DE2219302B2 - Langsieb-Papiermaschine - Google Patents

Langsieb-Papiermaschine

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JM Voith GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/52Suction boxes without rolls
    • D21F1/523Covers thereof
    • D21F1/526Covers thereof consisting of endless moving belts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/02Complete machines for making continuous webs of paper of the Fourdrinier type

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Description

3 4
Aber auch dieses Mitläuferband ist anders aufgebaut, in Pfeilrichtung umlaufendes Langsieb 1, das um eine dient einem anderen Zweck und kann daher die ge- Brustwalze 2 geführt ist. Im Bereich der Brustwalze stellte Aufgabe nicht lösen. Das eigentliche Ent- mündet auf das Langsieb 1 ein Stoff auflauf 3. Innerwässerungssieb, das ja im allgemeinen engmaschig ist halb der Siebschlaufe ist ein mit dem entwässernden und deshalb einem sehr hohen Verschleiß unterliegt, 5 Trumm des Langsiebes 1 umlaufendes Mitläuferwird bei jener Bauart von einem grobmaschigen Sieb band 4 angeordnet, das ebenfalls die Brustwalze 2 unterstützt, das auf Grund seiner verhältnismäßig umschlingt und bis zum Ende des Bahnbildungsbegroßen Drahtstärke kaum Verschleiß zeigt. Jenes reiches am Langsieb anliegt. Dabei ist unter dem Mitläuferband vermag natürlich auf Grund seiner Ende des Bahnbildungsbereiches der Punkt zu vergegenüber dem Entwässerungssieb größeren Maschen- io stehen, an dem sich die Lage der Fasern zueinander weite keinerlei Kapillarkräfte zu übertragen. Kapillar- bei weiterer Entwässerung nicht mehr wesentlich verkrafte bringen nur dann einen Wassertransport zu- ändert. Im freien Trumm des Mitläuferbandes 4, stände, wenn zwischen beiden Medien (Sieb, Mit- d. h. zwischen dessen Ablaufpunkt vom Sieb und der läuferband) ein Unterschied in der benetzbaren Brustwalze 2, sind zum Steuern des Wassergehaltes Fläche besteht. Der Transport erfolgt nur in Rieh- 15 auf der Außenseite des Mitläuferbandes ein Sauger 5 tung größerer Benetzbarkeit. D 'xstfilT® (? und auf der Innenseite ein Sprührohr 6 angeordnet.
Aus der österreichischen Patentschrift 265 843 ist Mitläuferband 4 und Langsieb 1 werden zwischen zwar eine Papiermaschine bekanntgeworden, bei der Brustwalze und Ablaufpunkt gemeinsam über eine an Stelle eines Langsiebes eine Filzbahn vorgesehen Stützeinrichtung 8 geführt, die mehrere Kästen zur ist. Diese Filzbahn wird zur Verschleißminderung 20 Aufnahme von Siebwasser aufweist. Diese Kästen von einem Kunststoffsieb getragen. Auf Grund ihrer können auch als Saugkästen ausgebildet sein. Das verhältnismäßig großen Wasseraufnahmekapazität Mitläuferband läuft in seinem freien Trumm über wäre es zwar denkbar, daß mit einer derart ausge- mehrere Leitwalzen 9. Am Ablaufpunkt des Mitstatteten Papiermaschine eine gesteuerte Entwässe- läuferbandes 4 vom Langsieb ist ein Gleitschuh 10 rung erzielbar ist. Eine Filzbahn verschmutzt jedoch 25 vorgesehen, der an der Stützeinrichtung 8 angeformt ungeheuer schnell und muß deshalb oft ausgewechselt ist. Als Mitläuferband ist dabei eine Filzbahn vorgewerden. Bei der Bahnbildung selbst wird diese Ver- sehen; es ist jedoch auch möglich, eine Gewebebahn schmutzung in noch sehr viel größerem Maße, ins- aus Kunststoff zu verwenden. Dabei ist es nur notbesondere durch die in der Fasersuspension enthal- wendig, daß dieses genügend engmaschig und dick tenen Feinstoffe, eintreten. 30 ausgebildet ist, damit es Kapillarkräfte ausüben kann
Bei der Siebpartie gemäß der vorliegenden Erfin- und ein für die vorgesehene Wasserabzugsmenge aus-
dung kann ein Verschmutzen nicht auftreten, weil reichendes Speichervermögen aufweist,
die Bahnbildung auf einem Sieb stattfindet, daß in- Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind zwei
folge seiner größeren Maschenweite nicht so stark etwa gleiche Siebpartien vorgesehen, von denen jede
zum Verschmutzen neigt wie eine Filzbahn. 35 etwa derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels ent-
Bei einer Papiermaschine, bei der der Stoffauflauf spricht. Lediglich am Ablaufpunkt des einen Mit-
im Bereich einer Brustwalze auf das Sieb mündet, läuferbandes ist eine Umlenkrolle 11 und beim ande-
umschlingt gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der ren Mitläuferband ein getrennt angeordneter Gleit-
Erfindung auch das Mitläuferband diese Brustwalze. schuh 12 vorgesehen.
Gemäß Anspruch 3 ist bei der vorliegenden Erfin- 40 Die Filzentwässerung erfolgt entweder mit einem
dung als Mitläuferband eine Filzbahn vorgesehen. An Sauger 5 oder durch Preßwalzen 13.
Stelle einer Filzbahn kann als Mitläuferband auch In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt,
eine Bahn aus Kunststoffgewebe verwendet werden, bei dem das Mitläuferband 4 nach einem ersten Ent-
die engmaschig und genügend dick ausgebildet sein Wässerungsabschnitt vom Langsieb 1 weg und über
muß, damit die Kapillarkräfte wirken können und 45 einen Sauger 7 an der Außenseite des Mitläuferban-
das erforderliche Speichervolumen vorhanden ist. des geführt ist. Daran anschließend wird das Mit-
Die vorliegende Erfindung kann auch, wie im An- läuferband über eine Leitwalze 9 umgelenkt und über sprach 9 aufgezeigt, bei einer Papiermaschine mit eine Umlenkwalze 13 wieder an das Langsieb heranwenigstens zwei Langsieben, denen jeweils ein Stoff- geführt und läuft entlang eines zweiten Entwässeauflauf zugeordnet ist, verwirklicht werden. Dadurch 50 rungsabschnittes mit diesem mit. Das Mitläuferband 4 ist es möglich, Mehrschichtpapiere herzustellen, deren kann dabei wie dargestellt vor der Saugwalze endeinzelne Lagen mit großer Genauigkeit und Loch- gültig vom Langsieb weggeführt werden. Es ist jefreiheit gebildet sind, wodurch auch die mehrschich- doch auch möglich, daß das Mitläuferband die Säugtige Bahn eine sehr große Gleichmäßigkeit und ge- walze gemeinsam mit dem Langsieb umschlingt und ringe Porosität aufweist. 55 sich erst beim Ablauf von der Saugwalze von diesem
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von trennt. Auf Grund des zwischengeschalteten Saugers 7
drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei wird dabei trotzdem der für die Überführung der
zeigt Bahn notwendige Trockengehalt erzielt.
F i g. 1 die Siebpartie einer Langsieb-Papierma- Eine der Leitwalzen 9 kann als Antriebswalze für schine mit einem in der Bahnbildungszone angeord- 60 das Mitläuferband 4 ausgebildet sein,
neten Mitläuferband, Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen um-
Fig. 2 eine Papiermaschine mit zwei gegenläufig schlingt das Mitläuferband 4 die Brustwalze 2 geangeordneten Langsieben, denen jeweils ein Mit- meinsam mit dem Sieb 1. Es ist jedoch auch möglich, läuferband zugeordnet ist und daß das Mitläuferband 4 erst nach der Brustwalze an
F i g. 3 eine Siebpartie, bei der das Mitläuferband 65 das Sieb herangeführt ist. In diesem Fall ist aller-
dem Langsieb auf zwei hintereinanderliegenden Ent- dings auch der Stoff auflauf 3 nicht im Bereich der
Wässerungsabschnitten folgt. Brustwalze angeordnet, sondern erst im Überdek-
Die in F i g. 1 dargestellte Papiermaschine hat ein kungsbereich von Sieb und Mitläuferband.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 Patentansprüche· ^e* derartigen Maschinen entsteht beispielsweise im Ablaufzwickel der Brustwalze oder an den daran
1. Papiermaschine mit einem Langsieb, einem anschließend angeordneten Entwässerungselementen Stoff auf lauf sowie einem innerhalb der Sieb- jeweils ein starker, sehr plötzlich ansteigender Unterschlaufe angeordneten, mit dem entwässernden 5 druck, der eine gleichmäßige Faserablagerung auf dem Siebtrumm umlaufenden Mitläuferband, das im Sieb stört und zu einer schlechten Formation sowie Bahnbildungsbereich am Langsieb anliegt und zu Porosität der Bahn führt. Die Porosität kann sovon wenigstens einer Stützeinrichtung zusammen gar so weit führen, daß die Bahn kleine Löcher aufmit dem Sieb getragen wird, dadurch ge- weist. Auch reine Stützeinrichtungen des Siebes haben kennzeichnet, daß das Mitläuferband (4) io Sprungstellen des Druckes zur Folge, an denen höhere Kapillarkräfte als das Sieb (1) sowie ein Druckstöße auf die sich bildende Papierbahn einausreichendes Speichervermögen für die abgezo- wirken.
gene Wassermenge besitzt und daß im rücklau- Es wurden deshalb in der Praxis bereits wasser-
fenden Trumm des Mitläuferbandes (4), d. h. undurchlässige oder geflutete Siebtische angeordnet,
zwischen dessen Ablaufpunkt vom Langsieb (1) 15 die im Anfangsbereich der Bahnbildungszone stö-
und der Stelle, von der ab die beiden zusammen- rende Druckspitzen verhindern sollen. Im Bereich
laufen, Ent- und/oder Bewässerungseinrichtun- dieser Siebtische erfolgt dann aber keine Entwässe-
gen (5, 6) zum Steuern des Wassergehaltes des rung, so daß die eigentliche Bahnbildung erst hinter
Mitläuferbandes (4) vorgesehen sind. diesen Siebtischen beginnt.
2. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese gekennzeichnet, daß das Sieb (1) und das Mit- nachteiligen Sprungstellen des Entwässerungsdruckes läuferband (4) gemeinsam die Brustwalze (2) um- im Bahnbildungsbereich zu vermeiden, so daß die die schlingen und daß der Stoffauflauf (2) im Be- Entwässerung bewirkenden Kräfte einen stetigen reich der Brustwalze auf das Sieb (1) mündet. Verlauf nehmen; außerdem soll die Menge des abge-
3. Papiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, 25 führten Wassers einstellbar sein.
dadurch gekennzeichnet, daß als Mitläuferband Diese Aufgabe wird gemäß der im Anspruch 1 ge-
(4) eine Filzbahn vorgesehen ist. schilderten Weise gelöst.
4. Papiermaschine nach Anspruch 1 bis 3, da- Die Faserablagerung auf dem Langsieb gestaltet durch gekennzeichnet, daß die innerhalb des sich derart, daß eine äußerst gleichmäßige, weit-Überdeckungsbereiches von Langsieb (1) und 3° gehend von porösen Stellen und Löchern freie Bahn Mitläuferband (4) angeordneten Stützeinrichtun- herstellbar ist. Insbesondere bei der Herstellung sehr gen (8) mit Saugkammern versehen sind. dünner Papiere, wie z. B. Kondensatorpapier oder
5. Papiermaschine nach Anspruch 1 bis 4, da- Zigarettenpapier, wirkt sich dies sehr vorteilhaft aus, durch gekennzeichnet, daß am Ablaufpunkt des da gerade dabei die Anforderungen an die Loch-Mitläuferbandes (4) vom Langsieb (1) eine teil- 35 freiheit und die Gleichmäßigkeit der Bahndicke sehr weise vom Mitläuferband (4) umschlungene Um- hoch sind. Der Einfluß der eventuell unter dem Sieb lenkwalze (11) vorgesehen ist. bzw. unter dem Mitläuferband angeordneten Stütz-
6. Papiermaschine nach Anspruch 1 bis 4, da- einrichtungen und Entwässerungselemente wird dabei durch gekennzeichnet, daß am Ablaufpunkt des vergleichmäßigt, so daß die dort auftretenden Druck-Mitläuferbandes (4) vom Langsieb (1) ein Gleit- 4° spitzen nicht mehr auf die sich bildende Bahn einschuh (10, 12) für das Mitläuferband (4) vorge- wirken und dort Unstetigkeiten u. dgl. hervorrufen sehen ist. können.
7. Papiermaschine nach Anspruch 6, dadurch Ist das Mitläuferband an der Auftreffstelle der gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (10) an der Fasersuspension bereits weitgehend mit Wasser ange-Stützeinrichtung (8) für Langsieb (1) und Mit- 45 reichert, so tritt infolge des geringen Wasserdurchläuferband (4) angeformt ist. trittes durch das Sieb nur ein langsames Absetzen der
8. Papiermaschine nach Anspruch 1 bis 7, da- Fasern auf dem Sieb ein. Bei verhältnismäßig wenig durch gekennzeichnet,- daß das Mitläuferband (4) nassem Mitläuferband wird dagegen eine schnellere nach einem ersten Entwässerungsabschnitt vom Bahnbildung eintreten, da dann das Mitläuferband Sieb (1) weg und über einen Sauger (7) geführt 50 eine größere Wassermenge aus der Fasersuspension ist und anschließend wieder an das Sieb heran- aufsaugt. Wie man sieht, läßt sich durch entsprechengeführt und über eine weitere Entwässerungs- des Einstellen des Wassergehaltes des Mitläuferstrecke mit diesem läuft. bandes der Verlauf der Entwässerung insgesamt be-
9. Papiermaschine nach Anspruch 1 bis 8 mit einflussen. DloFn wenigstens zwei Sieben und jeweils einem diesen 55 Es ist zwar bekannt, Mitläuferbänder als Schonzugeordneten Stoffauflauf, dadurch gekennzeich- bänder für das Entwässerungssieb von Langsiebnet, daß jedem der Siebe (1) ein Mitläuferband Papiermaschinen vorzusehen (deutsche Patentschrift (4) zugeordnet ist, das die zugehörige Brustwalze 104 091). Derartige Bänder umschlingen jedoch nur (2) umschlingt. die Sauger, um den gerade dort auftretenden Ver-
60 schleiß des langen und schwierig zu wechselnden
Entwässerungssiebes herabzusetzen. Sie befinden sich
Die Erfindung betrifft eine Papiermaschine mit also außerhalb des ersten unmittelbar am Stoffauflauf
einem Langsieb, einem Stoffauflauf sowie einem beginnenden Entwässerungsbereiches und vermögen
innerhalb der Siebschlaufe angeordneten, mit dem somit nicht die hier vorliegende Aufgabe der Steue-
entwässernden Siebtrumm umlaufenden Mitläufer- 65 rung der Bahnbildung zu lösen,
band, das im Bahnbildungsbereich am Langsieb an- Es ist zwar auch bekannt (Papier Trade Journal
liegt und von wenigstens einer Stützeinrichtung zu- 19. Dezember 1960, S. 41 bis 43), im gesamten Be-
sammen mit dem Sieb getragen wird. reich des Langsiebes ein Mitläuferband anzuordnen.
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