DE2534290A1 - Doppelsiebformer in einer papiermaschine - Google Patents

Doppelsiebformer in einer papiermaschine

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Description

Doppelsiebformer in einer Papiermaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Doppelsiebformer mit einem tragenden Sieb, einem deckenden Sieb und einem für beide Siebe gemeinsamen Abschnitt, in welchem die entstehende Papierbahn zwischen die Siebe gepreßt läuft. Der Doppelsiebformeryweist eine Formierwalze auf, die innerhalb der vom tragenden Sieb gebildeten Schleife am Beginn des gemeinsamen Teils der Siebe liegt, und die eine Saugzone hat, über die der gemeinsame Teil der Siebe hinwegläuft. Ferner hat der Doppelsiebformer innerhalb der tragenden Siebschleife in der Nähe des Endes des für die Siebe gemeinsamen Teils eine mit einer Entwässerungszone versehene Gautschwalze; im Former befinden sich weiterhin Siebleitwalzen, die in der Laufrichtung der Siebe so vor der Formierwalze plaziert sind, daß sie die Siebe auf
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Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
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die Formierwalze leiten, wo diese gegeneinander gedrückt werden.
Ein im wesentlichen ähnlicher Doppelsiebformer ist in der USA-Patentschrift 3 846 232 angegeben.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung des obenstehend definierten Doppelsiebformers und im einzelnen eine Verbesserung der Konstruktion des Doppelsiebformers und seiner Arbeitsweise durch eine neue Art der Zuführung der Papiermasse auf das Sieb und eine neue Vorrichtung zur Zuführung.
Der häufigste Papiermaschinentyp, der in der Papierherstellung verwendet wird, ist die Fourdrinier- oder Plansiebmaschine. Das Bilden einer fortlaufenden Papierbahn in einer derartigen Maschine findet auf einem im wesentlichen waagrechten Sieb statt, indem die Papiermasse, d.h. die Papierfasern, auf das Sieb in Form einer verdünnten Suspension aufgegeben werden, die im Vergleich zur Fasermenge etwa die 100- bis 400fache Wassermenge enthält. Das Wasser in der Fasersuspension wird durch das Sieb hindurch entfernt oder abfiltriert, und zwar nur in Abwartsrichtung, teils durch Schwerkraftwirkung und teils mit Hilfe von Sog, den die sieb-
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tragenden Glieder erzeugen. Die Aufgabe von Masse auf eine Fourdrinier-Papiermaschine findet durch einen Stoffauflaufkasten hindurch statt, der in seinem unteren Teil in der Nähe des Siebs einen schmalen Spalt mit einer der Siebbreite entsprechenden Länge aufweist. Durch diesen Spalt ergießt sich die Fasersuspension auf das Sieb in einem verhältnismäßig kohärenten Strahl. Der Stoffauflaufkasten befindet sich am Anfangsende des Siebs und in seinem hauptsächlichen Teil über der Formierebene.
Der Spalt am Stoffauflaufkasten wird durch die sog. Oberlippe und Unterlippe gebildet. Die Oberlippe kann im Verhältnis zur Unterlippe in verschiedene Lagen verstellt werden, wodurch es möglich ist, den Winkel zu regeln, unter dem der Massestrahl das Sieb trifft. Die Geschwindigkeit des Masse" Strahls in bezug auf die Siebgeschwindigkeit ist ebenfalls regelbar. Gleichfalls regelbar ist z.B. mit Hilfe des unter dem Sieb liegenden sog. Formiertisches, wie bald die Entwässerung auf dem an den Lippenspalt anschliessenden Anfangsabschnitt von etwa 50 bis 150 cm Länge des Plansiebs erfolgt.
In den letzten Jahren ist eine Anzahl von sog. Doppelsiebformer-Konstruktionen entwickelt worden, in denen das Bilden der Papierbahn vom Foundrinier-Verfahren völlig abweichend zwischen zwei Sieben stattfinden und Entwässerung gleichzeitig
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in zwei Richtungen durch die beiden Siebe hindurch erfolgt. Dieses Arbeitsprinzip beschleunigt die Entwässerung beträchtlich. Der Bereich, in dem die Bahnbildung stattfindet, ist in der Regel gekrümmt und hat eine merklich von der Horizontalebene abweichende Richtung. Wegen der wirksamen Entwässerung kann der Siebteil viel kürzer als ein Fourdrinier-Siebteil gebaut werden. Ein derartiger Doppelsiebformer ist in der oben erwähnten USA-Patentschrift 3 842 232 dargestellt.
In allen bisher bekannten Voll-Doppelsiebformern geschieht die Massenzufuhr, indem der Strahl direkt auf die Zusammentreffstelle der beiden Siebe, d.h. in den kachen zwischen den Sieben hinein gerichtet wird. Die Richtung des Strahls ist im Verhältnis zu den Sieben symmetrisch, was zur Folge hat, daß die Entwässerung rasch in zwei Richtungen durch beide Siebe hindurch einsetzt.
Diese Zuführweise ist zweifellos vom Gesichtspunkt der Entwässerung wirkungsvoll, aber sie führt im Vergleich mit der Wirkungsweise eines Fourdrinier-Siebteils zu einigen Mängeln, die nachstehend eingehender beschrieben werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und der damit verknüpften Problematik werden im folgenden zuerst einige theoretische Gesichtspunkte dargelegt, die mit der Bildung der Papierbahn auf einem Fourdrinier-Siebteil in Verbindung stehen.
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Auf einer Papiermaschine hergestelltes Papier ist entweder in seiner visuell erfaßbaren Struktur oder z.B. bezüglich seiner Festigkeitseigenschaften stets einigermaßen inhomogen, was zum Teil darauf zurückzuführen ist, daß die Papierfasern im Verhältnis zu ihrer Stärke eine große Länge haben. Die Fasern neigen zum Bilden von Bündeln oder Flocken, die als dunklere Stellen im fertigen Papier sichtbar sind, wenn man dieses gegen das Licht betrachtet. Flocken sind im Papier nicht erwünscht. Aus der länglichen Gestalt der Fasern ergibt sich auch, daß sie beim Durchströmen der Massensuspension durch den Lippenschlitz dazu neigen, sich in der Strömungsrichtung einzustellen und im fertigen Papier ebenfalls vorzugsweise in der Richtung der Längsachse der Papiermaschine (in der Maschinenrichtung) orientiert zu verbleiben. Diese Orientierung in der Maschinenrichtung besitzt große Bedeutung hinsichtlich der Festigkeitseigenschaften des Papiers und auch bezüglich dessen, wie sich das Papier zu Wasser und Wasserdampf verhält.
Papier, in dem die Fasern stark in der Maschinenrichtung orientiert sind, weist eine bedeutend höhere Zerreißfestigkeit in der Maschinenrichtung als in der Querrichtung auf. In einigen Fällen wünscht man ausdrücklich hohe Festigkeit des Papiers in der Maschinenrichtung, wie z.B. Spinnpapier, aus dem Papierschnur gefertigt wird; zumeist aber ist es von Vorteil, wenn das Zugfestigkeitsverhältnis, nämlich das Verhältnis der Festig-
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keit in der Maschinenrichtung zu derjenigen in der Querrichtung, möglichst niedrig ist.
Die Faserorientierung tritt sehr klar ersichtlich im Verhalten des Papiers zu Wasser und Wasserdampf zutage. Wenn trockenes Panier z.B. in einen feuchten Lagerraum gebracht wird, beginnt es eine Krümmung aufzuweisen, die von dem hygroskopischen Charakter der Fasern sowie davon herrührt, daß die Fasern in der Querrichtung stärker als in der Längsrichtung quellen. Das Papier, in dem sich die Fasern bei der Fertigung hauptsächlich in der Maschinenrichtung eingestellt haben, dehnt sich unter Feuchtigkeitseinwirkung stärker in der Querrichtung als in der Längsrichtung aus, was die Krümmung oder Kräuselung zur Folge hat.
Papier kann also auf zwei Weisen inhomogen sein. Das Vorhandensein von Flocken, auch Wolkigkeit genannt, die einen Begriff bei der Papierformation darstellt, ist unmittelbar mit bloßem Auge sichtbar. Die Anisotropie, d.h.Verschiedenheit der Eigenschaften des Papiers in der Maschinen- bzw. der Querrichtung, ist wiederum eine Erscheinung, die unter gewissen Umständen äußerlich sichtbar sein kann, die aber zumeist nur mittels Laboratoriumsapparaten feststellbar ist. Sowohl die Wolkigkeit als auch die Anisotropie kann man mittels des Zusammenwirkens des Stoffauflaufkastens und des Siebteils beeinflussen. Die wichtigsten Prozeßvariablen, denen in diesem
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Zusammanhang Beachtung gebührt, sind:
1) die Austrittsgeschwindigkeit des Massenstrahls im Verhältnis zur Geschwindigkeit des Siebs,
2) der Auftreffwinkel des Massenstrahls auf das Sieb und
3) die Geschwindigkeit, mit der das Wasser aus der auf das Sieb aufgeleiteten Suspension gezogen wird.
Diese Faktoren beeinflussen nicht nur die Einstellung oder Orientierung der Fasern, sondern auch die Formation der entstehenden Bahn. Wenn man wünscht, die Flocken■zu vermindern und die Formierung zu verbessern, ist man genötigt, mit Verhältnissen zu arbeiten, die zu einer sogar verhältnismäßig starken Orientierung führen. Der Papierhersteller muß an der Papiermaschine Arbeitsverhältnisse einstellen, die einen Kompromiß zwischen den orientierungsmindernden und den formierungsverbessernden Faktoren darstellt.
Als Beispiel sei erwähnt, daß die Orientierung in der Regel dann am geringsten ist, wenn die Geschwindigkeit des Siebs annähernd gleich der des auf das Sieb austretenden Massenstrahls ist. Die bestmögliche Formierung dagegen hat zur Voraussetzung, daß die Siebgeschwindigkeit etwas höher als die Geschwindigkeit des Massenstrahls ist.
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Desgleichen ist es zum Verhindern der Orientierung im allgemeinen günstig, wenn das Wasser aus der Massensuspension auf den ersten Metern in dem unmittelbar an den Stoffauflaufkosten anschließenden Anfangsabschnitt verhältnismäßig langsam entweicht. Man wirkt auf die Entwässerung z.B. dadurch ein, daß man den Winkel reguliert, unter dem der Massenstrahl auf das Sieb trifft. Je flacher dieser Winkel ist, umso langsamer tritt das Wasser durch das Sieb. Die Größe des Winkels läßt sich am einfachsten durch Verstellen der gegenseitigen Lage der Lippen am Austrittsschlitz des Stoffauflaufkaustens regeln.
Langsame Entwässerung beeinträchtigen jedoch in den meisten Fällen die Formierung.
Es gibt keine allgemeingültigen Regeln bezüglich der Einwirkung der obengenannten Prozeßvariablen auf die Eigenschaften des Papiers. Das Optimieren der Arbeitsweise einer Papiermaschine ist abhängig z.B. vom verwendeten Faserrohmaterial, von der Konsistenz der Masse und von der Maschinengeschwindigkeit, und ebenso gegebenenfalls von der herzustellenden Papiersorte und ihrem Flächengewicht.
Das Erzielen des besten Resultats setzt ausgiebiges Experimentieren und möglichst vielseitige Regelbarkeit der Papiermaschine voraus.
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Den Ausgangspunkt für die vorliegende Erfindung bildet die Wahrnehmung und Erfahrung, daß, wenn der Massenstrahl direkt in den Rachen zwischen den Sieben eingeleitet wird, in der so entstehenden Bahn die Ordnung und Richtungseinstellung der Fasern die gleiche ist, die sie im Strahl selbst haben. Man kann die Lage und Ordnung der Fasern untereinander nicht mehr in gleicher Weise beeinflussen wie dies im Fourdrinier-Siebteil auf den ersten Metern des Siebs auf einer etwa 5O bis 150 cm langen Strecke, vom Lippenschlitz vorwärts in der Laufrichtung des Siebs gemessen, möglich ist.
Es ist zwar zu bemerken, daß manche der Stoffauflaufkastenkonstruktionen, die in gegenwärtigen Doppelsiebformern verwendet werden, die Massensuspension zwischen die Siebe in einem solchen Zustand eingeben, daß im Strahl keine Faserorientierung auftritt und folglich auch in der entstehenden Bahn keine starke Orientierung feststellbar ist. Wie eingangs erwähnt wurde, gibt es jedoch einige PapierSorten, bei denen es hinsichtlich ihres Anwendungszwecks vorteilhaft wäre, wenn die Fasern ausdrücklich in der Maschinenrichtung orientiert wären. Im Prinzip kann die Orientierung dadurch erzielt werden, daß die Austrittsgeschwindigkeit der Masse aus dem Lippenschlitz geringer ist als die Geschwindigkeit des Formiersiebs, wobei die Orientierung eine Folge des kämmenden Effekts ist, der sich am Beginn des Siebteils einstellt. In einem Doppelsiebformer kann sich keine derartige Kämmwirkung ergeben, da sich die Lage der Fasern im Massenstrahl zwischen den Sieben so wie sie ist, verfestigt.
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Bei den gegenwärtigen DoppeIsiebformern kann man auch nicht in ausreichendem Maß den Winkel regeln, unter dem der Massenstrahl das Sieb bzw. die Siebe trifft, so daß eine der Möglichkeiten zumrSteuern der Bahnstruktur entfällt.
Zur Lösung der Aufgabe und zur günstigen Beeinflussung der genannten Prozeßvariablen ist die Erfindung in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelsiebformer einen Formiertisch innerhalb der von dem deckenden und/oder dem tragenden Sieb gebildeten Schleife aufweist, der gegen das Sieb auf dem Siebabschnitt zwischen der Leitwalze und der Formierwalze anliegt, daß die Papiermasse aus dem Lippenschlitz des Stoffauflaufkastens auf das Sieb beim Formiertisch aufgegeben wird und daß der Former ferner Vorrichtungen aufweist, mit denen der Zuführwinkel der Masse aus dem Stoffauflaufkasten zum Sieb geregelt wird.
Erfindungsgemäß wirkt man auf die Entwässerungsgeschwindigkeit und damit auf die Formierung und Orientierung ein, indem unter dem Sieb an der Stelle, wo der Massenstrahl das Sieb trifft, ein Formiertisch angebracht wird. Die Konstruktion dieses Tisches wird je nach dem gewählt, was erfahrungsgemäß bei verschiedenen Massen das beste Ergebnis zeitigt. Der Deckel des Formiertisches kann durchlöchert oder mit Schlitzen versehen sein, je nach dem, wie hoch das Verhältnis der Öffnungsfläche zur Fläche des gesamten Deckels sein soll.
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Man kann auch die Entwässerung regeln, indem man den Querschnitt des an den Formiertisch anschließenden Wasserableitkanals drosselt, oder umgekehrt, indem man den Formiertisch an eine geeignete Saugeinrichtung anschließt.
Erfindungsgemäß v/ird die Entwässerung auch dadurch beeinflußt, daß der Winkel geregelt wird, unter dem der Massenstrahl das Sieb trifft. Der Winkel läßt sich am einfachsten dadurch regeln, daß man die gegenseitige Lage der Lippen des Austrittsschlitzes am Stoffauflaufkasten verstellt. Durch Schwenken des gesamten Stoffauflaufkastens im Verhältnis zum Sieb erhält man die Hauptrichtung.
Erfindungsgemäß wird die Verbesserung beim Zuführen der Masse zum Siebteil des Doppelsiebformers so erreicht, daß diejenigen Mittel und Möglichkeiten zum Regeln der Papiereigenschaften "Formierung" und "Orientierung" erhalten bleiben, die der Papierhersteller bei einem Fourdrinier-Sieb in der Praxis anzuwenden gev/ohnt ist.
Die Erfindung läßt sich auf die Massezufuhr entweder zu dem tragenden oder dem deckenden Sieb anwenden. Ferner ist es möglich, gleichzeitig Masse auf beide Siebe durch zwei Stoffauflaufkästen aufzugeben. Hierbei können die Massen verschiedene Faserzusammensetzung haben, so daß es dadurch möglich ist, die Beschaffenheit und die Eigenschaften des Papiers in neuartiger Weise noch mehr zu beeinflussen.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 stellt einen erfindungsgemäßen Doppelsiebformer in schematischer Seitenansicht dar.
Fig. 2 zeigt ein genaueres Ausführungsbeispiel des Papiermassen-Zuführteils in einem mit einem Stoffauflaufkasten versehenen Doppelsiebformer in schematischer Seitenansicht.
Nach Fig. 1 gehören zum Doppelsiebformer zwei Siebschleifen: das tragende Sieb 1 und das deckende Sieb 2. Unter dem tragenden Sieb wird dasjenige Sieb verstanden/ auf dem die Papierbahn nach erfolgtem Formierprozeß liegen bleibt und von dem sie in herkömmlicher Weise zum Weiterführen in den Pressenteil abgenommen wird. Unter dem deckenden. Sieb wird dasjenige Sieb verstanden, mit dessen Hilfe die entstehende Papierbahn gegen das tragende Sieb auf dem gemeinsamen Laufabschnitt dieser Siebe angedrückt wird.
Innerhalb der vom tragenden Sieb gebildeten Schleife befinden sich zwei Entwässerungswalzen 4 und 5, die an ein Saugsystem angeschlossen sind. Die erste von diesen Saugwalzen in der Laufrichtung der Bahn ist die Formierwalze 4. Im Bereich der Formierwalze tritt Wasser aus der Masse teils in die
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Formierwalze hinein unter Wirkung des dort herrschenden Vakuums und teils in entgegengesetzter Richtung durch Fliehkraftwirkung aus. Die Formierwalze 4 weist zwei Saugabteilungen im Formiersektor ß auf; das in diesen bestehende Vakuum kann geregelt werden. Falls die durch die Fliehkraft bewirkte Entwässerung eine Einseitigkeit der entstehenden Papierbahn hervorruft, kann man für das deckende Sieb 2 ein genügend dichtes Gewebe wählen, so daß der Schwund von feinem Fasermaterial zusammen mit dem aus der Massenbahn entweichenden Wasser verhindert wird.
Anschließend an die Formierwalze 4 werden die Siebe 1, zusammen längs einer entweder geraden oder leicht gekrümmten Bahn zur Gautschwalze 5 geleitet. Die Krümmung der Bahn ist erforderlich, damit die Siebe 1 und 2 auf der gesamten Strecke zusammenbleiben, ohne daß hierzu eine übermäßige Spannung des Siebs 2 notwendig wäre. Man kann das Zusammehalten der Siebe und 2 mittels einer Leiste bewerkstelligen, die auf der Seite des deckenden Siebs liegt und die sowohl einen Druck auf das Sieb ausübt als auch als Entwässerungsorgan dient. Damit die von den Sieben gemeinsam durchlaufende Bahn gekrümmt ist, kann man zwischen den Saugwalzen 4 und 5 einige Siebleitglieder 10, 14 einsetzen. Als Siebleitglieder 10, 14 dienen entweder rotierende Walzen 10 oder eine oder mehrere feststehende schmale Leisten 14, deren Reibungseinfluß auf das Sieb 1 möglichst gering ist.
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Die Gautschwalze 5 hat ebenfalls zweckmäßigerweise mindestens zwei Saugabteilungen in ihrem Sektor f- Aur der Gautschwalze 5 läuft das deckende Sieb 2 um die Druckwalze 7a herum, mit deren Hilfe zugleich zur wirksamere Entwässerung die Faserbahn 3 gegen die Saugzone ^* der Gautschwalze angedrückt wird. Die Lage der Druckwalze 7a und ihr Druck gegen die Gautschwalze 5 sind regelbar; in ihrer einen Endlage kann das deckende Sieb 2 dazu gebracht werden, die gesamte Saugzone |* der Gautschwalze zu tiberdecken. Die Schleife des tragenden Siebs 1 ist als in der Horizontalebene langgestreckter, die Bahn 3 vorwärts bewegender Teil ausgebildet, von welchem die Bahn 3 mit' Hilfe der Saugwalze 9 abgenommen wird.
Das auf der Formierwalze 4 ausgetretene Wasser wird in eigenen Trögen 15a gesammelt und zur Ansaugseite der den Stoffauflaufkasten 2 5 und/oder 26 speisenden Mischpumpe zur Verwendung als Mischwasser geleitet. Das von den Entwässerungsorganen 6 und 14 sowie von der Gautschwalze 5 anfallende Wasser, dessen Fasergehalt üblicherweise niedriger als der in dem von der Formierwalze bezogenen Wasser ist, wird in eigenen Trögen 15b gesammelt, um es an eine solche Stelle im Wassersystem zu leiten, wo geringerer Fasergehalt vorausgesetzt wird.
Nach Fig. 1 erfolgt die Massezufuhr zum Siebteil durch zwei Stoffauflaufkästen 2 5 und 26. Der Stoffauflaufkasten 25 gibt Masse auf das deckende Sieb 2 an der Stelle, wo gegen das Sieb ein Formiertisch 19 innerhalb der Siebschleife auf dem Siebabschnitt zwischen der Siebleitv/alze 17 und der Formierwalze
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angebracht ist. Dementsprechend speist der zweite Stoffauflaufkasten 26 Masse auf das tragende Sieb 1 an der Stelle, wo gegen das Sieb ein Formiertisch 20 innerhalb der Siebschleife 1 in Andruck gegen das Sieb auf dem Siebabschnitt zwischen der Siebleitwalze 18 und der Formierwalze 4 eingebaut ist. Den Figuren 1 und 2 gemMß sind die Formiertische 19, 20 kastenartig und haben einen Deckelteil, gegen den das Sieb 1, 2 andrückt. Der Deckel kann gelöchert oder mit Schlitzen versehen sein. Der untere Formiertisch 19 kann in manchen Fällen einen geschlossenen Deckel haben.
Die auf das Sieb 1 und auf das Sieb 2 aufgeleiteten Massen, deren Anfangsentwässerung auf dem Formiertisch 20 bzw. 19 stattfindet, vereinigen sich zu einer einheitlichen Bahn 3, sobald sie in den Druckbereich zwischen den Sieben 1 und 2 in dem von den Leisten 16 der Formierwalze 4 begrenzten Saugzonenbereich bzw. Formiersektor ß gelangen. Hier erfolgt die Entwässerung teils durch Sogwirkung in die Formierwalze hinein und teils durch Fliehkrafteinfluß in entgegengesetzter Richtung, von der Formierwalze nach außen.
Die Bahnbildung im Bereich der Tische 19, 20 kann geregelt werden, indem man den innerhalb der Formiertische 19, 20 begrenzten Raum mit einer Saugpumpe 23 verbindet, die einen in gewünschten Grenzen regelbaren Unterdruck erzeugt. Ferner lassen sich die EntwMsserungseigenschaften durch Wahl der Perforierung
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in den Deckeln der Formiertische 19, 20 regeln.
In den Fig. 1 und 2 sind die WinkelOC, undoc2 gezeigt, und zwar sind hiermit die Winkel bezeichnet, die sich zwischen der Hauptrichtung des aus dem Stoffauflaufkasten 25 bzw. 26 austretenden Massenstrahls und dem betreffenden Sieb 2 bzw. ergeben, das der Massenstrahl trifft.
Man kann die Entwässerung ferner durch Regeln des besagten WinkelsoCj^ und/oder cf beeinflussen. Je größer dieser Winkel, um so stärker strebt das Wasser im Bereich des Formiertisches 19 oder 20 durch das Sieb 2 oder 1 hindurch zu entweichen. Man kann die besagten Winkel regeln, indem man den gesamten Stoffauflaufkasten 2 5 oder 26 im Verhältnis zum Sieb 2 oder 1 schwenkt. Zu diesem Zweck sind in Fig. 1 schematisch Vorrichtungen 27 wie z.B. Arbeitszylinder dargestellt. Am einfachsten erfolgt das Regeln der besagten Winkel C^1/OC2 durch Verstellen der Ober- und Unterlippe des Stoffauf lauf kastens im Verhältnis zueinander. Die letztgenannte Ausführungsweise geht eingehender aus der Beschreibung in Verbindung mit Fig. 2 hervor.
Nach Fig. 2 findet die Zufuhr der Massensuspension vom Stoffauflaufkasten 25 ausschließlich auf das deckende Sieb statt, in dessen Siebschleife ein Formiertisch in vorbeschriebener Weise untergebracht ist. Auf entsprechende Weise kann die Erfindung auch so ausgeführt werden, daß die Zufuhr
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von Massensuspension allein auf das tragende Sieb 1 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise erfolgt.
Ferner sind nach Fig. 2 die Leitwalzen 17 und 18 der Siebe 1 und 2 zum-Regeln des Winkels £ zwischen den Sieben in ihrer Lage verstellbar gemacht worden, um so den Entwässerungsvorgang und/oder die Spannung der Siebe 1 und 2 sowie den Preßdruck zu beeinflussen, den diese auf die in Bildung stehende Bahn 3 auf ihrem gemeinsamen Abschnitt ausüben. Zu diesem Zweck sind die Leitwalze 17 und der Formiertisch 19 an einem gemeinsamen Rahmen 29 befestigt, der am nicht dargestellten Rahmen des Formes um die Achse 35 mit Hilfe des Arbeitszylinders 34 schwenkbar gelagert ist. Zur Lagenregelung der Siebleitwalze 18 ist schematisch der Arbeitszylinder 33 dargestellt.
Die Lage des Stoffauflaufkastens 25 und zugleich den Zuführwinkel OC ^1 der Massensuspension kann man mittels des Arbeitszylinders 27 regeln. In Fig. 2 ist der Lippenteil des Stoffauflaufkastens mit 30 bezeichnet. Im Lippenteil 30 ist die Oberlippe 32 relativ zum übrigen Stoffauflaufkasten drehbar angelenkt. Die Wirkvorrichtungen, mittels deren die Oberlippe 32 geschwenkt werden kann, sind in Fig. 2 schematisch durch den Block 38 angedeutet.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 kann als deckendes Sieb eine Sorte mit dichtem Gewebe gewählt werden, mit der man zum Teil das Entweichen der feinen .Fasern zusairmen
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mit dem austretenden Wasser durch dieses Sieb 2 hindurch sowohl auf dem Formiertisch als auch auf der Formierwalze 4 verhindern kann, auf der di«_ Entwässerung durch das deckende Sieb hindurch in der Hauptsache unter Fliehkraftwirkung stattfindet. Mit Hilfe des im Sektor ß der Formierwalze 4 wirkenden Sogs sowie des Siebs 1 mit verhältnismäßig lockerem Gewebe kann man andererseits die Entwässerung durch dieses Sieb 1 hindurch vermehren.
Die Verschleißwirkung der Formiertische 19, 20 auf die Siebe 1, 2 ist gering, denn die in den Berührungsbereichen austretende reichliche Wassermenge wirkt zwischen den Sieben 1, 2 und den Deckeln der Formiertische 19, 20 reibungsvermindernd.
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Claims (8)

  1. Patentansnrüche
    [ 1. poppeisiebformer in einer Papiermaschine, mit einem tragenden Sieb (1), einem deckenden Sieb (2), einem gemeinsamen Teil des tragenden und des deckenden Siebs, auf dem die in Bildung stehende Papierbahn (3) unter Pressung zwischen den Sieben liegt, einer Formierwalze (4) innerhalb der vom tragenden Sieb (1) gebildeten Schleife am Anfang des gemeinsamen Teils der Siebe, einer Saugzone (ß) in der Formierwalze (4), über die der gemeinsame Teil der Siebe (1, 2) läuft, einer mit einer Saugzone {γ) versehenen Gautschwalze (5) in der Nähe des Abschlußendes des gemeinsamen Teils der Siebe und mit Siebleitwalzen (17, 18), die in der Laufrichtung der Siebe so vor der Formierwalze (4) angeordnet sind, daß die Siebe vor dem gemeinsamen Teil der Siebe einen Rachen (21) bilden, gekennzeichnet durch einen Formiertisch (19, 20), innerhalb der vom Sieb (2, 1) gebildeten Schleife in Andruck gegen das Sieb (2, 1) auf dem Siebabschnitt zwischen der Leitwalze (17, 18) und der Formierwalze (4), einen Stoffauflaufkasten (25, 26), durch dessen Lippenöffnung (30, 31) die Papiermasse auf das Sieb (2, 1) bei dem Formiertisch (19, 20) aufgegeben wird, sowie Vorrichtungen (27$ 34), mit denen der Massenzuführwinkel (OC..,OC-) des Stoffauflaufkastens (25, 26) im Verhältnis zum Sieb (2, 1) regelbar ist.
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  2. 2. Doppelsiebformer gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (34) , mit denen der Winkel (/>) des von den Sieben (1, 2) gebildeten Rachens (21) regelbar ist.
  3. 3. Doppelsiebformer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Winkel {f ) des Rachens (21) und den Zuführwinkel der Masse regelnden Vorrichtungen mindestens teilweise die gleichen Vorrichtungen (34) sind.
  4. 4. Doppelsiebformer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formiertisch (19, 20) an einem Rahmen (29) befestigt ist, in dem zum Regeln des Massenzuführwinkels (OL-,; cfc« 2) und/oder des Rachenwinkels (f ) die Leitwalze (17, 18) mit dem .Formiertisch (19, 20) zusammen in ihrer Lage regelbar gelagert ist.
  5. 5. Doppelsiebformer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen das Sieb (2, 1) liegende Deckel des kastenförmigen Formiertisches (19, 20) mit öffnungen (22) versehen ist.
  6. 6. Doppelsiebformer gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenartige Formiertisch (19, 20) zur Steigerung seiner Entwässerungswirkung an Unterdruck erzeugende Vorrichtungen (23) angeschlossen ist.
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  7. 7. Doppelsiebformer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das deckende Sieb (2) dichteres Gewebe als das tragende Sieb (1) hat.
  8. 8. Doppelsiebformer ge~ü\ß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (38), mit denen die Lage der Ober- und Unterlippe (32, 37) im Lipnenteil (30, 31) des Stoffauflaufkastens (25, 26) zur Änderung des Massenzuführwinkels und/oderOC1) regelbar ist.
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