DE10108782A1 - Steckverbinder für Lichtleiter - Google Patents

Steckverbinder für Lichtleiter

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DE10108782A1
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Peter Schekalla
Paul Gerhard Halbach
Kamil Uc
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Abstract

Ein Steckverbinder für Lichtleiter umfaßt zwei zusammensteckbare, miteinander verriegelbare Verbinderteile, von denen eines zumindest eine mit einem Lichtleiterende verbundene optische Ferrule aufweist. Dem die Ferrule aufweisenden ersten Verbinderteil ist zum Schutz der betreffenden Lichtleiterendfläche eine geteilte, federnd in ihre Schließstellung belastete Schutzklappe zugeordnet, die in Steck- oder Axialrichtung über einen definierten Bereich relativ zum ersten Verbinderteil bewegbar und insbesondere federnd in eine Schutzposition vor der Lichtleiterendfläche belastet ist, in der sie bei nicht zusammengesteckten Verbinderteilen in geschlossenem Zustand durch lösbare Rastmittel gehalten ist. Beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile werden durch dem anderen Verbinderteil zugeordnete Mittel die Schutzklappe entgegen der betreffenden Federkraft geöffnet, die Rastmittel gelöst und die geöffnete Schutzklappe entgegen der Steckverbindung relativ zum ersten Verbinderteil in eine zurückgezogene Position bewegt, in der die Lichtleiterendfläche und das betreffende Ferruleende freigegeben sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Lichtleiter mit zwei zu­ sammensteckbaren, miteinander verriegelbaren Verbinderteilen, von de­ nen eines zumindest eine mit einem Lichtleiterende verbundene optische Ferrule aufnimmt.
Für optische Stecker bzw. Verbinderteile ist eine Schutzvorrichtung erfor­ derlich, die im nicht gesteckten Zustand des optischen Steckers ein unbe­ absichtigtes Berühren der Lichtleiterendflächen bzw. deren Verkratzen bei der Handhabung des Steckers und dem Steckvorgang verhindert ("Kusheri Sicherheit").
Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem ein solcher Schutz einer jeweiligen Lichtleiterendfläche auf möglichst einfache und zuverlässige Weise ge­ währleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß dem die Fer­ rule aufweisenden ersten Verbinderteil zum Schutz der betreffenden Lichtleiterendfläche eine geteilte, federnd in ihre Schließstellung belastete Schutzklappe zugeordnet ist, die in Steck- oder Axialrichtung über einen definierten Bereich relativ zum ersten Verbinderteil bewegbar und insbe­ sondere federnd in eine Schutzposition vor der Lichtleiterendfläche bela­ stet ist, in der sie bei nicht zusammengesteckten Verbinderteilen in ge­ schlossenem Zustand durch lösbare Rastmittel gehalten ist, wobei beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile durch dem anderen Verbin­ derteil zugeordnete Mittel die Schutzklappe entgegen der betreffenden Fe­ derkraft geöffnet, die Rastmittel gelöst und die geöffnete Schutzklappe entgegen der Steckrichtung relativ zum ersten Verbinderteil in eine zu­ rückgezogene Position bewegt werden, in der die Lichtleiterendfläche und das betreffende Ferruleende freigegeben sind.
Aufgrund dieser Ausbildung ist auf relativ einfache und zuverlässige Weise ein optimaler Schutz für eine jeweilige Lichtleiterendfläche sichergestellt. Ein unbeabsichtigtes Berühren einer jeweiligen Lichtleiterendfläche im nicht gesteckten Zustand des betreffenden optischen Verbinderteils ist ausgeschlossen. Weder beim Steckvorgang selbst noch bei der übrigen Handhabung des optischen Verbinderteils kann es zu einem Verkratzen einer jeweiligen Lichtleiterendfläche kommen. Es ist auch ausgeschlossen, daß die Schutzklappe im nicht gesteckten Zustand des optischen Verbin­ derteils unbeabsichtigt in das Verbinderteil eingeschoben wird. Die be­ treffenden Rastmittel werden erst beim eigentlichen Steckvorgang gelöst. Erst nach einem Lösen dieser Rastmittel kann dann auch die geöffnete Schutzklappe in die zurückgezogene Position bewegt werden, in der dann auch das betreffende optische Ferrule oder Kontaktteil den benötigten Freiraum erhält, um die erforderliche Kontaktierung zum betreffenden optoelektrischen Wandler im anderen Verbinderteil oder Header zu ge­ währleisten.
Die Schutzklappe kann durch wenigstens ein Federelement in ihrer Schließstellung belastet sein. Ein jeweiliges Öffnen der Schutzklappe er­ folgt dann entgegen der Kraft dieses wenigstens einen Federelements.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Steckverbinders werden die Rastmittel mit dem Öffnen der Schutz­ klappe gelöst. Dabei erfolgt ein solches Lösen der Rastmittel zweckmäßi­ gerweise erst am Schluß des betreffenden Öffnungsvorgangs.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform umfaßt die Schutzklappe zwei sich quer zur Steckrichtung erstreckende, aufeinander zu sowie vonein­ ander weg bewegbare Klappenteile, die zur Belastung der Schutzklappe in die Schließstellung federnd gegeneinander gehalten werden. Dabei sind die beiden Klappenteile zweckmäßigerweise in einer zur Steckrichtung zumindest im wesentlichen senkrechten Ebene relativ zueinander beweg­ bar.
Die Klappenteile können insbesondere flanschartig ausgeführt sein. Sie sind zweckmäßigerweise durch zwei seitliche Bügel miteinander verbun­ den.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Steckverbinders ist das die geteilte Schutzklappe und gegebenenfalls die seitlichen Bügel umfassende Schutzelement aus einem insbesondere zweifach gefalteten oder gebogenen Kunststoffteil, insbesondere Spritz­ gußteil, gebildet. Dabei ist dieses Kunststoffteil vorzugsweise im Bereich eines jeweiligen Filmscharniers gefaltet bzw. gebogen.
Das die geteilte Schutzklappe und gegebenenfalls die seitlichen Bügel umfassende Schutzelement kann insbesondere aus einem zunächst zu­ mindest im wesentlichen flachen und anschließend entsprechend gefalte­ ten Kunststoffteil gebildet sein.
Die geteilte Schutzklappe kann durch mit dem Kunststoffteil verrastete Federelemente in ihre Schließstellung belastet sein.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform sind zwei seitliche, insbesondere bügelartige Federelemente vorgesehen, um die Schutzklappe in die Schließstellung zu belasten.
Die Federelemente können beispielsweise durch Drahtfedern oder derglei­ chen gebildet sein.
Sind der Schutzklappe seitliche Bügel zugeordnet, so kann sie über diese seitlichen Bügel in dem ersten Verbinderteil gelagert bzw. geführt sein.
Das andere Verbinderteil ist vorzugsweise mit wenigstens einem die Schutzklappe beaufschlagenden Öffnungs- und Auslöseelement versehen, um beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile die Schutzklappe zu öffnen und die Rastmittel zu lösen. Dabei können beispielsweise zwei mit den beiden seitlichen Randbereichen der geteilten Schutzklappe zu­ sammenwirkende Öffnungs- und Auslöseelemente vorgesehen sein.
Das Öffnungs- und Auslöseelement ist vorteilhafterweise durch einen im Steckbereich des anderen Verbinderteils vorgesehenen axialen Vorsprung gebildet, der beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile in den Be­ reich zwischen die Klappenteile einführbar ist, um die Schutzklappe zu öffnen und die Rastmittel zu lösen. Dabei können die beiden Klappenteile im Bereich ihrer aufeinandertreffenden Ränder mit dem Öffnungs- und Auslöseelement zusammenwirkende Anfasungen aufweisen.
Von Vorteil ist auch, wenn das Öffnungs- und Auslöseelement an seinem dem ersten Verbinderteil zugewandten vorderen Ende zwei vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordnete Gleitflächen aufweist, durch die die beiden Klappenteile beim Zusammenstecken der Verbinderteile entgegen der betreffenden Federkraft auseinandergedrängt werden. Dabei können sich an die beiden vorderen Gleitflächen zwei in Axialrichtung verlaufen­ de, zueinander parallele Gleitflächen anschließen, die bei noch nicht gelö­ sten Rastmitteln ein weiteres Zusammenführen der beiden Verbinderteile ohne zusätzliches Auseinanderdrängen der Klappenteile ermöglicht. An die beiden zueinander parallelen Gleitflächen schließen sich vorteilhafter­ weise zwei zur Axialrichtung geneigte hintere Auslöseflächen oder -berei­ che an, durch die die beiden Klappenteile weiter auseinandergedrängt werden, um die Rastmittel zu lösen.
Nach dem Lösen der Rastmittel kann die Schutzklappe mit einem weiteren Zusammenführen der beiden Verbinderteile durch das andere Verbinder­ teil mitgenommen und durch dieses in ihre zurückgezogene Position be­ wegt werden.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Steckverbinders sind die Rastmittel durch zusammenwirkende, im Bereich der Schutzklappenaufnahme des ersten Verbinderteils und an der Schutzklappe bzw. dem Schutzelement vorgesehene Schrägflächen gebil­ det, die mit dem Öffnen der Schutzklappe relativ zueinander verschiebbar sind, um schließlich außer Eingriff miteinander zu gelangen, wodurch die Rastmittel gelöst werden.
Die dem ersten Verbinderteil zugeordneten Schrägflächen können zum Beispiel an insbesondere angespritzten Stegen dieses Verbinderteils vorge­ sehen sein. Die der Schutzklappe bzw. dem Schutzelement zugeordneten Schrägflächen sind vorzugsweise an seitlichen Bügeln des Schutzelements vorgesehen.
Beim Auseinanderziehen der beiden wieder entriegelten Verbinderteile wird die Schutzklappe insbesondere durch Federkraft automatisch wieder in ihre Schutzposition bewegt und geschlossen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines mit zwei optischen Ferrules versehenen ersten Verbinderteils eines Steckverbinders,
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht des dem ersten Verbinderteil zugeordneten, dem Schutz der beiden Licht­ leiterendflächen dienenden fertig montierten Schutzele­ ments,
Fig. 3 eine Abfolge der verschiedenen Montageschritte für das Schutzelement gemäß Fig. 2,
Fig. 4 den Innenbereich der Schutzklappen- bzw. Schutzelement­ aufnahme des ersten Verbinderteils,
Fig. 5 eine schematische, perspektivische Ansicht des mit zwei Öffnungs- und Auslöseelementen versehenen anderen Ver­ binderteils des Steckverbinders,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung eines der beiden Öffnungs- und Auslöseelemente des anderen Verbinderteils,
Fig. 7 eine schematische, geschnittene Teilansicht des Steckver­ binders, wobei die beiden Verbinderteile gerade so weit zu­ sammengesteckt sind, daß die Öffnungs- und Auslöseele­ mente an den Anfasungen der Schutzklappe anliegen,
Fig. 8 eine schematische, geschnittene Teilansicht des Steckver­ binders, wobei die beiden Verbinderteile bereits so weit zu­ sammengesteckt sind, daß die beiden Klappenteile nach ei­ ner entsprechenden Öffnung der Schutzklappe an den in Axialrichtung verlaufenden, zueinander parallelen Gleitflä­ chen der Öffnungs- und Auslöseelemente anliegen, und
Fig. 9 eine schematische, geschnittene Teilansicht des Steckver­ binders, wobei die beiden Verbinderteile vollständig zu­ sammengesteckt sind und die Schutzklappe nach erfolgtem Lösen der Rastmittel ihre zurückgezogene Position ein­ nimmt.
Der in den Fig. 1 bis 9 dargestellte Steckverbinder für Lichtleiter umfaßt zwei zusammensteckbare, miteinander verriegelbare Verbinderteile 10, 12, von denen eines, hier das erste Verbinderteil 10, zwei optische Ferrules oder Kontaktteile 14 aufnimmt. Die beiden optischen Ferrules 14 sind je­ weils mit dem Ende 16 eines Lichtleiters 18 verbunden.
Zum Schutz der betreffenden Lichtleiterendflächen 16' (vgl. insbesondere Fig. 1) ist dem die Ferrules 14 aufweisenden ersten Verbinderteil 10 ein Schutzelement 20 mit einer geteilten, federnd in ihre Schließstellung bela­ steten Schutzklappe 22 zugeordnet.
Dieses Schutzelement 20 ist in Steck- oder Axialrichtung X über einen de­ finierten Bereich relativ zum ersten Verbinderteil 10 bewegbar und vor­ zugsweise federnd in die in den Fig. 1, 4 und 7 dargestellte Schutzposition vor den Lichtleiterendflächen 16' belastet, in der sie bei nicht zusammen­ gesteckten Verbinderteilen 10, 12 mit geschlossener Schutzklappe 22 durch lösbare Rastmittel 24 (vgl. zum Beispiel die Fig. 4 und 7) gehalten ist.
Beispielsweise in Fig. 1 ist der äußere Steckerrahmen 26 des ersten Ver­ binderteils 10 zu erkennen, auf dessen Innenseiten sich die Aufnahme und die Verrastung für das gefederte Schutzelement 20 befinden.
Beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile 10, 12 werden durch dem anderen Verbinderteil 12 zugeordnete Öffnungs- und Auslöseele­ mente 28 (vgl. insbesondere die Fig. 5 bis 8) die Schutzklappe 22 entgegen der betreffenden Federkraft geöffnet, die Rastmittel 24 gelöst und das Schutzelement 20 mit geöffneter Schutzklappe 22 entgegen der Steck­ richtung X relativ zum ersten Verbinderteil 10 in die in der Fig. 9 darge­ stellte zurückgezogene Position bewegt, in der die Lichtleiterendflächen 16' und die betreffenden Ferruleenden freigegeben sind.
Wie am besten anhand der Fig. 1 bis 3 zu erkennen ist, umfaßt die Schutzklappe zwei sich quer zur Steckrichtung X erstreckende, allgemein radial zu den Lichtleiterenden 16 aufeinander zu sowie voneinander weg bewegbare flanschartige Klappenteile 22', 22", die zur Belastung der Schutzklappe 20 in die Schließstellung durch zwei Federelemente 30 ge­ geneinander gehalten werden.
Wie am besten anhand der Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, sind die beiden Klappenteile 22', 22" durch zwei seitliche Bügel 32 miteinander verbun­ den. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das die geteilte Schutz­ klappe 20 sowie diese seitlichen Bügel 32 umfassende Schutzelement 20 aus einem zweifach gefalteten oder gebogenen Kunststoffteil, insbesondere Spritzgußteil, gebildet. Dabei ist dieses Kunststoffteil im Bereich eines je­ weiligen Filmscharniers 34 gefaltet bzw. gebogen.
Das die geteilte Schutzklappe 22 und die seitlichen Bügel 32 umfassende Schutzelement 20 kann somit aus einem zunächst flachen und anschlie­ ßend in der sich aus der Fig. 3 ergebenden Weise gefalteten bzw. geboge­ nen Kunststoffteil gebildet sein. Dabei ist die geteilte Schutzklappe 22 durch die mit dem Kunststoffteil verrasteten Federelemente 30 in ihre Schließstellung belastet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden seitlichen Federelemente 30 durch zum Beispiel bügelartig geboge­ ne Drahtfedern gebildet, die von hinten in eine jeweilige Verrastung 36 eingesteckt werden. Im letzten Arbeitsgang werden diese Federelemente 30 durch eine entsprechende Drehbewegung über Rastnasen 38 in entspre­ chenden Taschen 40 verrastet.
Wie anhand der Fig. 2 zu erkennen ist, wird bei fertig montiertem Schutz­ element 20 die Schutzklappe 22 durch die beiden seitlich eingebauten, im hinteren Bereich durch die Verrastungen 36 und im vorderen Bereich durch die Taschen 40 sicher mit dem Kunststoffteil verrasteten Federele­ mente 30 im geschlossenen Zustand gehalten. Entsprechend erfolgt das Öffnen der Schutzklappe 22 mittels der Öffnungs- und Auslöseelemente 28 (vgl. zum Beispiel die Fig. 5 und 6) entgegen der Kraft dieser Federele­ mente 30, wobei mit dem Öffnen der Schutzklappe 22 schließlich auch die Rastmittel 24 gelöst werden.
Das die Schutzklappe 22 umfassende Schutzelement 20 kann insbesonde­ re über die seitlichen Bügel 32 in dem ersten Verbinderteil 10 gelagert und geführt sein.
Wie insbesondere anhand der Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, sind die bei­ den Öffnungs- und Auslöseelemente 28 jeweils durch einen im Steckbe­ reich des anderen Verbinderteils 12 vorgesehenen axialen Vorsprung ge­ bildet, der beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile 10, 12 in den Bereich zwischen die Klappenteile 22', 22" einführbar ist, um die Schutzklappe 22 zu öffnen und schließlich auch die Rastmittel 24 zu lö­ sen. Dabei wirken die beiden Öffnungs- und Auslöseelemente 28 mit den beiden seitlichen Randbereichen der geteilten Schutzklappe 22 zusam­ men. Im Bereich ihrer aufeinandertreffenden Ränder weisen die beiden Klappenteile 22', 22" Anfasungen 42 auf, durch die ein definiertes Einfüh­ ren der Öffnungs- und Auslöseelemente 28 sichergestellt ist.
Die beiden Öffnungs- und Auslöseelemente 28 weisen an ihrem dem er­ sten Verbinderteil 10 zugewandten vorderen Ende jeweils zwei vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordnete Gleitflächen 44 auf, durch die die beiden Klappenteile 22', 22" beim Zusammenstecken der Verbinderteile 10, 12 entgegen der Kraft der Federelemente 30 auseinandergedrängt werden.
An die beiden vorderen Gleitflächen 44 schließen sich zwei in Axialrich­ tung X verlaufende, zueinander parallele Gleitflächen 46 an. Diese an den beiden Öffnungs- und Auslöseelementen 28 jeweils vorgesehenen zuein­ ander parallelen Gleitflächen 46 ermöglichen bei noch nicht gelösten Rastmitteln 24 ein weiteres Zusammenführen der beiden Verbinderteile 10, 12 ohne zusätzliches Auseinanderdrängen der beiden Klappenteile 22', 22".
An die beiden zueinander parallelen Gleitflächen 46 eines jeweiligen Öff­ nungs- und Auslöseelements 28 schließen sich zwei zur Axialrichtung X geneigte hintere Auslöseflächen oder -bereiche 48 an, durch die die beiden Klappenteile 22', 22" weiter auseinandergedrängt werden, um die Rast­ mittel 24 zu lösen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Rastmittel 24 durch zu­ sammenwirkende, im Bereich der Schutzklappenaufnahme des ersten Verbinderteils 10 und an der Schutzklappe 22 bzw. dem Schutzelement 20 vorgesehene Schrägflächen 24', 24" bildet, die mit dem Öffnen der Schutzklappe 22 relativ zueinander verschiebbar sind, um schließlich au­ ßer Eingriff miteinander zu gelangen, wodurch diese Rastmittel 24 gelöst werden.
Die dem ersten Verbinderteil 10 zugeordneten Schrägflächen 24' können zum Beispiel an angespritzten Stegen 50 dieses Verbinderteils 10 vorgese­ hen sein. Die der Schutzklappe 22 bzw. dem Schutzelement 20 zugeord­ neten Schrägflächen 24" können beispielsweise an den seitlichen Bügeln 32 des Schutzelements 20 ausgebildet sind. Wie insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, können diese Schrägflächen 24" beispielsweise an den Rastnasen 38 vorgesehen sein.
Beim Auseinanderziehen der beiden wieder entriegelten Verbinderteile wird die vorzugsweise federnd am ersten Verbinderteil 10 abgestützte Schutzklappe 22 durch die betreffende Federkraft wieder in ihre Schutz­ position bewegt und durch die Kraft der Federelemente 30 wieder ge­ schlossen.
In dem anderen Verbinderteil 12 oder Header können zum Beispiel ein oder mehrere elektrooptische Module oder dergleichen vorgesehen sein, mit denen die Lichtleiterenden 16 entsprechend gekoppelt werden.
Während des Steckvorgangs trifft die geschlossene Schutzklappe 22 mit den seitlichen Anfasungen 42 auf die vorderen gewinkelten Gleitflächen 44 der Öffnungs- und Auslöseelemente 28 des anderen Verbinderteils oder Headers 12. Beim weiteren Steckvorgang wird die Schutzklappe 22 geöff­ net, indem die Klappenteile 22', 22" durch die Öffnungs- und Auslöseele­ mente 28 auseinandergedrängt werden, das heißt, die Schutzklappe 22 entsprechend gespreizt wird. Dabei werden die Schrägflächen 24', 24" am ersten Verbinderteil 10 bzw. am Schutzelement 20 gegeneinander ge­ drückt, wodurch ein axiales Verschieben des Schutzelements 20 relativ zum ersten Verbinderteil 10 entgegen der Steckrichtung X verhindert wird.
Nach dem Überwinden der Gleitflächen 44 erreicht die gespreizte Schutz­ klappe 22 die zueinander parallelen Gleitflächen 46 der Öffnungs- und Auslöseelemente 28, so daß das Schutzelement 20 ohne weiteres Spreizen der Schutzklappe 22 infolge der weiterhin gegeneinandergedrückten Schrägflächen 24', 24" weiter nach vorne geschoben wird. In dieser Phase erfolgt die eigentliche Verrastung der beiden Verbinderteile 10, 12. Kurz vor Erreichen der endgültigen Rastposition wird die Schutzklappe 22 über die gewinkelten Auslöseflächen oder -bereiche 48 nochmals gespreizt, wo­ durch die Schrägflächen 24', 24" entkoppelt werden.
Während die Schutzklappe 22 durch ein Anschlagen an die innere Stirn­ seite des anderen Verbinderteils oder Headers 12 an einer weiteren axialen Bewegung gehindert wird, erfolgt die endgültige gegenseitige Verrastung der beiden Verbinderteile 10, 12. Dabei erfolgt auch eine axiale Bewegung des Steckerrahmens 26 des ersten Verbinderteils 10 relativ zur Schutz­ klappe 22.
Beim Entriegeln der beiden Verbinderteile 10, 12 wird das Schutzelement 20 und damit die Schutzklappe 22 automatisch in die Ausgangslage ge­ bracht, um die Schutzfunktion zu gewährleisten.
Bei der Darstellung gemäß der Fig. 7 sind die beiden Verbinderteile 10, 12 gerade so weit zusammengesteckt, daß die Öffnungs- und Auslöseele­ mente 28 an den Anfasungen 42 der Schutzklappe 22 anliegen.
Bei der Darstellung gemäß der Fig. 8 sind die beiden Verbinderteile 10, 12 bereits so weit zusammengesteckt, daß die beiden Klappenteile 22', 22" nach einer entsprechenden Spreizung oder Öffnung der Schutzklappe 22 an den in Axialrichtung X verlaufenden, zueinander parallelen Gleitflä­ chen 46 der Öffnungs- und Auslöseelemente 28 anliegen.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 9 sind die beiden Verbinderteile 10, 12 vollständig zusammengesteckt, wobei die Schutzklappe 22 nach erfolgtem Lösen der Rastmittel 24 ihre zurückgezogene Position einnimmt.
Bezugszeichenliste
10
erstes Verbinderteil
12
anderes Verbinderteil
14
optische Ferrule
16
Lichtleiterende
16
' Lichtleiterendfläche
18
Lichtleiter
20
Schutzelement
22
Schutzklappe
22
' Klappenteil
22
" Klappenteil
24
lösbare Rastmittel
24
' Schrägfläche
24
" Schrägfläche
26
Steckerrahmen
28
Öffnungs- und Auslöseelement
30
Federelement
32
Bügel
34
Filmscharnier
36
Verrastung
38
Rastnase
40
Tasche
42
Anfasung
44
vordere Gleitflächen
46
parallele Gleitflächen
48
Auslöseflächen oder -bereiche
50
Steg
X Steck- oder Axialrichtung

Claims (25)

1. Steckverbinder für Lichtleiter mit zwei zusammensteckbaren, mit­ einander verriegelbaren Verbinderteilen (10, 12), von denen eines zumindest eine mit einem Lichtleiterende (16) verbundene optische Ferrule (14) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Ferrule (14) aufweisenden ersten Verbinderteil (10) zum Schutz der betreffenden Lichtleiterendfläche (16) eine geteilte, fe­ dernd in ihre Schließstellung belastete Schutzklappe (22) zugeord­ net ist, die in Steck- oder Axialrichtung (X) über einen definierten Bereich relativ zum ersten Verbinderteil (10) bewegbar und insbe­ sondere federnd in eine Schutzposition vor der Lichtleiterendfläche (16') belastet ist, in der sie bei nicht zusammengesteckten Verbin­ derteilen (10, 12) in geschlossenem Zustand durch lösbare Rast­ mittel (24) gehalten ist, wobei beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile (10, 12) durch dem anderen Verbinderteil (12) zuge­ ordnete Mittel (28) die Schutzklappe (22) entgegen der betreffenden Federkraft geöffnet, die Rastmittel (24) gelöst und die geöffnete Schutzklappe (22) entgegen der Steckrichtung relativ zum ersten Verbinderteil (10) in eine zurückgezogene Position bewegt werden, in der die Lichtleiterendfläche (16') und das betreffende Ferruleende freigegeben sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzklappe (22) durch wenigstens ein Federelement (30) in ihre Schließstellung belastet ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (24) mit dem Öffnen der Schutzklappe (22) gelöst werden.
4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzklappe (22) zwei sich quer zur Steckrichtung (X) er­ streckende, aufeinander zu sowie voneinander weg bewegbare Klap­ penteile (22', 22") umfaßt, die zur Belastung der Schutzklappe (20) in die Schließstellung federnd gegeneinander gehalten werden.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenteile (22', 22") flanschartig ausgeführt sind.
6. Steckverbinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenteile (22', 22") durch zwei seitliche Bügel (32) mit­ einander verbunden sind.
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die geteilte Schutzklappe (20) und gegebenenfalls die seitli­ chen Bügel (32) umfassende Schutzelement (20) aus einem zweifach gefalteten oder gebogenen Kunststoffteil, insbesondere Spritzgußteil, gebildet ist.
8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil im Bereich eines jeweiligen Filmscharniers (34) gefaltet bzw. gebogen ist.
9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die geteilte Schutzklappe (22) und gegebenenfalls die seitli­ chen Bügel (32) umfassende Schutzelement (20) aus einem zu­ nächst flachen und anschließend entsprechend gefalteten Kunst­ stoffteil gebildet ist.
10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilte Schutzklappe (22) durch mit dem Kunststoffteil ver­ rastete Federelemente (30) in ihre Schließstellung belastet ist.
11. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitliche, insbesondere bügelartige Federelemente (30) vor­ gesehen sind, um die Schutzklappe (22) in die Schließstellung zu belasten.
12. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (30) durch Drahtfedern oder dergleichen ge­ bildet sind.
13. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzklappe (22) über die ihr zugeordneten seitlichen Bü­ gel (32) in dem ersten Verbinderteil (10) gelagert ist.
14. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Verbinderteil (12) mit wenigstens einem die Schutz­ klappe (22) beaufschlagenden Öffnungs- und Auslöseelement (28) versehen ist, um beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile (10, 12) die Schutzklappe (22) zu öffnen und die Rastmittel (24) zu lösen.
15. Steckverbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit den beiden seitlichen Randbereichen der geteilten Schutzklappe (22) zusammenwirkende Öffnungs- und Auslöseele­ mente (28) vorgesehen sind.
16. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungs- und Auslöseelement (28) durch einen im Steck­ bereich des anderen Verbinderteils (12) vorgesehenen axialen Vorsprung gebildet ist, der beim Zusammenstecken der beiden Verbin­ derteile (10, 12) in den Bereich zwischen die Klappenteile (22', 22") einführbar ist, um die Schutzklappe (22) zu öffnen und die Rast­ mittel (24) zu lösen.
17. Steckverbinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klappenteile (22', 22") im Bereich ihrer aufeinander­ treffenden Ränder mit dem Öffnungs- und Auslöseelement (28) zu­ sammenwirkende Anfasungen (42) aufweisen.
18. Steckverbinder nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungs- und Auslöseelement (28) an seinem dem ersten Verbinderteil (10) zugewandten vorderen Ende zwei vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordnete Gleitflächen (44) aufweist, durch die die beiden Klappenteile (22', 22") beim Zusammenstecken der Verbinderteile (10, 12) entgegen der betreffenden Federkraft auseinandergedrängt werden.
19. Steckverbinder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die beiden vorderen Gleitflächen (44) zwei in Axialrich­ tung (X) verlaufende, zueinander parallele Gleitflächen (46) an­ schließen, die bei noch nicht gelösten Rastmitteln (24) ein weiteres Zusammenführen der beiden Verbinderteile (10, 12) ohne zusätzli­ ches Auseinanderdrängen der Klappenteile (22', 22") ermöglicht.
20. Steckverbinder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die beiden zueinander parallelen Gleitflächen (46) zwei zur Axialrichtung (X) geneigte hintere Auslöseflächen oder -bereiche (48) anschließen, durch die die beiden Klappenteile (22', 22") weiter auseinander gedrängt werden, um die Rastmittel (24) zu lösen.
21. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzklappe (22) mit einem weiteren Zusammenführen der beiden Verbinderteile (10, 12) nach dem Lösen der Rastmittel (24) durch das andere Verbinderteil (12) mitgenommen und durch dieses in ihre zurückgezogene Position bewegt wird.
22. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (24) durch zusammenwirkende, im Bereich der Schutzklappenaufnahme des ersten Verbinderteils (10) und an der Schutzklappe (22) bzw. dem Schutzelement (20) vorgesehene Schrägflächen (24', 24") gebildet sind, die mit dem Öffnen der Schutzklappe (22) relativ zueinander verschiebbar sind, um schließ­ lich außer Eingriff miteinander zu gelangen, wodurch die Rastmittel (24) gelöst werden.
23. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten Verbinderteil (10) zugeordneten Schrägflächen (24') an insbesondere angespritzten Stegen (50) dieses Verbinderteils (10) vorgesehen sind.
24. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schutzklappe (22) bzw. dem Schutzelement (20) zuge­ ordneten Schrägflächen (24") an seitlichen Bügeln (32) des Schut­ zelements (20) vorgesehen sind.
25. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzklappe (22) beim Auseinanderziehen der beiden wie­ der entriegelten Verbinderteile (10, 12) durch Federkraft wieder in ihre Schutzposition bewegt und geschlossen wird.
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