DE69201418T2 - Stapeln von Bögen. - Google Patents

Stapeln von Bögen.

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Randon L Baum
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Charles S Milcarek Jr
Ronald J Norman
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Stapeln von Bögen, insbesondere auf Bögen in Form von Behälterzuschnitten einschließlich gefalzter und geleimter Behälterzuschnitte aus Wellpappe.
  • Wellpappbögen können zu Stapeln gebildet werden, indem sie gestoppt werden und anschließend auf einen absteigenden Elevator herabgefallen lassen werden. Zinken können in den Blattbereich bewegt werden, um einen neu zu formenden Stapel zeitweilig zu stützen, während ein vollständig gebildeter Stapel weiter auf den Elevator abgesenkt und anschließend auf einen Abtransporteur vorgeschoben wird. Eine Einrichtung für ein derartiges Bilden solcher Stapel ist in den U.S. Patenten 4,500,243 und 4,632,378 beschrieben. Diese sind Beispiele sogenannter Stanz-Stapelvorrichtungen.
  • Beim Herstellen von Behälterzuschnitten aus Wellpappe können gedruckte und gefaltete/gekerbte Zuschnitte zwei gefalzte und zusammengeleimte Klappen haben. Diese gefalzten und geleimten Zuschnitte werden dann zum Versand oder zur Lagerung gestapelt. Dieses Stapeln wird gewöhnlich unmittelbar, nachdem die gefalzten und geleimten Zuschnitte eine Faltschachtel- Klebmaschine verlassen haben und während der Leim noch nicht richtig getrocknet ist oder abgebunden hat, durchgeführt. Das Stapeln dieser geleimten Zuschnitte wird gewöhnlich auf sogenannten Zähler-Ausstoßvorrichtungen durchgeführt.
  • Da sich die Stapelgeschwindigkeiten erhöhen, gewinnt es zunehmend an Bedeutung, sowohl bei Stanz-Stapelvorrichtungen als auch bei Zähler-Ausstoßvorrichtungen sicherzustellen, daß die Vorderkante eines folgenden Bogens sich nicht unterhalb der Hinterkante des Bogens davor während des Stapelvorgangs einklemmt.
  • Ebenfalls, insbesondere bei Zähler-Ausstoßvorrichtungen, wo die gerade geleimten Klappen dazu neigen, auseinanderzufalten und getrennt zu werden, ist es wünschenswert, den oberen Teil eines Stapels während dessen Bildung und nach vollständiger Bildung zu überprüfen. Dieses stellt neue Probleme dar, da sich die Stapelgeschwindigkeiten erhöhen, insbesondere bei Wellpappbögen, die leicht durch Verdrücken beschädigt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Verbesserung des Stapelns von Bögen, insbesondere Wellpappbögen, die durch Verdrücken beschädigt werden können.
  • Ein Merkmal, durch welches dieses mittels der vorliegenden Erfindung erreicht werden kann, ist die Verwendung eines Nockens einschließlich einer Reihe von Nocken, welche elastisch flexibel sind, um die Bögen zu berühren; die bevorzugte Ausführungsart eines solchen flexiblen Nockens ist eine gleichmäßig und flach gekrümmte elastisch flexible Schleife. Dieses hat den Vorteil des Biegens, um Toleranzabweichungen der Bogendicken auszugleichen. Es hat ebenfalls den Vorteil, das Risiko der Oberflächenbeschädigung von Wellpappbögen auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Einrichtung zum Stapeln von Bögen vorgesehen, bestehend aus einem Elevator zum Stützen der gestapelten Bögen; Mitteln zum Zuführen aufeinanderfolgender Bögen in einen Weg oberhalb des Elevators;
  • Mitteln zum Abwärtsbewegen des Elevators;
  • Mitteln zum Stoppen jedes aufeinanderfolgend zugeführten Bogens oberhalb des Elevators und für das Herabfallen eines jeden gestoppten Bogens auf einen gebildeten Stapel;
  • einem flexiblen Nocken, der drehbar oberhalb des Elevators und in Bewegungsrichtung der zuführenden Mittel hinter diesen befestigt ist, wobei der flexible Nocken aus einer elastischen, flexiblen Schleife besteht;
  • Steuermitteln zum Hervorrufen einer intermittierenden Drehung des flexiblen Nockens
  • (a) zum Herausdrehen des flexiblen Nockens aus dem Weg eines Bogens, der durch die Zuführungsmittelzugeführt wird, um es dem vorderen Teil des zugeführten Bogens zu ermöglichen, sich unter dem flexiblen Nocken hindurchzubewegen, um anschließend
  • (b) den flexiblen Nocken in Kontakt mit dem hinteren Teil des zugeführten Bogens zu bringen und den rückwärtigen Teil gegen den Stapel zu drücken und anschließend
  • (c) den flexiblen Nocken in Kontakt mit dem zugeführten Bogen zu halten, wenn dieser auf dem gebildeten Stapel ruht, wobei
  • sich der Nocken elastisch verformt, um Toleranzabweichungen der Bögen und die Abwärtsbewegung des Elevators zu kompensieren.
  • Vorzugsweise werden mehrere flexible Nocken unter Einhaltung von Abständen gegeneinander auf einer Drehwelle angeordnet, und die Drehmittel umfassen einen Elektromotor, der antriebsmäßig mit dieser Drehwelle verbunden ist.
  • Die Steuermittel können einen Computer umfassen.
  • Die Drehmittel können eine Steuerschaltung zum Messen des Drehmoments aufweisen, das mit der Drehung des flexiblen Nockens zum Beenden des Kontaktes mit dem oben auf dem zu bildenden Stapel ruhenden Bogen verbunden ist, und die Steuermittel steuern vorzugsweise die den Elevator bewegenden Mittel in Übereinstimmung mit dem durch diese Steuerschaltung gemessenen Drehmoment.
  • Mehrere Zinken können zum zeitweiligen Stützen eines neu zu formenden Bogenstapels vorgesehen sein, nachdem ein Stapel auf dem Elevator gebildet wurde. Abwärtsfolgende Teile können diesen Zinken zugeordnet und abwärts weg von den Zinken und aufwärts zu den Zinken hin bewegbar sein. Mittel können zum Bewegen der abwärtsfolgenden Teile weg von den Zinken vorgesehen sein, um die Oberseite des auf dem Elevator gebildeten Stapels zu erfassen und die abwärtsfolgenden Teile zu veranlassen, sich abwärts mit dem gebildeten Stapel weg von den Zinken zu bewegen, während sich der Elevator abwärts bewegt.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Stapeln von Behälterzuschnitten aus Wellpappe vorgesehen, welches aus den Schritten des aufeinanderfolgenden Zuführens von Zuschnitten in einen Weg oberhalb eines sich abwärts bewegenden Elevators; des Stoppens eines jeden der nacheinander zugeführten Zuschnitte oberhalb des Elevators und Absetzen eines jeden gestoppten Zuschnitts auf einem Stapel, der auf dem Elevator gebildet wird; des Anordnens eines elastischen, flexiblen Nockens in Ruhelage in dem Weg oberhalb des Elevators; der Drehung des flexiblen Nockens aus der Ruhelage aus dem Weg eines jeden zugeführten Zuschnitts, bevor ein solcher Zuschnitt gestoppt ist und Gewährung des Durchlaufs eines solchen Zuschnitts unter dem flexiblen Nocken sowie der Ruhigstellung des flexiblen Nockens bei leichter Berührung mit einem solchen Zuschnitt, wenn dieser gestoppt wurde und oben auf dem gebildeten Stapel ruht.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden vollständig offensichtlich mittels der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsart, der beigefügten Ansprüche sowie der begleitenden Zeichnungen.
  • In den begleitenden Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen in denselben oder verschiedenen Figuren gleiche Teile angeben,
  • ist Figur 1 eine grafische, vereinfachte Seitenansicht einer Einrichtung zum Stapeln von Bögen gemäß der Erfindung,
  • ist Figur 2 ein Teil der Figur 1 in allen Einzelheiten dargestellt, wobei die Stützanordnung für einen flexiblen Nocken illustriert wird,
  • ist Figur 3 eine Ansicht von oben in der Richtung des Pfeiles 3 in Figur 1 des Teils der Einrichtung, die nähere Einzelheiten der Befestigungsanordnung von sechs flexiblen Nocken zeigt,
  • stellt Fiaur 4 den flexiblen Nocken der Figur 2 in allen Einzelheiten und in Berührung mit der Oberseite eines aus Bögen gebildeten Stapels dar,
  • stellt Figur 5 einen Teil der Figur 1 in allen Einzelheiten und einschließlich Zinken zum Stützen eines neu zu bildenden Bogenstapels sowie Teile zum Abwärtsfolgen auf der Oberseite eines vollständig gebildeten Bogenstapels dar,
  • illustriert Figur 6 einen Zinken der Figur 5,
  • illustriert Figur 7 einen abwärts folgenden Teil der Figur 5 und
  • Figur 8 eine vereinfachte grafische Ansicht einer modifizierten Form der Figur 5 mit einem stapelabwärtsfolgenden Teil, das abwärts versetzt von einem Stapelstützzinken dargestellt ist.
  • Die bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung ist eine Zähler-Ausstoßvorrichtung zum Stapeln von Behälterzuschnitten aus Wellpappe, die gefalzte und zusammengeleimte Klappen haben, diese bevorzugte Ausführungsart wird in den Figuren 1 bis 7 dargestellt. Figur 8 illustriert eine andere Ausführungsart eines Teils der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 1 zeigt in Seitenansicht die allgemeine Anordnung der bevorzugten Zähler-Ausstoßvorrichtung 10. Ein aufwärts steigender Endlosgurtvakuumförderer 12 führt zu stapelnde Bögen von einer vorangehenden Bearbeitungsmaschine, z.B. einer Faltschachtel-Klebmaschine, zu. Die aus Bögen gebildeten Stapel werden von der Zähler-Ausstoßvorrichtung 10 auf einem abtransportierenden Rollenförderer 14 abgeladen. Die Zähler- Ausstoßvorrichtung 10 hat einen Hinterrahmen 16, einen vorderen Gehäuseflansch 18 und mehrere verbindende Rahmenteile 20, 22. Ein Paar Startrollen 24, 26 erfassen dazwischen jeden Bogen 28, wenn er das Auslaufende des Förderers 12 erreicht, wobei die Startrollen 24, 26 den erfaßten Bogen 28 in leicht aufwärts steigender Richtung in einen Weg über einen Elevator 30 vorschieben. Der Bogen 28 wird so bei einer Geschwindigkeit 3 bis 5 Prozent schneller als der Zuführungsförderer 12 vorgeschoben, und der Bogen kommt in der Durchgangsrichtung in Ruhelage, wenn er eine Arretierung 32 anschlägt; anschließend fällt der Bogen auf einen sich auf dem oder oberhalb des Elevator/s 30 bildenden Stapel. Wenn sich der Stapel bildet, bewegt sich der Elevator 30 stetig abwärts über einen Zahnstangen(36)- und Ritzel(38)-Antrieb. Wenn ein vollständiger Stapel gebildet worden ist, bewegt sich der Elevator weiter abwärts zu einer Bodenposition, in welcher Rollen 34, die die obere Fläche des Elevators 30 bilden, in eine gerade Linie mit dem wegführenden Rollenförderer 14 gebrabht werden; ein Auswerfer 40 wird dann entlang einem Führungskörper 41 bewegt, um den Stapel von dem Elevator 30 auf einen Verbindungsbandförderer 42 vorzuschieben, welcher in derselben Geschwindigkeit läuft wie der Auswerfer 40. Der vorgeschobene Stapel verläßt dann die Zähler-Ausstoßvorrichtung 10 auf dem abtransportierenden Rollenförderer 14. Oberhalb der Förderer 42, 14 und unmittelbar vor der Arretierung 32 ist ein Oberkompressionsförderer 44 an justierbaren Stützen 46 auf gehängt, um die Oberseite des vorgeschobenen Stapels zu erfassen und einen geringen Kompressionsdruck darauf anzuwenden. Um unterschiedliche Bogenlängen 28 anzupassen, ist die plattenähnliche Arretierung 32 justierbar an einer sich längs erstreckenden Schraube 48 befestigt, wobei die Arretierung 32 in Figur 1 ganz vorn justiert ist, um sich dem größten Bogen anzupassen. Eine Zinkenanordnung 50, die gemäß der Erfindung ebenfalls stapelabwärtsfolgende Teile einschließt, hat mehrere nach vorn sich erstreckende Zinken 52 und ist an einem horizontalen Gestell 54 zur horizontalen Bewegung befestigt; und die Zinken 52 sind auch vertikal bewegbar mittels eines Zahnstangen(56)- und Ritzel(58)- Mechanismus. Um ein Beispiel zu geben, so sind die Zinken 52 gerade unterhalb der Stapellinie der eintretenden Bögen dargestellt und werden somit in einer Position gezeigt, in welcher ein neuer Stapel von Bögen beginnen würde, sich auf den Zinken 52 zu bilden.
  • Die untere Startrolle 26 ist an der Stelle fixiert, aber die obere Startrolle 24 ist an einem Getriebebogenstück 60 befestigt, welches justierbar einige Grade um die Rotationsachse der unteren Rolle 26 mittels eines Ritzels 62 drehbar ist, welches antriebsmäßig mit Zähnen des Getriebebogenstücks 60 ineinandergreift. Durch justierbare Drehung des Getrieberitzels 62 um einige Grade, kann der ansteigende Startwinkel der Rollen 24, 26 durch einen engen Bereich von null Grad (d.h. horizontal) bis zehn Grad justiert werden, wobei das Abbinden für gefalzte und geleimte Wellpappzuschnitte ungefähr fünf Grad beträgt. Genau nach vorn, d.h. unterhalb der Startrollen 24, 26, ist ein flexibler Nocken 64 drehbar mittels einer Welle 66 in der Richtung des Pfeils 68, wobei eine volle Drehung des äußeren Endes des flexiblen Nockens 64 durch einen gestrichelten Kreis 70 angegeben ist. Normalerweise ist der flexible Nocken 64 vertikal abwärts angeordnet und kreuzt den Laufweg der Bögen 28. Jeder sich nähernde Bogen wird jedoch mittels eines Photozellensensors 72 am Ende des Zuführungsförderers 12 genau oberhalb der Startrollen 24, 26 wahrgenommen; dieses Wahrnehmen des nächsten sich nähernden Bogens wird als ein Signal über Drahtleitung 74 von dem Sensor 72 zu einer Computersteuerungseinheit 76 übermittelt, welche der Reihe nach ein Signal mittels Drahtleitung 78 übermittelt, um den flexiblen Nocken 64 zu veranlassen, schnell in der Richtung des Pfeils 68 aus dem Weg des herankommenden Bogens heraus gedreht zu werden, gerade bevor die Vorderkante des herankommenden Bogens die Stelle des flexiblen Nockens 64 erreicht. Der Bogen 28 passiert anschließend ungehindert unterhalb des erhöhten flexiblen Nockens 64, wie in Figur 1 dargestellt. Die Drehung des flexiblen Nockens 64 wird fortgeführt und mittels des Computers 76 zeitlich bemessen, so daß er auf den rückwärtigen Teil des Bogens 28 trifft, wobei er unterhalb passiert und so das rückwärtige Bogenende abwärts gegen den zu bildenden Stapel oberhalb des Elevators 30 stößt. Der flexible Nocken kommt anschließend in Ruhelage in seiner vertikal untersten Position, in welcher er angeordnet ist, um in leichter Berührung mit der Oberseite des sich bildenden Stapels zu sein, d.h. in sehr leichter Berührung mit dem Bogen, der gerade auf die Oberseite des Stapels gefallen ist. Bei gefalzten und geleimten Behälterzuschnitten darf das Klebemittel noch nicht völlig abgebunden sein, und die geleimten Klappen tendieren dazu, auseinanderfalten zu wollen. Die Funktion des flexiblen Nockens 64 ist primär nicht, Druck auf die Oberseite des Stapels anzuwenden, sondern jegliches Auseinanderfalten der gerade geleimten Klappen zu verhindern.
  • Ein Schlagmechanismus 80 schlägt ununterbrochen gegen die Rückseite des sich bildenden Stapels, um einen sauber ausgerichteten Stapel, wie allgemein bekannt, zu liefern.
  • Die allgemeine Befestigungs- und justierungsanordnung für den flexiblen Nocken 64 wird nun in bezug auf die Figuren 2 und 3 beschrieben, und der flexible Nocken selbst wird in allen Einzelheiten hinsichtlich Figur 4 beschrieben.
  • Figur 2 zeigt eine Platte 82, die von dem horizontalen Rahmenteil 20 herabhängt. Eine horizontal sich erstreckende Führungsschiene 84 ist an der Außenfläche der Platte 82 angrenzend an ihre untere Kante befestigt. Ein verschiebbares Fahrgestell 86 ist bewegbar über vier Räder 88 an der Führungsschiene 84 befestigt. Eine vertikale Platte 90 ist an einer Außenseite des Fahrgestells 86 gesichert, und ein Ende der flexiblen Nockenwelle 66 ist in einem unteren Teil der Platte 90 gelagert. Eine langgestreckte Schraube 94 ist drehbar an der Platte 82 befestigt und über Kegelradgetriebe verbunden, um durch einen Elektromotor 96 angetrieben gedreht zu werden. Ein Schraubenmitnehmer 98 ist an dem oberen Ende der Platte 90 befestigt, und die Schraube 94 greift antriebsmäßig durch den Schraubenmitnehmer 98, um die Längsposition der Platte 90 entlang der Platte 82 durch Drehung der Schraube 94 mittels des Motors 96 zu justieren.
  • Figur 3 zeigt, daß es eine aufgehängte Platte 82 an jeder Seite der Stapeleinrichtung gibt, wobei jede Platte 82 eine jeweilige Führungsschiene 84 mit einem Fahrgestell 86 trägt, das bewegbar daran befestigt ist und eine Platte 90 aufweist. Beide Platten 90 werden gleichzeitig entlang den Führungsschienen 84 mittels des Motors 96 über Kegelradgetriebe, die Schraube 94 in Figur 2 und eine ähnliche Schraube 94 auf der anderen Seite der Stapeleinrichtung bewegt. Zwecks Festigkeit werden die beiden aufgehängten Platten 82 mittels eines Querträgers 100 verbunden. Wie aus Figur 3 klar ersichtlich, werden sechs flexible Nocken 64 unter Einhaltung von Abständen gegeneinander entlang der Welle 66 zwecks gleichzeitiger Drehung mit dieser verbunden. Ein Elektromotor 102 ist antriebsmäßig mit einem Ende der Welle 66 verbunden. In Figur 3 sind die flexiblen Nocken 64 ungefähr in derselben Ausrichtung wie in Figur 1 dargestellt, dieses ist ungefähr 270 Grad von der normalen stillstehenden Ausrichtung - dargestellt in Figur 2 - rotationsversetzt.
  • Figur 4 zeigt in einem größeren Maßstab den flexiblen Nocken 64, der aus einem flexiblen Streifen zusammengesetzt ist, welcher zu einer elastischen Schleife von etwas birnenförmiger Gestalt gebogen ist, wobei die freien Enden 112 des Streifens mittels Schrauben 108 in Kanälen 110 eines Jochteiles 104 gesichert sind. Das Jochteil 104 paßt über die Welle 66, welche hohl ist, und ist an der Welle 66 mittels einer Schraube 106 gesichert, die durch die Wand der Welle 66 geschraubt ist. Der birnenförmige flexible Nocken 64 ist exzentrisch in bezug auf die Welle 66 mit dem Apogäum des Nockens 64 auf der gegenüberliegenden Seite der Welle 66 zu dem Befestigungsjoch 104 angeordnet. In der Situation, die in Figur 4 dargestellt ist, ist der vorgeschobene Bogen 28 in Figur 1 in Ruhelage auf der Oberseite des zu bildenden Stapels 116 gekommen, und der flexible Nocken 64 ist in seiner untersten Position mit seinem Apogäum in leichter Berührung mit der oberen Oberfläche des nun Oberbogens 28 in Ruhelage gekommen. Das Apogäum 114 kann sich elastisch aufwärts biegen, um jegliche Toleranzabweichungen in der Dicke der Bögen in dem Stapel 116 und ebenfalls jede Toleranzabweichung in der Geschwindigkeit des Abstiegs des Elevators 30 - oder der Zinken 52 -, auf welchem der sich bildende Stapel absteigend ist, anzupassen. Der flexible Nocken 64 kann zweckdienlicherweise aus einem Streifen, der eine Länge von 15,5 Zoll (39,4 cm), eine Breite von einem Zoll und dünner Dicke (ein Achtel eines Zolls [0,32 cm] dick bei Kunststoffmaterial, aber im wesentlichen weniger bei Federstahl) gefertigt werden. Das Apogäum des Nockens beträgt 5,5 Zoll (14 cm) von der Rotationsachse der Welle 66, und der größte Durchmesser des Nockens unterhalb des Apogäums beträgt 4,75 Zoll (12,1 cm). Obwohl der Streifen des flexiblen Nockens 64 aus Federstahl sein könnte, sind die besten Resultate bei Kunststoffmaterial erzielt worden, insbesondere bei einem ultrahohen Molekulargewicht Polyäthylen, wie es z.B. unter dem Namen "NYLATRON" (eingetragene Marke), verkauft wird; solch ein Streifen ist nicht zu weich, um beschädigt zu werden, nicht zu brüchig, um zu splittern, neigt nicht dazu, die Oberfläche von Wellpappe zu markieren, und verringert ebenfalls ein Verschmieren jeglichen Farbdrucks auf dem Pappbogen.
  • Wie aus Figur 4 ersichtlich, wird das Apogäum 114 des flexiblen Nockens 64 durch eine gleichmäßige, flache Krümmung, welche über den oberen Bogen des sich bildenden Stapels gleiten kann, wenn der Nocken 64 gedreht wird, gebildet. Dieses reduziert den durch Luftreibung hervorgerufenen Widerstand zwischen dem Nocken 64 und der Oberseite des Stapels, wenn der Nocken anfängt, sich außer Kontakt von der Oberseite des Stapels zu drehen. Ebenso erlaubt diese Form einen leichten Kontakt mit der Oberseite des Stapels mit lediglich einem leichten Druck des Apogäums gegen die Oberseite des Stapels, beispielsweise in dem Bereich von null bis fünf Pfund Druck und vorzugsweise in dem Bereich von null bis zwei Pfund Druck. Der flexible Nockenantriebsmotor 102 (s. Figur 3) hat einen Motorsteuerstromkreis 118, welcher das Drehmoment des Motors 102 mittels des beziehenden elektrischen Stroms mißt. Wenn der Motor 102 anfängt, den flexiblen Nocken 64 von der stillstehenden Position, die in Figur 4 dargestellt ist, zu drehen, wird das in der Steuerschaltung 118 gemessene anfängliche Anlaßdrehmoment zu der Computersteuerungseinheit 76 (Figur 1) rückgekoppelt und mit einem festgesetzten Wert, der dem durch Luftreibung hervorgerufenen Widerstand - verursacht durch einen Druck von zwei Pfund oder weniger des flexiblen Nockens gegen die Oberseite des sich bildenden Stapels - entspricht, verglichen. Sollte dieses anfängliche Drehmoment des Motors 102 größer als der festgesetzte Wert sein, dann nimmt die Computersteuerungseinheit 76 eine angemessene Justierung an der Abstiegsgeschwindigkeit des Elevators 30 vor, indem sie die Antriebsumlaufgeschwindigkeit des Ritzels 38 justiert. Falls gewünscht, kann ein kleinster festgesetzter Wert des anfänglichen Motordrehmoments in die Computersteuerungseinheit 76 eingegeben werden, so daß - wenn das Ausgangsdrehmoment des Nockenantriebsmotors 102 zu niedrig sein sollte - die Abstiegsgeschwindigkeit des Elevators 30 entsprechend reduziert werden kann.
  • Die Nockenbefestigungswelle 66 ist mit einer Reihe von Gewindebohrungen entlang ihrer Länge versehen, um verschiedene Axialbefestigungspositionen der flexiblen Nocken 64 vorzusehen. Ebenfalls können mehr oder weniger Nocken 64 für jeglichen besonderen Stapelvorgang vorgesehen werden.
  • Der Nockenantriebsmotor 102 wird gesteuert, um den Nocken 64 von der Ruhelage in der Position, die in den Figuren 2 und 4 dargestellt ist, zu einer Spitzenwinkelgeschwindigkeit bei einer Übergangsrotationsstellung (beispielsweise die Position des Nockens 64, welche in Figur 1 dargestellt ist) zu beschleunigen, und dann die Rotationsgeschwindigkeit zu verlangsamen, bis der Nocken 64 in der in Figur 4 dargestellten Position in Ruhelage kommt. Die Computersteuerungseinheit 76 wird programmiert, um die Größe der Beschleunigung, der Spitzenrotationsgeschwindigkeit und der Verzögerung zu bestimmen, so daß die Nocken 64 sich außer Kontakt mit dem Oberbogen des Stapels 116 drehen, unmittelbar bevor sie sonst auf die Vorderkante des Bogens in dem Verlauf des mittels der Startrollen 24, 26 Nach-vorne-Förderns getroffen wären. Diese Steuerung wird fortgesetzt, so daß die rotierenden Nocken 64 abwärts auf den rückwärtigen Teil des Bogens, der gerade durch die Startrollen 24, 26 vorragt, schlagen, und um anschließend die Nocken 64 zu veranlassen, in der Figur-4-Stellung in Ruhelage zu kommen - in leichter Berührung mit dem gerade vorwärtsgestoßenen Bogen, sobald dieser Bogen die Oberseite des sich bildenden Stapels 116 erfaßt. Vorzugsweise wird die Nockenbefestigungswelle 66 über die Schraube 94 rückwärtig von der Arretierungsplatte 32 durch zwei Drittel der Länge der einzelnen zu stapelnden Bögen positioniert.
  • Die Zinkenanordnung 50 (Figur 1) einschließlich der stapelabwärts-folgenden Teile wird nun in allen Einzelheiten hinsichtlich der Figuren 5 bis 8 beschrieben.
  • Figur 5 zeigt die Zinkenanordnung 50, welche eine Befestigungseinheit 122 aufweist, die ein Ritzel 120, welches mittels eines Elektromotors zum Bewegen der Befestigungseinheit 122 horizontal entlang dem Gestell 54 antreibbar ist, hat. Die meisten der in Abständen zueinander plazierten Zinken 52 werden in einer horizontalen Ebene angeordnet und angrenzend an ihre linksseitigen Enden an der vertikalen Zahnstange 56 mittels einer Schelle 124 befestigt, so daß sich die Zinken 52 auf- und abwärts bewegen, je nachdem, ob die Zahnstange 56 auf- oder abwärts mittels Antriebsdrehung des Ritzels 58 bewegt wird, wobei die Befestigungseinheit 122 ebenfalls das Ritzel 58 und seinen Antrieb unterstützt. Jeder Zinken 52 ist ein hohles, kanalähnliches Teil umgekehrten, U-förmigen Querschnitts, so daß die untere Seite jedes Zinken 52 offen ist. Innerhalb des U-Profiles jedes Zinken 52 ist ein im Querschnitt rechteckiges abwärtsfolgendes Teil untergebracht (welches bei gefalzten und geleimten Zuschnitten als ein Klappenstabilisator funktioniert). Entlang der unteren Oberfläche jedes abwärtsfolgenden Teiles 126 sind eine Vielzahl kleiner Rollen 128 befestigt, die ihre Achsen perpendikulär zu der Ebene des Papiers der Figur 5 haben, d.h. die Achsen der Rollen 128 sind parallel zu den Achsen der Elevatorrollen 34 in Figur 1. Wenn die abwärtsfolgenden Teile 126 in der vollständig untergebrachten Stellung, die in Figur 5 dargestellt ist, sind, ist jedes Teil 126 innerhalb des jeweiligen Zinken 52 enthalten, mit Ausnahme der linksseitigen Enden der Teile 126, welche sich links in Figur 5 der linksseitigen Enden der Zinken 52 erstrecken. Die linksseitigen Enden der meisten Teile 126 sind an einem horizontalen Querbalken 130 gesichert, befestigt an dem unteren Ende einer vertikalen Stange 132, die vertikal verschiebbar in einem Paar von mit Abständen zueinander angeordneten Schellen 134 ist, gestützt durch Einsatzplatten und Schellen von der Befestigungseinheit 122. Ein zweistufiger Luftzylinder 136 ist durch Zapfenverbindungsstücke zwischen dem horizontalen Balken 130 und der Befestigungseinheit 122 befestigt. Streckung des Luftzylinders 136 veranlaßt die Stange 132, sich abwärts durch die Schellen 134 zu bewegen, so die abwärtsfolgenden Teile 126 veranlassend, sich aus den Zinken 52 heraus und anschließend weiter abwärts unterhalb die Zinken 52 zu bewegen. Die Bewegung des Luftzylinders 136 ist unabhängig von der vertikalen Bewegung der Zinken 52 durch das Ritzel 58. Die obere Zapfenverbindung 140 des Luftzylinders 136 jedoch ist auf einer vertikalen Platte 142 befestigt, die auf der vertikal verschiebbaren Zahnstange 56 gestützt und an ihr gesichert ist; folglich gibt es keine Streckung oder Zurückziehung des Luftzylinders 136, wenn die Zinken 52 sich auf- oder abwärts bewegen, während die abwärtsfolgenden Teile 126 innerhalb der Zinken 52 untergebracht bleiben. Der Hauptzylinder des zweistufigen Luftzylinders 136 wird vorzugsweise so angeordnet, daß - wenn sein Kolben 138 einmal freigegeben ist - er abwärts aus dem Zylinder 136 unter Schwerkraft herausgleiten kann, dieses läßt die abwärts folgenden Teile 126 unter Schwerkraft weg von den Zinken 52 fallen, bis die Teile 126 in Ruhelage auf der Oberseite irgendeines Bogenstapels kommen, unten gestützt auf den Elevator 30.
  • Figur 6 zeigt die Zinken 52 und ihren Zahnstangen- und Ritzel- Vertikalantrieb 56, 58 losgelöst aus der Zinkenanordnung 50 der Figur 5. Das Antriebsritzel 58 ist drehbar befestigt in einem Gehäuse 144, welches - wenn in der Zinkenanordnung 50 montiert - direkt an einen auf rechten Flansch der Befestigungseinheit 122 in Figur 5 geschraubt wird. Es ist eine Zahnstange 56 - mit ihrem entsprechenden Gehäuse 144 - an jeder Seite der Stapelvorrichtung angeordnet mit einer horizontalen Welle, die die beiden Antriebsritzel 58 verbindet, und einer vertikalen Querplatte 146, die die unteren Teile der beiden Zahnstangen 56 fest verbindet, wobei die Zinkenschellen 124 an dem unteren Teil der Platte 146 gesichert sind.
  • Figur 7 zeigt die abwärtsfolgenden Teile 128, ihren Führungsmechanismus und den Stellzylinder 136 gesondert von der Zinkenanordnung 50 der Figur 5. Es gibt zwei vertikale Führungsstangen 132, die mit Abständen zueinander transversal entlang der gemeinsamen Befestigungsplatte 130 angeordnet sind, wobei jede Führungsstange 132 vertikal verschiebbar in ihrem eigenen Paar Schellen 134 ist. Jedes Paar Führungsschellen 134 wird auf einer Platte 148 befestigt, die ein Paar Schellen 150 hat, durch welche die Platte 148 direkt an der Querplatte 146 (Figur 6) gesichert ist, die beiden vertikalen Zahnstangen 56 verbindend. Die Platte 142, mit welcher das obere Ende 140 des doppeltwirkenden Zylinders 136 verbunden ist, wird direkt an das obere zentrale Teil der Querplatte 146 (Figur 6) geschraubt. Der doppeltwirkende Luftzylinder 136 hat einen kurzen Zylinder 152, ein Ganzes bildend mit dem oberen Ende eines langen Zylinders 154. Der kurze Luftzylinder 152 wird betätigt, um die anfängliche Abwärtsbewegung der abwärtsfolgenden Teile 126 aus den Zinken 52 heraus und abwärts weg von denselben zu beschaffen, und anschließend wird der lange Luftzylinder 154 betätigt, um die abwärtsfolgenden Teile 126 danach weiterhin unter Schwerkraft fallen zu lassen. Wenn die abwärts folgenden Teile 126 zurückgeführt und wieder in der Unterseite der Zinken 52 untergebracht werden sollen, zieht der lange Luftzylinder 136 erst schnell seine Kolbenstange 138 vollständig ein, und anschließend zieht der kurze Luftzylinder 152 die Teile 126 vollständig in die Zinken 52 hinein.
  • Figur 8 zeigt eine vereinfachte und modifizierte Version der Zinkenanordnung 50 der Figur 5. In dieser Figur-8- Ausführungsart wird ein Luftzylinder 156 mit einer hochkanten Strebe 158 an dem linksseitigen Ende jedes Zinken 52 verbunden. Eine Kolbenstange 159 des Luftzylinders 156 wird an seinem unteren Ende mit einem einzelnen abwärtsfolgenden Teil 126 verbunden, wobei es noch mehrere abwärtsfolgender Teile 126 gibt, die transversal über die Stapelvorrichtung verteilt sind. Zwei Führungsstangen 160 werden verschiebbar innerhalb der Strebe 158 aufgenommen und stützen an ihren unteren Enden das jeweilige abwärtsfolgende Teil 126. Wie zuvor wird das abwärtsfolgende Teil 126 an seiner Unterseite mit frei drehbaren Rollen 128 versehen. Ebenfalls wie zuvor, wenn vollständig aufwärts eingezogen, läßt sich jedes abwärtsfolgende Teil 126 vollständig innerhalb des jeweiligen hohlen Zinken 52 nieder. In Figur 8 wird das abwärtsfolgende Teil 126 aus seinem Zinken 52 heraus versetzt und mit einem Abstand unterhalb des Zinken 52 angeordnet dargestellt - es bezieht solch eine Position, wenn es die Oberseite eines vollständig gebildeten Stapels berührt und dieser abwärts folgt, wenn der Stapel auf dem Elevator 30 (Figur 1) abgesenkt wird.
  • Eingeschaltet, zu Beginn des Anlegens eines Stapels aus gefalzten und geleimten Behälterzuschnitten aus Wellpappe, ist die Zinkenanordnung 50 in der Position der Figur 1 Festgelegt, wobei jedoch die Zinken 52 gerade oberhalb der Stapellinie (ungefähr in Höhe der Längsschraube 48) hochgestellt sind. Jeder flexible Nocken 64 ist in der in Figur 2 dargestellten Position in dem Weg der herankommenden Behälterzuschnitte festgelegt. Die Behälterzuschnitte werden anschließend nacheinander von der Faltschachtel-Klebmaschine mittels des aufwärtssteigenden Vakuumförderers 12 abtransportiert, jeder Zuschnitt 28 wird der Reihe nach von den Startrollen 24, 26 erfaßt und bei einer Neigung von 5 Grad zur Horizontalen auf einen Weg zu der Arretierung 32 hin aufwärts gestoßen. Genau bevor jeder Zuschnitt 28 die flexiblen Nocken 64 erreicht, werden die Nocken schnell aus dem Weg heraus gedreht wie in Figur 1. Anschließend, wenn der vorwärtsgestoßene Zuschnitt 28 die Arretierung 32 erreicht, steigen die Nocken 64 ab, um auf den hinteren Teil des Behälterzuschnittes zu treffen und diesen hinteren Teil abwärts zu schlagen - dieses stellt sicher, daß der nachfolgende Zuschnitt immer über der Oberseite des vorangehenden Behälterzuschnittes hinwegstreicht, auf die Arretierung 32 schlagend. Die gestoppten Zuschnitte fallen nacheinander zu dem Elevator 30 hin und beginnen, darauf einen Stapel zu bilden. Wenn sich der Stapel bildet, wird der Elevator 30 stetig abwärts bewegt mittels des Ritzels 38, das die Zahnstange 36 antreibt, wobei die Geschwindigkeit des Elevatorabstiegs durch die Computersteuerungseinheit 76 im Verhältnis zu den anfänglichen Eingabedaten, die Quote der Signalzeichen von dem Sensor 72 und Eingabe von dem Motorsteuerstromkreis 118 betreffend den Rotationswiderstand von der Ruhelage der flexiblen Nocken 64, veranlaßt durch deren Ineinandergreifen mit dem oberen Bogen des sich bildenden Stapels, gesteuert wird. Wenn über den Sensor 72 der Computer 76 die Anzahl der für die Vervollständigung eines Stapels benötigten Behälterzuschnitte gezählt hat, werden die Zinken 52 zu der in Figur 1 dargestellten Position genau unterhalb der Stapellinie abgesenkt, und die Behälterzuschnitte beginnen nun, auf den Zinken 52 gestapelt zu werden. Gleichzeitig bewegt der kurze obere Zylinder 152 die abwärtsfolgenden Teile 126 schnell aus dem Bereich unterhalb der Zinken 52 heraus, um die Oberseite des vollständig gebildeten Stapels auf dem Elevator 30 zu erfassen. Der Elevator bewegt sich weiter äbwärts zu seinem Bodenpositionsniveau mit den Ausgangsfördereren 42, 14, wobei gleichzeitig die abwärtsfolgenden Teile 126 unter Schwerkraft fallen und auf der Oberseite des vollständig gebildeten Stapels ruhen bleiben, welcher ihr volles Gewicht stützt; dieses Gewicht der abwärtsfolgenden Teile 126 ist ausreichend, um die frisch geklebten Klappen der gefalzten und geleimten Behälterzuschnitte am Auseinanderfalten zu hindern, aber es ist nicht ausreichend, um die Wellpappe der Behälterzuschnitte zu zerdrücken oder markieren. Wenn der Elevator 30 seine Bodenposition erreicht, wird der Auswerfer 40 durch einen Luftzylinder in Bewegung gesetzt, um den vollständigen Stapel von zwischen den Rollen 34 des Elevators und den Rollen 128 der abwärtsfolgenden Teile 126 vorzuschieben, wobei der vorgeschobene Stapel durch den Schnellförderer 42 zu dem abtransportierenden Rollenförderer 14 weiterbefördert wird. Daraufhin kehrt der Auswerfer in seine Ausgangsstellung in Figur 1 zurück, der zusammengesetzte Luftzylinder 136 verursacht einen schnellen Aufstieg der abwärtsfolgenden Teile 126, bis sie wieder in den Zinken 52 untergebracht sind, und der Elevator 30 steigt gerade oberhalb der Höhe der Zinken 52 an. Daraufhin wird das Ritzel 120 angetrieben, um die Zinkenanordnung 50 links in Figur 1 einzuziehen, bis die spitzen rechtsseitigen Enden der Zinken 52 links der Arretierung 32 passiert haben. Das Ritzel 58 wird anschließend angetrieben, um die Zinken 52 - zusammen mit den untergebrachten Teilen 126 - gerade oberhalb der Stapellinie, ungefähr in der Höhe der Schraube 48 in Figur 1, anzuheben; anschließend wird das Ritzel 120 wieder in Gang gebracht, um die Zinkenanordnung 50 zu der in Figur 1 dargestellten Längsposition (mit den Zinken 52 jedoch oberhalb der Stapellinie) zurückzuführen. Der teilweise gebildete Stapel - so befördert auf den Elevator 30 nach Zurückziehung der Zinken 52 - fährt fort, zu einem vollständig gebildeten Stapel angelegt zu werden, und dann wird der obige Vorgang wiederholt.
  • Die Oberseite des sich bildenden Stapels 116 wird über die Computereinheit 76 gesteuert, um gerade unterhalb des Berührungspunktes der Startrollen 24, 26 zu bleiben. Der Radius des Apogäums 114 jedes flexiblen Nockens 64 ist derartig, daß er einen flachen gekrümmten Abschnitt an dem Ende der birnenförmigen Schleife verschafft, um Beschädigung an den Behälterzuschnitten beim Ruhen dagegen wie in Figur 4 auf ein Mindestmaß zurückzuführen; und ebenfalls um zu der gesteuerten Flexibilität der Schleife des flexiblen Nockens 64 beizutragen, um gesteuerte elastische Nachgiebigkeit zu gewähren, um jegliche Abweichung in der Dicke der Wellpappe der Zuschnitte, in der Dicke der gefalzten und geleimten Zuschnitte sowie in der Abstiegsgeschwindigkeit des Elevators anzupassen.
  • Wie angenommen wird - während der Stapel sich bildet -, hindern die flexiblen Nocken in ihrer Ruheposition der Figuren 2 und 4 die frisch geklebten Klappen am Auseinanderfalten, aber ohne jeglichen wahrnehmbaren Kompressionsanpreßdruck auf den sich bildenden Stapel auszuüben.
  • Ebenfalls überwachen die abwärtsfolgenden Teile noch ein Auseinanderfalten der geklebten Klappen, indem sie in Berührung mit der Oberseite des vollständig gebildeten und absteigenden Stapels bleiben. Indem man abwärtsfolgende Teile aus Aluminium verwendet und sie durch Schwerkraft unter ihrem eigenen Gewicht absteigen läßt, kann jedes Teil eine Sinkkraft von gerade einigen Pfund ausüben. Indem man die abwärtsfolgenden Teile unter Schwerkraft absteigen läßt, halten sie automatisch die Abwärtsgeschwindigkeit des Elevators ein.
  • Natürlich sollen die oben beschriebenen Ausführungsarten nicht als Begrenzung der Weite der vorliegenden Erfindung ausgelegt werden. Modifikationen und andere alternative Konstruktionen werden augenscheinlich sein, welche innerhalb des Bereiches der Erfindung wie umrissen in den beigefügten Ansprüchen sind.
  • Beispielsweise, obwohl die bevorzugte Ausführungsart der Erfindung oben als auf eine Zähler-Ausstoßvorrichtung angewendet beschrieben wurde, könnte der flexible Nocken 64 in eine Stanz-Stapelvorrichtung eingebaut werden, um den rückwärtigen Teil jedes Stanzzuschnittes leicht abwärts zu stoßen und, falls so angeordnet, um die Oberseite des sich bildenden Stapels zu stabilisieren.
  • Ebenfalls, anstelle des Stoppens der Bögen mit der feststehenden Arretierungsplatte 32, könnten die Bögen über den Elevator 30 auf Hängevakuumförderbändern bewegt und in Ruhelage durch Stoppen dieser Hängeförderbänder gebracht werden.

Claims (14)

1. Einrichtung zum Stapeln von Bögen, bestehend aus einem Elevator (30) zum Stützen der gestapelten Bögen, Mitteln (12, 24, 26) zum Zuführen aufeinanderfolgender Bögen in einen Weg oberhalb des Elevators,
Mitteln (36, 38) zum Abwärtsbewegen des Elevators (30),
Mitteln (32) zum Stoppen jedes aufeinanderfolgend zugeführten Bogens oberhalb des Elevators und für das Herabfallen eines jeden gestoppten Bogens auf einen gebildeten Stapel,
einem flexiblen Nocken (64), der drehbar oberhalb des Elevators (30) und in Bewegungsrichtung der zuführenden Mittel (12, 24, 26) hinter diesen befestigt ist, wobei der flexible Nocken (64) aus einer elastischen, flexiblen Schleife besteht,
Steuermitteln (76) zum Hervorrufen einer intermittierenden Drehung des flexiblen Nockens
(a) zum Herausdrehen des flexiblen Nockens (64) aus dem Weg eines Bogens (28), der durch die Zuführungsmittel (12, 24, 26) zugeführt wird, um es dem vorderen Teil des zugeführten Bogens zu ermöglichen, sich unter dem flexiblen Nocken hindurchzubewegen, um anschließend
(b) den flexiblen Nocken (64) in Kontakt mit dem hinteren Teil des zugeführten Bogens (28) zu bringen und den rückwärtigen Teil gegen den Stapel zu drücken und anschließend
(c) den flexiblen Nocken (64) in Kontakt mit dem zugeführten Bogen (28) zu halten, wenn dieser auf dem gebildeten Stapel ruht, wobei
sich der Nocken (64) elastisch verformt, um Toleranzabweichungen der Bögen und die Abwärtsbewegung des Elevators (30) zu kompensieren.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführmittel ein Paar Startrollen mit parallelen Drehachsen aufweisen, wobei eine dieser Achsen bogenförmig justierbar ist bezogen auf die andere dieser Achsen, um den Bogen aufwärts und nach vorn unter einem spitzen Winkel gegen die Horizontale vorstehen zu lassen, wobei der spitze Winkel durch die Justierung der Bogenposition der einen Achse justierbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere flexible Nocken unter Einhaltung von Abständen gegeneinander auf einem Drehelement angeordnet sind und ein elektrischer Motor antriebsmäßig mit dem rotierbaren Teil verbunden ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel einen Computer umfassen.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Mittel zum Messen des Drehmoments aufweist, das mit der Drehung des flexiblen Nocken zum Beenden des Kontakts mit dem Bogen oben auf dem Stapel verbunden ist, und wobei die Steuermittel die den Elevator bewegenden Mittel in Übereinstimmung mit dem gemessenen Drehmoment steuern.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife birnenförmig ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife aus einem gebogenen Streifen aus Kunststoffmaterial gebildet ist, und daß der Streifen an seinen Enden an einem auf der Welle befestigten Teil befestigt ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch:
mehrere Zinken zum zeitweiligen Stützen eines neu zu formenden Bogenstapels, nachdem ein fertiger Stapel auf dem Elevator gebildet wurde,
abwärtsfolgende Teile, die den Zinken zugeordnet sind und abwärts weg von den Zinken und aufwärts zu den Zinken hinbewegbar sind,
Mittel zum Bewegen der abwärtsfolgenden Teile weg von den Zinken, um die Oberseite des vollständig auf dem Elevator gebildeten Stapels zu erfassen und die abwärtsfolgenden Teile zu veranlassen, sich abwärts mit dem vollständigen Stapel weg von den Zinken zu bewegen, während der Elevator den vollständig gebildeten Stapel abwärtsbewegt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen der abwärtsfolgenden Teile eine Einheit mit einem ersten Luftzylinder für einen anfänglichen schnellen Abstieg der abwärtsfolgenden Teile aufweist und einen zweiten Luftzylinder, der es den abwärtsfolgenden Teilen erlaubt, unter der Schwerkraft nach unten zu fallen, jedoch wieder aufwärts angetrieben zu werden.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die abwärtsfolgenden Teile im nichtangetriebenen Zustand in den Gabelzinken ruhen.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Steuern der Elevatorantriebsteile aufweist, die auf die elastische Biegung der Nocke ansprechen.
12. Verfahren zum Stapeln von Behälterzuschnitten aus Wellpappe, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
aufeinanderfolgendes Zuführen von Zuschnitten (28) in einen Weg oberhalb eines sich abwärtsbewegenden Elevators (30), Stoppen eines jeden der nacheinander zugeführten Zuschnitte (28) oberhalb des Elevators (30) und Absetzen eines jeden gestoppten Zuschnitts auf einem Stapel, der auf dem Elevator gebildet wird,
Anordnen eines elastischen, flexiblen Nockens (64) in Ruhelage in dem Weg oberhalb des Elevators,
Drehung des flexiblen Nockens (64) aus der Ruhelage aus dem Weg eines jeden zugeführten Zuschnitts, bevor ein socher Zuschnitt gestoppt ist und Gewährung des Durchlaufs eines solchen Zuschnitts unter dem flexiblen Nocken und
Ruhigstellung des flexiblen Nockens (64) bei leichter Berührung mit einem solchen Zuschnitt, wenn dieser gestoppt wurde und oben auf dem gebildeten Stapel ruht.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Nocken exzentrisch um eine Achse drehbar ist und elastisch zur Achse hindeformierbar ist, und daß der flexible Nocken während der Drehung einen rückwärtigen Teil eines jeden zugeführten Zuschnitts leicht berührt, um den rückwärtigen Teil auf den Stapel zu drücken.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Elevator um einen im wesentlichen konstanten Betrag abwärts bewegt wird und der im wesentlichen konstante Betrag in Abhängigkeit von einer Veränderung der Höhe des oberen Teils des Stapels oberhalb einer vorbestimmten Grenze justiert wird.
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