DE2234421A1 - Treibladungshuelle fuer beidseitig offene rohrwaffen - Google Patents

Treibladungshuelle fuer beidseitig offene rohrwaffen

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DE2234421A1
DE2234421A1 DE19722234421 DE2234421A DE2234421A1 DE 2234421 A1 DE2234421 A1 DE 2234421A1 DE 19722234421 DE19722234421 DE 19722234421 DE 2234421 A DE2234421 A DE 2234421A DE 2234421 A1 DE2234421 A1 DE 2234421A1
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DE
Germany
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propellant charge
propellant
charge casing
area
damming
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Application number
DE19722234421
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Kroschel
Manfred Strunk
Alfred Voss
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A1/00Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
    • F41A1/08Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil
    • F41A1/10Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil a counter projectile being used to balance recoil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Treibladungshülle für beidseitig offene Rohrwaffen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Treibladungshülle für beidseitig offene Robrwaffen.
  • Bekannt sind Treibladungshüllen mit in UmfangsrichtunE und /od er axial verlaufenden Sollbruchstellen, die unter der I)ruckbelastung beim Abschuß aufreißen und so die Zerlegung der Treibladungshulle ermöglichen. Die Hüllenteile werden dabei im allgemeinen beim Abschuß durch die Treibladungsgase ausgestoßen.
  • Diese Sollbruchstellen schranken aber die für die Handhabung der Munition erforderliche Steifigkeit der Treibladungshülle erheblich ein. Darüber hinaus gibt es Hüllenwerkstoffe, die sich beim Abschuß im Waffenrohr mehr oder weniger stark verklemmen und daher allein durch Sollbruchstellen keine Rohrfreiheit gewähren. Die Rohrfreiheit ist aber erforderlich, um ungehindert den nächsten Schuß nachladen zu können. Im Rohr verbleibende Hüllen oder Hüllenreste verringern zudem die DresS-und Schtitzensicherheit.
  • Es wurde daher eine Treibladungshülle oder eine Maßnahme an Treibladungshiillen gesucht, welche die Rohrfreiheit nach dem Schuß auch unter ungünstigen Umständen sicher gewährleistet, ohne daß dadurch die Steifigkeit der Treibladungshülle in unerwtinschter Weise herabgesetzt wird.
  • Erfindnngsgemäß wird diese Aufgabe für eine Treibladungshülle für beidseitig offene Rohrwaffen dadurch gelöst, daß eine oder mehrere innenseitig angeordnete Schubflächen zum Auswerfen des vorderen und/oder hinteren HUllenteiles infolge abströmender Treibladungsgase vorgesehen werden. Die Wirkung dieser Schubflächen beruht darauf, daß beim Abschuß die Ureibladungsgase, nachdem das Geschoß vorn und die Verdämmung hinten aus dem WaT-fenrohr ausgetreten ist, von der Stelle des höchsten Gasdruckes - der Zündstelle - unter Druckabfall nach beiden Enden des Waffenrohres abströmen und aus diesem austreten. Dabei sind die Schubflächen so bemessen und angeordnet, daß die von den abströmenden Treibladungsgasen auf die Schub flächen und damit auf die Teile der TreibladungshUlle ausgeübten Axialkräfte in vorteilhafter Weise das Hinausziehen bzw. -schieben der Hüllenteile aus dem Waffenrohr sicher gewährleisten. Damit hat man es in der Hand, je nach den Erfordernissen nur den einen oder anderen Teil der reibladungshülle oder aber sämtliche Teile davon nach dem Abschuß aus dem Waffenrohr zu entfernen.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schubfläche von einem am geschoßseitigen und/oder verdämmungsseitigen Ende der Treibladungshülle angeordneten Ring aus elastischem Material gebildet wird. Das Material muß so elastisch deformierbar sein, daß ein Verklemmen des Ringes im Waffenrohr infolge seiner radialen Aufweitung unter der Druckbelastung beim Abschuß zuverlässig vermieden wird. Als besonders geeignet erwiesen haben sich solche elastischen Materialien, deren nach DIN 53504 bestimmte Bruchdehnung über 50 %, insbesondere über 100 k liegt. Die Bruchdehnung ist dabei definiert als das Terhältnis zwischen der Verlangerung des Probekörpers beim Bruch zur ursprünglichen länge im belastungsfreien Zustand. Beispielsweise kann der Ring aus liaturkautschuk, synthetischem Kautschuh oder elastischem Kunststoff hergestellt werden. Der Querschnitt des Ringes wird entsprechend den Erfordernissen im Einzelfall so gewählt, daß eine möglichst günstige axiale Krafteinwirkung auf die Teile der Treibladungshülle erreicht wird.
  • Der Ring kann durch Verkleben, Vulkanisieren, Nieten o.dgl.
  • mit der Hülle verbunden werden. In jedem Falle ist die Verbindungsart und -fläche so zu wählen, daß sich der Ring unter der Einwirkung der Treibladungsgase nicht von der Hülle löst.
  • Je nach dem fUr die lreibladungshUlle verwendeten Material ist es dabei grundsätzlich aber auch möglich, den Ring von vornherein einstückig mit der Hülle auszubilden.
  • Gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schubfläche am geschoßseitigen und/oder verdämmungsseitigen Ende von zungenartig nach innen um eine quer zur Längsachse sich erstreckende Achse abgebogenen Segmenten der -TreibladungshElle gebildet wird. Diese Segmente, die vorzugsweise senkrecht zur Richtung der abströmenden Treibladungsgase ausgerichtet sind, bewirken gleichfalls in erfindungsgemäßer Weise das selbständige Auswerfen der HUllenteile beim Abschuß.
  • Die Schubflächen können erfindungsgemäß auch dadurch erzeugt werden, daß die lreibladungshülle im Umfangsrichtung geteilt ausgebildet und mit einer zusätzlichen InnenhUlse wieder verbunden wird, wobei die beiden Teile der Treibladungshillle einander berührend angeordnet sind. Die beispielsweise eingeklebte Innenhülse wird beim Abschuß unter der Wirkung der Treibladungsgase im Bereich der Trennstclle der reibladungshülle zerlegt, wobei Schubflächen' entstehen, die von den ringförmigen Stirnflächen der reibladungshülle und den-mit dieser verbundenen Teilen der Innenhülse gebildet werden. Sofern diese Teilung der Ureibladungshülle im Bereich der Zündstelle vorgenommen wird, begünstigt der son außen her in die TreibladungshUlle eindringende Zündstrahl der externen Zündung noch die Zerlegung der Innenhülse.
  • Die Innenhülse ist dabei selbstverständlich sb ausgebildet und angeordnet, daß die UreibladungshUlle die fUr ihre Handhabung erforderliche Steifigkeit aufweist. Um hierbei auch unter sehr ungUnstigen Umständen eine eimandfreie Zerlegung der Treibladungshülle zu gewährleisten, ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die UreibladungshUlle vorzugsweise im Bereich der Zündstelle mit einer Innenhülse und einem stufenförmig verringerten Außendurchmesser versehen. Diese Verringerung im Außendurchmesser kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die Treibladungshülle in Form von zwei hintereinander angeordneten Teilen ausgebildet wird, die mittels der InnenhUlse mit Abstand voneinander verbunden sind. Statt dessen kann aber die GreibladungshUlle auch auf ihrer Außenfläche beispielsweise mit einer nutförmigen Eindrehung versehen werden, wobei entsprechend den Bedingungen bzw. Erfordernissen des Einzelfalles die Treibladungshulle auch noch zusätzlich im Nutgrund in Umfangsrichtung durchtrennt und mit beiden Teilen aneinanderstossend angeordnet sein kann. In jedem Falle stellt dabei die Verringerung im Außendurchmesser sicher, daß die Imienhlllse und ggf. auch der an dieser anliegende Bereich der reibladungshUlle beim Abschuß unter Aufweitung in den so erzeugten äußeren ringförmigen Hohlraum hinein zuverlässig zerlegt wird. Diese Maßnahme, die vreibladungshElle zu teilen und/oder im Außendurchmesser zu verringern und mit einer besonderen Innenhülse zu versehen, erweist sich dann als besonders vorteilhaft, wenn es einerseits erwünscht ist, einen Teil der Treibladungshülle zum vorderen Ende des Waffenrohres auszustoßen, andererseits es aus räumlichen Gründen aber nicht möglich ist, die dazu erforderlichen ausreichend großen Schubflächen am geschoßseitigen Ende der TreibladungshElle anzuordnen. Diese Schwierigkeit besteht z.B. dann, wenn die UreibladungshUlle in bekannter Weise am geschoßseitigen Ende mit einer besonderen Eupplungseinrichtung versehen ist, um eine wiederholt lösbare Verbindung mit dem Geschoß zu erreichen.
  • Gemäß der DU-OS 1.553.996 ist es bekannt, die Hülle im Bereich der Verdämmung auf ihrer Außenfläche mit einem reibungsvermindernden Material zu versehen, das sich bei dem nach hinten er-.
  • folgenden Ausstoßen der Verdämmung aus dem Waffenrohr hinaus infolge der Reibung und ggf. der heißen Treibladungsgase verflüssigt oder gar verfldchtigt und so den beim Abschuß infolge Reibung auf die Waffe übertragenen R5cksto herabsetzt. Als geeignet haben sich dafür beispielsweise Paraffin, Wachs o.dgl.
  • erwiesen. Bringt man eine derartige Beschichtung auch im Bereich der Treibladung auf die HUlle auf, so wird dadurch jedoch das Hinausschieben bzw. -ziehen dieses HUllenabschnit-tes nicht verbessert, sondern entgegen den Erwartungen sogar verschlechtert, d.h. die angestrebte Rohrfreiheit herabgesetzt. Wie nun überraschend gefunden wurde, läßt sich jedoch die Haftreibung im Waffenrohr sehr wohl herabsetzen und somit die angestrebte Rohrfreiheit begttnstigen, sofern gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung die Hülle wenigstens im Bereich der Treibladung mit einem Gleitmittel auf Graphits Molyb dändisulfid-, Polyäthylen-, Polytetrafluoräthylen-Basis o.dgl. beschichtet wird.
  • Diese Beschichtung wird durch Tauchen, Spritzen, Wickeln, Kaschieren oder ähnliche Verfahren aufgetragen, wobei die Schichtdicke auf die jeweiligen Erfordernisse abgestimmt ist.
  • Selbstverständlich kann eine solche Beschichtung grundsätzlich auch auf den die Verdämmung umschließenden Hüllenteil aufgebracht werden.
  • Bei Verwendung der Treibladungen unter extremen Temperaturen oder mechanischen Belastungen kann die Beschichtung zusätzlich mit einem dünnwandigen Schutztiberzug, z.B. in Form einer aufgeschrumpften Folie, abgedeckt werden. Diese Maßnahme erweist sich als vorteilhaft, wenn beispielsweise infolge der Versprödung bei tiefen Temperaturen wie etwa -40° C die Gefahr besteht, daß die Beschichtung je nach den mechanischen Beanspruchungen beschädigt werden oder unter Umständen sogar abplatzen könnte.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in AusffiErungsbeispielen gezeigt und wird an Hand dieser nachstehend noch näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Waffenrohr mit Geschoß und Treibladung, Fig. 2 eine Variante einer geschoßseitigen Schubfläche, Fig. 3a u. b eine weitere Variante hierzu und Fig. 4 ein Waffenrohr mit Geschoß und Treibladung mit Innenhülse.
  • Fig. 1 zeigt im Längsschnitt das Waffenrohr 1 mit der Zündstelle 2 fUr die externe Zündung, die durch den Pfeil angedeutet ist. In das an beiden Enden offene Waffenrohr 1 ist die gleichfalls im Längsschnitt gezeigte Treibladungshlllle 3 mit der nur angedeuteten Treibpulverladung 4 und der Verdämmung 5 eingesetzt. Die Treibladungshülle 3 ist mit dem in der Ansicht gezeigten Geschoß 6 beispielsweise durch Kleben verbunden. Am geschoßseitigen Ende der Dreibladungshülle 3 ist der als Schubfläche wirkende Ring 7 angeordnet. Nach der an der Zündstelle 2 erfolgten Zündung pressen die Treibladungsgase die Hülle 3 im Bereich der Pulverladung 4 an die Rohrinnenwand und trennen die Verdämmung 5 an der Sollbruchstelle 8 und das Geschoß 6 von der Halle 3 ab. Nachdem die Verdämmung 5 und das Geschoß 6 aus dem Waffenrohr 1 ausgestoßen sind, strömen die Treibladungsgase von der Zündstelle 2 nach beiden Enden hin ab. Dabei beträgt anfänglich der Druck an der Zündstejle beispielsweise 800 bar, während er im Bereich der Enden des Waffenrohres 1 nur etwa 300 bar beträgt. Aufgrund dieses Druckgefälles wird auf den Ring 7 eine axiale Kraft ausgeübt, welche das Ausstoßen der Hülle 3 zum vorderen Ende des Waffenrohres 1 bewirkte In Fig. 2 ist im Ausschnitt eine Ifulle 3 mit einem Ring 7 gezeigt, dessen Querschnitt im Unterschied zur Figur 1 nicht rechteckig, sondern trapezförmig ist. Fig. Da zeigt gleichfalls im Ausschnitt eine Hülle 3, die am geschoßseitigen Ende mit zungenartigen Segmenten 9 versehen ist, die als Schubfläche wirken. In Fig. Db, die einen Schnitt entsprechend der Linie III - III in Figur 3a darstellt, sind die Segmente 9 in der Draufsicht gezeigt.
  • Die gezeigten Schubflächen können selbstverständlich zusätzlich oder statt dessen auch am verdämmungsseitigen Ende der Tülle 3 angeordnet werden, sofern ein Ausstoß Uber das hintere Ende des Waffenrohres 1 gewünscht wird. Die Hülle 3 kann in bekamlter Weise aus Metall, Kunststoff oder verschiedenen Zellulose-Stoffen hergestellt werden.
  • Eine andere Maßnahme zur Erzielung der Rohr freiheit ist in Fig. 4 gezeigt. Die Stille 3 ist im Bereich der Zündstelle 2 getrennt und auf definiertem Abstand mittels der Innenhülse 10 beispielsweise durch Kleben verbunden. Durch die Druckwirkung der Treibladungsgase wird diese InnehUlse 10 an den beiden umlaufenden Kanten der Hülle 3 in kleine BruchstUcke zerlegt.
  • Die Schubflächen werden hierbei durch die ringförmigen Flächen der HUlle 3 und der mit dieser verbundenen Teile der Innenhülse 10 erst nach der ZUndung gebildet. PUr die Innehülse 10 sind alle Werkstoffe geeignet, welche die Durchzündung von außen her gestatten und sich in erfindungsgemäßer Weise zerlegen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Treibladungshülle fUr beidseitig offene RohrwafTen, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine oder mehrere innenseitig angeordnete Schub flächen zum Auswerfen des vorderen und/oder hinteren Hüllenteiles infolge abströmender Treibladungsgase.
2. Treibladungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die Schubfläche von einem am geschoßseitigen und/oder verdämmungsseitigen Ende der Treibladungshülle (3) angeordneten Ring (7) aus elastischem Material gebildet ist.
3. Ereibladungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfläche am geschoßseitigen und/oder verdämmungsseitigen Ende von zungenartig nach innen um eine quer zur Längsachse sich erstreckende Achse abgebogenen Segmenten (9) der Treibladungshülle (3) gebildet ist.
4. Treibladungshülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie vorzugsweise im Bereich der Zündstelle (2) eine InnenhUlse(1O) und einen stufenförmig verringerten Außendurchmesser aufweist.
5. Treibladungshülle nach einem der ansprüche 1 bis 4, -dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens im Bereich der lreibladung außen mit einem Gleitmittel auf Graphit-,Molybdändisulfid-, Polyäthylen-, Polytetrafluoräthylen-Basis 0. dgl. beschichtet ist.
6. Ereibladungshülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung mit einem dünnwandigen Schutzüberzug abgedeckt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2530331A1 (fr) * 1982-07-16 1984-01-20 Europ Propulsion Munition pour arme de tir sans recul
US4484524A (en) * 1982-07-16 1984-11-27 Societe Europeenne De Propulsion Projectile for recoilless weapon

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