DE10256112A1 - Etikettiermaschine - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Etikettiermaschine (1), bei der mit einer Fördereinrichtung (3) Verschlüsse (2) von Flaschen entlang einer Förderstrecke (R) gefördert werden. Eine Etikettiereinrichtung (4) bringt dabei an der Förderstrecke (R) die Etiketten (5) auf die Verschlüsse (2) auf. Die Verschlüsse (2) sind mit Seitenführungen in Form seitlich umlaufender Bänder (6) derart geführt, dass zum einen ihre Lage senkrecht zur Förderrichtung (F) festgelegt ist und zum anderen durch das Mitfördern der Verschlüsse (2) durch die Bänder (6) ihre Position relativ zum Förderband (3a) in gewünschter Weise einstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Etikettiermaschine zum Etikettieren von Verschlüssen für Flaschen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Etikettiermaschinen sind dem Fachmann in vielfältigen Ausführungen bekannt und geläufig. Bei diesen Etikettiermaschinen werden die zu etikettierenden Verschlüsse von einer Fördereinrichtung, in der Regel ein Förderband, entlang einer Förderstrecke gefördert. An dieser Förderstrecke werden die Verschlüsse an vorgegebenen Sollpositionen mit üblicherweise selbsthaftenden Etiketten versehen. Dies erfolgt mit an sich bekannten Etikettiereinrichtungen.
  • Unter dem Begriff "Verschlüsse für Flaschen" sind im Folgenden sämtliche Arten von Flaschenverschlüssen wie Kronkorken, Schraubkappen, Deckel oder dergleichen zu verstehen, wie sie in der Getränkeindustrie zum Verschließen von Flaschen verwendet werden. Die Verschlüsse können dabei ein- oder mehrteilig ausgeführt sein, wobei das Etikett stets auf einen oben liegenden Deckelteil des Verschlusses aufgebracht wird. Als Materialien für die Verschlüsse sind verschiedene Metalle, Kunststoffe oder Kombinationen daraus verwendbar.
  • Unter dem Begriff "Etiketten" sind im Folgenden alle Arten von Aufklebern, Beschichtungen und sonstigen Applikationen zu verstehen, die auf einen Verschluss aufbringbar sind, wobei die Etiketten entweder dauerhaft oder lösbar, abziehbar an den Verschlüssen befestigt sind. Entsprechende Klebstoffe, auch lösbare, sind dem Fachmann in Abhängigkeit des Verschlussmaterials und der jeweiligen Etiketten bekannt. Als Material für die Etiketten können Papier, Kunststoff, Metallfolien jeweils ein- oder mehrlagig oder beschichtet verwendet werden. Die Etiketten selbst sind bedruckt, beschriftet, mit weiteren Beschichtungen versehen oder als wiederverwendbare Abziehbilder gestaltet und tragen in der Regel eine Werbebotschaft oder werden als Sammelbon verwendet.
  • In der Getränkeindustrie ist es bekannt, auf die Verschlussdeckel für Flaschen, bevor diese in der Abfüllanlage auf abgefüllte Flaschen z.B. aufgeschraubt werden, weitere Etiketten mit Werbebotschaften oder dergleichen anzubringen. Dazu werden in separaten Etikettiermaschinen die Verschlüsse mit den gewünschten Etiketten versehen und die etikettierten Verschlüsse dann zur Abfüllanlage verbracht und die Flaschen damit verschlossen.
  • Dabei werden die Verschlüsse der Etikettiermaschine über einen Zentrifugal-Sortierer und ein zwischengeschaltetes Förderband zugeführt. In der Etikettiermaschine werden die Verschlüsse mit einem Förderband entlang einer Förderstrecke gefördert und an einer vorherbestimmten Sollposition von der Etikettiereinrichtung etikettiert, wobei die Verschlüsse jeweils vereinzelt der Etikettiereinrichtung zugeführt werden. Die Etikettierung selbst erfolgt im Normalfall in Ruhelage des Verschlusses. Um den Verschluss in der gewünschten Lage der Etikettiereinrichtung zuzuführen sind an der Etikettiermaschine Seitenführungen für die Verschlüsse vorgesehen, z.B. in Form zweier in Förderrichtung gesehen seitlich angeordneter Leitbleche, an denen die Verschlüsse entlang gleiten und derart, in Richtung senkrecht zur Förderrichtung gesehen, in der gewünschten Lage der Etikettiereinrichtung zugeführt werden.
  • Als nachteilig hierbei hat sich erwiesen, dass zum einen durch die Reibung zwischen Seitenführungen, wie z.B. Leitflächen, und den zu fördernden Deckeln es zu einer Relativbewegung unbekannter Größe entgegen der Förderrichtung zwischen Deckeln und dem Förderband kommt, da die Reibungskraft der Förderrichtung entgegengesetzt ist. Zum anderen erfordert das Aufbringen der Etiketten in Ruhelage der Deckel erhöhte steuerungstechnische Maßnahmen, um die Etikettiereinrichtung auf die Fördereinrichtung abzustimmen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist der Fachmann vor die Aufgabe gestellt, eine Etikettiermaschine dahingehend zu verbessern, dass eine Veränderung der gewünschten Lage bezüglich der Fördereinrichtung des Verschlusses beim Fördern vermieden ist und der Ausstoß etikettierter Deckel erhöht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass die Seitenführungen selbst als Fördereinrichtung für die Verschlüsse ausgeführt sind, um die Verschlüsse mit zu fördern. Die Art der Förderung für die Seitenführung ist im Rahmen der Erfindung durch den Fachmann frei wählbar, wird jedoch vorzugsweise wie im folgenden beschrieben ausgeführt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch das Mitfördern der Verschlüsse durch die Seitenführungen eine Relativbewegung z.B. durch Reibungskräfte zwischen Verschlüssen und der eigentlichen Fördereinrichtung in gewünschter Größe einstellbar ist, so dass die Verschlüsse entweder auf der einmal festgelegten Position relativ zum Förderband verbleiben, wenn die Fördergeschwindigkeit der seitlichen Führungen der Fördergeschwindigkeit des Förderbandes entspricht, und kein weiterer steuerungs- oder messtechnischer Aufwand zur Bestimmung/Änderung der Position des Verschlusses relativ zur Fördereinrichtung notwendig ist. Alternativ kann die Fördergeschwindigkeit der seitlichen Führungen aber auch gegenüber der Fördergeschwindigkeit des Förderbandes geändert, insbesondere erhöht, werden, um z. B. die kontinuierlich angeförderten Verschlüsse auf der Förderstrecke zu vereinzeln. Weiterhin wird mit den Seitenführungen die in Förderrichtung gesehen seitliche Ausrichtung der Verschlüsse aufrecht erhalten, so dass auch hier keine Lageänderung der Verschlüsse erfolgt.
  • Vorzugsweise sind die Seitenführungen ebenso wie die Fördereinrichtung als Förderband ausgeführt, wobei die beiden seitlichen Förderbänder im wesentlichen senkrecht zum eigentlichen Förderband ausgerichtet sind bzw. umlaufen. Die Synchronisierung der beiden seitlichen Bänder mit dem Haupt-Förderband bzw. das Einstellen einer anderen Fördergeschwindigkeit ist dem Fachmann möglich und kann ggf. mit geeigneten Sensoren überwacht und geregelt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Etikettiereinrichtung derart auf die Fördergeschwindigkeit abgestimmt bzw. abstimmbar, dass die Etiketten von dem Vorratsband, auf dem sie der Etikettiereinrichtung zugeführt werden, mit derselben Geschwindigkeit wie die Fördergeschwindigkeit abgenommen und auf die geförderten Verschlüsse aufgebracht werden. Dies bietet den Vorteil, dass die Etikettierung im kontinuierlichen Betrieb erfolgen kann, das heißt, dass die Verschlüsse gleichförmig weitergefördert werden, während die Etiketten auf sie aufgebracht werden. Damit kann die Taktrate der Etikettiermaschine erheblich erhöht werden und das Anhalten der Fördereinrichtung, wenn der Verschluss den Ort der Etikettiereinrichtung erreicht hat, entfällt, so dass der steuerungstechnische Aufwand erheblich erniedrigt ist.
  • Der gegenseitige Abstand der beiden Seitenführungen bzw. der seitlichen Bänder ist vorzugsweise veränderbar, um mit einer Etikettiermaschine Verschlüsse verschiedener Durchmesser etikettieren zu können, wobei der gegenseitige Abstand der seitlichen Bänder maximal der größten lichten Weite der Verschlüsse entspricht, um stets in Berührung mit dem Verschluss zu stehen und diesen zu fördern. Somit können die Verschlüsse geringfügig zwischen den seitlichen Förderbändern eingeklemmt werden, um z. B. bei einer höheren Fördergeschwindigkeit der seitlichen Bänder gegenüber dem Förderband von diesen mitgenommen zu werden, so dass sich die Verschlüsse gegenüber dem Förderband schneller bewegen.
  • Entlang der Förderstrecke können die seitlichen Bänder und ggf. das Förderband mit Rollen unterstützt sein, die von innen bzw. von unten jeweils gegen das Band gedrückt sind, um bei den seitlichen Bändern die dauerhafte Berührung zwischen den Bändern und dem zu fördernden Verschluss zu gewährleisten, und beim Förderband, um dieses zu unterstützen.
  • In einfacher Weise sind die seitlichen Bänder als Keilriemen ausgeführt, um derart mit entsprechend gezahnten Antriebsrollen in jeweils gewünschter Geschwindigkeit angetrieben zu werden.
  • Zur Erhöhung des Ausstoßes der Fördermaschine ist vorgeschlagen, dass zwei oder mehr gleichartige Förderstrecken an der Etikettiermaschine vorgesehen sind, die jeweils über entsprechende seitliche Bänder verfügen. Zur Zuführung der Verschlüsse zu den einzelnen Förderstrecken ist dann in die Zuführung von dem Zentrifugalsortierer eine Weiche für die Verschlüsse zwischengeschaltet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand von Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1: eine Fördereinrichtung in schematischer Draufsicht,
  • 2: eine Etikettiereinrichtung in schematischer Seitenansicht, und
  • 3: eine schematische Darstellung der Vereinzelung der Verschlüsse.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine Etikettiermaschine 1 mit einer Fördereinrichtung 3 und einer Etikettiereinrichtung 4. Die Fördereinrichtung 3 ist hier von einem in horizontaler Richtung verlaufenden Förderband 3a gebildet, das mit Antriebsrollen 10 in Umlaufrichtung P bewegt wird. Die von einer hier nicht dargestellten Vorrichtung auf das Förderband 3a abgelegten Verschlüsse 2 werden in Förderrichtung F entlang der Förderstrecke R gefördert.
  • Zur seitlichen Führung der Verschlüsse 2 in Förderrichtung F sind entlang dem Förderband 3a seitlich umlaufende Bänder 6 angeordnet, die jeweils von Antriebsrollen 9 in Umlaufrichtung P entweder synchron zum Förderband 3a oder mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden. Eine entsprechende elektronische Steuerung sowie Sensoren zur Überwachung der Umlaufgeschwindigkeiten können in an sich beliebiger Weise ausgeführt werden.
  • An den seitlichen Bändern 6 sowie am Förderband 3a sind Rollen 8 angeordnet, die jeweils in Y-Richtung mit Federkraft beaufschlagbar sind und derart das Förderband 3a von unten her unterstützen bzw. die seitlichen Bänder 6 in Richtung auf den dazwischen angeordneten Verschluss 2 drücken. Damit ist erreicht, dass die seitlichen Bänder 6 über die gesamte Länge der Förderstrecke R immer unmittelbar an dem zu fördernden Verschluss 2 anliegen und dieser zuverlässig ohne Schlupf zwischen den seitlichen Bändern 6 gefördert und dadurch gegebenenfalls auch relativ zum Förderband 3a bewegt wird. Hierzu sind die beiden seitlich umlaufenden Bänder 6 in ihrem gegenseitigen Abstand A veränderbar einstellbar, um zum einen Verschlüsse verschiedener Größen bzw. Durchmesser fördern zu können und zum anderen, damit die seitlichen Bänder 6 über die Länge der Förderstrecke R immer unmittelbar an den Verschlüssen anliegen. Die hier nicht maßstäblich dargestellten Etiketten 5 sind auf einem Vorratsband 7 mit geeigneten Klebstoffen ablösbar angeordnet. Das Vorratsband 7 ist von einer Vorratsrolle 11 abwickel- und auf eine Sammelrolle 12 aufwickelbar. Die Rollen 11, 12 sind vorzugsweise motorisch angetrieben, vorzugsweise in Abhängigkeit vom jeweiligen Rollendurchmesser, um das Vorratsband 7 in Laufrichtung L unter konstanter Spannung zu halten. An einem Abstreifer 13 wird das Vorratsband 7 scharf umgeknickt, so dass die Etiketten 5 sich von dem Vorratsband 7 lösen und kontinuierlich, im stetigen Durchlauf der Verschlüsse 2, auf diese aufgebracht werden. Zusätzlich kann eine Anpressrolle 14 zum Aufpressen der Etiketten 5 auf die Verschlüsse 2 vorgesehen sein. Gegebenenfalls ist dieser Anpressrolle 14 eine Schaumstoffrolle 15 nachgeschaltet. Das Vorratsband 7 wird in an sich bekannter Weise über Umlenkrollen 16 und mit weiteren hier nicht dargestellten Spannmitteln unter konstanter Spannung gehalten. Die Etikettierung wird mit an geeigneter Stelle angebrachten Sensoren überwacht und insbesondere die Fördergeschwindigkeiten der Bänder 3a, 6 sowie des Vorratsbandes 7 entsprechend aufeinander abgestimmt.
  • Aus der schematischen Darstellung in 3 ist die Vereinzelung der Verschlüsse 2 ersichtlich. Die Verschlüsse 2 werden mit der Fördergeschwindigkeit V1 sowohl der Fördereinrichtung 3 zugeführt wie auch auf dem Förderband 3a gefördert. Demgegenüber haben die seitlichen Bänder 6 in Umlaufrichtung P eine höhere Fördergeschwindigkeit V2, so dass die zwischen den seitlichen Bändern 6 eingeklemmten Verschlüsse 2 von diesen mitgenommen und voneinander vereinzelt werden und derart der Etikettiereinrichtung 4 einzeln zugeführt werden.
  • 1
    Etikettiermaschine
    2
    Verschluss
    3
    Fördereinrichtung
    3a
    Förderband
    4
    Etikettiereinrichtung
    5
    Etikett
    6
    seitliche Bänder
    7
    Vorratsband
    8
    Rolle
    9
    Antriebsrolle für 6
    10
    Antriebsrolle für 3a
    11
    Vorratsrolle
    12
    Sammelrolle
    13
    Abstreifer
    14
    Anpressrolle
    15
    Schaumstoffrolle
    16
    Umlenkrolle
    V1, 2
    Fördergeschwindigkeit von 3a, 6
    F
    Förderrichtung
    R
    Förderstrecke
    A
    gegenseitiger Abstand von 6
    P
    Umlaufrichtung von 3a, 6
    L
    Laufrichtung von 7
    Y
    Beweglichkeit von 8

Claims (13)

  1. Etikettiermaschine (1) zum Etikettieren von Verschlüssen (2) für Flaschen mit – einer Fördereinrichtung (3) zum Fördern der zu etikettierenden Verschlüsse (2) entlang einer Förderstrecke (R), wobei die Verschlüsse (2) in Förderrichtung (F) gesehen mit Seitenführungen seitlich geführt sind, – einer Etikettiereinrichtung (4), mit der die Etiketten (5) an der Förderstrecke (R) auf die Verschlüsse (2) aufbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungen Mittel umfassen, mit denen die Verschlüsse (2) in Förderrichtung (F) förderbar sind.
  2. Etikettiermaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungen nach Art von Förderbändern seitlich umlaufende Bänder (6) sind.
  3. Etikettiermaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettiereinrichtung (4) derart auf die Fördergeschwindigkeit abgestimmt ist, dass die Etiketten (5) von einem Vorratsband (7) mit derselben Geschwindigkeit ablösbar und auf die Verschlüsse (2) aufbringbar sind.
  4. Etikettiermaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand (A) der Seitenführungen höchstens der lichten Weite der Verschlüsse (2) entspricht, insbesondere der gegenseitige Abstand (A) veränderbar ist.
  5. Etikettiermaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Bänder (6) und/oder das Förderband (3a) von Rollen (8) insbesondere federnd unterstützt sind.
  6. Etikettiermaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Bänder (6) Keilriemen sind.
  7. Etikettiermaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Förderstrecken vorgesehen sind.
  8. Etikettiermaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die seitlichen Bänder (6) in ihrer Fördergeschwindigkeit (V2) gegenüber der Fördergeschwindigkeit (V1) des Förderbandes (3a) veränderbar einstellbar sind, insbesondere schneller.
  9. Verfahren zum Etikettieren von Verschlüssen (2) von Flaschen, wobei die Verschlüsse (2) auf einer Förderstrecke (R) von einer Fördereinrichtung (3) gefördert werden und in Förderrichtung (F) mit Seitenführungen seitlich geführt sind und an der Förderstrecke (R) von einer Etikettiereinrichtung (4) mit Etiketten (5) versehen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungen die Verschlüsse (2) fördern.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderung mit seitlich an der Förderstrecke (R) umlaufenden Bändern (6) erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettierung während der Förderung erfolgt.
  12. Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderung auf mehreren Förderstrecken erfolgt.
  13. Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsse (2) zwischen den seitlich umlaufenden Bändern (6) eingeklemmt werden, insbesondere die seitlichen Bänder (6) mit einer anderen Fördergeschwindigkeit (V2) bewegt werden als die Fördergeschwindigkeit (V1) des Förderbands (6).
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