DE8235227U1 - Anschlussvorrichtung fuer einen lichtleiter - Google Patents
Anschlussvorrichtung fuer einen lichtleiterInfo
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Description
Mein Zeichen: T 39/18S
Die Erfindung bezieht sich auf Verschlüsse für Lichtleiteranschlüsse (Anschlüsse an optischen Elementen). Insbesondere beiiaht
sich die Erfindung auf den entfernbaren Verschluß am Ende
eines Lichtleiters in einer Lichtleiterverbindung.
Beim Zusammenkuppeln von Lichtleitern wird deren eine Stirnseite in einem typischen Anwendungsfall freigelegt und kann damit an
eine Stirnseite eines zweiten Lichtleiters angekuppelt werden. Insbesondere bei Lichtleiter-Verbindern werden diese Stirnseiten
im allgemeinen durch Abspalten der Enden der Lichtleiter gebildet. In der endgültigen Verbindung der Leiter wird häufig eine einen Teil des Verbinden3 bildende Schutzhülse vorgesehen.
Diese Hülse isoliert und schützt die Fasern vor der Umgebung. Wenn die Verbinder jedoch noch nicht aneinander angepaßt sindr
zum Beispiel vor der tatsächlichen Verbindung, oder wenn eine Änderung in der Verbindung vorgenommen werden soll, liegen die
abgespaltenen Enden im allgemeinen frei. Fremdstoffe, wie zum Beispiel Schmutz, Staub oder dergleichen, können in den Verbinder
eintreten und die Stirnseite des Lichtleiters bedecken oder j
UM
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Fig. 3 ein Längsschnitt durch einen Lichtleiterverbinder mit einer
anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ummantelung,
wobei diese in ihrer Abdeckstellung gezeigt wird, und
Fig. 4 eine Teilansicht des Verbinders nach Fig. 3 in dessen Verbindung mit einem weiteren Lichtleitergehäuse, wobei
die Ummantelung in ihrer offenen Stellung gezeigt wird.
j Einzelbeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen:
Fig. 1 zeigt einen Lichtleiter-Verbinder 20 zur Befestigung an dem Anschlußende eines Lichtleiters 10 zur Verbindung mit einem
ähnlichen Ende eines zweiten Lichtleiters, der in einem nicht gezeigten Anpassungsverbinder gehalten wird.
Kabelverbinder werden hier als bevorzugte Beispiele zum Verwirklichen
der vorliegenden Erfindung offenbart. Unbeachtlich der bevorzugten Umgebung ist die hier offenbarte Erfindung jedoch
nicht auf eine Anwendung mit dem gegenwärtig offenbarten Verbinder
oder mit irgendeinem üblichen Verbinder allein beschränkt, sondern kann mit verschiedenartigen Lichtleiter-Anschlußvorrichtungen
verwendet werden. Zur Vereinfachung der Beschreibung und zum Erleichtern des Verständnisses wird die vorliegende Erfindung
in Verbindung mit Lichtleiter-Verbindern von derjenigen Bauart beschrieben, wie sie in der anhängigen, am 3. März 1980
eingereichten US-Patentanmeldung 126.887 gezeigt und beschrieben werden, die auf die Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung
übertragen wurde.
Der Verbinder 20 ist ein Lichtleiter-Verbinder, der einen Anschluß
für ein Konventionelles Kabel 10 mit einem Lichtleiter zur Verbindung mit einem zweiten Lichtleiter bildet. Der Verbinder
20 enthält ein Äußengehäuse 30, das seinerseits einen Rückhaltering 22 und eine alles einschließende Hülse 18 zur Aufnahme
des Kabels und des Lichtleiters enthält. Eine Endkappe 24 sichert den Rückhaltering und die Hülse an ihrem Ort im Gehäuse.
Eine ebenfalls in dem Gehäuse 30 enthaltene Lichtleiterführung 44 nimmt den weiter verlaufenden Lichtleiter 12 auf und sichert
dessen relative Ausrichtung in Längsrichtung. Die Lichtleiterführung 44 steht unter der Federkraft einer zwischen ihr und
dem Rückhaltering 22 angeordneten Feder 46. Damit kann die Lichtleiter-Stirnseite 11 durch die am Ende befindliche öffnung
44a freigelegt werden. Eine Innengewinde aufweisende Kupplungsmutter
34 ist auf das Gehäuse aufgeschraubt und steht in Längsrichtung unter Ausbildung einer Aufnahmeöffnung für einen zweiten,
nicht dargestellten verbinderartigen Anschluß über das Gehäuse
über. Der Ring 38 sichert die Kupplungsmutter 34 in einer festen Drehstellung.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die LängserStreckung
(Spitze 44b) der Lichtleiterführung 44 spitz zulaufend ausgebildet und endet an der öffnung 44a. Dies ermöglicht die Verwendung
der Lichtleiterführung 44 als Einschiebeelement, um dam!'; die Lichtleiter-Stirnseite 11 in den gewünschten Anpassungsverbinder
einzuschieben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Ummantelung 50 auf der Außenfläche der Lichtleiterführung 44 gleitbar befestigt. Die
Ummantelung 50 besteht aus einem haltbaren nachgebenden Material|, vorzugsweise Berylliumkupfer oder einem anderen geeigneten Material,
das in die Form der sich verjüngenden Spitze 44b der Lichtlaiterführung 44 verfoint ist. Zur besseren Anpassung an
die Form der sich verjüngenden Spitze 44b kann die Ummantelung entlang ihrer Querachse leicht bogenförmig ausgebildet sein. Die
Ummantelung wird an dem Gehäuse befestigt, so daß sie eine Lagevorspannung aufweist. Zum Beispiel kann die Ummantelung mit einer
Feder 53 montiert werden, welche die Ummantelung normaler- j weise, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, in ihrer Lage halten würde,
in der ihre Außenkante 51 über der öffnung 44a verläuft und diese abdeckt und über der Quererstreckung der Lichtleiterführung
44. Es ist daran gedacht, daß auch jede andere gut bekannte Spanneinrichtung verwendet werden kann. Die Federvorspannung
wird nur als Beispiel offenbart. Eine weitere Möglichkeit läge 39/185 in der Ausbildung der Ummantelung 50 aus einem Material mit ei-
nem natürlichen Spannungsverhalten, so daß die ummantelung nach
Entfernen der Außenkräfte die in Fig. 1 gezeigte Lage wieder federnd einnehmen würde.
Die InnenerStreckung (in einer Richtung weg von der Außenkante
51) der Ummantelung 50 enthält eine nach oben gerichtete Schul-» ter 52. Diese ist so konstruiert, daß sie an der Außenerstrekkung
eines zweiten Verbindergehäuses anliegt, wie dies im folgenden noch beschrieben wird.
In Fig. 2 wird der Verbinder nach Fig. 1 in Eingriff mit und in mit einem zweiten Lichtleitergehäuse verbundenen Zustand gezeigt.
Im vorliegenden Beispiel wird ein zentrales Gehäuse 60 gezeigt. Dieses kann jede einfache verbinderartige Anschlußvorrichtung
zum Verbinden von zwei Lichtleitern sein.
Das zentrale Gehäuse 60 enthält eine zentrale Öffnung 60a. Diese bildet eine äußere Ringfläche 61 zum Einschieben in die von der
Kupplungsmutter 34 ausgebildete Aufnahmeöffnung. Damit nimmt
die zentrale Öffnung 60a die Glasfaserführung 44 auf. Zur Schraubverbindung mit der Innengewinde aufweisenden Kupplungsmutter 34 des Gehäuses 20 weist die Außenkante des zentralen Gehäuses
60 ein Gewinde auf.
J Nach dieser Beschreibung der Konstruktion der vorliegenden Erfindung
wird nun deren Arbeitsweise beschrieben.
Mit £ der sich in ihrer normalen Lage befindenden Ummantelung ; 50, so daß die Außenkante 51 die Öffnung 44a der Lichtleiter-
; führung 44 verschließt, kann das zentrale Gehäuse 60 in die von der Kupplungsmutter 34 umschlossene Kammer eingeschoben werden.
Bei Drehung der Kupplungsmutter 34 wird das zentrale Gehäuse 60 infolge der Schraubverbindung zwischen diesen beiden Teilen nach
einwärts gedrückt. Bei dieser Einwärtsbewegung wird die äußere ι Ringfläche 61 in Anlage mit der Schulter 52 der Ummantelung 50
! gedrückt. Bei einer weiteren Drehung der Kupplungsmutter 34 ergibt sich eine weitere Einwärtsbewegung des zentralen Gehäuses
39/185 I 60. Dadurch wird die Schulter 52 nach innen gedrückt und die. Um-
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mantelung 50 aus ihrer Normallage in die in Fig. 2 gezeigte Lage bewegt, in der die öffnung 44a nun freiliegt. Der Lichtleiter
befindet sich nun in seiner verbundenen Lage.
Gemäß der Darstellung behält die öffnung 44a nun bis zur endgültigen
Verbindung ihre abgedeckte und durch die Ummantelung 50 geschützte Lage bei. Ähnlich wird die Ummantelung 50 bei einer
Trennung durch die Wegbewegung des zentralen Gehäuses 60 von der Kupplungsmutter 34 und des sich dadurch ergebenden Wegfalls des
Widerstandes gegenüber ihren Spannungseigenschaften unter der Einwirkung der Federvorspannung 53 in ihre normale, die öffnung
44a abdeckende Lage zurückkehren.
In Fig. 3 wird eine alternative Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung gezeigt. Der Verbinder, die Faserführung, das Gehäuse usw. sind sämtlich den unter Bezug auf die Figuren 1 und 2 beschriebenen
Teilen im wesentlichen ähnlich. Zur Vereinfachung der Beschreibung werden unter Bezug auf die Figuren 3 und 4 die
Bauteile mit ähnlichen Eigenschaften auch mit ähnlichen Bezugszeichen unter Hinzufügung der Zahl 100 zu den Bezugszeichen der
Figuren 1 und 2 bezeichnet. Zum Beispiel ist die Lichtleiterführung 144 der Figuren 3 und 4 der Lichtleiterführung 44 der
Figuren 1 und 2 ähnlich.
Die erfindungsgemäße und in Fig. 3 gezeigte Ummantelung 150 ist j i im wesentlichen "L"-förmig mit einem Längsabschnitt 153 und ei-'
nem sich von dessen Außenkante erstreckenden Querabschnitt 157.
Wie bei der Ummantelung 50 nach den Figuren 1 und 2 kann die Um-I
mantelung 150 zur Anpassung an die Lichtleiterführung 144 im ι Querschnitt bogenförmig sein. Zentrisch im Querabschnitt 157
sitzt eine öffnung 157a mit einer Weite, die mindestens so groß wie die öffnung 144a der Lichtleiterführung 144 ist.
I An ihrer dem Querabschnitt gegenüberliegenden Längskante ist die
\ ι Ummantelung 150 schwenkbar an der Außenseite der Lichtleiterfüh-
\ ι rung 144 befestigt. Der LängsabBchnitt 153 verläuft im wesentli-
'n I chen entlang der Längserstreckung der Lichtleiterführung 144 unc
f 39/185 ! der Querabschnitt .157 verläuft quer über die Spitze 144b. Die
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Ummantelung 150 kann mit jedem gut bekannten Befestigungsmittel,
wie zum Beispiel Punktschweißen oder Lot, an der Außenseite der Lichtleiterführung 144 befestigt werden.
Zum Erzielen der gewünschten federnden Eigenschaften wird die Ummantelung 150 aus einem Material aufgebaut, das für eine natürliche
Federeigenschaft in Längsrichtung oder für die Fähig-.' keit bekannt ist, nach Wegnahme eines Außendruckes seine ursprüngliche
Form wiederzugewinnen. Als Beispiel kann ein Mate- j rial wie zum Beispiel Berylliumkupfer verwendet werden. Nach einer
Biegung um den Drehpunkt wird dieses in seine ursprüngliche Form zurückkehren.
In ihrer Normallage ist die Ummantelung 150 so angeordnet, daß das am Schwenkpunkt 153a befestigte Längsglied 153 unter einem
gegenüber der Längsachse der Lichtleiterführung 144 gemessenen j Winkel nach oben verläuft. Das Querglied 157 erstreckt sich
dann nach unten, so daß die untere Kante 157a die öffnung 144a der Lichtleiterführung 144 abdeckt. Damit sind die öffnung 144a
und die öffnung 157a nicht miteinander ausgerichtet.
Fig. 4 zeigt einen mit einem zentralen Gehäuse 160 verbundenen Verbinder 120. Die Ummantelung 150, die durch das zentrale Gehäuse
160 nach unten gedrückt wird, befindet sich in einer offenen Lage mit der Hit der öffnung 144a ausgerichteten öffnung
157a.
Diese in den Figuren 3 und 4 dargestellte abgewandelte Ausführungsform
arbeitet nun wie folgt:
Die sich in ihrer wie oben beschrieben normalen Stellung befindliehe
Ummantelung 150 liegt mit dem zu verbindenden zentralen
j Gehäuse 160 in Anlage. Die Innenwand des zentralen Gehäuses 160
ι j
liegt an der Längserstreckung der Ummantelung 150 an und drückt
ι diese bei einer durch eine Drehung der Kupplungsmutter 134 herj
vorgerufenen Einwärtsbewegung gegen die Lichtleiterführung 144. , Bei dichter Verbindung des zentralen Gehäuses mit dem Verbinder
P 39/185 I J_20,liegt der_Längsabschnitt 153 der Ummantelung 150 verhältnis-
• * ■ · I *
mäßig flach an der Außenseite der Lichtleiterführung 144 an. Die entsprechende Bewegung des Quergliedes 157 bewirkt nun eine Ausrichtung
der öffnung 144a und der öffnung 157a. Damit wird der
Lichtleiter 112 zur Verbindung freigegeben.
Ähnlich werden bei einer Trennung, das heißt bei einer Wegbewegung
des zentralen Gehäuses 160, das die Ummantelung 150 an der LichtIeiterführung 144 hält, die federnden Eigenschaften der Ummantelung
150 diese in ihre Normallage zurückbewegen. Damit wird
; die öffnung 144a abgedeckt und ist nicht länger mit der öffnung
: 157a ausgerichtet.
, Die im einzelnen g beschriebenen Ausführungsformen werden nur
■ als Beispiel und zur Erläuterung offenbart und sind nicht zur
Begrenzung des ümfanges der Erfindung bestimmt. Der Umfang der
; Erfindung wird in den beifolgenden Patentansprüchen dargelegt.
39/185
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mindestens teilweise blockieren. Diese Blockade kann die optischen
Übertragungseigenschaften des Verbinders sehr stark nachteilig beeinflussen.
Zur Verwendung bei einer breiten Vielfalt von Anwendungen hat man bereits versucht,einen Deckel oder eine Kappe auf die Lichtleiterenden
aufzusetzen. Diese bekannten Vorrichtungen enthalten von einer äußeren Einrichtung betätigte verschlußartige Mechanismen.
Während diese verschlußartigen Mechanismen wirkungsvoll 1 dazu dienen, die optische übertragung zwischen Stirnseite an
j Stirnseite liegenden Lichtleitern zu blockieren, bieten sie doch I einen nur geringen Schutz vor von außen kommenden Partikeln und
I Schmutzstoffen. Diese bekannten Vorrichtungen werden weiter in
ι einer getrennten Arbeitsstufe, die mit der Verbindung der Lichtleiter
nicht identisch ist, betätigt. Dies führt dazu, daß die ! Lichtleiter vor ihrer Verbindung freiliegen.
Während die bekannten Vorrichtungen damit eine End-Abdeckung I oder einen Verschluß zum Abschneiden der optischen Übertragung
i bilden, decken sie die Stirnseite des Lichtleiters nicht ausreij chend ab, um diese vor einer Verschmutzung und Kleinteilen von
I außen zu schützen. Diese bekannten Vorrichtungen werden weiter I nicht selbständig bei einer Trennung der Lichtleiter wirksam.
i Zusammenfassung der Erfindung:
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung
eines verbesserten Verschlusses für Lichtleiteranschlüsse.
Eine weitere mehr spezielle Aufgabe der Erfindung liegt in der j Ausbildung eines Verschlusses für das abgespaltene Ende eines
\ Lichtleiters in einem Verbinder, der bei einer Trennung schließt
1 Diese und weitere Aufgaben und Merkmale werden in der vorliegen-
! den Erfindung gefunden. Diese trachtet nach der Ausbildung eines ι Verschlusses für Lichtleiteranschlüsse, insbesondere in einer
39/185 Ummantelung für ein Lichtleiter-Verbindergehäuse. Die ümmante-
Mil
• )
lung ist an dem Verbindergehäuse befestigt und zwischen zwei Stellungen verschiebbar: Eine erste Stellung, in der die Ummantelung
das Lichtleiterende blockiert oder abdeckt, und eine zwei te Stellung, in der die Ummantelung das Lichtleiterende freigibt
Die Bewegung der Ummantelung erfolgt nach Maßgabe der Verbindung des Verbinders mit einem weiteren Lichtleiter. Die Stellung der
Ummantelung ist derart, daß bei Verbindung des Verbinders mit einem zweiten Lichtleiter, zum Beispiel einem anderen Verbinder,
das Lichtleiterende für eine vollständige optische übertragung freigegeben wird. Nach dem Lösen bewegt sich die Ummantelung in
eine das Lichtleiterende abdeckende Stellung und blockiert damit nicht nur die optische übertragung, sondern schirmt das
Lichtleiterende auch gegenüber Verschmutzungen von außen ab.
Weitere Ausführungsformen der Ummantelung werden noch ins Auge gefaßt, zum Beispiel eine eine öffnung aufweisende Ummantelung.
In einer abgedeckten Stellung befindet sich diese öffnung in einer
mit dem Lichtleiterende nicht ausgerichteten Stellung und in ! einer nicht abgedeckten Stellung sind das Lichtleiterende und
die öffnung aufeinander ausgerichtet.
! Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung der beiliegenden
Zeichnungen.
In dem Zeichnungen ist:
E 39/185
, Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen Lichtleiterverbinder mit ei-ί
ner erfindungsgemäßen Ummantelung, die in ihrer normalen Abdeckstellung gezeigt wird,
ι Fig. 2 eine Teilansicht des Verbinders nach Fig. 1 in seiner
; Verbindung mit einem Lichtleitergehäuse und einer sich
ι in offener Stellung befindenden Ummantelung, j
Claims (8)
1. ^Anschlußvorrichtung für einen Lichtleiter/gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
ein Gehäuse (30, 130) zur Aufnahme des Lichtleiters (12, '
112) mit einer öffnung (44a, 144a) zum Durchführen des Licht4
leiters (12, 112) an eine mit ihm zu verbindende Einrichtung;
eine beweglich am Gehäuse (30, 130) befestigte ümmante- ! lung (50, 150), die zwischen einer ersten, die öffnung (44a,
144a) abdeckenden und einer zweiten, diese freigebenden Stel-f
lung bewegbar ist, und mit einer ,
Vorrichtung im Gehäuse (30, 130) zum Bewegen der Ummante^
lung (50, 150) zwischen den beiden Stellungen.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (50, 150) aus einem federnden Material
besteht und aufgrund ihrer eigenen Elastizität zwischen ihren beiden Stellungen verschiebbar ist. '
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verschieben der Ummantelung (50) eine
zwischen deren einem Ende und einem Ende des Gehäuses (30)! eingespannte Feder (53) ist.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein mit dem Gehäuse (30, 130) verbindbares weiteres
Gehäuse (60, 160) zum Einführen der mit dem Lichtleiter (12,
112) zu verbindenden Einrichtung.
|T 39/185
t * ti
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (30, 130) einen Lichtleiter-Verbinder (20) enthält.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (50, 150) die folgenden Merkmale aufweist:
einen langgestreckten, an seinem einen Ende mit dem Gehäuse
(30, 130) verDundenen Abschnitt (53, 153) und
einen am anderen Ende seitlich über die öffnung (44a,
144a) herabhängenden Abschnitt (157) und
eine in diesem Abschnitt /157) vorgesehene öffnung (157a),
die in der ersten Stellung über der öffnung (144a) liegt.
7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (150) an diesem einen Ende des langgestreckten
Abschnittes (153) flexibel an einem Schwenkpunkt befestigt ist und daß die zum Verschieben der Ummantelung
(153) dienende Einrichtung deren Elastizität ausnutzt.
8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element einen in einem Kabel enthaltenen
Lichtleiter (112) aufweist und daß das Gehäuse (130) einen
Lichtleiter-VerLinder (120), die mit dem Lichtleiter (112) zu verbindende Vorrichtung einen in einem Kabel enthaltenen
zweiten Lichtleiter und einen Verbinder zum Verbinden mit dem ersten Lichtleiter enthält.
C 39/185 !
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