DE69919591T2 - Nasspartie und presse dafür - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Presse bei einer Siebpartie von einer Kartonmaschine oder Papiermaschine für ein Herstellen einer kontinuierlichen Bahn, wobei die Siebpartie einen Stoffauflaufkasten und zumindest ein Bahnbildungssieb aufweist, das in einer Schleife läuft, wobei die Presse ein erstes Pressenelement, das in der Schleife des Bahnbildungssiebes angeordnet ist, ein zweites Pressenelement, das außerhalb der Schleife des Bahnbildungssiebes angeordnet ist, wobei die Pressenelemente zumindest einen Pressenspalt miteinander ausbilden, und ein Außengewebe, das in einer Schleife außerhalb des Bahnbildungssiebes durch den Pressenspalt läuft, um die Bahn nach dem Pressenspalt zu einer anschließenden Pressenpartie zu tragen und zu befördern, aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Siebpartie einer Kartonmaschine oder Papiermaschine für ein Herstellen einer kontinuierlichen Bahn, wobei die Siebpartie einen Stoffauflaufkasten, zumindest ein Bahnbildungssieb, das in einer Schleife läuft, und zumindest eine Presse aufweist, die ein erstes Pressenelement, das in der Schleife des Bahnbildungssiebes angeordnet ist, ein zweites Pressenelement, das außerhalb der Schleife des Bahnbildungssiebes angeordnet ist, wobei die Pressenelemente zumindest einen Pressspalt miteinander ausbilden, und ein Außengewebe, das in einer Schleife außerhalb des Bahnbildungssiebes durch den Pressenspalt läuft, um die Bahn nach dem Pressenspalt zu einer anschließenden Pressenpartie zu tragen und zu befördern, aufweist.
  • Wenn die Bahn in einem Pressenspalt an dem Ende einer Siebpartie gepresst wird, werden große Mengen an Wasser freigegeben, da der Trockengehalt der Bahn sehr gering ist, typischerweise zwischen 10 und 20%. Ein Teil des Wasservolumens kann in dem offenen Volumen des Bahnbildungssiebes, das durch seine Leerstellen ausgebildet ist, gespeichert werden. Wenn das Bahnbildungssieb den Pressspalt erreicht, sind jedoch diese Leerstellen bereits mit Wasser zu einem größeren oder geringeren Maß von dem Ablaufen von der Bahn entlang der vorherigen Formerzone gefüllt. Erhebliche Schwierigkeiten ergeben sich daher beim Steuern des Volumens, das bei dem Bahnbildungssieb erhältlich ist, um das aus der Bahn in dem Pressenspalt herausgepresste Wasser aufzunehmen.
  • Wenn ein oder zwei Pressenfilze bei einem mit einem Einzelfilz oder einem Doppelfilz versehenen Pressenspalt verwendet werden, wird der Pressenfilz einen Teil der freigegebenen Wassermenge absorbieren, jedoch vermindert sich die Absorbierfähigkeit des Pressenfilzes nach einer relativ kurzen Anwendungszeitspanne, da er durch kleine Fasern verstopft wird, die das in dem Pressenspalt herausgepresste Wasser begleiten und sich an der Oberfläche des Pressenfilzes ablagern und in diesen eindringen. Selbst wenn der Pressenfilz eine gewisse Elastizität in seiner Dickenrichtung hat, wird diese Elastizität abgebaut aufgrund der fortlaufenden Kompression, der der Pressenfilz in dem Pressenspalt unterworfen wird, so dass die Dicke des Pressenfilzes abnimmt, was zu einer verringerten Absorbierfähigkeit führt. Ein fortlaufendes Konditionieren des Pressenfilzes ist daher außerdem schwieriger. Wenn der Pressenspalt mit einem Einzelfilz versehen ist, und das Gewebe, das mit der Bahn in Kontakt steht, ein undurchlässiger Riemen ist, wird die dem Pressenfilz auferlegte Beanspruchung erhöht. Die Anwendung einer Sauganlage zum Erzeugen einer Saugzone in dem Pressenspalt zum Entfernen des herausgepressten Wassers bringt auch die nachstehend erläuterten Nachteile mit sich. Offensichtlich werden die vorstehend erwähnten Probleme verschlimmert, wenn die Laufgeschwindigkeiten zunehmen. Die Probleme müssen daher im Lichte der durch die Industrie gestellten immer mehr zunehmenden Anforderungen für höhere Laufgeschwindigkeiten betrachtet werden. Es wäre möglich, ein Sieb für einen direkten Bahnkontakt mit einem größeren offenen Volumen als bei gegenwärtig vorhandenen Formersieben herzustellen. Eine derartige Lösung steht nicht zur Verfügung, wenn jedoch berücksichtigt wird, dass das Sieb so gestaltet ist, dass es nicht nur als ein Pressengewebe in der Vorpresse sondern auch als ein Formersieb dient, ist es von Bedeutung, dass die Fasern an dem Formersieb gehalten werden und nicht das Ablaufwasser begleiten und dass das Formersieb nicht übermäßige Mengen an Wasser nach dem Pressenspalt mit sich befördert, wobei das Wasser physikalisch in dem gedachten größeren offenen Volumen gehalten wird und für das Formersieb eine Belastung in einer unerwünschten Weise darstellt.
  • Folglich gibt es einen großen Bedarf an einem Entwickeln einer Vorrichtung, die in zuverlässiger Weise die Handhabung von großen Wassermengen, die bei einem Pressspalt freigegeben werden, insbesondere bei erhöhten Laufgeschwindigkeiten zustande bringt.
  • Die Druckschriften US 5 389 205 , EP 0 359 696 und WO 97/13 030 können als Beispiele von Patentbeschreibungen erwähnt werden, die auf die vorstehend erörterten Techniken gegründet sind.
  • Die Druckschrift US 5 389 205 beschreibt eine Siebpartie (siehe 6A) mit einer Vorpresse, die einen Pressenspalt hat, durch den ein Formersieb zusammen mit einem äußeren und einem inneren Pressengewebe tritt, wobei der Pressenspalt durch eine äußere Pressenwalze mit einer offenen Mantelfläche und eine innere Saugwalze ausgebildet ist. Bei einem anderen Aufbau von diesem Patent (siehe 6B) ersetzt eine Schuhpresswalze die äußere offene Pressenwalze und das innere Pressengewebe ist entfernt worden. In beiden Fällen wird die Bahn durch das Formersieb von dem Pressenspalt zu einem Aufnahmepunkt vor der Siebumkehrwalze befördert. Selbst wenn das innere Pressengewebe in der Form eines Pressenfilzes dazu in der Lage ist, Wasser durch das Formersieb zu absorbieren, wird diese Fähigkeit nach einer relativ kurzen Anwendungszeitspanne verringert, da feine Fasern in der Bahn in den Pressenfilz durch die Saugwalze gesaugt werden, so dass der Pressenfilz dichter wird. Dies ist ein Hindernis beim Erzielen der geforderten höheren Laufgeschwindigkeiten, bei denen die Bahn gedrückt wird, wenn nicht ausreichende Mengen an Wasser aus der Bahn in dem Pressenspalt entfernt worden sind. Des weiteren macht jede Zunahme bei der Geschwindigkeit eine entsprechende Zunahme bei dem Saugeffekt der Saugwalze erforderlich. Eine Saugwalze ist ein kostspieliger Einbau und ist außerdem kostspielig zu betreiben, mit laufenden Kosten, die sich erhöhen, wenn die Laufgeschwindigkeiten zunehmen. Des weiteren haben Saugwalzen einen hohen Geräuschpegel. Ein anderes Problem mit dem vorstehend erwähnten Aufbau ist, dass die Bahn durch das Formersieb rückgenässt wird, bevor die Aufnahme bei einem erheblichen Abstand stromabwärtig von dem Pressenspalt stattfindet.
  • Die Druckschrift EP 0 359 696 beschreibt eine Siebpartie mit einer Vorpresse, die einen mit einem Doppelfilz versehenen Pressenspalt hat, durch den ein Formersieb zusammen mit einem äußeren und einem inneren Pressenfilz tritt. Der Pressenspalt ist durch eine äußere Saugwalze und eine innere offene Walze ausgebildet. Der äußere Pressenfilz läuft zu einer Schuhpresse und befördert die Bahn an seiner Unterseite zu dem Langpressenspalt der Schuhpresse. Das Problem im Hinblick auf das Rücknässen der Bahn bleibt mit dem vorgeschlagenen Aufbau, was auch für alle anderen vorstehend erwähnten Probleme zutrifft. Außerdem ergibt sich ein weiteres Problem dahingehend, dass ein Risiko besteht, dass die Bahn nicht in ausreichender Weise an dem äußeren Pressenfilz nach dem Pressenspalt anhaftet, sondern stattdessen an dem Formersieb anhaftet und diesen begleitet. Das Anwenden einer offenen Walze, wie dies in der Druckschrift EP 0 359 696 vorgeschlagen wird, bringt auch Schwierigkeiten beim Reinhalten der Walze von Fasern mit sich, die sich in den offenen Löchern der Mantelfläche ansammeln.
  • Die Druckschrift WO 97/13 030 beschreibt eine Siebpartie mit einer Vorpresse, die einen Pressenspalt hat, durch den ein Formersieb zusammen mit einem undurchlässigen Übertragungsriemen tritt. Der Pressenspalt ist durch eine Pressenwalze oder eine Pressschuhwalze und eine untere Pressenwalze ausgebildet, die eine Mantelfläche hat, die mit Öffnungen versehen ist, und die aus einer Saugwalze bestehen kann. Der Übertragungsriemen befördert die Bahn an seiner Unterseite von dem Pressenspalt zu dem Gewebe einer anschließenden Schuhpresse. Das Problem im Hinblick auf das Rückpässen und das Anhaften der Bahn an dem Übertragungsriemen ist durch einen derartigen Aufbau gelöst. Bei einer Alternative, die eine Saugwalze anwendet, treten die vorstehend erwähnten Probleme im Hinblick auf den Einbau gemäß der Druckschrift US 5 389 305 auf. Die Anwendung einer mit Nuten versehenen Walze, wie dies in der Druckschrift WO 97/13 030 vorgeschlagen ist, führt bei dem Formersieb dazu, dass es einem erheblichen Verschleiß unterworfen wird.
  • Die Druckschrift US 5 234 551 A beschreibt einen Langspaltpressenriemen mit Oberflächenleerstellen. Die (am 28.10.1999 veröffentlichte) Druckschrift WO 99/54 546 A1 beschreibt einen mit Harz imprägnierten Riemen für eine Schuhpresse, wobei der Riemen einen undurchlässigen Basisaufbau mit einer äußeren Lage mit einer Texturoberfläche hat. Die (am 14.10.1999 veröffentlichte) Druckschrift WO 99/51 814 A1 beschreibt einen Papierherstellriemen mit einem verstärkten Aufbau und einer Musterlage. Keine dieser Druckschriften schlägt eine Presse bei einer Siebpartie einer Kartonmaschine oder Papiermaschine oder einer Siebpartie mit einer derartigen Presse mit einem Riemen mit offenen Leerstellen, wobei der Riemen in einer Schleife innerhalb der Schleife eines Formersiebes läuft, vor.
  • Die bislang vorgeschlagenen Versuche zum Erzeugen einer Vorpresse bei einer Siebpartie, die ermöglicht, dass das aus der Bahn in den Pressenspalt herausgepresste Wasser effizient behandelt wird, insbesondere bei zunehmenden Laufgeschwindigkeiten, waren nicht erfolgreich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend erörterten Probleme erheblich zu verringern und eine Presse zu schaffen, die ermöglicht, dass das aus der Bahn herausgepresste Wasser in einer effizienten und steuerbaren Weise gehandhabt wird, und die außerdem zunehmende Laufgeschwindigkeiten ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Presse ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein erstes Wasser aufnehmendes Element in der Form eines nicht komprimierbaren inneren Riemens aufweist, der in einer Schleife innerhalb der Schleife des Bahnbildungssiebes um das erste Pressenelement und durch den Pressenspalt läuft und Wasser aufnehmende gleichmäßig verteilte Leerstellen hat, die zumindest zu der Seite des Bahnbildungssiebes, die das Sieb nicht trägt, hin offen sind, die Leerstellen des Riemens, wenn der Riemen das einzige Wasser aufnehmende Element ist, ein offenes Volumen bilden, das im Wesentlichen gleich wie oder größer als das Volumen des Wassers ist, das aus der Bahn in dem Pressenspalt herausgepresst worden ist, und die Presse Konditionierelemente aufweist, die stromabwärtig von dem Pressenspalt in der Nähe zu dem Riemen angeordnet sind, um Wasser, das in dem Pressenspalt aufgenommen wird, aus den in dem Riemen befindlichen Leerstellen zu entfernen.
  • Die erfindungsgemäße Siebpartie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Presse ein erstes Wasser aufnehmendes Element in der Form eines nicht komprimierbaren inneren Riemens aufweist, der in einer Schleife innerhalb der Schleife des Bahnbildungssiebes um das erste Pressenelement und durch den Pressenspalt läuft und Wasser aufnehmende gleichmäßig verteilte Leerstellen hat, die zumindest zu der Seite des Bahnbildungssiebes, die das Sieb nicht trägt, hin offen sind, die Leerstellen des Riemens, wenn der Riemen das einzige Wasser aufnehmende Element ist, ein offenes Volumen bilden, das im Wesentlichen gleich wie oder größer als das Volumen des Wassers ist, das aus der Bahn in dem Pressenspalt herausgepresst worden ist, und die Presse Konditionierelemente aufweist, die stromabwärtig von dem Pressenspalt in der Nähe zu dem Riemen angeordnet sind, um Wasser, das in dem Pressenspalt aufgenommen wird, aus den in dem Riemen befindlichen Leerstellen zu entfernen.
  • Neben den Vorteilen, die durch eine erhebliche Verminderung und in den meisten Fällen eine vollständige Beseitigung der vorstehend erörterten Probleme erzielt werden, besteht ein weiterer wesentlicher Vorteil bei der vorliegenden Erfindung darin, dass der separate Riemen mit einem offenen Volumen die Anwendung von stärker feinmaschigen Formersieben ermöglicht, die Bahnen mit einer verbesserten Bahnbildung und einem begleitenden verringerten Grad an Siebmarkierung an der Oberfläche der Bahn, die mit dem Formersieb in Kontakt steht, erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht von Teilen einer Papiermaschine mit einer Presse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Ausschnittsdarstellung von einem Wasser aufnehmenden Riemen bei der Presse gemäß 1.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht von Teilen einer Papiermaschine mit einer Presse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt in schematischer Weise Teile einer Papiermaschine, die eine Nasspartie 1 und eine Trockenpartie 2 aufweist. Die Nasspartie 1 weist eine Siebpartie auf, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Langsiebformer besteht, der einen Stoffauflaufkasten 3 und ein Formersieb 4 aufweist, das in einer endlosen Schleife um eine Vielzahl Führungswalzen läuft, die eine Brustwalze 5, eine Siebumkehrwalze 6, eine Siebwalze 7, eine Ausrichtwalze 8 und eine Spannwalze 9 aufweisen. Ein Ganzstoff wird von dem Stoffauflaufkasten 3 auf das Formersieb 4 aufgespritzt und entwässert, um eine kontinuierliche Bahn 10 auszubilden. An dem Ende des Langsiebformers ist eine Vielzahl an Trocknungssaugkästen 11 in der Schleife des Formersiebes 4 angeordnet.
  • Der Langsiebformer hat des weiteren eine Presse 12, die als Vorpresse bezeichnet werden kann und die stromabwärtig von den Trocknungssaugkästen 11 angeordnet ist. Die Vorpresse 12 hat ein erstes Pressenelement 13, das in der Schleife des Formersiebes 4 angeordnet ist, und ein zweites Pressenelement 14, das außerhalb der Schleife des Formersiebes 4 angeordnet ist, wobei die Pressenelemente 13, 14 miteinander zusammenwirken, um einen Pressenspalt zwischen ihnen auszubilden. Das Formersieb 4 läuft durch den Pressenspalt, während es einen vorbestimmten Sektorteil des ersten Presselementes 13 umgibt. Des weiteren hat die Vorpresse einen äußeren undurchlässigen Riemen 15, der in einer endlosen Schleife um eine Vielzahl an Führungswalzen 16 und durch den Pressenspalt läuft, während er einen vorbestimmten Sektorwinkel des zweiten Pressenelementes 14 umgibt. Der undurchlässige Riemen 15 arbeitet mit einem unteren Pressenfilz 17 einer anschließenden Schuhpresse 18 in der Pressenpartie zusammen, wobei die Schuhpresse 18 außerdem einen oberen Pressenfilz 19 hat. Der undurchlässige Riemen 15 hat eine glatte Oberfläche, die dem Formersieb 4 zugewandt ist und an der die ausgebildete Bahn 10 anhaftet, nachdem die Bahn 10 den Pressenspalt passiert hat. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Vorpresse 12 aus einer Schuhpresse, bei der das erste Pressenelement 13 eine glatte Gegenwalze ist und das zweite Pressenelement 14 eine Schuhpresswalze ist.
  • Gemäß dem Konzept der vorliegenden Erfindung hat die Presse 12 keine Saugvorrichtung und Saugzone bei dem Pressenspalt.
  • Die Schuhpresse 12 hat des weiteren ein erstes Wasser aufnehmendes Element 20 in der Form eines nicht komprimierbaren inneren Riemens, der in einer Schleife innerhalb der Schleife des Formersiebs 4 um eine Vielzahl an Führungswalzen 21 und um die Gegenwalze 13 und drei der Führungswalzen des Formersiebes 4 läuft. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Riemen 20 direkt an der Gegenwalze geführt, um das Formersieb in dem oder kurz vor dem Langpressenspalt zu treffen, bei dem das Formersieb 4 die Gegenwalze 13 erreicht. Der Riemen 20 wird um seine Schleife durch seinen Reibungseingriff mit dem Formersieb und der Gegenwalze in dem Pressenspalt angetrieben.
  • Der Riemen 20 hat Wasser aufnehmende Leerstellen 22, die zu der Außenseite des Riemens 20 hin offen sind, wobei diese Seite in dem Langpressenspalt mit der Seite des Formersiebes 4, die die Bahn nicht trägt, in Kontakt steht. Die Wasser aufnehmenden Leerstellen 22 sind mit dem bloßen Auge sichtbar und sind in der Längsrichtung und in der Querrichtung des Riemens 20 in einer derartigen Weise gleichmäßig verteilt, dass das Wasseraufnehmungsvermögen pro Flächeneinheit entlang und über den Riemen 20 gleichförmig oder praktisch gleichförmig ist. Bei einem Ausführungsbeispiel des Riemens 20 sind die Leerstellen 22 auch zu der Innenseite des Riemens hin offen, wobei diese Seite bei dem Langpressenspalt mit der Mantelfläche der Gegenwalze in Kontakt steht. Anders ausgedrückt bilden die Leerstellen 22 Durchgangsöffnungen in der Dickenrichtung des Riemens 20. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel von einem derartigen Riemen ist ein Sieb, bei dem die Durchgangsöffnungen durch die sich schneidenden Fäden 23, 24 des Siebes definiert sind, siehe 2.
  • Bei einem anderen (nicht gezeigten) Ausführungsbeispiel hat der Riemen 20 gerade gleichförmige Durchgangslöcher, die dem Riemen ein perforiertes Erscheinungsbild verleihen.
  • Bei einem dritten (nicht gezeigten) Ausführungsbeispiel hat der Riemen Vertiefungen an seiner Außenseite, die dem Formersieb zugewandt ist, wobei die Vertiefungen vorzugsweise so tief wie möglich sind und eine beliebige Form haben, beispielsweise runde Absenkungen und/oder lange Nuten, die länglich, quer oder diagonal sind oder die einander kreuzen.
  • Bei einem vierten (nicht gezeigten) Ausführungsbeispiel hat der Riemen 20 Leerstellen 22, die aus einer Kombination aus dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel bestehen.
  • Der Riemen 20 ist somit entweder gegenüber Wasser durchlässig oder undurchlässig.
  • Die Dicke des Riemens 20 und die Gestaltung und Anzahl der Leerstellen 22 pro Flächeneinheit werden in einer derartigen Weise gewählt, dass der Riemen ein offenes Volumen erhält, das gleich wie oder im Wesentlichen gleich wie oder größer als das Volumen des aus der Bahn in den Pressenspalt herausgepressten Wassers ist, beispielsweise 1 bis 100 Prozent größer. Um in der Lage zu sein, dass ein konstantes offenes Volumen während einer verlängerten Produktionsperiode sichergestellt ist, ist es folglich erforderlich, dass der Riemen in dem Pressenspalt nicht so komprimiert wird, dass seine Dicke vermindert wird. Für ein Sieb mit einer geeigneten Dicke und geeigneten Fädenabmessungen kann das Wasseraufnahmevermögen in dem Bereich von 300-2000 g/m2 sein und normalerweise kann es 800-1300 g/m2 (entsprechend einem Leervolumen von 300-2000 cm3/m2 bzw. 800-1300 cm3/m2) betragen.
  • Um einen fortlaufenden Betrieb mit einem aufrecht erhaltenen Entfernen einer konstanten Menge an Wasser aus dem Pressenspalt sicherzustellen und um dieses Entfernen steuern zu können, ist es eine bedeutsame Eigenschaft der vorliegenden Erfindung, dass die Presse außerdem Konditionierelemente aufweist, die an geeigneten Orten stromabwärtig von dem Pressenspalt für ein kontinuierliches Entfernen von Wasser aus den Leerstellen 22 des Riemens 20 angeordnet sind, so dass der Riemen trocken und frei von Fasern ist, wenn er in den Pressenspalt läuft. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weisen derartige Konditionierelemente eine Hochdruckspritzeinrichtung 25 für Luft und zwei Saugkästen 26 auf. Ein Saugkasten oder beide Saugkästen können durch zumindest einen Gebläsekasten ersetzt werden.
  • 3 zeigt Teile einer Presse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Presse in 3 ist derjenigen von 1 ähnlich, jedoch hat sie zusätzlich ein zweites Wasser aufnehmendes Element in der Form des ersten Pressenelementes 13, das aus einer offenen Gegenwalze besteht, dessen Mantel Wasser aufnehmende gleichmäßig verteilte Leerstellen 27 hat. Das in 3 gezeigte Ausführungsbeispiel verwendet eine perforierte Gegenwalze 13, deren Leerstellen 27 radial sich erstreckende Öffnungen bildet. Das Wasser, das durch die Öffnungen 27 strömt, wird in einem Innentrog 28 gesammelt, von dem das Wasser durch eine der Endwände der Gegenwalze abläuft. Wenn eine offene Gegenwalze verwendet wird, ist der Wasser aufnehmende Riemen 20 stets durchlässig. Die offene Gegenwalze kann alternativ eine mit Sacklöchern oder Nuten versehene Gegenwalze sein, die somit Wasser aufnehmende Leerstellen hat, die nach außen hin offen sind, aber nach innen hin geschlossen sind. Wenn eine offene Gegenwalze 13 verwendet wird, haben ihre Leerstellen 27 und die Leerstellen 22 des Riemens 20 zusammen ein gesamtes offenes Volumen, das gleich wie oder im Wesentlichen gleich wie oder größer als das Volumen des aus der Bahn in dem Pressenspalt herausgepressten Wassers ist. In diesem Kontext ist es für die Leerstellen 22 des Riemens 20 geeignet, dass sie zumindest 50 Prozent, vorzugsweise zumindest 60 Prozent von dem gesamten offenen Volumen bilden. Sofern dies möglich ist, kann es geeignet sein, eine Form an Konditionierelement durch die offene Gegenwalze ebenfalls anzuordnen, wenn dies bei der Handhabung des Pressenwassers hilft.
  • Das zweite Pressenelement kann zwei Pressenwalzen aufweisen, die hintereinander in der Schleife des undurchlässigen Riemens 15 so angeordnet sind, dass sie zwei Walzenpressenspalte mit der Gegenwalze 13 ausbilden, und so, dass der Riemen 15 eine Langriemenpressenzone mit der Gegenwalze zwischen den beiden Walzenpressenspalten ausbildet.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf einen Langsiebformer beschränkt, sondern kann eine beliebige Art an Siebpartie einschließen, wie beispielsweise einen Doppelsiebpartie mit einer Formerwalze.
  • Versuche mit Pressen gemäß der vorliegenden Erfindung haben gezeigt, dass zum Erzielen der besten Ergebnisse im Hinblick auf das Handhaben des Pressenwassers es erforderlich ist, dass das offene Volumen, das bei einem Sieb und alternativ bei einem Sieb und einer offenen Gegenwalze sich ergibt, wesentlich größer, beispielsweise 50-100 Prozent größer, als das Volumen des Wassers sein muss, das aus der Bahn herausgepresst wird. Dies ist vermutlich aufgrund der Zeitbegrenzungen der Fall, die eine gute Zugriffsfähigkeit auf das offene Volumen erforderlich machen. Dies bedeutet außerdem, dass das offene Volumen gleichmäßig über die Oberfläche verteilt sein muss.

Claims (16)

  1. Presse für eine Siebpartie von einer Kartonmaschine oder Papiermaschine für ein Herstellen einer kontinuierlichen Bahn (10), wobei die Siebpartie einen Stoffauflaufkasten (3) und zumindest ein Bahnbildungssieb (4) aufweist, das in einer Schleife läuft, wobei die Presse ein erstes Pressenelement (13), das in der Schleife des Bahnbildungssiebes (4) angeordnet ist, ein zweites Pressenelement (14), das außerhalb der Schleife des Bahnbildungssiebes (4) angeordnet ist, wobei die Pressenelemente (13, 14) zumindest einen Pressenspalt miteinander ausbilden, und ein Außengewebe (15), das in einer Schleife außerhalb des Bahnbildungssiebes (4) durch den Pressenspalt läuft, um die Bahn nach dem Pressenspalt zu einer anschließenden Pressenpartie zu tragen und zu befördern, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse ein erstes Wasser aufnehmendes Element in der Form eines nicht komprimierbaren inneren Riemens (20) aufweist, der in einer Schleife innerhalb der Schleife des Bahnbildungssiebes (4) um das erste Pressenelement (13) und durch den Pressenspalt läuft und Wasser aufnehmende gleichmäßig verteilte Leerstellen (22) hat, die zumindest zu der Seite des Bahnbildungssiebes (4), die das Sieb nicht trägt, hin offen sind, die Leerstellen (22) des Riemens (20), wenn der Riemen (20) das einzige Wasser aufnehmende Element ist, ein offenes Volumen bilden, das im Wesentlichen gleich wie oder größer als das Volumen des Wassers ist, das aus der Bahn in dem Pressenspalt herausgepresst worden ist, und die Presse Konditionierelemente aufweist, die stromabwärtig von dem Pressenspalt in der Nähe zu dem Riemen (20) angeordnet sind, um Wasser, das in dem Pressenspalt aufgenommen wird, aus den in dem Riemen (20) befindlichen Leerstellen (22) zu entfernen.
  2. Presse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Pressenelement (14) eine Schuhpresse aufweist und das erste Pressenelement (13) eine Gegenwalze mit einer nicht perforierten Mantelfläche ist.
  3. Presse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Pressenelement (14) aus zumindest einer Pressenwalze mit einer glatten Mantelfläche besteht und das erste Pressenelement (13) eine Pressenwalze mit einer nicht perforierten Mantelfläche ist.
  4. Presse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasser aufnehmende Riemen (20) undurchlässig ist, wobei die Leerstellen (22) aus Vertiefungen in der Form von runden Löchern und/oder Nuten bestehen, die gleichmäßig verteilt sind.
  5. Presse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasser aufnehmende Riemen (20) durchlässig ist, wobei die Leerstellen (22) aus Durchgangsöffnungen bestehen.
  6. Presse gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der durchlässige Riemen (20) aus einem offenen Sieb besteht, wobei die gewebten Fäden von ihm Zwischenräume definieren, die die Leerstellen (22) bilden.
  7. Presse gemäß Anspruch 5 oder 6 in Kombination mit Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Wasser aufnehmendes Element in der Form des ersten Pressenelementes (13) aufweist, das aus einer offenen Gegenwalze besteht, deren Mantel Wasser aufnehmende gleichmäßig verteilte Leerstellen (27) hat, die zumindest nach außen hin offen sind, und die Leerstellen (22) des Riemens (20) und die Leerstellen (27) der Gegenwalze (13) zusammen ein vereinigtes offenes Volumen haben, das im Wesentlichen gleich wie oder größer als das Volumen des Wassers ist, das aus der Bahn in dem Pressenspalt herausgepresst worden ist.
  8. Presse gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leerstellen (22) des Riemens (20) zumindest 50%, vorzugsweise zumindest 60%, des gesamten vereinigten offenen Volumens bilden.
  9. Presse gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Pressenelement eine Schuhpresse aufweist.
  10. Presse gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Pressenelement zumindest eine Pressenwalze aufweist.
  11. Presse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasser aufnehmende innere Riemen (20) so eingerichtet ist, dass er auf das Bahnbildungssieb (4) an dem Einlass zu dem Pressenspalt oder kurz vor dem Pressenspalt trifft, bei dem der Riemen (20) in Kontakt mit dem ersten Pressenelement (13) läuft.
  12. Presse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasser aufnehmende innere Riemen (20) so eingerichtet ist, dass er auf das Bahnbildungssieb an einem Punkt trifft, der sich bei einem vorbestimmten Abstand von dem Pressenspalt, befindet, bevor der Riemen (20) in Kontakt mit dem ersten Pressenelement (13) läuft.
  13. Presse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Gewebe (15) ein im Wesentlichen undurchlässiger Riemen ist, der so eingerichtet ist, dass er die Bahn (10) von dem Pressenspalt zu einer anschließenden Pressenpartie (2) trägt.
  14. Presse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebpartie ein Langsiebformer ist.
  15. Siebpartie einer Kartonmaschine oder Papiermaschine für ein Herstellen einer kontinuierlichen Bahn (10), wobei die Siebpartie einen Stoffauflaufkasten (3), zumindest ein Bahnbildungssieb (4), das in einer Schleife läuft, und zumindest eine Presse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 aufweist.
  16. Siebpartie gemäß Anspruch 15, wobei eine zweite Presse der definierten Art umfasst ist, wobei die beiden Pressen einen gemeinsamen Wasser aufnehmenden Riemen (20) miteinander teilen und jeweils ein separates Konditionierelement für die Teilschleife des Riemens haben oder jeweils einen separaten Wasser aufnehmenden Riemen (20) und ein separates Konditionierelement haben.
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