DE2553877A1 - Steckverbinderanordnung fuer lichtleitkabel - Google Patents
Steckverbinderanordnung fuer lichtleitkabelInfo
- Publication number
- DE2553877A1 DE2553877A1 DE19752553877 DE2553877A DE2553877A1 DE 2553877 A1 DE2553877 A1 DE 2553877A1 DE 19752553877 DE19752553877 DE 19752553877 DE 2553877 A DE2553877 A DE 2553877A DE 2553877 A1 DE2553877 A1 DE 2553877A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- centering sleeve
- connector arrangement
- connector
- housings
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/40—Mechanical coupling means having fibre bundle mating means
- G02B6/406—Mechanical coupling means having fibre bundle mating means of the ferrule type, connecting a plurality of pairs of ferrules
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
- Insulated Conductors (AREA)
Description
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GMEH
FREIBURG
FREIBURG
R.L.McCartney-6/6x
Steckverbinderanordnung für Lichtleitkabel Zusatz zu Patent ... (Aktenzeichen P 25 36 185-7)
Die Erfindung betrifft eine Steckverbinderanordnung für Lichtleitkabel gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Erfindung des Zusatzpatentes liegt die Aufgabe zugrunde,
bei einer Steckverbinderanordnung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 die Kopplungsgüte der
Lichtübertragung durch präzises axiales Ausrichten ihrer Steckerstiftenden zu verbessern. Diese Aufgabe viird erfindungsgerr.äß
durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
Mittels dieser Steckverbinderanordnung wird unter anderem
der Vorteil erreicht, daß die durch fertigungsbedingte Toleranzen verursachten Abweichungen von der angestrebten
axialen Lage der Steckerstifte bei Verbindungsherstellung
beseitigt werden. Weitere Vorteile sind in der Beschreibung genannt. Vorteilhafte Ausgestaltungen
des Gegenstandes des Patentanspruches 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen wie folgt näher beschrieben. In den Zeichnungen
zeigt:
27.11.1975, Ka/Ku
609825/06
R.L.McCartney-6/6x
Fig. 1 eine aus zwei mit Lichtleitkabeln teilweise bestückten Gehäusen bestehende sowie mittels Bajonettverschluß
verriegelte Steckverbinderanordnung in zwei Ebenen teilweise längsgeschnitten und perspektivisch
dargestellt;
Fig. 2 den Ausschnitt eines Gehäuseeinsatzes mit in dessen Bohrung befestigter Zentrierhülse, längsgeschnitten
in einer Seitenansicht;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1 in dem
zwei verbundene Steckerstifte mittels der Zentrierhülse axial fluchtend aufeinander ausgerichtet
sind, teilweise längsgeschnitten in einer Seitenansicht dargestellt.
In der Fig. 1 ist die Steckverbinderanordnung allgemein mit 10 bezeichnet. Sie besteht aus zwei miteinander in
Eingriff gebracht dargestellten Gehäusen,11, 12 mit darin angeordneten Lichtleitkabeln, deren sich gegenüberstehende
Stirnflächen an einem die Stoßstelle bildenden Zwischenteil 24 enden. Dieses Zwischenteil wird später
noch ergänzend beschrieben.
Innerhalb jedes Gehäuses 11, 12 ist ein Einsatz 30, 31
angeordnet, der einstückig hergestellt sein kann oder aus mehreren zusammengesetzten Einzelteilen besteht.
Der besseren Übersichtlichkeit wegen, ist nur ein Paar miteinander verbundener Lichtleitkabel 14, 16 dargestellt,
die jeweils in einen Kabelmantel 15, 17 eingehüllt sind.
609825/0 676
R.L.McCartney-6/6x
Es sei erwähnt, daß jeder Einsatz 30, 31 beispielsweise für die Aufnahme von vier Lichtleitkabeln ausgelegt
ist, die in der bei Steckverbindern üblichen Weise durch einen mit einem Stift 32 zusammenwirkenden Kupplungsring
13 miteinander verbindbar sind.
Die Enden der Lichtleitkabel 14, 16 werden jeweils von
Steckerstiften 18 aufgenommen, die wie in der Hauptanmeldung näher beschrieben ist, Bestandteil einer mehrere
Teile umfassenden Anschlußhülse 19 sind, welche der mechanischen Halterung der Lichtleitkabel, ihrer axialen
Ausrichtung sowie Herstellung der unmittelbaren Lichtleitverbindung dienen.
Bei der vorliegenden Steckverbinderanordnung 10 kommt eine aus einem Elastomer bestehende Zentrierhülse 20
zur Anwendung, deren Einzelheiten in den Fig. 2 und 3 genauer dargestellt sind.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Zentrierhülse 20 in der Bohrung eines Teiles 21 des in Fig. 1 dargestellten Einsatzes
30 angeordnet. Sie ist mittels Preßsitz 34 in
der Bohrung befestigt, wodurch sich die Zentrierhülse 20 radial nach innen ausdehnt und dabei einen Druck erzeugt,
dessen Wirkung in Verbindung mit Fig. 3 noch erläutert wird.
Die Zentrierhülse 20 kann aus einem der bekannten elastisch
verformbaren Werkstoffe hergestellt sein, wie z.B. synthetischem oder natürlichem Kautschuk. Zum leichteren Einsetzen
der Steckerstifte 18 ist sowohl die Bohrung des
R.L.McCartney-6/6x
Einsatzteiles 21 als auch das entgegengesetzt angeordnete Ende 26 der Zentrierhülse 20 mit einer Einführungsschräge
22, 23 versehen.
Das innerhalb der Zentrierhülse 20 mittig angeordnete
Zwischenteil 24 ist als verhältnismäßig dünne Membrane
ausgebildet, welche die Stirnflächen der Lichtleitkabel gegen Abscheuern schützt. Außerdem weist das Zwischenteil 24 einen geeigneten Brechungsindex auf, welcher
in bekannter Weise zur Minderung der bei der übertragung
von Lichtwellen entstehenden Verluste beiträgt.
Die Anwendung eines die übertragungsgüte im Stoßstellenbereich
der Lichtleitkabel verbessernden Gels ist bekannt. Vorliegende Anordnung kann sowohl zusätzlich mit
als auch ohne solches Gel verwendet werden, denn das Zwischenteil 24 weist die selben optischen Eigenschaften
auf wie ein derartiges GeI3 es bietet jedoch den
Kabelenden einen besseren mechanischen Berührungsschutz.
Wie das Innere der Zentrierhülse 20 ausgeformt ist, zeigt
die Fig. 2. Danach vergrößert sich deren Innendurchmesser 33 von der Nähe des membranartigen Zwischenteiles 24
ausgehend in Richtung ihrer beiden freien Enden allmählich. Deshalb weist die Zentrierhülse 20 an ihren beiden
Enden einen Innendurchmesser 33 auf, der größer ist als der Außendurchmesser des Steckerstiftes 18, wodurch sich das Einsetzen der die Lichtleitkabel 14,16
enthaltenden Steckerstifte 18 relativ leicht vornehmbar gestaltet. Die mittels Schlitze 25 in Federzungen auf-
R Π 9 8 ? R / Π fi 7 ß.
R.L.McCartney-6/6x
geteilten Steckerstifte l8 entsprechen der in der Hauptanmeldung
näher beschriebenen Ausführung. Um die Verbindung der Kabelenden deutlich erkennbar zu machen, ist
der in Fig. 3 rechts dargestellte Steckerstift 18 teilweise ausgeschnitten gezeichnet.
Wie den Fig. 2 und 3 entnehmbar ist, weist die Zentrierhülse 20 innen einen aus zwei zylindrischen Bohrungsteilen
bestehenden Mittelabschnitt auf, dessen Innendurchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser
der Steckerstifte 18. Dadurch stellt die Bohrung des Mittelabschnittes in der Zentrierhülse 20 für die
von ihren beiden gegenüberliegenden Seiten einsetzbaren Steckerstifte lS einen sich jeweils anpassenden Sitz
dar. Wenn nun die Gehäuse 11, 12 der Steckverbinderanordnung miteinander in Eingriff gebracht werden, drincen
die Steckerstifte 18 soweit in die Zentrierhülse 20 ein, bis die Enden der Steckerstifte das Zwischenteil 2k berühren.
Sobald die Steckerstifte 18 dabei in den Mittelabschnitt der Zentrierhülse 20 eindringen; wird der Mittelabschnitt
aufgeweitet wodurch ein nach innen wirkender Druck entsteht, der die Steckerstifte axial genau aufeinander
ausrichtet. Durch das Zusammenwirken von Zentrierhülse 20 und Steckerstiften 18 wird eine automatische
Selbstzentrierung der Lichtleitkabel-Faserbündel vorgenommen. Diese Ausrichtung ist bereits abgeschlossen,
bevor die Zentrierhülse in axialer Richtung zusammengedrückt wird.
Die Fig. 3 zeigt, daß die Faserbündel der Lichtleitkabel
mit ihren Stirnflächen am Zwischenteil 2k anliegen. Nach-
60985 6 / 0 ß 7 ß
R .L.McCartney-6/Sx
dem die Steckerstifte sich bereits selbst aufeinander gerichtet haben, wird durch die noch andauernde Verbindungsherstellung
der beiden Gehäuse 11, 12 von einem Teil 29 des einen Einsatzes 31 auf das vorstehende
Ende 26 der in „einem Teil 21 des anderen Einsatzes 30 gelagerten Zentrierhülse 20 ein axialer Druck ausgeübt.
Weil die Zentrierhülse 20 elastische Eigenschaften aufweist, wird sie deshalb zwischen der Schulter
27 und der Stirnfläche des Teiles 29 zusammengepreßt wodurch ihre verdrängte Masse jeweils im Endbereich der
Zentrierhülse nach innen ausweicht. Aus diesem Grunde braucht der die Steckerstifte 18 in den Einsatzteilen 21,
29 jeweils aufnehmende Sitz 28 keine besondere Genauigkeit aufzuweisen. Durch die Verformung der Zentrierhülse
20 entsteht eine wirkungsvolle Dichtung zwischen der Zentrierhülse und den Steckerstiften 18, die ein
Eindringen von Staub oder anderen Verunreinigungen zwischen die Enden der Lichtleitkabel verhindert. Außerdem
verhindert die Verformung der äußeren Zentrierhülsenenden ein Schwingen der Lichtleitkabel bei auftretenden
Vibrationen.
Bei kommerziell verwendeten Steckverbinderanordnungen, die an .Montageplatten befestigbar sind und Zentrierhülsen
enthalten, ist zur Verbindungsherstellung pro Paar Steckerstifte ein Kraftaufwand von etwa 4,536 kg (ten pounds)
erforderlich. Daraus resultiert ein zwischen den Stirnflächen der Steckerstifte entstehender Druck von maximal
182 kg/cm (2.600 psi) . Bei unter solch hohem Druck
60982R/0BT6
R.L.McCartney-6/βχ
stehenden Steckerstiften reichen die durch axiale Kompression der Zentrierhülse hervorgerufenen und
nach innen wirkenden Drücke häufig nicht mehr aus,um
von der axialen Lage abweichende Steckerstifte noch nachträglich auszurichten. Bei bekannten Verbindern,
die Zentrierhülsen enthalten, deren durchgehend zylindrische Bohrungen einen größeren Durchmesser als die
darin ungenau eingeführten Steckerstifte aufweisen kommt es deshalb häufig vor, daß die Lage der axial
versetzt zusair.nenstoßenden Enden der Steckerstifte durch Kompression der Zentrierhülse nicht ir.ehr verändert
werden kann.
Kittels der erfindungsgemäßen Zentrierhülse geschieht
das genaue Ausrichten der- Steckerstifte selbsttätig durch den Paßsitz zvrischen Steckerstiften und Mittelabschnitt
der Zentrierhülse. Die Ausrichtung der Steckerstifte ist deshalb ηint von den auf die Zentrierhülse
einwirkenden axialen Kompressionsdruck abhängig. Die axiale Kompression der Zentrierhülse wird vielmehr
erst wirksam, nachdem die Steckerstifte bereits ihre'
zentrierte Lage erhalten haben. Das Zusammenpressen der Zentrierhülse dient nur dazu die Steckerstifte abzudichten
und dafür zu sorgen, daß die bein normalen Einsatz der Steckverbinderanordnung durch Erschütterungen
auftretenden Vibrationen die Steckerstifte nictt in Schwingungen versetzen.
Es ist verständlich, daß die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Teile 21, 29 keine Einzelstücke sein müssen
sondern vielmehr jeweils aus einem kompakten Körper bestehen
R.L.McCartney-6/6x
können, den entsprechende axiale Bohrungen für die Aufnahme und Verbindungsherstellung mehrerer Lichtleitkabel
durchsetzen.
Sicherlich sind auch Abwandlungen der beschriebenen Steckverbinderanordnung
möglich. So kann beispielsweise das Zwischenteil 24 und die Zentrierhülse 20 entweder aus
einem Stück bestehen oder das separat hergestellte Zwischenteil 24 wird nachträglich in der Zentrierhülse
20 befestigt. Der Werkstoff für die verschiedenen Teile der Steckverbinderanordnung 10 kann aus einem breiten
Spektrum bekannter Materialien ausgewählt werden. Die Gehäuse 11, 12 lassen sich beispielsweise im Spritzgußverfahren
aus Metall herstellen, während die Einsätze 30, 31 ebenso wie ihre zugehörigen Teile 21, 29 aus verhältnismäßig
hartem Kunststoff gefertigt cein können, wie dies auch bei elektrischen Steckverbindungen üblich
ist. Da ir. vorliegenden Fall jedoch keine elektrischen Isolationsprobleme bestehen, können anstelle von aus
Isolierwerkstoff hergestellten Einsätzen auch solche aus
Metall verwendet v/erden. Die Auswahl der Werkstoffe ist daher nur von der verlangten mechanischen Festigkeit sowie
den auftretenden Umgebungseinflüssenabhängig, denen die Steckverbinderanordnung ausgesetzt sein wird.
8 Ansprüche
2 Bl. Zeichnungen
R 0 9 8 7 R / Π Pi 1 Π
Claims (8)
- R.L.McCartney-6/βχAnsprücheSteckverbinderanordnung für Lichtleitkabel, bestehend, aus zwei mittels Bajonett- oder Schraubverschluß verriegelbaren Gehäusen, die je einen von Kammern durchzogenen Einsatz enthalten, in denen mit den Lichtleitkabeln verbundene, aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzte Anschlußhülsen angeordnet sind, wobei die jeweils mit einem Lichtleitkabel unmittelbar verbundenen Teile der Anschlußhülsen so in den Gehäusen gelagert sind, daß sie beim Zusammenstecken der Gehäuse mit ihren Stirnseiten stumpf zusammenstoßen und unter Beibehaltung der gegenseitig anliegenden Stirnseiten nach hergestellter Verriegelung in den Gehäusen gegenüber ihrer ursprünglich vorgezogenen Lage eine unter Druck stehende, rückwärtige Lage einnehmen, nach Kauptpatent (Akten2eichen P 25 36 185.7)3 dadurch gekennzeichnet, daß die Enden von jeweils zv/ei miteinander zu verbindenden und je ein Lichtleitkabel (14, l6) enthaltenden Steckerstifte (l8) von einer innerhalb des einen Gehäuses (11) gelagerten, aus einem Elastomer bestehenden Zentrierhülse (20) aufgenommen werden, die einen aus einer zylindrischen Bohrung bestehenden Mittelabschnitt aufweist, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Steckerstifte (l8) in ihrem verbindungsseitigen Endbereich und daß die Zentrierhülse (20) nach Aufnahme und Selbstausrichtung der Steckerstifte (l8) durch die "Verbindungsherstellung der beiden Gehäuse (11, 12) in axialer Richtung derart zusammengedrückt wird, daß ihr nach innen verdrängter Werkstoff die Steckerstifte (18) fest umschließend abdichtet., Ka/Ku60982B/0676R.L.McCartney-6/6χ
- 2. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Zentrierhülse (20) mittig ein membranartig ausgebildetes Zwischenteil (24) angeordnet ist.
- 3. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhülse (20) und das Zwischenteil (24) aus getrennt hergestellten und nachträglich miteinander verbundenen Einzelteilen besteht.
- 4. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhülse (20) und das Zwischenteil (24) aus einem Stück hergestellt sind.
- 5. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhülse (20) eine Bohrung aufweist, deren Innendurchmesser (33) von der Mähe des Zwischenteiles (24) ausgehend sich in Richtung ihrer beiden freien Enden allmählich vergrößert.
- 6. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrlerhülse (20) innerhalb der Bohrung eines Teiles (21) des Einsatzes (30) mittels Preßsitz (34) befestigt ist.
- 7. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhülse (20) bei Verbindungsherstellung der Gehäuse (11, 12) zwischen einer Schulter (27) des einen Einsatzes (30) und der Stirnfläche eines Teiles (29) des anderen Einsatzes (31) zusammengedrückt wird.6 0 9 8 2 ß / .0 6 T*6R.L AAcCartney-6 / βχ'
- 8.· Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zentrierhülsen (20) zu einem kompakten sowie entsprechende Bohrungen für die Aufnahme der Steckerstifte (18) enthaltenden Körper,zusammengefaßt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52962074A | 1974-12-05 | 1974-12-05 | |
US61305375A | 1975-09-15 | 1975-09-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553877A1 true DE2553877A1 (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=27063058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752553877 Withdrawn DE2553877A1 (de) | 1974-12-05 | 1975-11-29 | Steckverbinderanordnung fuer lichtleitkabel |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51115841A (de) |
CA (1) | CA1043143A (de) |
DE (1) | DE2553877A1 (de) |
ES (1) | ES443270A1 (de) |
FR (1) | FR2293720A1 (de) |
GB (1) | GB1492319A (de) |
IT (1) | IT1059534B (de) |
NL (1) | NL7514125A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2743626A1 (de) * | 1976-10-08 | 1978-04-13 | Bunker Ramo | Lichtleiterkabelverbindung |
US4190317A (en) * | 1977-12-30 | 1980-02-26 | Bunker Ramo Corporation | Fiber optic cable connector pin assembly |
US4339172A (en) * | 1979-03-31 | 1982-07-13 | Ferranti Limited | Connector having a single segmented deformable grip member for optical cables |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2203506A5 (de) * | 1972-10-12 | 1974-05-10 | Peugeot & Renault | |
GB1538058A (en) * | 1975-11-20 | 1979-01-10 | Cannon Electric Great Britain | Connectors |
IT1091831B (it) * | 1977-01-10 | 1985-07-06 | Du Pont | Connettore a fibre ottiche |
FR2395518A1 (fr) * | 1977-06-22 | 1979-01-19 | Comp Generale Electricite | Connecteur pour fibre optique |
JPS5930245B2 (ja) * | 1980-02-05 | 1984-07-26 | 富士通株式会社 | 光コネクタ |
US4444461A (en) * | 1981-12-03 | 1984-04-24 | Augat Inc. | Fiber optic connector and method of manufacture |
GB2179467A (en) * | 1985-08-17 | 1987-03-04 | Stc Plc | Optical fibre cable joint |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2237445A1 (de) * | 1972-07-29 | 1974-02-07 | Licentia Gmbh | Befestigungsvorrichtung fuer lichtleitfasern |
-
1975
- 1975-11-29 DE DE19752553877 patent/DE2553877A1/de not_active Withdrawn
- 1975-12-01 IT IT2984975A patent/IT1059534B/it active
- 1975-12-04 NL NL7514125A patent/NL7514125A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-12-04 GB GB4982075A patent/GB1492319A/en not_active Expired
- 1975-12-04 CA CA241,050A patent/CA1043143A/en not_active Expired
- 1975-12-05 FR FR7537240A patent/FR2293720A1/fr active Granted
- 1975-12-05 ES ES443270A patent/ES443270A1/es not_active Expired
- 1975-12-05 JP JP14406175A patent/JPS51115841A/ja active Granted
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2743626A1 (de) * | 1976-10-08 | 1978-04-13 | Bunker Ramo | Lichtleiterkabelverbindung |
DE2760400C2 (de) * | 1976-10-08 | 1988-05-26 | Allied Corp., Morristown, N.J., Us | |
US4190317A (en) * | 1977-12-30 | 1980-02-26 | Bunker Ramo Corporation | Fiber optic cable connector pin assembly |
US4339172A (en) * | 1979-03-31 | 1982-07-13 | Ferranti Limited | Connector having a single segmented deformable grip member for optical cables |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2293720A1 (fr) | 1976-07-02 |
CA1043143A (en) | 1978-11-28 |
ES443270A1 (es) | 1977-04-16 |
IT1059534B (it) | 1982-06-21 |
GB1492319A (en) | 1977-11-16 |
JPS51115841A (en) | 1976-10-12 |
NL7514125A (nl) | 1976-06-09 |
FR2293720B3 (de) | 1979-09-21 |
JPS562326B2 (de) | 1981-01-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2725458C2 (de) | ||
DE60011654T2 (de) | In nasser umgebung koppelbarer stecker | |
DE3121899C2 (de) | ||
DE2812284C2 (de) | Ausrichtvorrichtung für optische Einzelfaserleitungen | |
DE2757216C3 (de) | Verbinder für optische Fasern | |
DE3786828T2 (de) | Faseroptischer Verbinder. | |
DE3408840C2 (de) | ||
DE69920135T2 (de) | Zylindrischer Stecker mit einem rechteckigen faseroptischen Steckerstift | |
DE2826290C2 (de) | ||
DE3129828A1 (de) | Steckverbinder fuer lichtleiterkabel | |
DE2713534A1 (de) | Verbinder fuer lichtleitkabel | |
DE2314687A1 (de) | Verbindungsvorrichtung fuer optische fasern | |
DE3017262A1 (de) | Steckerkupplung fuer lichtwellenleiter | |
DE60104916T2 (de) | Faseroptische Steckervorrichtung und Verfahren zu deren Zusammenbau | |
DE2718006A1 (de) | Verbinder fuer lichtleiter | |
DE2556333A1 (de) | Steckverbinderanordnung fuer lichtleitkabel | |
DE2611686A1 (de) | Steckverbinderanordnung fuer lichtleitkabel | |
DE2758806A1 (de) | Mehrfachsteckverbinder | |
DE2512330A1 (de) | Verbindungsglied fuer optische fasern | |
DE2404998A1 (de) | Elektrischer verbindungsstecker | |
DE3027827A1 (de) | Steckverbinder fuer lichtwellenleiter | |
DE3217922C2 (de) | ||
DE3107553A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum verbinden optischer elemente" | |
DE2803670C2 (de) | Steckverbindungsvorrichtung | |
DE2701436A1 (de) | Loesbare verbindungsvorrichtung fuer lichtleitfasern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8141 | Disposal/no request for examination |