DE969188C - Als Traeger dienende Rakete - Google Patents

Als Traeger dienende Rakete

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DE969188C
DE969188C DEB23657A DEB0023657A DE969188C DE 969188 C DE969188 C DE 969188C DE B23657 A DEB23657 A DE B23657A DE B0023657 A DEB0023657 A DE B0023657A DE 969188 C DE969188 C DE 969188C
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DE
Germany
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black powder
rocket
mixture
pressed
missile
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Expired
Application number
DEB23657A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Berckholtz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J G W BERCKHOLTZ FA
Original Assignee
J G W BERCKHOLTZ FA
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/08Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using solid propellants
    • F02K9/10Shape or structure of solid propellant charges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Als Träger dienende Rakete Die Erfindung betrifft eine insbesondere für eine Leine oder eine pyrotechnische Füllung als Träger dienende Rakete und stellt eine Verbesserung und zweckmäßige Ausgestaltung des Gegenstandes des Hauptpatentes 968 599 dar.
  • Gemäß dem Hauptpatent besteht die Treibladung aus einem Gemisch von Schwarzpulver und einem Verzögerungs- oder Phlegmatisierungsmittel, das außerhalb der Raketenhülse zu einem Preßling oder Preßkörper verarbeitet worden ist, der in der Raketenhülse mit Mitteln versehen ist, die seine Verbrennung von außen her bewirken.
  • Erfindungsgemäß besteht, aufbauend auf dem Gedanken des Hauptpatentes, die Treibladung der Rakete aus zwei verschiedenen Sätzen, von denen der eine Treibladungssatz, der im nachfolgenden auch als Gemischpreßling bezeichnet wird, aus einem Gemisch von Schwarzpulver und einem Verzögerungs-oder Phlegmatisierungsmittel besteht, das außerhalb der Raketenhülse verpreßt worden und in der Raketenhülse mit die Verbrennung von außen her bewirkenden Mitteln versehen ist, während der andere Treibladungssatz, der im nachfolgenden auch als Schwarzpulverpreßstück bezeichnet wird, aus Schwarzpulver besteht, das mit innen durchgehender Bohrung in eine Außenhülse gepreßt ist.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht also aus einer Kombination des Gemischpreßlings des Hauptpatents mit einem Schwarzpulverpreßstück, wie es vor dem Anmeldetag des Hauptpatentes allgemein üblich war.
  • Es hat sich gezeigt, daß es zwar mit Hilfe des Gemischpreßlings des Hauptpatentes möglich ist, im Inneren der Raketenhülse schnell eine hohe Drucksteigerung zu erreichen. Als Gefahr hat sich aber herausgestellt, daß diese Drucksteigerung so hoch werden kann, daß sie in Verbindung mit der sich gleichzeitig ergebenden Temperatursteigerung zu einer Ausbeulung oder gar einem Reißen der Hülse führt. Dies gilt insbesondere in den Fällen, in denen in einer Raketenhülse mehrere Gemischpreßlinge hintereinander angeordnet sind, für diejenige Stelle, wo die beiden Preßlinge gegeneinanderliegen. Durch die Kombination eines gemäß dem Hauptpatent ausgebildeten, schnell abbrennenden Gemischpreßlings mit einem normal abbrennenden Schwarzpulverpreßstück ergibt sich eine wesentliche Verbesserung. Diese besteht primär darin, daß sich ein praktisch konstanter Schub über die gesamte Schußweite ergibt. Die Gefahr einer zu hohen Druck- und Temperatursteigerung ist erfindungsgemäß völlig vermieden. Man erhält auf diese Weise einwandfreie, stets vorausschaubare Schußergebnisse mit zielsicheren Schußweiten.
  • Vorzugsweise folgt, in Schußrichtung der Rakete gesehen, ein Gemischpreßling auf ein Schwarzpulverpreßstück.
  • Im allgemeinen wird es sich in weiterer Ausführung dieses Gedankens empfehlen, die Treibladung der Rakete aus einem hinten angeordneten Schwarzpulverpreßstück und einem davor angeordneten Geinischpreßstück herzustellen.
  • An Hand der Zeichnung sind weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Rakete, Fig. ? einen Längsschnitt durch eine etwas andere Ausführungsform dieser Rakete, Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Einzelteil der Rakete nach den Fig. i und 2, Fig.4 eine Aufsicht auf einen weiteren Einzelteil dieser Rakete, Fig. 5 einen Längsschnitt durch noch eine andere Ausführungsform der Rakete.
  • Die Rakete nach Fig. i besteht aus einer Außenhülse i, in der hinten - in Schußrichtung gesehen - zwei Schwarzpulverpreßstücke 2 und 3 und davor ein Gemischpreßling 4 angeordnet sind. Der Gemischpreßling besteht aus einem Gemisch von Schwarzpulver und einem Verzögerungs- oder Phlegmatisierungsmittel, das außerhalb der Raketenhülse zu dem dargestellten Preßling verarbeitet worden ist. Das Verzögerungs- oder Phlegmatisierungsmittel besteht vorzugsweise aus in Pulverform gebrachtem, mit dem Schwarzpulver innig und gleichmäßig vermischtem Wachs oder Stearin. Die Schwarzpulverpreßstücke 2 und 3 sind außerhalb der Raketenhülse über einen Dorn absatzweise in eine Hülse 5 derart gepreßt, daß sich eine durchgehende Innenbohrung 6 ergibt. Das Schwarzpulver selbst wird durch eine Bördelkante 7 in der Hülse 5 gehalten.
  • Hinten ist mit Hilfe einer Sicke 8 eine Düse 9 im Inneren des Außenrohres i angeordnet. In der Kammer 13 liegt eine Düsenscheibe 12 mit einer zentrischen Bohrung i i, die durch eine Aluminiumfolie 14 verschlossen ist, die mit einer zentrischen Düsenbohrung io versehen ist. Zwischen dein Schwarzpulverpreßstück 3 und dem Gemischpreßling 4 ist eine aus Stahl bestehende Düsenplatte 15 mit einer Düsenbohrung 16 angeordnet, wobei der Querschnitt der Düsenbohrung etwa gleich demjenigen der Innenbohrung 6 der Schwarzpulverpreßstücke2 und 3 ist. Die Düsenplatte wird in der Raketenhülse i mittels einer Sicke 17 gehalten.
  • Nach beiden Seiten ist der Gemischpreßling durch eine Pappscheibe 18 abgeschlossen. Auf diese Pappscheiben ist eine etwa quadratische Stahlplatte i9 (Fig.3) gelegt, auf die wiederum ein Abstandskreuz 2o (Fig. 4) gelegt ist. Rings um den Gemischt' läuft in Übereinstimmung mit dem Hauptpatent eine Zündschnur oder ein Zündband 21. Nach vorn zu ist das Innere der Raketenhülse durch ein Kopfstuck 22 abgeschlossen, das durch eine Sicke 23 gehalten wird. Dieses Kopfstück besteht beispielsweise aus einem Stahlpfropfen.
  • Die Rakete dient als Träger für eine Leine, die auf an sich bekannte Weise verschiebbar auf dem Außenumfang der Rakete gelagert und einerseits durch eine Umbördelung 24 der Hülse i und andererseits durch einen Sicherungsring gehalten wird, der in die Sicke 23 eingelegt wird.
  • Der Zündstrahl wird auf bekannte Weise dadurch ausgelöst, daß die Zündpatrone einer Pistole, in deren Lauf die Rakete eingeschoben worden ist, entzündet wird. Der Zündstrahl tritt durch die Düsenöffnung io und ii hindurch und entzündet die Schwarzpulverpreßstücke 2 und 3, die nunmehr von den Innenbohrungen 6 her abbrennen, was zu einer Drucksteigerung im Inneren der Raketenhülse führt.
  • Gleichzeitig wird auch über die Düsenöffnung 16 und das Zündband 2i der Gemischpreßling 4 von außen her zur Entzündung gebracht, dessen Verbrennung eine Beibehaltung des Druckes auf der bisherigen Höhe bewirkt. Eine zu starke Drucksteigerung infolge der Verbrennung des Gemischpreßlings wird dadurch vermieden, daß schon durch die gleichzeitige Verbrennung der Schwarzpulverpreßstücke 2, 3 ein verhältnismäßig großer Raum dem Verbrennungsgase zur Verfügung steht.
  • Der Rückstoß der aus der Düsenöffnung io austretenden Gase bewirkt einen entsprechenden Vorschub der Rakete.
  • Die Ausführungsform nach der Fig. 2 stimmt im wesentlichen mit derjenigen nach Fig. i überein. Bei der Ausführungsform nach der Fig.2 ist jedoch nur ein Schwarzpulverpreßstück 25 vorgesehen, das absatzweise mit einer durchgehenden Bohrung 26 unmittelbar in die Außenhülse i der Rakete eingepreßt ist.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 stimmt ebenfalls im wesentlichen mit denjenigen nach den Fig. i und 2 überein, so daß auch hier für die gleichen oder entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen benutzt worden sind.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 dient nicht als Leinenrakete, sondern als Träger für eine pyrotechnische Ladung 28, die am Kopfe der Rakete angeordnet ist. Das Schwarzpulverpreßstück besteht hier aus einem Teil 29, der außerhalb der Raketenhülse i in ein Stahlrohr 3o, das mit einer Bördelkante 31 versehen ist, derart eingepreßt worden ist, daß sich eine durchgehende Innenbohrung 32 ergibt. Abgeschlossen wird dieses Schwarzpulverpreßstück nach oben durch eine Pappscheibe 33. Vor dem Gemischpref)ling .I ist ein Verzögerungssatz 34. eingepreßt und davor eine Platte 35 mit einer Bohrung 36 für die Durchzündung angeordnet. Vor dieser Bohrung 36 befindet sich eine in einem Filzring 37 angeordnete Ausstoßladung 38. Die Wirkungsweise der Rakete stimmt mit derjenigen nach Fig. i überein. Von dein Gemischpreßling 4. her wird der Verzögerungssatz 34. entzündet, der dann durch die Bohrung 36 die Ausstoßladuüg 38 zur Entzündung bringt, der die pyrotechnische Ladung 28, nachdem die Rakete auf die gewünschte Höhe geschossen worden ist, ausstößt. Falls erwünscht, kann die pyrotechnische Ladung auch mit einem sich nach dem Ausstoßen entfaltenden Fallschirm versehen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Träger dienende Rakete nach Patent 968599, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Treibladung aus zwei verschiedenen Sätzen besteht. von denen der eine »Gemischpreßling« (.4) aus einem Gemisch von Schwarzpulver und einem Verzögerungs- oder Phlegmatisierungsmittel besteht, der außerhalb der Raketenhülse (5) zu einem Preßling verarbeitet worden ist, der in der Raketenhülse mit seine Verbrennung von außen her bewirkenden Mitteln (2i) versehen ist, während der andere Treibladungssatz (2, 3, 25, 29 -»Schwarzpulverpreßstück«) aus Schwarzpulver besteht, das mit einer durchgehenden Bohrung (6, 26, 32) in eine Außenhülse gepreßt ist.
  2. 2. Rakete nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Schußrichtung der Rakete gesehen ein Gemischpreßling (d.) auf ein Schwarzpulverpreßstück (3, 25, 29) folgt.
  3. 3. Rakete nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Treibladung aus einem hinten angeordneten Schwarzpulverpreßstück (3, 25, 29) und einem davor angeordneten Gemischpreßling besteht. .I.
  4. Rakete nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwarzpulverpreßstück (25) unmittelbar in das Außenrohr (5) der Rakete eingepreßt ist.
  5. 5. Rakete nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwarzpulverpreßstück (2, 3, 29) in eine Metallhülse (5, 3o) eingepreßt ist, die dann erst wieder in das Außenrohr (5) der Rakete eingelegt ist.
  6. 6. Rakete nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwarzpulve.rpreßstück nach hinten zu durch eine Düsenscheibe abgedeckt ist, die mit einer Düsenöffnung von geringem Querschnitt versehen und bei höherem Innendruck nach hinten herausstoßbar ist, während zwischen dem Schwarzpulverpreßstück und dem Gemischpreßling eine Düsenplatte mit verhältnismäßig großer Düsenöffnung fest mit dem Außenrohr der Rakete verbunden ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145859B (de) * 1960-06-04 1963-03-21 Boelkow Entwicklungen Kg Rueckstosstriebwerk zum Betrieb mit festen Brennstoffen
DE1147804B (de) * 1959-05-18 1963-04-25 United Aircraft Corp Feststoffrakete mit zwei hintereinander-geschalteten Brennkammern
DE1172475B (de) * 1959-06-06 1964-06-18 Dynamit Nobel Ag Festtreibstoff-Rakete
DE1199056B (de) * 1961-06-20 1965-08-19 Schermuly Ltd Verfahren zur Herstellung von Feststoffraketen-Treibladungen
DE1245818B (de) * 1965-10-05 1967-07-27 Nico Pyrotechnik Treibsatzaggregat fuer Feuerwerksraketen

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