DE960786C - Rakete - Google Patents

Rakete

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Publication number
DE960786C
DE960786C DEB31612A DEB0031612A DE960786C DE 960786 C DE960786 C DE 960786C DE B31612 A DEB31612 A DE B31612A DE B0031612 A DEB0031612 A DE B0031612A DE 960786 C DE960786 C DE 960786C
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DE
Germany
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sleeve
propellant
missile according
light metal
opening
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Expired
Application number
DEB31612A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Berckholtz
Heinrich Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J G W BERCKHOLTZ FA
Original Assignee
J G W BERCKHOLTZ FA
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Filing date
Publication date
Application filed by J G W BERCKHOLTZ FA filed Critical J G W BERCKHOLTZ FA
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/08Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using solid propellants
    • F02K9/32Constructional parts; Details not otherwise provided for
    • F02K9/34Casings; Combustion chambers; Liners thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Rakete Die Erfindung betrifft eine Rakete, insbesondere eine solche für pyrotechnische Zwecke.
  • Bei der Herstellung von Raketen wurde bislang der Treibsatz unter Druck in eine entsprechende Hülse hineingepreßt, um so einen großen Energievorrat in einem kleinen Raum aufzubewahren. Hierbei war es jedoch wegen der anzuwendenden hohen Drucke von beispielsweise mehreren tausend Atmosphären notwendig, daß die Hülse aus Stahlblech bestand, da nur dieses Material die hohen, sich bei der Verbrennung ergebenden Temperaturen aushielt.
  • Die Verwendung von Stahlblech ist sowohl aus preislichen Gründen unzweckmäßig wie auch das Gewicht der Hülse die Wirksamkeit der Rakete beeinträchtigte. Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß ein phlegmatisierter Treibsatz und eine Leichtmetallhülse verwendet wird, wobei letztere mit einem eine Gasausstoßöffnung aufweisenden Boden versehen ist, und daß sich zwischen dem Treibsatz und dem Boden eine temperaturbeständige, mit einer entsprechenden Durchtrittsöffnung versehene Zwischenlage befindet. Dadurch wird es ermöglicht, eine Rakete mit einer Leichtmetallhülse herzustellen, deren Herstellungskosten wesentlich geringer sind, ohne daß die Gefahr einer Verbrennung oder Zerstörung infolge zu hoher Verbrennungstemperaturen besteht. Es wird also bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand nur die Ausstoßöffnung im Boden der Hülse geschützt, damit der gewünschte Ausstoßquerschnitt nicht durch die heißen Treibgase weggeschmolzen und. damit vergrößert wird.
  • Der Erfindungsgegenstand wird: weiter dadurch verbessert, daß der kleinste Querschnitt der Öffnung in dem Leichtmetallboden der Hülse kleiner ist als der Querschnitt der entsprechenden Durchtrittsöffnung der Zwischenlage. Hierdurch wird erreicht, daß am Beginn der Verbrennung die Ausstoßöffnung nur einen geringen Querschnitt hat, so daß der Druck schnell ansteigt und sich damit schnell eine Vortriebs.wirkung ergibt. Die dann mit hoher Temperatur ausströmenden Ausstoßgase schmelzen nun die im Leichtmetallboden vorgesehene Öffnung auf den Querschnitt, der durch die Öffnung der Zwischenlage festgelegt ist.
  • Zweckmäßigerweise ist das Gemisch auf an sich bekannte Art durch Pressen über einen Dorn mit einer Bohrung versehen, die mit der Ausstoßöffnung in Verbindung steht. Durch Änderung des Querschnittes der Ausstoßöffnung und des Durchmessers und der Tiefe der Bohrung kann weitgehend die Verbrennungsgeschwindigkeit reguliert werden.. Der Preßdruck kann unbedenklich auf beispielsweise 3ooo kg/cm2 erhöht werden, ohne daß sich bei der Verpressung beim Abschuß oder beim Flug während der-Verbrennung irgendwelche Anstände ergeben. Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, daß eine mit einem derartigen Treibsatz versehene Rakete mit völliger Sicherheit beispielsweise aus einer Pistole verschossen werden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand kann weiter dadurch verbessert werden., daß eine Mehrzahl von Ausstoßöffnungen angeordnet ist. Man kann auf diese Weise eine große Treibladung in eine Hülse von großem Durchmesser und geringer Länge unterbringen, ohne daß auch hier die Gefahr unzulässig hoher gegeben ist.
  • Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind an Hand der Zeichnung erläutert, in der einige Ausführungsformen der Erfindung vereinfacht gezeigt sind. Es stellt dar Fig. i einenLängsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Raketentreibsatz, Fig.2 einenLängsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Raketentreibsatz in Verbindung mit einer pyrotechnischen Ladung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Raketentreibsatzes mit einer pyrotechnischen Ladung, Fig.4 einenLängsschnitt durch noch eine andere Ausführungsform.
  • Der eigentliche Raketentreibsatz ist in allen Ausführungsformen im wesentlichen der gleiche, so daß gleiche Bezugszeichen für gleiche oder einander entsprechende Teile in sämtlichen Figuren benutzt werden.
  • Fig. i zeigt die Hülse 2, in welcher sich der Raketentreibsatz i befindet, der vorzugsweise aus Schwarzpulver mit einem Zusatz von Phlegmatisierungsrnittel besteht und der derart über einen Dorn zusammengepreßt ist, daß sich eine zentrische Öffnung oder Bohrung 3 ergibt. Zwischen den Boden 4 der Leichtmetallhülse 2 und den. Treibsatz i ist eine Stahlblechscheibe 5 gelegt, die im Bereiche der Bohrung oder Öffnung 3 mit einer zentrischen Bohrung6 versehen ist. In dem Boden4 wiederum befindet sich in der Flucht der Durchtrittsöffnung 6 eine Bohrurig 7, die im AusfÜhrungsbeispiel konisch derart ausgebildet ist, daß ihr kleinster Querschnitt wesentlich kleiner ist als der Durchtrittsquerschnitt der Öffnung 6 der Stahlblechscheibe 5, die wiederum gleich dem größten Durchmesser der Ausstoßöffnung 7 ist. Wie bei 8 gezeigt, ist außerdem der Boden 4 der Hülse im Bereiche der Ausstoßöffnung 7 ausgespart. Vor dem Treibsatz i liegt ein Verzögerungssatz 9 zwischen zwei gelochten Bleischeiben io, ii. Vor der Bleischeibe io liegt wiederum eine Stahlblechscheibe 12, die sich gegen einen eingezogenen Rand 13 der Hülse abstützt. Da die Brenndauer des Treibsatzes nur etwa 0,4 bis o,6 Sekunden beträgt und die nyrotechhische Ladung erst beträchtlich später gezündet werden soll, ist der Verzögerungssatz 9 eingeschaltet. Durch die beschriebene Konstruktion des Verzögerungssatzes wird erreicht, daß der Verzögerungssatz trotz seiner geringen Höne nach dem gewünschten langen Zeitraum noch eine einwandfreie Zündung der auf irgendeine Weise davor angeordneten Ausstoßladung für die pyrotechnische Füllung sicherstellt. Nach der Zündung des Treibsatzes i steigt der Druck sehr schnell an, da der kleinsteQuerschnitt derAusstoßladung7 wesentlich kleiner ist, als es für den weiteren Verlauf der Verbrennung erforderlich ist. Danach schmelzen die austretenden Gase die Ausstoßöffnung 7 des Bodens 6 so weit weg, daß schließlich der Querschnitt der Ausstoßöffnung 7 im wesentlichen gleich dem Querschnitt der Durchtrittsöffnung 6 ist. Der eigentliche Treibsatz der Fig. 2 stimmt mit demjenigen der Fig. i überein. Die Leichtmetallhülse 2 der Fig. 2 ist jedoch über ihre Einschnürung hinweg nach vorn mit einer Verlängerung 14 versehen, die insbesondere zur Aufnahme der pyrotechnischen Ladung 15, beispielsweise eines Leuchtsternes, dient. Im Bereiche der Einschnürung 13 oberhalb des Stahlblechringes 12 ist eine Ausstoßladung 16 angebracht, die auf die bereits oben beschriebene Weise von dem Verzögerungssatz 9 gezündet wird. Zwischen der Ausstoßladung 16 und dem Leuchtstern 15 ist noch ein durchlochter Filzring 17 angeordnet, und vor dem Leuchtstern 15 ist eine Filzscheibe 18 vorgesehen, die durch eine Pappscheibe i9 mit einer Lackabdichtung 2o nach außen abgedichtet ist.
  • Nachdem auf die beschriebene Weise der Treibsatz i abgebrannt ist und der Rakete eine gewisse Geschwindigkeit erteilt hat, wird nach einem weiteren Zeitraum über den Verzögerungssatz 9 die Ausstoßladung 16 gezündet, die nunmehr auf bekannte Weise den Leuchtstern nach vorn herausschießt.
  • Gemäß Fig. 3 ist die Hülse 21 zur Aufnahme der pyrotechnischen Ladung 15 getrennt von der Hülse 2 zur Aufnahme des Raketentreibsatzes i vorgesehen. Auch die Hülse 21 wird zweckmäßigerweise aus Leichtmetall hergestellt. Die Hülsen 2 und 21 werden durch einen Hohlniet 22 miteinander verbunden.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 stimmt weitgehend mit derjenigen nach Fig.3 überein. Der wesentliche Unterschied besteht nur darin, daß bei der Ausführungsform nach Fig.4 eine Mehrzahl von Bohrungen oder Öffnungen 23, 24 in dem Treibsatz i vorgesehen ist. Die Bohrung 24 ist zentrisch in dem Treibsatz vorgesehen, während beispielsweise sechs Bohrungen 23 gleichmäßig und zentrisch um die $ohrung 24 herum verteilt sind, so daß sich beim Abbrennen des Treibsatzes aus den Bohrungen 23, 24 heraus ein zentrisch liegender Vortrieb ergibt.
  • Die Bohrungen 3 bzw. 23 und 24 können auch ganz weggelassen werden. Dann ergibt sich eine besonders lange Brenndauer. In einem solchen Falle kann es sich auch empfehlen, die Hülse für die Treibladung aus Stahlblech herzustellen, da für die Widerstandsfähigkeit der Leichtmetallhülse nicht nur die Höhe der Verbrennungstemperatur, sondern auch die Dauer der Einwirkung von Bedeutung ist. Obwohl bei Benutzung eines Treibsatzes aus Schwarzpulver und einem Nitrat organischer Amine, insbesondere Guanidinnitrat, die Verpressung unter hohem Druck in einer Hülse aus Metall, insbesondere Leichtmetall, von besonderem Vorteil ist, kann ein derartig gemischter Treibsatz auch mit Vorteil in anderen Hülsen, beispielsweise Papphülsen, verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rakete, insbesondere für pyrotechnische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leichtmetallhülse (2), in die ein Treibsatz (i) hineingepreßt ist, mit einem eine Gasausstoßöffnung (7) aufweisenden Boden (4) abgeschlossen ist, wobei sich zwischen dem Treibsatz (i) und dem Boden (4) eine temperaturbeständige, mit einer entsprechenden Durchtrittsöffnung (6) versehene Zwischenlage (5) befindet.
  2. 2. Rakete nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (5) aus einer durchlochten Stahlblechscheibe besteht.
  3. 3. Rakete nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Querschnitt der Öffnung (7) in dem Leichtmetallboden (4) der Hülse (2) kleiner als der Querschnitt der entsprechenden Durchtrittsöffnung (6) der Zwischenlage (5) ist.
  4. 4. Rakete nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der phlegmatisierte Treibsatz auf an sich bekannte Weise durch Pressen über einen Dorn mit einer Bohrung (3) versehen ist, die mit der Ausstoßöffnung (7) in Verbindung steht.
  5. 5. Rakete nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) eine Mehrzahl von Ausstoßöffnungen aufweist, welche vorzugsweise zentrisch um eine Mittelbohrung verteilt sind.
  6. 6. Rakete nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (2) vor der Treibladung (i) zwischen gelochten, vorzugsweise aus Blei gefertigten.Abdeckschichten (io, i i) ein Verzögerungssatz (9) angeordnet ist, dessen Höhe wesentlich kleiner als sein Durchmesser ist.
  7. 7. Rakete nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungssatz (9) nach vorn zu durch eine durchlochte Stahlblechscheibe (i2) gehalten ist, die sich auf einem eingezogenen Rand (i3) der Hülse (2) abstützt. B. Rakete nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leichtmetallhülse ein Schwarzpulvertreibsatz verpreßt wird, welcher durch Zusatz eines oder mehrerer Nitrate organischer Amine, wie beispielsweise Guanidinnitrat, Harnstoffnitrat oder Phenylendiaminnitrat, phlegmatisiert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 710 489; dänische Patentschrift Nr. 75 993; schweizerische Patentschrift Nr. 284418.
DEB31612A 1954-06-29 1954-06-29 Rakete Expired DE960786C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227285B (de) * 1963-12-24 1966-10-20 Dornier System Gmbh Feststoffrakete
DE1245818B (de) * 1965-10-05 1967-07-27 Nico Pyrotechnik Treibsatzaggregat fuer Feuerwerksraketen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE710489C (de) * 1935-04-28 1941-09-15 Dynamit Act Ges Vormals Alfred Verwendung von Schwarzpulversaetzen als Raketentreibmittel
CH284418A (de) * 1948-11-03 1952-07-31 Ici Ltd Treibmittel für Geschosse und Verfahren zu dessen Herstellung.

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