DE202017101172U1 - Anlage zum Etikettieren von Flaschen - Google Patents

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Abstract

Anlage (1) zum Etikettieren von Flaschen (10), mit einem die Flaschen (10) fördernden Transportband (2), einer ein Etikettenmagazin (6) aufweisenden Etikettierstation (5), welche ein Etikett an den Flaschenbauch heranführend ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, • dass das Transportband (2) eine reibungsarm ausgestaltete Oberfläche aufweist, derart, dass es widerstandsarm unter einer fixierten Flasche (10) weiterbeweglich ist, • dass die Etikettierstation (5) zur Handhabung von Etiketten ausgestaltet ist, welche sich über die gesamte Höhe und den gesamten Umfang der Flasche (10) erstrecken, und dass die Anlage (1) die folgenden Stationen aufweist: • eine der Etikettierstation (5) nachgeschaltete Andruckstation (11), welche eine die Flasche (10) ortsfest fixierende Sperre (15) aufweist sowie ein an den Flaschenhals anlegbares Andruckorgan (17), • und der Andruckstation (11) nachgeschaltet eine Drehstation (12), welche ein an den Flaschenhals anlegbares Konturstück (22) aufweist sowie einen auf die Flasche (10) einwirkenden, die Flasche (10) um ihre Hochachse drehenden Drehantrieb (19).

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Anlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Anlagen sind aus der Praxis bekannt.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anlage dahingehend zu verbessern, dass diese eine Etikettierung der Flaschen mit großflächigen Etiketten ermöglicht, welche konturgenau der Flaschenform folgend.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anlage nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, das Transportband reibungsarm auszugestalten, was den Kontakt mit den darauf transportierten Flaschen angeht. Auf diese Weise können die Flaschen an einzelnen Bearbeitungsstationen angehalten werden, ohne dass hierzu das gesamte Transportband, ggf. mit weiteren sich darauf befindlichen Flaschen, angehalten werden muss. Vielmehr kann das Transportband unterhalb der fixierten Flaschen kontinuierlich durchlaufen.
  • Weiterhin ist die Etikettierstation derartig ausgestaltet, dass sie die Verarbeitung von Etiketten ermöglicht, welche sich über die gesamte Höhe und über den gesamten Umfang der Flasche erstrecken. Dies bedeutet einerseits, dass beispielsweise ein im Bereich der Etikettierstation vorgesehenes Etikettenmagazin ausreichend groß bemessen ist, und weiterhin bedeutet dies, dass im Bereich der Etikettierstation keine hinderlichen Bestandteile der Anlage in den Raum hineinragen dürfen, der von dem Etikett eingenommen wird, so dass die Anlage ein dementsprechend freies Lichtraumprofil aufweisen muss. Geht man davon aus, dass die Flasche in ihrem unteren Bereich den sogenannten Flaschenbauch aufweist, und dort beispielsweise eine zylindrische Form aufweist, so wird im Bereich der Etikettierstation diese Flasche mit einem Etikett versehen, welches auf dem Flaschenbauch aufgebracht wird, beispielsweise im Nassleimverfahren aufgeleimt wird. Da sich die Etiketten über die gesamte Höhe der Flaschen erstrecken können, muss das dementsprechend freizuhaltende Lichtraumprofil den weiteren Transport der etikettierten Flasche ermöglichen, deren Etikett sich auch über den Flaschenbauch hinaus nach oben zylindrisch erstreckt.
  • Vorschlagsgemäß ist weiterhin der Etikettierstation nachgeschaltet eine sogenannte Andruckstation vorgesehen. Die Andruckstation weist eine Sperre auf, welche die Flasche ortsfest fixiert. Diese Sperre, beispielsweise in Form eines Querriegels ausgestaltet, der sich quer über das Transportband erstreckt, stellt sicher, dass die zu bearbeitende Flasche in der Andruckstation ihre Position beibehält, während das Transportband unter der Flasche weiter läuft.
  • Weiterhin weist die Andruckstation ein Andruckorgan auf, welches an den Flaschenhals angelegt werden kann. Bei diesem Vorgang gerät das Andruckorgan nicht direkt in Kontakt mit dem Flaschenhals, sondern legt vielmehr den oberen Bereich des Etiketts, welcher sich zwischen der Flasche und dem Andruckorgan befindet, an den Flaschenhals an. Wenn das Etikett auch in diesem oberen Bereich klebfähig ist, beispielsweise auch in diesem Bereich mit Nassleim versehen ist, wird die an den Flaschenhals angepasste Formgebung des Etiketts nicht nur aufgrund der Materialeigenschaften beibehalten, die das Etikettenmaterial selbst aufweist, sondern auch dadurch, dass das Etikett dort, wo es in Falten gelegt ist und wo es dem Flaschenhals anliegt, aufgrund dieser Klebeeigenschaften sich nicht in den ursprünglichen zylindrischen Zustand zurückverformt.
  • Wenn das Andruckorgan von der Flasche wieder entfernt worden ist und die Sperre der Andruckstation die Flasche wieder freigibt, wird diese Flasche mit dem Transportband weiter gefördert zu einer Drehstation, die der Andruckstation nachgeschaltet ist. Die Drehstation weist einen Drehantrieb auf, welcher auf die Flasche einwirkt und die Flasche um ihre Hochachse in Drehung versetzt. Statt einer Sperre, bei welcher die Flasche ortsfest stehen bleibt, ist in der Drehstation also ein zusätzlicher Antrieb für die Flasche vorgesehen, wobei auch in diesem Fall das Transportband unter der festgehaltenen Flasche weiter läuft, die Flasche jedoch nicht still steht, sondern vielmehr durch den Drehantrieb in Drehung versetzt wird. Weiterhin weist die Drehstation ein Konturstück auf, welches an den Flaschenhals angelegt werden kann. Im Unterschied zu dem Andruckorgan der Andruckstation wird mittels des Konturstücks das Etikett nicht nur an den Flaschenhals angenähert, sondern konturgenau an den Flaschenhals angelegt, so dass einerseits das äußere Erscheinungsbild der Flasche trotz des Etiketts gut erkennbar bleibt, welches sich über die ganze Höhe der Flasche erstreckt, und sodass Spalten und Hohlräume zwischen Etikett und Flasche vermieden werden, die aus hygienischen Gründen unerwünscht sein könnten. Das Konturstück kann beispielsweise aus einer Bürste bestehen, wobei zwei oder mehr Konturstücke vorgesehen sein können, um eine intensive und gleichmäßige Anlage des Etiketts am Flaschenhals zu gewährleisten. Dadurch, dass die Flasche sich in Drehung befindet, während das Konturstück das Etikett an den Flaschenhals anlegt, werden die Falten, die das Etikett im Bereich des Flaschenhalses aufweist, an den Flaschenhals angedrückt, so dass letztlich eine Formgebung des Etiketts bewirkt wird, welche der Außenkontur der Flasche exakt folgt.
  • Vorteilhaft kann die Andruckstation zwei Andruckorgane aufweisen, die zueinander oder auseinander bewegt werden können, so dass sie wahlweise zu der Flasche zugestellt werden können. Dadurch, dass sich zwei Andruckorgane von unterschiedlichen Seiten an die Flasche annähern, wird eine sichere Handhabung der Flasche unterstützt, indem nämlich einseitig wirkende Kräfte vermieden werden, welche die Flasche zum Kippen bringen könnten. Zudem kann durch diese zwei Andruckorgane der Flaschenhals nahezu vollständig umfasst werden, wenn die Andruckorgane nämlich einen jeweils U-förmigen oder V-förmigen Querschnitt aufweisen. Wenn sich die beiden Andruckorgane um 180° gegenüberliegen, bildet jedes Andruckorgan ein Widerlager für das jeweils andere Andruckorgan.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die beiden Andruckorgane jeweils mehrere Zinken aufweisen, die übereinander und im Abstand voneinander angeordnet sind. Die Zinken der beiden Andruckorgane sind dabei höhenmäßig zueinander versetzt, so dass sie sich, wenn die Andruckorgane zueinander bewegt werden, gegenseitig durchdringen. Auf diese Weise kann mit denselben Andruckorganen, ohne dass diese an eine spezielle Flaschenform angepasst werden müssten, eine Vielzahl unterschiedlicher Flaschenformen in der Andruckstation bearbeitet werden, denn dadurch, wie weit die Andruckorgane zueinander angenähert werden, kann die Andruckstation an unterschiedliche Flaschenhalsdurchmesser angepasst werden. So kann eine optimal enge Anlage des Etiketts an den Flaschenhals bewirkt werden, ohne dass eine konturgenaue Form der Andruckorgane erforderlich wäre. Dementsprechend können auf der vorschlagsgemäßen Anlage unterschiedliche Flaschenformen bearbeitet werden, und die zum Umrüsten der Anlage und zur Anpassung an die jeweilige Flaschenform erforderliche Zeit kann möglichst gering gehalten werden.
  • Wenn sich die Zinken der beiden Andruckorgane gegenseitig durchdringen, so können die Zinken des einen Andruckorgans im Wesentlichen so hoch ausgestaltet sein wie der jeweilige gegenüberliegende Abstand zwischen zwei Zinken des anderen Andruckorgans. Auf diese Weise werden Lücken zwischen den sich durchdringenden Zinken vermieden und es wird eine gleichmäßige Anlage am Etikett über die gesamte Höhe der Andruckorgane sichergestellt. Dementsprechend wird zuverlässig vermieden, dass das Etikett in einen solchen Zwischenraum zwischen zwei Zinken der beiden unterschiedlichen Andruckorgane geraten könnte, was zum Einreißen des Etiketts führen könnte, wenn die beiden Andruckorgane anschließend wieder auseinander gefahren werden.
  • Vorteilhaft können die Zinken als Vorsprünge von liegend ausgerichteten Platten ausgestaltet sein. Dies stelle nicht nur eine mechanisch robuste Konstruktion dar, sondern ermöglicht auch eine preisgünstige Herstellung der Zinken, indem diese aus Kunststoffplatten der entsprechenden Materialstärke gesägt werden, so dass durch Auswahl entsprechender Kunststoffe eine sehr leicht zu reinigende und dementsprechend hygienische Ausgestaltung der Anlage unterstützt werden kann.
  • Vorteilhaft kann das Konturstück der Drehstation eine Anlagefläche aufweisen, mit welcher das Konturstück im Flaschenhals bzw. dem am Flaschenhals befindlichen Teil des Etiketts anliegt. Diese Anlagefläche kann vorteilhaft geschlossen ausgestaltet sein, beispielsweise aus einem Kunststoffblock gefräst sein. Die Anlagefläche zeichnet die Kontur des Flaschenhalses über dessen Höhe nach, und da die Anlagefläche dem Etikett außen anliegt, wird auf diese Weise unterstützt, dass die Außenkontur des an den Flaschenhals angelegten Etiketts die Kontur des Flaschenhalses möglichst genau nachzeichnet.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt, können in der Drehstation vorteilhaft zwei oder mehr Konturstücke vorgesehen sein, beispielsweise mehrere Bürsten oder auch die Konturstücke, welche die erwähnten, geschlossenen Anlageflächen aufweisen. Wenn die Flasche durch den Drehantrieb der Drehstation erfasst worden ist und sich nicht mehr mit dem Transportband weiter bewegt, können diese zwei oder mehreren Konturstücke an den Flaschenhals angenähert werden, und, nachdem das Etikett an den Flaschenhals konturgenau angepresst worden ist, wieder auseinander bewegt werden, so dass anschließend die Flasche vom Drehantrieb freigegeben werden kann und mit dem Transportband weiter transportiert werden kann.
  • Vorteilhaft kann der Drehstation eine Banderolenstation nachgeschaltet sein. Es handelt sich dabei um eine zweite Etikettierstation, welche ein als Banderole bezeichnetes Etikett an den Flaschenhals heranführt. Auch diese Banderolenstation weist einen Drehantrieb für die Flasche auf, so dass diese um ihre Hochachse gedreht wird und die Banderole dementsprechend um den Flaschenhals herumgelegt werden kann. Insbesondere wenn die Banderole so lang bemessen ist, dass sie den Flaschenhals vollständig zirkumferent umschließt, bietet sie einerseits ausreichend Fläche für bestimmte Produktinformationen, gesetzliche Hinweise o. dgl., und stellt andererseits eine Art Verschluss für den oberen, an den Flaschenhals angelegten Teil des großen Etiketts dar, so dass dieser Teil des großen Etiketts mittels der Banderole zuverlässig am Flaschenhals gehalten wird und dagegen gesichert ist, sich versehentlich vom Flaschenhals zu lösen. Durch die Verwendung der Banderole kann ggf. die Verwendung von großen Etiketten ermöglicht werden, die im Bereich des Flaschenhalses keine Klebeeigenschaften aufweisen, sondern die dort lediglich mittels der Banderole in Form gehalten werden.
  • Ein zuverlässiger Betrieb der gesamten Anlage kann vorteilhaft mit Hilfe von Sensoren ermöglicht werden, welche die einzelnen Aktivitäten der jeweiligen Stationen automatisch auslösen. Dabei sind vorteilhaft vor einer Etikettier-, Andruck-, Dreh- oder Banderolenstation zwei Etiketten angeordnet, die mit einer gemeinsamen Steuerung zusammenwirken. Der erste Sensor ist in Transportrichtung der Flaschen jeweils weiter von der jeweiligen Station entfernt angeordnet, um eine sich an diese Station annähernde Flasche zu erfassen. Der zweite Sensor ist demgegenüber näher an der jeweiligen Station oder sogar in der betreffenden Station angeordnet und erfasst die Anwesenheit einer Flasche in der Station. Fehlauslösungen dieses zweiten Sensors werden dadurch vermieden, dass er mit dem ersten Sensor quasi in Reihe geschaltet ist, so dass der zweite Sensor nur dann ein Steuersignal an die Steuerung übermittelt, wenn zuvor durch den ersten Sensor ein Sensorsignal an die Steuerung übermittelt worden ist und somit den zweiten Sensor praktisch „scharf geschaltet“ hat. Wenn die Steuerung das Steuersignal des zweiten Sensors empfängt, wird dadurch die entsprechende Bearbeitung der Flasche an der jeweiligen Station ausgelöst, also beispielsweise ein Etikettentransport ausgelöst, die Bewegung von Sperr-Andruck- oder Drehelementen ausgelöst.
  • Vorteilhaft kann die Etikettierstation ein Etikettenmagazin und eine Leimwalze aufweisen, so dass in an sich bekannter Weise die Etiketten im Nassleimverfahren im Bereich der Etikettierstation auf die Flasche aufgebracht werden können. Dabei wird in an sich bekannter Weise ein Etikett aus einem Etikettenmagazin vereinzelt und an der Leimwalze entlang geführt, so dass das Etikett auf seiner zur Flasche gerichteten Rückseite mit Leim versehen wird, bevor es an den Flaschenbauch herangeführt wird.
  • Die Banderolenstation kann vorteilhaft eine Spule mit Selbstklebeetiketten aufweisen. Auf diese Weise wird ein sauberer Etikettenauftrag der Banderole auf dem darunter liegenden großen Etikett sichergestellt, und insbesondere wird die sofortige Bereitstellung der vollen Klebkraft der Banderole sichergestellt, so dass die Banderole dazu genutzt werden kann, den in Falten liegenden und an den Flaschenhals angepressten oberen Teil des großen Etiketts eng am Flaschenhals anliegend zu halten.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Sperre der Andruckstation auf die untere Hälfte der Flasche einwirkt, und auch der Drehantrieb, welcher an der Drehstation und ggf. an der Banderolenstation vorgesehen ist, kann ebenfalls vorteilhaft auf die untere Hälfte der Flasche einwirken. Somit werden die Flaschen möglichst standsicher gegenüber dem unter den Flaschen weiter durchlaufenden Transportband angehalten.
  • Vorteilhaft kann der Drehantrieb, der die Flasche im Bereich der Drehstation bzw. der Banderolenstation in Drehung versetzt, eine Antriebsrolle aufweisen, welche um eine aufrechte Achse angetrieben ist und an die Flasche angelegt werden kann. Auf der gegenüberliegenden Seite der Flasche wird diese von wenigstens zwei Gegenrollen beaufschlagt, die ebenfalls um aufrechte Achsen drehbar sind, allerdings frei laufen, so dass keine Drehzahlabstimmung mit der Antriebsrolle erforderlich ist. Die Antriebsrolle einerseits und die Gruppe von zwei oder mehr Gegenrollen andererseits sind wahlweise zueinander oder auseinander beweglich, so dass eine auf dem Transportband befindliche Flasche dadurch festgehalten werden kann, dass die Rollen zueinander bewegt werden und die Flasche dementsprechend nicht weiter von dem Transportband gefördert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend nähert erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf eine Anlage zum Etikettieren von Flaschen,
  • 2 in einer etwas anderen Perspektive, ebenfalls schräg von oben, den Bereich der Anlage, in welchem sich die Etikettier-, Andruck- und Drehstation befindet, und
  • 3 in einer Perspektive ähnlich von 2 den Bereich der Andruck-, Dreh- und Banderolenstationen der Anlage.
  • In den Zeichnungen ist jeweils mit 1 insgesamt eine Anlage zum Etikettieren von Flaschen bezeichnet, wobei sich ein Transportband 2 durch die Anlage 1 erstreckt, um Flaschen in Transportrichtung, in der Zeichnung von links nach rechts, durch die Anlage 1 zu fördern. Eingangs- und ausgangsseitig weist die Anlage 1 Förderbänder 3 auf, welche die Flaschen in die Anlage 1 herein und aus der Anlage 1 heraus transportieren. In dem Bereich, wo das Transportband 2 neben den beiden Förderbändern 3 verläuft, sind nicht näher dargestellte Übergaben vorgesehen, beispielsweise schräg stehende Leitbleche o. dgl., um den Wechsel zwischen Transport- und Förderband zu ermöglichen.
  • Die Anlage 1 weist eine elektronische Steuerung 4 auf, deren Bedienpult in 1 dargestellt ist.
  • Die Flaschen gelangen, entsprechend der Ansicht von 1, zunächst vom linken Förderband 3 auf das Transportband 2 und von dort in eine Etikettierstation 5. Innerhalb eines Schutzgehäuses ist ein Etikettenmagazin 6 angeordnet, von welchem aus die Etiketten zunächst an einer Leimwalze 7 entlang geführt und anschließend an die jeweilige Flasche angelegt werden. Bei weiterem Transport über das Transportband 2 gelangt die mit dem Etikett versehene Flasche im Bereich der Etikettierstation 5 an ein Anpressband 8, welches eine Relativbewegung zu dem Transportband 2 ausführt, so dass die mit dem Etikett versehene Flasche im Bereich des Anpressbandes 8 in Drehung versetzt wird und das Anpressband 8 während des Transports der Flasche das Etikett gleichmäßig um den Umfang der Flasche herum anlegt. Auf der dem Anpressband 8 gegenüberliegenden Seite ist die Flasche während dieses Vorgangs innerhalb der Etikettierstation 5 durch eine Stützleiste 9 abgestützt. Während sich das Anpressband 8 über die gesamte Höhe der Flasche erstreckt und an seiner Oberfläche reibfreudig ausgestaltet ist, um die Drehbewegung der Flasche auf dem Transportband 2 zu ermöglichen, ist die Stützleiste 9 zumindest an ihrer Oberfläche gleitfreudig ausgestaltet und besteht vorzugsweise aus einem insgesamt gleitfreudigen Kunststoff, zudem ist sie schmal ausgestaltet, so dass sie der Flasche nur über einen sehr geringen Teil der Flaschenhöhe anliegt, so dass sie durch ihre Ausgestaltung die Drehbewegung der Flasche auf dem Transportband 2 möglichst wenig behindert.
  • Am Ende der Etikettierstation 5 ist eine Flasche 10 dargestellt, aus Übersichtlichkeitsgründen ohne das die Flasche 10 umgebende Etikett, welches sich über die gesamte Höhe der Flasche 10 erstreckt, dem unteren, als Flaschenbauch bezeichneten Teil der Flasche 10 vollflächig anliegt und sich darüber hinaus, im Bereich des sogenannten Flaschenhalses, im Abstand von der Flaschenoberfläche weiterhin zylindrisch erstreckt.
  • Der Etikettierstation 5 nachgeschaltet ist eine Andruckstation 11 angeordnet, und daran anschließend eine Drehstation 12, und in Transportrichtung hinter dieser Drehstation 12 ist schließlich eine zweite Etikettierstation vorgesehen, die als Banderolenstation 14 bezeichnet ist, bevor dann am Ende der Anlage 1 und am Ende des Transportbandes 2 die Übergabe vorgesehen ist, um die fertig etikettierte Flasche auf das in 1 rechts dargestellte Förderband 3 zu übergeben.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass die Andruckstation 11 zwei in unterschiedlicher Höhe angeordnete Bereiche aufweist: Im unteren Bereich, oberhalb des Transportbandes 2, ist eine Sperre 15 angeordnet, die zwei aus Kunststoff bestehende Klauen 16 aufweist. Auf ihren zur Flasche 10 gerichteten Seiten sind die Klauen 16 annähernd V-förmig konturiert. Zudem sind die Klauen 16 wahlweise auseinander oder zueinander beweglich. Wenn die Flasche 10 in die Andruckstation gelangt, werden die voneinander beabstandeten Klauen 16 zueinander gefahren, bis sie die Flasche 10 zwischen sich festlegen. Da das Transportband 2 eine reibungsarme Oberfläche aufweist, läuft es kontinuierlich weiter, während die Flasche 10 in der Andruckstation 11 mit Hilfe der Sperre 15 ortsfest fixiert ist.
  • Oberhalb der Sperre 15 weist die Andruckstation 11 zwei Andruckorgane 17 auf, die an dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils mehrere Zinken 18 aufweisen, die aus Draht bestehen und zueinander höhenversetzt angeordnet sind. Auch die Andruckorgane 17 können wahlweise auseinander oder zueinander bewegt werden.
  • Wenn die Flasche 10 durch die Sperre 15 in der Andruckstation 11 fixiert ist, werden die Andruckorgane 17 zueinander verfahren. Dabei durchdringen sich die Zinken 18 der beiden Andruckorgane 17, so dass die Andruckorgane 17 bis an den Flaschenhals der Flasche 10 bewegt werden können. Das zylindrische Etikett wird dabei in seinem oberen Bereich, nämlich in dem Bereich des Flaschenhalses, verformt und in Falten gelegt bis es an den Flaschenhals der Flasche 10 anliegt.
  • Wenn die Andruckorgane 17 und die Sperre 15 der Andruckstation 11 geöffnet sind, kann die Flasche 10 durch das Transportband 2 weiter gefördert werden und gelangt so in die Drehstation 12. Auch diese weist zwei übereinander angeordnete unterschiedliche Abschnitte auf: Den unteren Abschnitt der Drehstation 12 bildet ein Drehantrieb 19, einerseits eine Antriebsrolle 20 und andererseits zwei Gegenrollen 21 aufweist. Wenn die Flasche 10 in die Drehstation 12 gelangt, wird der Abstand zwischen der Antriebsrolle 20 und den Gegenrollen 21 verringert, so dass die Flasche 10 ortsfest in der Drehstation 12 gehalten ist und sich wiederum das Transportband 2 kontinuierlich unterhalb der Flasche 10 weiter bewegt. Mittels der Antriebsrolle 20, die eine reibfreudige Oberfläche aufweist, wird die Flasche 10 in dieser Position in eine Drehung um ihre Hochachse versetzt.
  • Oberhalb des Drehantriebs 19 weist die Drehstation 12 zwei Konturstücke 22 auf, die auf ihrer zur Flasche 10 gewandten Seite jeweils die Außenkontur des Flaschenhalses nachzeichnen.
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass die Banderolenstation 14 eine Spule 23 aufweist, die zur Aufnahme eines Trägerbandes dient, welches mit einer Vielzahl selbstklebender Banderolen versehen ist. Von der Spule 23 verläuft dieses Trägerband zu einer Abgabestelle 24, wo das Trägerband in einem spitzen Winkel umgekehrt wird und zu einer Aufwickelstelle 25 zurückverläuft. Aufgrund der scharfen Richtungsumkehr in der Abgabestelle 24 lösen sich die selbstklebenden Banderolen von dem Trägerband ab mittels eines Andruckflügels 26 wird die Banderole an das dem Flaschenhals anliegende Etikett angedrückt. Zu diesem Zweck ist der Andruckflügel 26 um eine Hochachse schwenkbar gelagert. IN den 1 und 3 befindet er sich in seiner Freigabestellung, in welcher die Flasche 1 den Andruckflügel 26 passieren kann. Aus dieser Freigabestellung kann der Andruckflügel 26 in eine sich über das Transportband 2 erstreckende Arbeitsstellung geschwenkt werden.
  • In den Zeichnungen ist das Transportband 2 lediglich abschnittsweise dargestellt, so dass zum Teil auch die unter dem Transportband 2 befindliche Konstruktion der Anlage 1 ersichtlich ist. Weiterhin sind in den Zeichnungen nicht sämtliche Sensoren der Anlage 1 dargestellt:
    In 3 ist jeweils ein erster Sensor 27 vor der Drehstation 12 und vor der Banderolenstation 14 dargestellt. Der erste Sensor 27 ist als Lichtschranke ausgestaltet und arbeitet jeweils mit einem Reflektor 28 zusammen. Die ersten Sensoren 27 dienen dazu, eine Annäherung der Flasche 10 an die jeweilige Station zu detektieren und auf diese Weise einen Sensor scharf zu schalten, der im Bereich der jeweiligen Station angeordnet ist. Wenn die Flasche 10 sich dann in der betreffenden Station befindet, können die Elemente der Sperre 15 bzw. der Drehantrieb 19 zueinander bewegt werden, um die Flasche 10 in der jeweiligen Station zu halten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anlage
    2
    Transportband
    3
    Förderbänder
    4
    Steuerung
    5
    Etikettierstation
    6
    Etikettenmagazin
    7
    Leimwalze
    8
    Anpressband
    9
    Stützleiste
    10
    Flasche
    11
    Andruckstation
    12
    Drehstation
    14
    Banderolenstation
    15
    Sperre
    16
    Klaue
    17
    Andruckorgane
    18
    Zinken
    19
    Drehantrieb
    20
    Antriebsrolle
    21
    Gegenrollen
    22
    Konturstück
    23
    Spule
    24
    Abgabestelle
    25
    Aufwickelstelle
    26
    Andruckflügel
    27
    Erster Sensor
    28
    Reflektor

Claims (14)

  1. Anlage (1) zum Etikettieren von Flaschen (10), mit einem die Flaschen (10) fördernden Transportband (2), einer ein Etikettenmagazin (6) aufweisenden Etikettierstation (5), welche ein Etikett an den Flaschenbauch heranführend ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, • dass das Transportband (2) eine reibungsarm ausgestaltete Oberfläche aufweist, derart, dass es widerstandsarm unter einer fixierten Flasche (10) weiterbeweglich ist, • dass die Etikettierstation (5) zur Handhabung von Etiketten ausgestaltet ist, welche sich über die gesamte Höhe und den gesamten Umfang der Flasche (10) erstrecken, und dass die Anlage (1) die folgenden Stationen aufweist: • eine der Etikettierstation (5) nachgeschaltete Andruckstation (11), welche eine die Flasche (10) ortsfest fixierende Sperre (15) aufweist sowie ein an den Flaschenhals anlegbares Andruckorgan (17), • und der Andruckstation (11) nachgeschaltet eine Drehstation (12), welche ein an den Flaschenhals anlegbares Konturstück (22) aufweist sowie einen auf die Flasche (10) einwirkenden, die Flasche (10) um ihre Hochachse drehenden Drehantrieb (19).
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckstation (11) zwei Andruckorgane (17) aufweist, welche wahlweise zu der Flasche (10) zustellbar oder auseinanderfahrbar gelagert sind, und jeweils einen U-förmigen oder V-förmigen Querschnitt aufweisen.
  3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Andruckorgane (17) der Andruckstation (11) jeweils mehrere übereinander beabstandet angeordnete Zinken (18) aufweisen, wobei die Zinken (18) der beiden Andruckorgane (17) höhenmäßig zueinander versetzt angeordnet sind, derart, dass bei entsprechend weiter Annäherung der beiden Andruckorgane (17) deren Zinken (18) sich gegenseitig durchdringen.
  4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (18) des einen Andruckorgans (17) jeweils im Wesentlichen so hoch ausgestaltet sind wie der Abstand zwischen zwei Zinken (18) des anderen Andruckorgans (17).
  5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (18) als Vorsprünge von liegend ausgerichteten Platten ausgestaltet sind.
  6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Konturstück (22) der Drehstation (12) eine geschlossene, den Konturverlauf des Flaschenhalses über dessen Höhe nachzeichnende Anlagefläche aufweist.
  7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehstation (12) zwei oder mehr Konturstücke (22) aufweist, die entlang dem Umfang des Flaschenhalses angeordnet sind und wahlweise zueinander oder auseinander beweglich sind.
  8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehstation (12) nachgeschaltet eine als Banderolenstation (14) bezeichnete zweite Etikettierstation angeordnet ist, welche ein als Banderole bezeichnetes Etikett an den Flaschenhals heranführend ausgestaltet ist, und welche ebenfalls einen auf die Flasche (10) einwirkenden, die Flasche (10) um ihre Hochachse drehenden Drehantrieb (19) aufweist.
  9. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sensoren vor einer Etikettier-, Andruck- Dreh- oder Banderolenstation (5, 11, 12, 14) angeordnet und an eine gemeinsame Steuerung (4) angeschlossen sind, wobei die Sensoren die Anwesenheit einer Flasche (10) auf dem Transportband (2) erfassend ausgestaltet sind, und die beiden Sensoren derart in Reihe geschaltet sind, dass der erste Sensor (27) die Annäherung einer Flasche (10) an die Etikettier-, Andruck- Dreh- oder Banderolenstation (5, 11, 12, 14) erfassend und daraufhin ein Sensorsignal an die Steuerung (4) übermittelnd ausgestaltet ist, und dass der zweite Sensor die Anwesenheit einer Flasche (10) in der Etikettier-, Andruck- Dreh- oder Banderolenstation (5, 11, 12, 14) erfassend und daraufhin ein Steuersignal an die Steuerung (4) übermittelnd ausgestaltet ist, wobei die Steuerung (4) derart ausgestaltet ist, dass sie nach Empfang des Steuersignals die Etikettier-, Andruck- Dreh- oder Banderolenstation (5, 11, 12, 14) die jeweils entsprechende Bearbeitung der Flasche (10) auslösend aktiviert.
  10. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettierstation (5) ein Etikettenmagazin (6) und eine Leimwalze (7) aufweist, derart, dass ein aus dem Etikettenmagazin (6) entnommenes Etikett an der Leimwalze (7) entlang geführt wird, bevor es an den Flaschenbauch herangeführt wird.
  11. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderolenstation (14) eine Spule (23) mit Selbstklebeetiketten aufweist.
  12. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (15) der Andruckstation (11) auf die untere Hälfte der Flasche (10) einwirkend ausgestaltet ist.
  13. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (19) der Drehstation (12) und / oder der Banderolenstation (14) auf die untere Hälfte der Flasche (10) einwirkend ausgestaltet ist.
  14. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (19) eine an die Flasche (10) anlegbare, um eine aufrechte Achse angetriebene Antriebsrolle (20) und eine Gruppe von wenigstens zwei gegenüberliegenden, um aufrechte Achsen frei laufende Gegenrollen (21) aufweist, wobei die Antriebsrolle (20) und die Gruppe von Gegenrollen (21) wahlweise zueinander oder auseinander beweglich sind.
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