AT412099B - Vorrichtung zur entwässerung von faserstoffsuspensionen - Google Patents

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AT412099B
AT412099B AT18482002A AT18482002A AT412099B AT 412099 B AT412099 B AT 412099B AT 18482002 A AT18482002 A AT 18482002A AT 18482002 A AT18482002 A AT 18482002A AT 412099 B AT412099 B AT 412099B
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Franz Ing Petschauer
Josef Ing Steinegger
Reinhard Diemat
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Andritz Ag Maschf
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof
    • D21F3/045Arrangements thereof including at least one extended press nip
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F2/00Transferring continuous webs from wet ends to press sections
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwässerung von Faserstoffsuspensionen, insbe- sondere Zellstoffsuspensionen mit einem Vorentwässerungsaggregat und mindestens einem nachfolgenden Pressaggregat. 



   Um hohe Trockengehalte bei der Entwässerung von Zellstoffbahnen bzw. auch Papierbahnen zu erreichen werden im allgemeinen einem ersten Vorentwässerungsaggregat eine oder mehrere Pressaggregate nachgeschaltet. 



   Zwischen den einzelnen Aggregaten wird die Bahn im freien Zug geführt und muss durch so- genannte Pick up - Walzen von einem Sieb abgenommen und dem Sieb oder Filz einer nächsten Entwässerungseinrichtung zugeführt werden. Durch den freien Zug kann es zu verschiedenen Problemen, insbesondere aber auch zu Abrissen der Bahn kommen. So stellt die AT 408 461 B stellt ein Entwässerungsaggregat dar, bei dem die nachfolgende Presse (das Pressaggregat) am Ende des Untersiebes des Entwässerungsaggregates angeordnet ist. Hier tritt die Problematik der Übernahme und des freien Zuges dann zwischen dem Ende des Untersiebes (nach der Presse) und der getrennt davon angeordneten Presse auf. Die EP 0 359 696 A1 beschreibt ebenfalls ein Entwässerungsaggregat, bei dem am Ende des Untersiebes eine Presseinrichtung vorgesehen ist. 



  Diese besteht hier aus einer offenen Walze und einer Saugwalze. Durch die Saugwalze soll hier die Papierbahn an den oberen Filz gesaugt werden, der zur Überführung in eine weitere Pressen- einheit vorgesehen ist. Hier besteht die Gefahr, dass das Papier am Untersieb haften bleibt und damit die Bahn abreisst. Dies tritt insbesondere bei einem zu niedrigen Trockengehalt auf. Die WO 00/34571 A1 stellt eine ähnliche Anlage wie in der EP 0 359 696 A1 dar, wobei auch hier das Problem der Übernahme der Papierbahn auf das anschliessende Transfersieb besteht. 



   Ziel der Erfindung ist es daher, die Probleme beim Übergang zwischen einzelnen Entwässe- rungsaggregaten zu vermeiden. 



   Die Erfindung ist daher dadurch gekennzeichnet, dass das Pressaggregat getrennt angeordnet ist und das Untersieb des Vorentwässerungsaggregates mindestens durch das mindestens eine getrennt davon angeordnete Pressaggregat geführt wird. 



   Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Vorentwäs- serungsaggregat als Langsiebmaschine ausgebildet ist, wobei es auch als Doppelsiebmaschine ausgebildet sein kann. 



   Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Untersieb durch alle nachgeschalteten Pressaggregate geführt wird. 



   Dadurch kann der Ausschuss und Betriebsausfall stark reduziert werden, da der Abriss der Stoffbahn durch das Sieb praktisch verhindert wird. Durch die Reduktion der Stoffnassauflöser können weiters bisher notwendige Ausschusstransportbänder entfallen. 



   Günstig ist es, wenn mindestens eine, vorzugsweise alle, nachfolgende(n) Presse(n) jeweils einen zusätzlichen, getrennten Filz aufweist, wobei jeweils ein Oberfilz und ein Unterfilz angeord- net sein kann. Durch die zusätzliche Filzbespannung lässt sich eine weitere Steigerung des Tro- ckengehaltes erreichen. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Stoffbahn und das tragende Sieb zwischen jeweils einem Oberfilz und Unterfilz verlaufen. 



   Besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn zwischen Vorentwässerungsaggregat und nach- geschaltetem Pressaggregat oder zwischen den einzelnen nachgeschalteten Pressaggregaten ein Stoffbahnaufwärmungsaggregat, beispielsweise Dampfblaskasten, angeordnet ist. Durch die Aufwärmung der Stoffbahn zwischen den einzelnen Entwässerungsaggregaten kann nach der darauf folgenden Pressung der Stoffbahn in den einzelnen Pressnips eine signifikante Steigerung der Produktion und des Endtrockengehaltes erzielt werden. Durch die erfindungsgemässe Anord- nung der endlosen Siebe können diese Stoffaufwärmungsaggregate problemlos installiert werden. 



   Eine günstige Variante ist es, wenn mindestens eine der nachfolgenden Pressen als Schuh- presse ausgeführt ist. Es können aber auch mehrere Schuhpressen in Folge sein. Damit lässt sich eine weitere Steigerung des Trockengehaltes erreichen. 



   Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben, wobei Fig. 1 eine Zellstoffentwässerungsanlage nach dem Stand der Technik, Fig. 2 eine Anlage gemäss der Erfin- dung mit Langsiebmaschine und Fig. 3 eine Anlage gemäss der Erfindung mit Doppelsiebanlage darstellt. 



   Fig. 1 zeigt eine Zellstoffentwässerungsanlage mit einer Doppelsiebentwässerungsmaschine 1, die ein Untersieb 2 und ein Obersieb 3 aufweist. Daran schliesst eine Hochdruckpresse 4 und eine 

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 weitere Hochdruckpresse 5 an. Der Doppelsiebmaschine 1 wird eine Faserstoffsuspension von einer Zellstoff-, TPM- oder Altpapieranlage über einen Stoffauflauf 6 zugeführt. Am Ende des Untersiebs 2 der Doppelsiebmaschine 1 wird die Bahn 10 vom Untersieb 4 mittels einer Saugpres- se 7, einer Hochdruckpresse 4 zugeführt. Zur weiteren Trockengehaltssteigerung wird die Faser- stoffbahn 10 mittels einer Saugwalze 8 einer weiteren Hochdruckpresse 5 zugeführt. Die Hoch- druckpressen können auch als Schuhpressen ausgeführt sein. Unterhalb des Endes der Doppel- siebmaschine 1 befindet sich ein Stoffnassauflöser 9. 



   Fig. 2 zeigt eine Variante der Erfindung mit einer Langsiebmaschine 1'. Hier wird das Entwäs- serungssieb (Untersieb) 2 gemeinsam mit der Stoffbahn 10 nach der Langsiebmaschine 1' durch den Nip 12 einer anschliessenden Hochdruck- oder Schuhpresse 4 und weiters durch den Nip 13 einer weiteren Presse 5 geführt, wobei die Pressen 4,5 auch als Breitnip- oder Schuhpressen ausgeführt sein können. In diesem Beispiel wird die Bahn 10 dann einem Nip 14 einer weiteren Hochdruckpresse 5' zugeführt, wobei die Bahn 10 zwischen Presse 5 und Presse 5' z. B. einen freien Zug aufweist. Zwischen Langsiebmaschine 1' und Hochdruckpresse 4 ist ein Dampfblaskas- ten 11 angeordnet, um die Stoffbahn vor der Presse aufzuwärmen und dadurch eine Steigerung der Entwässerungsleistung zu erzielen, die zu einem höheren Endtrockengehalt und einer Steige- rung der Produktion führt. 



   In Fig. 3 ist eine Anlage mit einer Doppelsiebmaschine 1 gezeigt. Hier ist ausserdem die Mög- lichkeit, das Entwässerungssieb (Untersieb) 2 durch alle nachfolgenden Pressen, d. h. hier auch noch durch den Nip 14 der Presse 5', zu führen dargestellt. Dadurch ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit einer einfachen Installation eines weiteren Dampfblaskasten 11' zwischen der Presse 5 und Presse 5'. Weiters sind hier Hochdruckspritzdüsen 15 vor der ersten nachfolgenden Presse 4 dargestellt, mit denen ein exakter Beschnitt des Stoffbahnrandes erzielt werden kann, wobei die Stoffbahnränder mit Luft abgesaugt werden. Durch die hier dargestellte Anordnung kann gegen- über dem Stand der Technik eine signifikante Steigerung der Produktion und des Endtrockengehal- tes erzielt werden.

   Weiters kann auf die bisher erforderlichen Stoffnassauflöser und allfällige Aus- schusstransportbänder verzichtet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Entwässerung von Faserstoffsuspensionen, insbesondere Zellstoffsuspen- sionen mit einem Vorentwässerungsaggregat und mindestens einem nachfolgenden 
Pressaggregat dadurch gekennzeichnet, dass das Pressaggregat (4,5, 5') getrennt an- geordnet ist und das Untersieb (2) des Vorentwässerungsaggregates (1, 1') mindestens durch das mindestens eine getrennt von diesem Vorentwässerungsaggregat (1, 1') ange- ordnete Pressaggregat (4,5, 5') geführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorentwässerungsag- gregat als Langsiebmaschine (1') ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorentwässerungsag- gregat als Doppelsiebmaschine (1) ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Un- tersieb (2) durch alle nachgeschalteten Pressaggregate (4,5, 5') geführt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine, vorzugs- weise alle, nachfolgende(n) Presse (n) (4,5, 5') jeweils einen zusätzlichen, getrennten Filz aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Oberfilz und ein Unterfilz angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Vorentwässerungsaggregat (1, 1') und nachgeschaltetem Pressaggregat (4) ein Stoff- bahnaufwärmungsaggregat (11), beispielsweise Dampfblaskasten, angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den ein- zelnen nachgeschalteten Pressaggregaten (4,5, 5') ein Stoffbahnaufwärmungsaggregat (11'), beispielsweise Dampfblaskasten, angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindes- <Desc/Clms Page number 3> tens eine der nachfolgenden Pressen (4,5, 5') als Schuhpresse ausgeführt ist.
    HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN
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