DE2913934A1 - Ladehilfe aus kunststoff fuer revolver - Google Patents

Ladehilfe aus kunststoff fuer revolver

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DE2913934A1 DE19792913934 DE2913934A DE2913934A1 DE 2913934 A1 DE2913934 A1 DE 2913934A1 DE 19792913934 DE19792913934 DE 19792913934 DE 2913934 A DE2913934 A DE 2913934A DE 2913934 A1 DE2913934 A1 DE 2913934A1
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Kurt Dipl Ing Peter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/82Reloading or unloading of magazines
    • F41A9/83Apparatus or tools for reloading magazines with unbelted ammunition, e.g. cartridge clips
    • F41A9/84Clips
    • F41A9/85Clips for reloading revolver-type magazines

Description

PATENTANWÄLTE ZIPSE + HABERSACK Baden-Baden München
Telefon (o7a21) 22487
Telegramm· ATOMPATENT LesslngstraBe 12 D-757O BADEN-BADEN
DlPU-INQ. H.-J. HABERSACK DIPU-PHYS. E. ZIPSE
Anmelder: PETER, Kurt, Dipl.-Ing. Donaustr. 101/12
A-2344 Maria Enzersdorf-Südstadt, Österreich und
MUCK, Gerhard, Dipl.-Kaufmann Peter Jordanstr. 159 A-Il80 Wien, Österreich
Ladehilfe aus Kunststoff für Revolver Priorität: 29.11.1978, Österreich, Nr. A 8543/78
Die Erfindung betrifft eine Ladehilfe aus Kunststoff für Revol-
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ver, die eine Trommelladung aufnimmt und beim Ladevorgang als Streifen von den Patronen abgezogen wird.
Eine derartige Ladehilfe ist in der US-PS 3,213/559 beschrieben. Sie ist ein zusammenrollbarer Streifen, der an einer Seite eine der Anzahl der aufzunehmenden Patronen entsprechende Anzahl Querwände aufweist, die sich bei zusammengerolltem Streifen sternförmig nach innen aneinander abstützen, so daß der Streifen - in Patronenachsenrichtung betrachtet - das Aussehen einer Revolvertrommel hat. An der Außenseite des Streifens ist eine Öse befestigt, und der Streifen weist einen bandartigen Fortsatz mit einem Haken und einer Anziehlasche auf. Nach dem Zusammenrollen des Streifens wird mittels der Anziehlasche der bandförmige Fortsatz soweit elastisch gedehnt, daß der Haken in die Öse eingehängt werden kann. Der Streifen ist nunmehr federnd in seiner zusammengerollten Form gehalten und kann nun mit Patronen gefüllt werden, wobei die Querwände und ihre Abstände so dimensioniert sind, daß die Patronen federnd in den entsprechenden Zwischenräumen zwischen den Querwänden gehalten werden.
Die Breite des Ladestreifens ist so gewählt, daß die bis zu ihrem Rand eingeschobenen Patronen zwar parallel gehalten werden, jedoch mit ihrem Vorderabschnitt aus dem Ladestreifen herausragen .
Zum Laden des Revolvers wird die gefüllte Ladehilfe so auf die ausgeschwenkte Trommel aufgesetzt, daß die Patronen mit ihrem Vorderteil in die Patronenlager hineinragen und der Ladestreifen an der Trommel anliegt. Nun wird die Trommel kurz festgehalten, der Haken durch Ziehen an der Lasche aus der Öse gelöst, die Trommel freigegeben und weiter an der Lasche gezogen. Dabei werden, während sich die Trommel dreht, die Zwischenwände zwischen den Patronen herausgezogen, und die so vom Ladestreifen
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gelösten Patronen fallen vollständig in die Patronenlager. Der abgezogene Streifen kann wieder geladen werden.
Diese bekannte Konstruktion weist folgende Nachteile auf. Der Haken-ÖsenverSchluß erfordert beim Laden des Revolvers eine erst zu erwerbende Geschicklichkeit; wird nämlich nur einfach an der Lasche angezogen, so geht der Verschluß nicht auf und wird durch zu starkes Anziehen beschädigt. Weiterhin ist beim bekannten Ladestreifen die Halterung der Patronen derart, daß die Zwischenwände sich aneinander abstützen, so daß jeweils ein allseits geschlossenes Lager gebildet ist. Zu diesem Zweck sind die Endbereiche der Zwischenwände stark verdickt. Beim Laden müssen diese verdickten Abschnitte zwischen den bereits in der Trommel fixierten Patronen durchgezogen werden. Damit dies überhaupt möglich ist, weisen die verdickten Abschnitte zentrale Entlastungsbohrungen auf. Das Material der Zwischenwände wird trotzdem bei diesem Vorgang stark deformiert, insbesondere werden die Wände gelängt, so daß der Ladestreifen nach kürzester Zeit unbrauchbar wird, und die Zwischenwände können auch abreißen. Reißt eine Zwischenwand ab, so muß mindestens eine der beiden von ihr gehaltenen Patronen von Hand aus den Lagern gezogen und der Wandrest entfernt werden, bevor die Trommel eingeschwenkt werden kann und die Waffe erneut feuerbereit ist. In einer Notsituation, wie sie insbesondere bei Exekutivbeamten fallweise eintritt, kann ein solches Versagen überlebensentscheidend sein; ein derartiger Mangel kann somit nicht ohne weiteres toleriert werden.
Es bestand die Aufgabe, eine Ladehilfe der genannten Art zu schaffen, die die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist und die weiterhin den Benutzer nicht dazu verleitet, den abgezogenen Streifen aus dem Grund einzustecken, weil dieser wiederverwendbar ist, was in Notsituationen wiederum eine überlebensentscheidende Fehlhandlung bedeuten kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß vor allem dadurch gelöst, daß die Ladehilfe als geschlossener Ring ausgebildet ist, der gegebenenfalls an die Trommelladung angespritzt ist und der an einer Seite eines mit dem Ring verbundenen Abziehgriffes mindestens eine Sollbruchstelle aufweist.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die Patronenlager im Ring zur Ringachse hin offen ausgebildet.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine an die Trommelladung angespritzte Ladehilfe.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen Ladehilfen, in die handelsübliche Patronen einsetzbar sind.
In Fig. 1 sind sechs Kunststoffpatronen, von denen der Patronenboden 1 und das Zündhütchen 2 erkennbar sind, durch einen angespritzten Abreißstreifen miteinander verbunden. Der Abreißstreifen besteht aus einem ringförmigen Abziehgriff 3, ringabschnittf örmige^ Bogenstücken 4, an denen über Sollbruchstege jeweils eine Patrone hängt, und aus die Bogenstücke 4 verbindenden U-förmigen Bügeln 6, die ein federndes Nachgeben des aus Bogenstücken 4 und Bügeln 6 gebildeten geschlossenen Rings gewährleisten.
Der Abziehgriff 3 bildet den Übergang zwischen einem Bogenstück und einem Bügel; in dem unmittelbar an den Abziehgriff anschließenden Bügel ist eine Sollbruchkerbe 7 angeordnet.
Die Ladeweise des in Fig. 1 dargestellten, aus Trommelladung
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und Ladehilfe bestehenden Patronenpakets ist wie folgt, wobei ein üblicher Schwenktrommelrevolver (oder auch Kipplaufrevolver) und ein Rechtsschütze vorausgesetzt werden. Der Revolver wird mit der linken Hand am Lauf und an der Trommel gehalten, das Patronenpaket mit vier Fingern der rechten Hand so ergriffen, daß der Abziehgriff zwischen Daumen und Ringfinger liegt, auf die Trommel aufgesetzt und bis zum Anschlag eingeschoben. Dann wird bei zu Boden gerichtetem Waffenlauf mit dem ersten Zeigefingerglied von oben in den Abziehring 3 gefaßt und von der Trommel weg angezogen. Dabei bricht zuerst der an den Abziehgriff anschließende Bügel entlang der Sollbruchkerbe 7; unter Drehung der Trommel werden auch die Sollbruchstege 5 zwischen den Bogenstücken 4 und den Patronen gebrochen, und die am Abziehgriff liegenden Bogenstücke und Stege werden als einziger Streifen abgezogen. Die Ladehilfe wird fallengelassen, die rechte Hand ergreift die Waffe am Griff, und die Trommel wird eingeschwenkt.
In Fig. 2 ist eine Ladehilfe dargestellt, die zur Aufnahme von üblichen Metallpatronen eingerichtet ist. Wie in Fig. 1 erkennt man zwei miteinander verbundene Ringe, wobei der Abziehring 3 am Umfang des Patronenhalterings 8 angeordnet ist. Die Lager 9 zur Aufnahme der Patronen sind zur Ringmitte hin offen. Die Trennwände zwischen den Patronenlagern 9 sind in ihren Endbereichen geteilt, wobei Fahnen 10 gebildet sind, die sich zusammenbiegen lassen und deren gemeinsame Dicke im zusammengebogenen Zustand nicht größer ist als der kleinste Abstand zwischen benachbarten Patronenlagern 9. Die Fahnen 10 sind in der Lage dargestellt, in denen sie sich befinden, wenn sie in die Patronenlager eingeführte Patronen umschließen. Im leeren Zustand des Laderings sind die Fahnen IO zur Mitte der Patronenlager 9 gerichtet, werden beim Einstecken der Patronen aufgebogen und halten die Patronen elastisch fest. In der dem Abziehring 3 nächstliegenden Trennwand ist der Patronen-
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ring durch eine Trennfuge 11 geteilt, in der im Bereich des Anfangs der Fahnen 10 ein Sollbruchsteg 5 angeordnet ist. Ein zweiter Sollbruchsteg 5 befindet sich in einer Oberflächennut 12 am Patronenring, in die ein korrespondierender Vorsprung des Abziehringes 3 eingreift.
Die Anwendung der Ladehilfe gemäß Fig. 2 entspricht der bei Fig. 1 beschriebenen. Da der Abreißring 3 außerhalb der Verbindungslinie der Mittelpunkte vom Abreißring und Patronenring mit dem Patronenring verbunden ist, reißt beim Anziehen am Abreißring 3 zuerst der Sollbruchsteg in der Oberflächennut 12, dann der Sollbruchsteg in der Trennfuge 11, und die Trennwände werden in der Folge unter Drehung der Trommel zwischen den Patronen herausgezogen, wobei die Fahnen 10 einfach auf Biegung beansprucht werden, so daß kein Abreißen möglich ist. Dadurch, daß die Lager 9 des Patronenhalteringes 8 zur Mitte hin offen sind und die Patronen durch die Fahnen 10 elastisch gehalten werden, ist auch eine automatische Anpassung an verschiedene Patronenlagerabstände bei verschiedenen Revolvermodellen gegeben.
In den Figuren 3 bis 6 sind Ladehilfen gemäß Fig. 2 dargestellt, also Ladehilfen zur Aufnahme handelsüblicher Metallpatronen. Beim Abreißen der Ladehilfen von den in die Trommel eingesetzten Patronen mit Hilfe des Abreißringes 3 tritt jedoch keine Drehung der Trommel auf.
In Fig. 3 erkennt man eine Ausführungsform, bei der der Patronenring 8, der an der dem Abreißring abgewandten Seite eine Trennfuge 11 mit Sollbruchstegen 5 aufweist, in seiner überwiegenden Ausdehnung doppelwandig ausgeführt ist, wobei die Außenwand 13 des Patronenringes 8 mit der Innenwand 14 ebenfalls über Sollbruchstege verbunden ist. Beim Abziehen der Ladehilfe nach Fig. 3 öffnen zuerst die Sollbruchstege zwischen Außen-
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wand 13 und Innenwand 14, dann öffnet die Trennfuge, so daß sich der Patronenring 8 nach außen umstülpt und ein geschlossener Streifen gebildet wird.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, wo die Patronenlager zur Mitte hin offen sind, und durch die Mitte des Patronenringes 8 ist ein Abreißband 15 zur Trennfuge 11 geführt, in welcher wiederum ein Sollbruchsteg 5 angeordnet ist. Beim Anziehen am Abreißring 3 reißen gleichzeitig Abreißband 15 und Sollbruchsteg 5 in der Trennfuge 11 ab.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 4, nur sind hier die Patronenlager zur Mitte hin geschlossen und mit dem Abreißbänd 15 über Sollbruchstege 5 verbunden. Im Bereich der Trennfuge 11 ist der Patronenring 8 über einen Sollbruchsteg geschlossen und das Abreißband 15 mit dem Patronenring 8 über zwei Sollbruchkerben 7 verbunden. Beim Abziehen der Ladehilfe mittels des Abreißringes 3 wird zuerst die Verbindung zwischen den Patronenlagern sowie dem Abreißband 15 und dem Patronenring an den Kerben 7 abgerissen und dann der Patronenring 8 an der Trennfuge 11 geöffnet.
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung der Ausfuhrungsform nach Fig. 5. Das Abreißband 15 ist hier im zentralen Bereich des Patronenringes 8 ebenfalls als Ring ausgebildet. Beim Abziehen des Abreißringes 3 wird wiederum die Verbindung zwischen Patronenlager und Abreißband 15 bzw. zwischen Abreißband 15 und Trennfugebereich zuerst gelöst, dann öffnet der Patronenring 8 an der Trennfuge 11.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann beispielsweise eine erfindungsgemäße Ladehilfe auch an handelsübliche Metallpatronen angespritzt werden.
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Gegenüber Patronenringen, die die Trommelladung dauernd festhalten, bietet die erfindungsgemäße Ladehilfe die Vorteile, daß die erfindungsgemäße Ladehilfe nicht auf einen spezifischen Waffentyp und auf den zwischen Trommelstirnseite und Rahmen vorhandenen Raum abgestellt werden muß und daher im allgemeinen keine hohen Materialanforderungen bestehen, sowie daß die Patronen der Paketladung beim Ladevorgang - wie bekannt - wieder vereinzelt werden, so daß ein einzelnes Nachladen möglich ist.
Werden Hülsen und Ladehilfe aus einem Material in einem Arbeitsgang gespritzt, ist das Kunststoffmaterial auf den Gasdruck der Patronen abzustellen. Den erforderlichen Preßsitz der Geschosse erreicht man durch eine stufenförmige Verjüngung des Hülsenvorderteils und Ankrimpen des Hülsenmundes unter Wärme und Druck.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    y Ladehilfe aus Kunststoff für Revolver, die eine Trommelladung aufnimmt und beim Ladevorgang als Streifen von den Patronen abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Ladehilfe als geschlossener Ring ausgebildet ist, der gegebenenfalls an die Trommelladung angespritzt ist und der an einer Seite eines mit dem Ring verbundenen Abziehgriffes mindestens eine Sollbruchstelle aufweist.
  2. 2. Ladehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenlager im Ring zur Ringachse hin offen ausgebildet sind. ' - - - -
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19792913934 1978-11-29 1979-04-06 Ladehilfe aus kunststoff fuer revolver Withdrawn DE2913934A1 (de)

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