DE4315099A1 - Vorrichtung zum wenigstens teilweisen Aufbringen von Etiketten auf Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum wenigstens teilweisen Aufbringen von Etiketten auf Gegenstände

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DE4315099A1 DE19934315099 DE4315099A DE4315099A1 DE 4315099 A1 DE4315099 A1 DE 4315099A1 DE 19934315099 DE19934315099 DE 19934315099 DE 4315099 A DE4315099 A DE 4315099A DE 4315099 A1 DE4315099 A1 DE 4315099A1
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    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wenigstens teilweisen Aufbringen von Etiketten auf Gegenstände.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dieser Art anzugeben, auf die fortlaufend bei im wesentlichen linearer Bewegung der Gegenstände Etiketten aufgebracht werden können, bevorzugt auf unrunde Gegenstände.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch einen Linearförderer, auf dem sich drehbare Träger für die Gegenstände befinden, auf denen die Gegenstände undrehbar zu haltern sind und die in wenigstens einem Ab­ schnitt des Förderwegs des Linearförderers zum Zusammen­ wirken mit wenigstens einem in Richtung auf die Gegen­ stände vorgespannten Andrückglied zum Andrücken der Etiketten an die Gegenstände, bevorzugt zum Andrücken von in Richtung des Förderwegs von den Gegenständen abstehen­ den Randbereichen der Etiketten, und/oder zum Zusammen­ wirken mit wenigstens einem bis nahe an die Gegenstände heranreichenden Etikettenspender gedreht werden.
Um wenigstens Teilbereiche der Etiketten von den Gegen­ ständen fernzuhalten, so daß sie nicht vorzeitig auf die Gegenstände gelangen, ist die Vorrichtung insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Randbereiche der Etiketten, die nach dem Aufbringen der Etiketten auf die Gegenstände abstehen können, oder die gesamten Etiketten auf ihren den Gegenständen zugewandten Seiten relativ zu den Bereichen der Gegenstände, auf die sie aufgebracht werden, elektrostatisch abstoßend aufgeladen sind.
Dieses elektrostatisch abstoßende Aufladen kann auch un­ abhängig von der genannten Vorrichtung mit den drehbaren Trägern erfolgen.
Beschreibung der Fig. 1 und 2
Das Produkt 2 wird am Einlauf einer Linearfördereinrichtung 4 auf ein Formteil 3 gesteckt und fixiert. Beim Weitertrans­ port werden wahlweise ein oder mehrere Etiketten 1 mit handelsüblichen Systemen auf das Produkt 2 gebracht. Das Etikett 1 (die Etiketten 1) steht (stehen) zu diesem Zeit­ punkt noch teilweise frei von Produktflächen 6 ab. Beim kon­ tinuierlichen Weitertransport wird nun das Formteil 3 mit dem Produkt 2 gezielt gedreht. Mittels seitlich am Förder­ system 4 angeordneter Andrückvorrichtungen 7 werden nun, abgestimmt auf die Produktdrehungen, gezielt die überstehen den Etikettenbereiche 5 an das Produkt 2 angelegt. Durch Kombination von Drehbereichen mit unterschiedlichem Dreh­ sinn können auch mehrere, beidseitig überstehende Etiketten 1 gezielt angelegt werden.
Die Vorrichtung ist zum Anlegen von Etiketten 1 vorgesehen, die bei ihrer Aufbringung auf das Produkt 2 noch teilweise überstehen.
Durch Kombination des linearen Produkttransports 4 mit gleichzeitigem Produktdrehen können bei kontinuierlichem Produktfluß die überstehenden Etikettenenden 5 gezielt an die Produktflächen 6 angelegt werden. Das Anlegen der Eti­ kettenenden 5 erfolgt durch seitlich am Fördersystem 4 angebrachte Andrückvorrichtungen 7.
Die gezielte Produktdrehung erfolgt vorzugsweise durch eine Steuerkurve 8.
Bei Drehungen, die über den kritischen Bereich der Steuer­ kurve 8 gehen, wird die Drehung mittels einer tangierenden Verzahnung 9 für diesen Bereich fortgeführt.
Durch die Kombination von Drehbereichen mit teilweise unter­ schiedlichem Drehsinn können bei entsprechender Etiketten­ auslegung und Positionierung der Andrückvorrichtungen 7 auch sich überlappende Etiketten 1 angelegt werden (Ausfüh­ rungsbeispiel).
Die Produkte 2 sind vorzugsweise Behälter 2, wie leere Be­ cher und Schalen, Dosen, Flaschen, Gehäuse.
Die Etiketten 2 sind vorzugsweise Haftetiketten oder Klebe­ bandabschnitte. Es sind aber auch alle anderen Arten von Etiketten 2, die z. B. mit Kalt- oder Heißleim aufgebracht werden, möglich.
Als Andrückvorrichtungen 7 werden vorzugsweise Anstreif­ bürsten, Andrückrollen und ähnliche Einrichtungen einge­ setzt, die ggf. beweglich gelagert sind.
Eine Außenverzahnung 12 an einem Rad 10 zum Drehen des Form­ teils 3 ist vorzugsweise eine Zahnriemenverzahnung 12, die - wenn erforderlich - in tangierende Zahnriemensegmente 9 eingreift. Es sind jedoch auch alle anderen marktüblichen Verzahnungen möglich.
An dem Rad 10 ist exzentrisch eine Rolle 11 gelagert, die in eine Nut 13 der Steuerkurve 8 eingreift.
Die Andrückvorrichtungen 7 befinden sich an Enden von um vorrichtungsfeste Achsen 16 schwenkbaren Hebeln 14, die mit­ tels einstellbarer Spannvorrichtungen 15 in Richtung auf die Produkte 2 vorspannbar sind.
Beschreibung der Fig. 3 und 4
Die Vorrichtung ist zur Handhabung von Produkten 2 vorge­ sehen, die in definierter rage an Etikettenaufspendevorrichtun­ gen 18 vorbeigeführt werden. Durch Kombination eines linea­ ren Produkttransports 4 mit der Möglichkeit von Produkt­ drehungen können bei kontinuierlichem Produktfluß gezielt Etiketten 1 an Positionen am Umfang des Produktes 2 um die Drehachsen der Formteile 3 aufgebracht werden.
Das Produkt 2 wird auf ein Formteil 3 gesteckt und fixiert. Beim kontinuierlichen Weitertransport kann nun das Formteil 3 mit dem Produkt 2 mittels der Steuerkurve 8 in die ge­ wünschte Lage gedreht werden. Mittels eines seitlich am För­ dersystem 4 angeordneten Etikettenspenders 18 kann nun, abge­ stimmt auf die Produktposition, gezielt das Etikett 1 an das Produkt 2 gespendet werden. Im weiteren Verlauf des Produkt­ transports kann das Produkt 2 wieder zurückgedreht werden. Es können aber auch noch weitere Drehungen und Bearbeitungen folgen.
Das Fördersystem 4 ist ein Linearfördersystem 4 mit umlaufen­ den Produktaufnahmen 3.
Die gezielte Produktdrehung erfolgt vorzugsweise durch eine Steuerkurve 8.
Bei Drehungen, die über den kritischen Bereich der Steuerkurve 8 gehen, wird die Drehung mittels einer tangierenden Verzah­ nung 9 für diesen Bereich fortgeführt.
Die Produkte 2 sind vorzugsweise Behälter, wie leere Becher und Schalen, Dosen, Flaschen, Gehäuse.
Die Etiketten 1 sind vorzugsweise Haftetiketten oder Klebe­ bandabschnitte. Es sind aber auch alle anderen Arten von Etiketten, die z. B. mit Kalt- oder Heißleim aufgebracht wer­ den, verwendbar.
Die Etiketten 1 werden den Produkten 2 auf einem Trägerband 17 zugeführt, von dem sich die Etiketten 1 in bekannter Wei­ se im Bereich einer nächst den Produkten 2 verlaufenden Um­ lenkkante 20 ablösen und auf die Produkte 2 gelangen.
Beschreibung der Fig. 5
Für Etiketten 1, die bei ihrer Aufbringung auf das Produkt 2 noch teilweise überstehen, ist vorgesehen, das vorzei­ tige Anlegen von überstehenden Etikettenenden 5 an das Produkt 2 zu vermeiden.
Dies erreicht man durch statische Aufladung von Produkt 2 und Etikett 1. Zum Erreichen des abstoßenden Effekts werden die sich zugewandten Oberflächen von Produkt 2 und Etikett 1 jeweils mit gleichem Vorzeichen aufgeladen.
Die Aufladung der Oberflächen erfolgt vorzugsweise über handelsübliche Entladungselektroden 19, welche an Hoch­ spannungsgeneratoren angeschlossen sind.
Eine gezielte Aufladung von Produkt 2 oder Etikett 1 kann entfallen, wenn durch anderweitige Maßnahmen eine defi­ nierte Oberflächenentladung sichergestellt ist. Dies ist z. B. häufig beim Abspenden der Haftetiketten 1 unmittel­ bar nach der Spendekante 20 gegeben, insbesondere dann, wenn die Etiketten 1 aus Kunststoff sind (PP, PS, PE, PET).
Die Produkte 2 sind vorzugsweise Behälter, wie leere Becher und Schalen, Dosen, Flaschen, Gehäuse.
Die Etiketten 1 sind vorzugsweise Haftetiketten oder Klebe­ bandabschnitte. Es sind aber auch alle anderen Arten von Etiketten, die z. B. mit Kalt- oder Heißleim aufgebracht werden, verwendbar.
Ausführungsbeispiel
Leere Schalen auf Formatteilen;
etikettiert mit 2 Etiketten;
jeweils beidseitig überstehend.
Übliche Daten für die statische Aufladung von Produkten 2 und Etikett 1 sind 20 bis 60 kV Gleichspannung bei einem Abstand zwischen zu behandelnder Oberfläche und Aufladungs­ elektrode 19 von ca. 30 bis 80 mm.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum wenigstens teilweisen Aufbringen von Etiketten (1) auf Gegenstände (2), gekennzeichnet durch einen Linearförderer (4), auf dem sich drehbare Träger (3) für die Gegenstände (2) befinden, auf denen die Gegenstände (2) undrehbar zu haltern sind und die in wenigstens einem Abschnitt des Förderwegs des Linear­ förderers (4) zum Zusammenwirken mit wenigstens einem in Richtung auf die Gegenstände (2) vorgespannten Andrück­ glied (7) zum Andrücken der Etiketten (1) an die Gegen­ stände (2), bevorzugt zum Andrücken von in Richtung des Förderwegs von den Gegenständen (2) abstehenden Randbe­ reichen (5) der Etiketten (1), und/oder zum Zusammenwirken mit wenigstens einem bis nahe an die Gegenstände (2) heranreichenden Etikettenspender (18) gedreht werden.
2. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens Randbereiche (5) der Etiketten (1), die nach dem Aufbringen der Etiketten (1) auf die Gegen­ stände (2) abstehen können, oder die gesamten Etiketten (1) auf ihren den Gegenständen zugewandten Seiten relativ zu den Bereichen der Gegenstände (2), auf die sie aufge­ bracht werden, elektrostatisch abstoßend aufgeladen sind.
DE19934315099 1993-05-06 1993-05-06 Vorrichtung zum wenigstens teilweisen Aufbringen von Etiketten auf Gegenstände Withdrawn DE4315099A1 (de)

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