103607U1 DE 202021103607 U DE202021103607 U DE 202021103607U DE 202021103607 U1 DE202021103607 U1 DE 202021103607U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
section
connector
plug
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202021103607.9U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MD Elektronik GmbH
Original Assignee
MD Elektronik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MD Elektronik GmbH filed Critical MD Elektronik GmbH
Priority to DE202021103607.9U priority Critical patent/DE202021103607U1/de
Publication of DE202021103607U1 publication Critical patent/DE202021103607U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Steckverbinder (1) zur Verbindung mit einem Gegensteckverbinder, mit
einem Gehäuse (2), das zumindest eine Steckkammer (3) zur Aufnahme einer Kontaktanordnung aufweist, die zumindest abschnittsweise parallel zu einer Steckachse (4) verläuft;
einer Primärverriegelung (5), die zwischen einer Befestigungsposition in der die Primärverriegelung (5) zumindest teilweise in die Steckkammer (3) hineinragt und einer Freigabeposition, in der die Primärverriegelung (5) außerhalb der Steckkammer (3) angeordnet ist, bewegbar ist, und
einer Sekundärverriegelung (6), die einen Verriegelungsabschnitt (7) und einen Befestigungsabschnitt (8) aufweist,
wobei
der Verriegelungsabschnitt (7) zwischen einer Vorrastposition, in der der Verriegelungsabschnitt (7) die Verbindung des Steckverbinders (1) mit dem Gegensteckverbinder blockiert und einer Endrastposition, in der der Verriegelungsabschnitt (7) über zumindest eine Seitenöffnung (9) des Gehäuses (2) zumindest teilweise in die Steckkammer (3) hineinragt und die Kontaktanordnung in der Steckkammer (3) befestigt, bewegbar ist,
das Gehäuse (2) einen an die Seitenöffnung (9) angrenzenden Halteabschnitt (10) aufweist und
der Befestigungsabschnitt (8), insbesondere lösbar, im Halteabschnitt (10) mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder zum Verbinden mit einem komplementären Gegensteckverbinder.
  • Stand der Technik
  • Um elektrische Kabel entweder miteinander oder mit einem elektrischen Bauteil zu verbinden, werden in der Regel Steckverbinder verwendet, die mit einem komplementären Gegensteckverbinder lösbar verbunden werden können und somit eine elektrisch leitende Verbindung herstellen. Hierbei ist das Kabel mit dem Steckverbinder verbunden. Der Gegensteckverbinder ist hingegen mit dem zu verbindenden Partner elektrisch leitend verbunden, so dass beim Verbinden von Steckverbinder und Gegensteckverbinder eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kabel und dem jeweiligen zu verbindenden Partner erzeugt wird.
  • Insbesondere bei Steckverbindern, bei denen sichergestellt werden muss, dass sowohl die Verbindung zwischen dem Kabel und dem Steckverbinder und/oder zwischen dem Steckverbinder und dem Gegensteckverbinder korrekt vorliegt, kommen häufig zusätzliche Sicherungssysteme zum Einsatz. Beispielsweise kann eine Sekundärverriegelung vorgesehen sein, die für eine zusätzliche Befestigung des Kabels am oder im Steckverbinder sorgen kann. Weiterhin kann der Steckverbinder eine Steckverhinderung aufweisen, die eine Verbindung von Steckverbinder und Gegensteckverbinder verhindert, wenn das Kabel nicht korrekt mit dem Steckverbinder und/oder der zu verbindende Partner nicht korrekt mit dem Gegensteckverbinder verbunden ist. Weiterhin kann es je nach verfügbaren Bauraum erforderlich sein, dass mehrere Kabel mithilfe eines Steckverbinders mit einem entsprechenden komplementären Gegensteckverbinder verbunden werden.
  • Sowohl die zusätzlichen Sicherungssysteme als auch die Anforderung mit einem Steckverbinder mehrere Kabel verbinden zu können steigern jedoch die Komplexität des Steckverbinders deutlich. Insbesondere bei kleinen Steckverbindern, wie sie beispielsweise bei Hochfrequenzkabeln zum Einsatz kommen, entsteht durch die umfangreichen Funktionen ein erhöhter Fertigungsaufwand des Steckverbinders.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Steckverbinder bereitzustellen, der zumindest einen im Stand der Technik genannten Nachteil überwindet und einen geringeren Komplexitätsgrad aufweist, ohne die Funktionalität einzuschränken.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch einen Steckverbinder mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung lassen sich den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen entnehmen.
  • Ein erfindungsgemäßer Steckverbinder zur, insbesondere mechanischen und elektrischen Verbindung mit einem Gegensteckverbinder weist ein Gehäuse auf. Das Gehäuse weist zumindest eine Steckkammer zur Aufnahme einer Kontaktanordnung auf. Die Steckkammer verläuft zumindest abschnittsweise parallel zu einer Steckachse. Vorzugsweise ist die Steckkammer zumindest über zwei Zugangsöffnungen zugänglich, wobei die Kontaktanordnung zumindest über eine der Zugangsöffnungen in die Steckkammer einbringbar sein kann. Der Steckverbinder weist des Weiteren eine Primärverriegelung auf. Die Primärverriegelung ist zwischen einer Befestigungsposition und einer Freigabeposition bewegbar. In der Befestigungsposition ragt die Primärverriegelung zumindest teilweise in die Steckkammer hinein. Auf diese Weise kann eine in der Steckkammer angeordnete Kontaktanordnung in der Steckkammer befestigt werden. In der Freigabeposition ist die Primärverriegelung außerhalb der Steckkammer angeordnet. In der Freigabeposition wird eine in der Steckkammer angeordnete Kontaktanordnung somit nicht durch die Primärverriegelung befestigt. Neben der Primärverriegelung weist der Steckverbinder eine Sekundärverriegelung auf. Die Sekundärverriegelung weist einen Verriegelungsabschnitt und einen Befestigungsabschnitt auf. Der Verriegelungsabschnitt ist zwischen einer Vorrastposition und einer Endrastposition bewegbar. In der Vorrastposition blockiert der Verriegelungsabschnitt die Verbindung des Steckverbinders mit dem Gegensteckverbinder. Dies kann beispielsweise erfolgen, indem der Verriegelungsabschnitt in der Vorrastposition zumindest teilweise von dem Gehäuse absteht. In der Endrastposition ragt der Verriegelungsabschnitt über zumindest eine Seitenöffnung des Gehäuses zumindest teilweise in die Steckkammer hinein, so dass der Verriegelungsabschnitt die Kontaktanordnung in der Steckkammer befestigt. Bevorzugt wird die Kontaktanordnung sowohl durch die Primärverriegelung als auch durch die Sekundärverriegelung in der Steckkammer befestigt. Weiterhin ist bevorzugt, dass der Verriegelungsabschnitt in der Vorrastposition außerhalb der Steckkammer angeordnet ist. Das Gehäuse weist einen an die Seitenöffnung angrenzenden Halteabschnitt auf. Der Befestigungsabschnitt der Sekundärverriegelung ist lösbar im Halteabschnitt mit dem Gehäuse verbunden.
  • Durch die Unterteilung der Sekundärverriegelung in einen Verriegelungsabschnitt und einen Befestigungsabschnitt ist es auf einfache Weise möglich, Zusatzfunktionen wie eine zusätzliche Befestigung der Kontaktanordnung in der Steckkammer und eine Steckverhinderung bei nicht eingerasteter Sekundärverriegelung bereitzustellen, ohne dass der Komplexitätsgrad des Steckverbinders wesentlich erhöht werden muss. Je nach Anforderungen an den Steckverbinder kann der Verriegelungsabschnitt weitestgehend unabhängig vom Befestigungsabschnitt dimensioniert und angepasst werden, was zusätzliche Gestaltungsfreiheit bei der Auslegung des Steckverbinders ermöglicht. Gleichzeitig bleibt eine einfache und zuverlässige Handhabung des Steckverbinders gewährleistet. Der Steckverbinder kann mehrere Steckkammern aufweisen, wobei es bevorzugt ist, dass für jede Steckkammer eine Primärverriegelung vorgesehen ist. Bezogen auf die Sekundärverriegelung kann es jedoch von Vorteil sein, dass der Verriegelungsabschnitt in der Endrastposition in mehrere Steckkammern hineinragen kann.
  • Der Verriegelungsabschnitt kann in der Endrastposition eine Bewegung der Primärverriegelung in die Freigabeposition blockieren. Auf diese Weise kann die Sekundärverriegelung nicht nur für eine zusätzliche Befestigung der Kontaktanordnung in der Steckkammer sorgen, sondern darüber hinaus ein Lösen der Befestigung, die durch die Primärverriegelung in der Befestigungsposition bereitgestellt wird zu verhindern. Vorzugsweise ist die Primärverriegelung zumindest abschnittsweise in der Seitenöffnung angeordnet. Weiterhin ist bevorzugt, dass die Sekundärverriegelung zumindest in der Endrastposition an einer der Steckkammer abgewandten Seite der Primärverriegelung, insbesondere anliegend, angeordnet ist.
  • Der Halteabschnitt kann an einer der Steckkammer abgewandten Seite des Gehäuses angeordnet sein. Der Halteabschnitt ist hierbei besonders bevorzugt an einer Seitenwand des Gehäuses angeordnet. Sofern der Steckverbinder mehrere Sekundärverriegelungen aufweist, ist es besonders bevorzugt, dass für jede Sekundärverriegelung ein jeweiliger Halteabschnitt am Gehäuse vorgesehen ist. Besonders bevorzugt sind die Halteabschnitte an parallel zueinander verlaufenden Seiten, insbesondere parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden angeordnet.
  • Der Halteabschnitt kann zumindest ein Rastelement aufweisen, das mit einem Gegenrastelement am Befestigungsabschnitt verbunden ist. Das Rastelement kann beispielsweise als Rast- oder Schnapphaken ausgebildet sein. Ebenso kann das Rastelement als Rastlasche oder als Rastaufnahme ausgeführt sein. Das Gegenrastelement ist hierbei vorzugsweise komplementär zum Rastelement ausgeführt, so dass eine mechanische Verbindung zwischen Rastelement und Gegenrastelement möglich ist.
  • Das Rastelement des Halteabschnitts kann einen Rastarm aufweisen. Der Rastarm ist bevorzugt parallel zur Steckachse angeordnet. Unter der parallelen Anordnung kann verstanden werden, dass die Haupterstreckungsrichtung des Rastarms parallel zur Steckachse verläuft. Der Rastarm ist weiterhin bevorzugt an einer der Sekundärverriegelung abgewandten Seite mit dem Gehäuse verbunden. Weiterhin ist bevorzugt, dass der Rastarm einstückig und insbesondere materialeinheitlich mit dem Gehäuse ausgebildet ist. Der Rastarm kann an einem der Sekundärverriegelung zugewandten Ende eine Rastnase aufweisen. Die Rastnase ist bevorzugt auf einer dem Gehäuse zugewandten Seite angeordnet. Der Befestigungsabschnitt ist vorzugsweise zwischen dem Rastarm und dem Gehäuse anordbar. Hierbei ist es besonders bevorzugt, dass der Befestigungsabschnitt zwischen Gehäuse und Rastarm anordbar ist, indem der Befestigungsabschnitt zwischen Rastarm und Gehäuse geschoben wird.
  • Der Rastarm kann quer zur Steckachse und weg vom Gehäuse auslenkbar sein. Vorzugsweise ist der Rastarm elastisch auslenkbar. Der Rastarm kann derart ausgestaltet sein, dass der Rastarm gegen das Gehäuse vorgespannt ist.
  • Das Gegenrastelement kann eine Rastaufnahme aufweisen, in die der Rastarm eingreift. Sofern der Rastarm eine Rastnase aufweist, ist es bevorzugt, dass die Rastnase in die Rastaufnahme eingreift. Die Rastaufnahme kann beispielsweise als Vertiefung oder als Durchgangsöffnung ausgebildet sein.
  • Alternativ kann der Halteabschnitt zumindest zwei Rastelemente aufweisen. Die zwei Rastelemente können bevorzugt parallel zur Steckachse verlaufen und Rastaufnahmen aufweisen. Die Rastaufnahmen können beispielsweise als Nuten ausgebildet sein. Der Befestigungsabschnitt kann zumindest abschnittsweise zwischen den zwei Rastelementen angeordnet sein. Der Befestigungsabschnitt kann darüber hinaus an zwei Befestigungsseiten jeweils zumindest ein Gegenrastelement aufweisen. Die Gegenrastelement können beispielsweise als Rastnase ausgebildet sein. Vorzugsweise verlaufen die zwei Befestigungsseiten parallel zueinander. Das Gegenrastelement jeweils einer Befestigungsseite ist bevorzugt jeweils mit einem der Rastelemente verbunden. Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn das Gegenrastelement einer und/oder beider Befestigungsseiten mehrere Rastnasen aufweist. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn alle Rastnasen einer Befestigungsseite mit dem Rastelement, das beispielsweise als Rastaufnahme ausgeführt sein kann, angeordnet sind.
  • Der Befestigungsabschnitt kann zumindest in einem Bereich der zwei Befestigungsseiten und zwischen den zwei Befestigungsseiten um eine erste Biegeachse biegbar sein. Die Biegeachse verläuft dabei bevorzugt parallel zur Steckachse. Weiterhin ist der Befestigungsabschnitt vorzugsweise elastisch um die Biegeachse biegbar.
  • Der Halteabschnitt kann zwischen den zwei Rastaufnahmen ein Halteelement aufweisen, das in einer Aussparung des Befestigungsabschnitts angeordnet ist. Die Aussparung ist bevorzugt zwischen den zwei Befestigungsseiten angeordnet. Das Halteelement kann beispielsweise als Dom oder Riegel ausgebildet sein und bspw. als Montagehilfe Einführschrägen aufweisen.
  • Der Verriegelungsabschnitt kann an einer dem Befestigungsabschnitt gegenüberliegenden Seite ein Anschlagelement aufweisen, das in der Endraststellung in einer Ausnehmung im Gehäuse angeordnet, insbesondere verrastet, ist. Das Anschlagelement kann daher eine oder mehrere Rastmittel aufweisen. Vorzugsweise steht das Anschlagelement in der Vorraststellung von dem Gehäuse ab, so dass durch das Anschlagelement eine Verbindung zwischen Steckverbinder und Gegensteckverbinder blockiert wird. Das Anschlagelement kann in der Vorraststellung jedoch auf dem Gehäuse aufliegen bzw. mit zumindest einer Seite das Gehäuse berühren.
  • Der Verriegelungsabschnitt kann gegenüber dem Befestigungsabschnitt um eine zweite Biegeachse biegbar sein. Die zweite Biegeachse ist vorzugsweise senkrecht zur Steckachse angeordnet. Weiterhin ist die zweite Biegeachse vorzugsweise senkrecht zur ersten Biegeachse angeordnet. Die zweite Biegeachse verläuft vorzugsweise in einem Bereich, in dem Verriegelungsabschnitt und Befestigungsabschnitt aneinander angrenzen.
  • Darüber hinaus sind weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen ersichtlich. Die dort und oben beschriebenen Merkmale können alleinstehend oder in Kombination umgesetzt werden, insofern sich die Merkmale nicht widersprechen. Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen erfolgt dabei unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen. Dabei zeigen:
    • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbinders in einer perspektivischen Explosionsansicht;
    • 2 die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders in einer perspektivischen Ansicht, mit einer Sekundärverriegelung in einer Vorraststellung;
    • 3 die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders in einer perspektivischen Ansicht, mit einer Sekundärverriegelung in einer Endraststellung;
    • 4 die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders in einer Aufsicht, mit einer Sekundärverriegelung in der Vorraststellung;
    • 5 die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders in einer Aufsicht, mit einer Sekundärverriegelung in der Endraststellung;
    • 6 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbinders in einer perspektivischen Explosionsansicht;
    • 7 die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders in einer perspektivischen Ansicht, mit einer Sekundärverriegelung in einer Vorraststellung;
    • 8 die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders in einer Schnittansicht, mit einer Sekundärverriegelung in der Vorraststellung.
    • 9 die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders in einer perspektivischen Ansicht, mit einer Sekundärverriegelung in einer Endraststellung; und
    • 10 die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders in einer Schnittansicht, mit einer Sekundärverriegelung in der Endraststellung.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbinders 1 in einer perspektivischen Explosivdarstellung. Der Steckverbinder 1 ist dazu ausgebildet mit einem Gegensteckverbinder verbunden zu werden. Der Steckverbinder 1 besitzt ein Gehäuse 2, das vier Steckkammern 3 aufweist. Die vier Steckkammern 3 sind parallel zueinander und parallel zu einer Steckachse 4 angeordnet. Jede der Steckkammern 3 dient zur Aufnahme einer Kontaktanordnung. Für jede Steckkammer 3 ist eine Primärverriegelung 5 vorgesehen, die eine in der jeweiligen Steckkammer 3 angeordnete Kontaktanordnung befestigt. Die Primärverriegelungen 5 sind daher zwischen einer Befestigungsposition und einer Freigabeposition bewegbar. In der gezeigten Ansicht befinden sich die Primärverriegelungen 5 in der Befestigungsposition. In der Befestigungsposition ragen die Primärverriegelungen über eine Seitenöffnung 9 teilweise in die Steckkammer 3 hinein. In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Steckkammern 3 durch eine Seitenöffnung 9 zugänglich.
  • Der Steckverbinder 1 besitzt Weiterhin eine Sekundärverriegelung 6. Die Sekundärverriegelung 6 besitzt einen Verriegelungsabschnitt 7 und einen Befestigungsabschnitt 8. Der Befestigungsabschnitt 8 wird mit einem Halteabschnitt 10 am Gehäuse mechanisch verbunden. Hierzu weist der Halteabschnitt 10 zwei Rastelemente 11 in Form von Rastaufnahmen 14 auf. Die Rastaufnahmen 14 verlaufen parallel zueinander und parallel zur Steckachse 4. Die Rastaufnahmen 14 sind in der vorliegenden Ausführungsform als Nuten ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 8 besitzt zwei Befestigungsseiten 15. Die Befestigungsseiten 15 sind parallel zueinander angeordnet und weisen Gegenrastelemente 12 in Form von Rastnasen 16 auf. Um die Sekundärverriegelung 6 mit dem Gehäuse 2 verbinden, werden die Rastnasen 16 in Eingriff mit den Rastaufnahmen 14 gebracht. Hierzu ist der Befestigungsabschnitt 8 um eine erste Biegeachse 17 biegbar. Um sicherzustellen, dass die Sekundärverriegelung 6 stabil im Halteabschnitt 10 mit dem Gehäuse 2 verbunden ist, ist im Halteabschnitt 10 ein Halteelement angeordnet, das in einer Aussparung 19 im Befestigungsabschnitt 8 angeordnet wird.
  • 2 zeigt die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders 1, wobei die Sekundärverriegelung 6 über den Befestigungsabschnitt 8 mit dem Halteabschnitt 10 des Gehäuses 2 verbunden ist. Der Verriegelungsabschnitt 7 ist gegenüber dem Befestigungsabschnitt 8 um eine zweite Biegeachse 22, die senkrecht zur Steckachse 4 und senkrecht zur ersten Biegeachse verläuft, biegbar. In der gezeigten Ausführungsform ist die zweite Biegeachse 22 in einem Bereich, in dem der Verriegelungsabschnitt 7 an den Befestigungsabschnitt 8 angrenzt angeordnet. Der Verriegelungsabschnitt 7 steht mit einem Befestigungsabschnitt abgewandtem Ende von dem Gehäuse 2 ab und befindet sich in einer Vorrastposition. Durch das Abstehen des Verriegelungsabschnitts 7 vom Gehäuse 2 wird eine Verbindung des Steckverbinders 1 mit einem Gegensteckverbinder verhindert. Der Verriegelungsabschnitt 7 besitzt an dem Ende, das Befestigungsabschnitt abgewandt ist, ein Anschlagelement 20. Das Anschlagelement 20 liegt teilweise auf dem Gehäuse 2 auf, was zur Biegung des Verriegelungsabschnitts 7 gegenüber dem Befestigungsabschnitt 8 führt. Weiterhin wird eine Verbindung des Steckverbinders 1 mit einem Gegensteckverbinder im Wesentlichen durch das Anschlagelement blockiert.
  • 3 zeigt die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders 1 in einer perspektivischen Ansicht, wobei der Verriegelungsabschnitt 7 der Sekundärverriegelung 6 in einer Endrastposition angeordnet ist. In der Endrastposition ist das Anschlagelement 20 in einer Ausnehmung 21 im Gehäuse 2 angeordnet, so dass die Sekundärverriegelung 6 am Gehäuse 2 anliegt und eine Verbindung des erfindungsgemäßen Steckverbinders 1 mit einem Gegensteckverbinder ermöglicht wird. Das Anschlagelement 20 besitzt zusätzliche Rastmittel, die in Hinterschnitte in der Ausnehmung 21 eingreifen und somit den Verriegelungsabschnitt 7 zusätzlich am Gehäuse 2 befestigen.
  • 4 zeigt den erfindungsgemäßen Steckverbinder 1 gemäß der ersten Ausführungsform in einer Aufsicht. Das Gehäuse 2 des Steckverbinders 1 besitzt zwei Seitenöffnungen 9, wobei zu besseren Übersicht nur in einer Seitenöffnung 9 eine Sekundärverriegelung 6 angeordnet ist. Der Verriegelungsabschnitt 7 der Sekundärverriegelung 6 ist in der Vorrastposition angeordnet. Das Anschlagelement 20 liegt auf dem Gehäuse 2 auf und verhindert somit, dass der Steckverbinder 1 mit einem Gegensteckverbinder verbunden werden kann.
  • 5 zeigt den erfindungsgemäßen Steckverbinder 1 gemäß der ersten Ausführungsform in einer Aufsicht, wobei der Verriegelungsabschnitt 7 in der Endrastposition angeordnet ist. In der Endrastposition ragt auch der Verriegelungsabschnitt 7 durch die Seitenöffnung 9 teilweise in die Steckkammer, so dass eine in der Steckkammer angeordnete Kontaktanordnung durch den Verriegelungsabschnitt 7 zusätzlich befestigt wird. Weiterhin verhindert der Verriegelungsabschnitt 7, dass die Primärverriegelung 5 aus der Steckkammer heraus in eine Freigabeposition bewegt werden kann.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders. Im Halteabschnitt 10 des Gehäuses 2 ist das Rastelement 11 als Rastarm 13 ausgebildet, der sich parallel zur Steckachse 4 in Richtung Seitenöffnung 9 erstreckt. Der Rastarm 13 ist quer zur Steckrichtung 4 und weg vom Gehäuse 2 auslenkbar, um den Befestigungsabschnitt 8 der Sekundärverriegelung 6 zwischen dem Rastarm 13 und dem Gehäuse 2 anzuordnen. Der Befestigungsabschnitt 8 wird dabei zwischen den Rastarm 13 und das Gehäuse 2 geschoben.
  • 7 und 8 zeigen die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders 1 mit dem Verriegelungsabschnitt 7 in der Vorrastposition in einer perspektivischen Ansicht und in einer Schnittansicht, wobei die Schnittebene parallel zur Steckachse 4 verläuft. Der Befestigungsabschnitt 8 ist zwischen dem Rastarm 13 und dem Gehäuse 2 angeordnet. Der Rastarm 13 weist auf einer dem Gehäuse 2 zugewandten Seite eine Rastnase 16 auf, die in eine Rastaufnahme 14 am Befestigungsabschnitt 8 eingreift. In der zweiten Ausführungsform ist die Sekundärverriegelung 6 verwindungssteif ausgeführt, so dass der Rastarm 13 in der Vorraststellung ausgelenkt ist.
  • 9 und 10 zeigen die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders 1 mit dem Verriegelungsabschnitt 7 in der Endrastposition in einer perspektivischen Ansicht und in einer Schnittansicht, wobei die Schnittebene parallel zur Steckachse 4 verläuft. Da die Sekundärverriegelung 6 in der Endrastposition und somit eng an das Gehäuse 2 anliegend angeordnet ist, wird auch der Rastarm 13 nicht ausgelenkt. Die Rastnase 16 greift weiterhin in die Rastaufnahme 14 ein und befestigt somit die Sekundärverriegelung 6 am Gehäuse 2.
  • Die mit Bezug auf die Figuren gemachten Erläuterungen sind rein beispielhaft und nicht beschränkend zu verstehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckverbinder
    2
    Gehäuse
    3
    Steckkammer
    4
    Steckachse
    5
    Primärverriegelung
    6
    Sekundärverriegelung
    7
    Verriegelungsabschnitt
    8
    Befestigungsabschnitt
    9
    Seitenöffnung
    10
    Halteabschnitt
    11
    Rastelement
    12
    Gegenrastelement
    13
    Rastarm
    14
    Rastaufnahme
    15
    Befestigungsseite
    16
    Rastnase
    17
    Erste Biegeachse
    18
    Halteelement
    19
    Aussparung
    20
    Anschlagelement
    21
    Ausnehmung
    22
    Zweite Biegeachse

Claims (12)

  1. Steckverbinder (1) zur Verbindung mit einem Gegensteckverbinder, mit einem Gehäuse (2), das zumindest eine Steckkammer (3) zur Aufnahme einer Kontaktanordnung aufweist, die zumindest abschnittsweise parallel zu einer Steckachse (4) verläuft; einer Primärverriegelung (5), die zwischen einer Befestigungsposition in der die Primärverriegelung (5) zumindest teilweise in die Steckkammer (3) hineinragt und einer Freigabeposition, in der die Primärverriegelung (5) außerhalb der Steckkammer (3) angeordnet ist, bewegbar ist, und einer Sekundärverriegelung (6), die einen Verriegelungsabschnitt (7) und einen Befestigungsabschnitt (8) aufweist, wobei der Verriegelungsabschnitt (7) zwischen einer Vorrastposition, in der der Verriegelungsabschnitt (7) die Verbindung des Steckverbinders (1) mit dem Gegensteckverbinder blockiert und einer Endrastposition, in der der Verriegelungsabschnitt (7) über zumindest eine Seitenöffnung (9) des Gehäuses (2) zumindest teilweise in die Steckkammer (3) hineinragt und die Kontaktanordnung in der Steckkammer (3) befestigt, bewegbar ist, das Gehäuse (2) einen an die Seitenöffnung (9) angrenzenden Halteabschnitt (10) aufweist und der Befestigungsabschnitt (8), insbesondere lösbar, im Halteabschnitt (10) mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
  2. Steckverbinder gemäß dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Verriegelungsabschnitt (7) in der Endrastposition eine Bewegung der Primärverriegelung (5) in die Freigabeposition blockiert.
  3. Steckverbinder (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Halteabschnitt (10) an einer der Steckkammer (3) abgewandten Seite des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  4. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Halteabschnitt (10) zumindest ein Rastelement (11) aufweist, das mit einem Gegenrastelement (12) am Befestigungsabschnitt (8) verbunden ist.
  5. Steckverbinder (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Rastelement (11) einen Rastarm (13) aufweist, der parallel zur Steckachse (4) angeordnet ist.
  6. Steckverbinder (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Rastarm (13) quer zur Steckachse (4) und weg vom Gehäuse (2) auslenkbar ist.
  7. Steckverbinder (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei das Gegenrastelement (12) eine Rastaufnahme (14) aufweist, in die der Rastarm (13) eingreift.
  8. Steckverbinder (1) nach Anspruch 4, wobei der Halteabschnitt (10) zumindest zwei Rastelemente (11), der Befestigungsabschnitt (8) zumindest abschnittsweise zwischen den Rastelementen angeordnet ist, der Befestigungsabschnitt (8) an zwei Befestigungsseiten (15) jeweils zumindest ein Gegenrastelement (12) aufweist und jeweils ein Gegenrastelement (12) einer Befestigungsseite (15) mit jeweils einem Rastelement (11) verbunden ist.
  9. Steckverbinder (1) nach Anspruch 8, wobei der Befestigungsabschnitt (8) zumindest in einem Bereich der zwei Befestigungsseiten (15) und zwischen den zwei Befestigungsseiten (15) um eine erste Biegeachse (17), die parallel zur Steckachse (4) verläuft, elastisch biegbar ist.
  10. Steckverbinder (1) nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Halteabschnitt (10) zwischen den zwei Rastaufnahmen (14) ein Halteelement (18) aufweist, das in einer Aussparung (19) des Befestigungsabschnitts (8) angeordnet ist.
  11. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verriegelungsabschnitt (7) an einer dem Befestigungsabschnitt (8) gegenüberliegenden Seite ein Anschlagelement (20) aufweist, das in der Endraststellung in einer Ausnehmung (21) im Gehäuse (2) angeordnet, insbesondere verrastet, ist.
  12. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verriegelungsabschnitt (7) gegenüber dem Befestigungsabschnitt (8) um eine zweite Biegeachse (22) biegbar ist, die senkrecht zur Steckachse (4) angeordnet ist.
DE202021103607.9U 2021-07-05 2021-07-05 Steckverbinder Active DE202021103607U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202021103607.9U DE202021103607U1 (de) 2021-07-05 2021-07-05 Steckverbinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202021103607.9U DE202021103607U1 (de) 2021-07-05 2021-07-05 Steckverbinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202021103607U1 true DE202021103607U1 (de) 2021-07-26

Family

ID=77271170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202021103607.9U Active DE202021103607U1 (de) 2021-07-05 2021-07-05 Steckverbinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202021103607U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021127033B3 (de) 2021-10-19 2022-11-10 Md Elektronik Gmbh Steckverbinderanordnung zum verbinden von signalleitern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021127033B3 (de) 2021-10-19 2022-11-10 Md Elektronik Gmbh Steckverbinderanordnung zum verbinden von signalleitern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19813458B4 (de) Elektrischer Verbinder
EP3396786B1 (de) Stecker anordnung
DE102005040952A1 (de) Elektrischer Nullkraftsteckverbinder
DE102020117717B4 (de) Elektrischer Steckverbinder
EP2018684B1 (de) Modul mit anschlüssen für aktoren und/oder sensoren
DE102017111813A1 (de) Kontaktgehäuse, Kontaktgehäuseaufnahme sowie elektrischer Verbinder
DE202021103607U1 (de) Steckverbinder
DE19952023A1 (de) Steckverbinderkupplung
DE10244946B4 (de) Kontaktbuchse für eine elektrische Steckverbindung
DE102020127203A1 (de) Steckverbinderanordnung
DE102016108780A1 (de) Mittel zum Montieren, Entriegeln und Demontieren eines Steckverbinders, sowie Verfahren zur Nutzung des Mittels
EP3895254B1 (de) Steckverbinderteil zur kontaktierung in mehreren raumrichtungen
EP3621157B1 (de) Elektrische steckbuchse
EP3577725B1 (de) Steckverbinder mit schutzleiterbrücke
DE102021111447B3 (de) Verbindungssystem zum verbinden von signalleitern
DE102021127033B3 (de) Steckverbinderanordnung zum verbinden von signalleitern
DE202019104312U1 (de) Prüfstecker zum Kurzschließen eines Koaxialsteckers
DE102004005880B4 (de) Steckverbinder
EP3379654B1 (de) Schalthebelbaugruppe
DE102021127030B3 (de) Steckverbinder
EP3700026B1 (de) Bestückungselement für einen aktor
DE102018201430B3 (de) Steckverbinder
DE102021122636A1 (de) Steckverbindung
DE102022107406A1 (de) Steckverbinder
DE102023125917A1 (de) Steckverbindung mit einem Steckverbinder und einer Steckerbuchse

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification