AT224021B - Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines Materialstreifens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines Materialstreifens

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AT224021B
AT224021B AT286361A AT286361A AT224021B AT 224021 B AT224021 B AT 224021B AT 286361 A AT286361 A AT 286361A AT 286361 A AT286361 A AT 286361A AT 224021 B AT224021 B AT 224021B
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support plate
bags
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bag
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AT286361A
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Leonard Van Der Meulen
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Meulen Leonard V D
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Description


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  Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines Materialstreifens 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bearbeitung eines aus biegsamem,   folienartigem   Werkstoff bestehenden, ununterbrochen zugeführten Streifens, wobei die Bearbeitung in regelmässigen Abständen erfolgt. 



   Für die Bearbeitung eines Materialstreifens ist es üblich, dass der Streifen vorerst im aufgewickelten
Zustand verbleibt, um ihn in handlicher Form befördern oder lagern zu können und um ihm im besonderen danach abzuwickeln und während seiner Bewegungen zu bearbeiten. Die Vornahme einer Bearbeitung an einem sich bewegenden Materialstreifen bringt in manchen Fällen keine oder nur wenig Schwierigkeiten mit sich, sondern bietet oft sogar Vorteile gegenüber einer Bearbeitung an einem sich nicht bewegenden Streifen. Bei vielen Bearbeitungsarten wirkt sich aber die Bewegung des Streifens nachteilig aus und führt zu äusserst komplizierten Verfahren und Vorrichtungen, die zu dem noch wenig betriebssicher sind und ausserdem schwierige und zeitraubende Einstellungsarbeiten erfordern.

   Diese Nachteile hinsichtlich der Bearbeitung eines sich bewegenden Streifens treten insbesondere dann auf, wenn der Materialstreifen beispielsweise bedruckt, getrocknet oder verschweisst bzw. zu Beuteln, die gefüllt, verschlossen und gewogen werden, verarbeitet werden soll und die Bearbeitung im Vergleich mit der Bewegungsgeschwindigkeit des Streifens verhältnismässig viel Zeit in Anspruch nimmt. 



   Um die genannten Schwierigkeiten zu beheben, wurde bereits vorgeschlagen, die Bewegung des Streifens oder zumindest Teile desselben zeitweise zu unterbrechen. Diese Lösung zieht jedoch den Nachteil mit sich, dass die Konstruktion der betreffenden Vorrichtung in hohem Masse beansprucht wird, da bei einer solchen Arbeitsweise besondere Antriebsfragen in Verbindung mit Einholungsbewegungen, Abbremsung von Massenkräften und beschleunigten Bewegungen auftreten und berücksichtigt werden müssen, wodurch die Vorrichtung kostspielig wird und ein für die Dauer bestimmter einwandfreier Betrieb nicht gewährleistet ist. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, die erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, nach welchen und mit welcher in einfacher und zweckmässiger Weise ein ununterbrochen zugeführter Materialstreifen und/oder dessen Teile bearbeitet und weiterbefördert werden können. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, indem die Abgabestelle des aufgewickelten Materials   ständig in   einer geschlossenen Bahn bewegt wird, wobei Teile des abgewickelten Materials hintereinanderfolgend erfasst und in stillstehendem Zustand an Stellen bearbeitet werden, die in einer senkrecht zur Ebene der geschlossenen Bahn stehenden und daran grenzenden Mantelfläche liegen, wonach die bearbeiteten Teile des Materials freigegeben werden.

   Somit können an dem Material, welches von der Abgabestelle freigegeben wurde und danach wenigstens einige Zeit stillsteht, Bearbeitungen äusserst leicht durchgeführt werden, wobei sich ein weiterer Vorteil ergibt, dass in einfacher Weise das stillstehende Material einer Anzahl von nacheinanderfolgenden Bearbeitungen unterzogen werden kann. 



   Ein besonders einfaches Verfahren wird weiters dadurch erzielt, dass die die Abgabestelle des aufgewickelten Materials darstellende geschlossene Bahn eine Kreisbahn und demzufolge die Mantelfläche in der das Material festgehalten und bearbeitet wird eine Zylindermantelfläche ist ; wodurch die Bearbeitungsstellen des Streifens alle in gleicher Entfernung von einem Zentralpunkt, nämlich dem Mittelpunkt einer Kreisbahn liegen und daher sehr wenig Raum zur Durchführung des Verfahrens erforderlich ist. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das aufgewickelte Material mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als die lineare Geschwindigkeit der Abgabestelle in der geschlossenen Bahn abgegeben, 

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 Dies ist besonders von Bedeutung, wenn man den Materialstreifen dehnen oder in einzelne Stücke teilen will,   um eine Bearbeitung dieser Stücke   mit gegenseitigem Abstand durchzuführen. Aber das aufgewickelte Material kann auch mit einer höheren Geschwindigkeit als die, der Abgabestelle des Materials, in der geschlossenen Bahn abgegeben werden, wobei mehr Material bezüglich der Bearbeitungsstellen zugeführt 
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 aneinander geheftet werden können. 



   Mit dem   erfindungsgemässen Verfahren   können besonders vorteilhafte Ergebnisse erzielt werden, falls es zum Öffnen und nach einer Einfüllung zum Schliessen von durch geschwächte Verbindungsstellen mit- einander zu einem Streifen vereinigten Beuteln, deren Öffnungen in der Nähe eines Streifenrandes lie- gen, Anwendung findet, wobei die Beutel des zu einer Rolle aufgewickelten Beutelstreifens nach der Ab- wicklung hintereinanderfolgend nahe bei den Öffnungen an einer Seitenwand sowie an der andern Seiten- wand erfasst und diese beiden Seitenwände voneinander entfernt werden, so dass die Beutel sich öffnen, worauf die stillstehenden, geöffneten Beutel gefüllt, die beiden Seitenwände nahe bei den Öffnungen wie- der gegeneinander gebracht und schliessend aneinander geheftet werden. 



  Die Beutel können in einfacher Weise miteinander, nach der Verbindung beispielsweise durch Schwei- ssung vereinigt bleiben. Dies wird erreicht, in dem das Material nach Freigabe der bearbeiteten Teile an einer sich in einer der der Abgabestelle entsprechenden, geschlossenen Bahn bewegenden Stelle abgeführt und danach aufgewickelt wird. 



   Die Abführung der fertigen Produkte erfolgt daher schnell und einfach. Zur Durchführung des Verfah- rens gelangt eine Vorrichtung mit einem Abwickelgerät für eine Rolle biegsames, folienartiges Material und angetriebenen Gliedern zur ununterbrochenen Zuführung und Abgabe sowie mit Gliedern zum Greifen,
Bearbeiten und Freigeben des Materials zur Anwendung, in der gemäss der Erfindung die Glieder zum An-   trieb, zur Zuführung und Abgabe des Materials   an einer angetriebenen um eine Welle drehbaren Tragplatte angeordnet sind und die Glieder zum Greifen und Festhalten, Bearbeiten und Freigeben des Materials in einem zur Tragplatte konzentrischen Kreis stillstehend aufgestellt sind, wobei die von der Abgabestelle beschreibende Bahn im wesentlichen an diesen Kreis grenzt. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann zwar auch auf eine Vorrichtung in der die Glieder zur Bearbei- tung des Materials in einer andern Figur als einem Kreis, z. B. in einer ovalen oder unregelmässigen Bahn aufgestellt sind, angewendet werden. Für bestimmte Bearbeitungen kann so eine Aufstellung äusserst zweckmässig sein, jedoch die kreisförmige Aufstellung der Bearbeitungsglieder und ein um eine zentrale
Achse drehbarer Träger sind besonders vorteilhaft hinsichtlich des Antriebes, der Abfuhr des Materials und des benötigten Raumes. 



     Die erfindungsgemässe   Vorrichtung eignet sich besonders für die Bearbeitung von aus thermoplastischem
Werkstoff bestehenden Beuteln und es wird eine durch Druck und Erwärmung wirkende Schliesseinrichtung geschaffen, wobei die Druckglieder (Heizglieder) auf dem stillstehenden Zylindermantel und die Heiz-   glieder (Druckglieder)   auf der Trägerplatte angeordnet sind und mit der Geschwindigkeit der Tragplatte jedoch im entgegengesetzten Sinn bewegbar sind, so dass die zusammenarbeitenden Druck- und Heiz- mittel zueinander stillstehen. Durch diese Ausbildung können die Beutel hintereinanderfolgend fest ver- schlossen werden, da genügend Zeit zur Erwärmung und Abkühlung unter Druck zur Verfügung steht. 



   Nach weiteren Merkmalen der erfindungsgemässen Vorrichtung wird ein von der Rolle abgegebener
Materialstreifen mit gleichmässiger, aber doch höherer Geschwindigkeit als die gleichmässige Geschwin- digkeit der Abgabestelle, abgegeben und der abgeführte Streifen von einem endlosen Band gegen die
Heizglieder gedrückt und zeitlich dagegen festgehalten, während das im Übermass zugeführte Material von   der Luftströmung eines Gebläses   zwischen die erfassten Stellen geblasen wird und die gegen die Heiz- glieder gedrUckten Teile des Streifens durch Wärme und Druck infolge der Erregung der Heizelemente aneinander geheftet werden können. Mit dieser Vorrichtung können Beutel in überaus betriebssicherer Weise mit einer sehr hohen Produktsgeschwindigkeit in Massenproduktion hergestellt werden, deren Schweissnähte den höchsten Ansprüchen genügen.

   Die Breite der Beutel und die Produktionsgeschwindig- keit werden erfindungsgemäss in der Weise bestimmt, dass die Drehgeschwindigkeit der Trägerplatte und/oder der Abwickel-und Abgabevorrichtung des Materialstreifens geregelt wird, wodurch auch in schweisstechnischer Hinsicht eine möglichst vorteilhafte Anpassung der Beförderungsgeschwindigkeit an die Materialdicke erreicht werden kann. 



   Die Erfindung wird an Hand mehrerer in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung hervortreten. 



   Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung zum Öffnen und nach der Einfüllung zum Schlie- ssen der durch geschwächte Verbindungsstellen miteinander zu einem Streifen vereinigten Beutel, Fig. 2 

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    lmagisch   hintereinanderfolgende Phasen der Vorrichtung gemäss den Fig. 1 und 2, wobei die Drehvorrich- tung jeweils um 900 weiter gedreht ist.

   Fig. 4 zeigt in Draufsicht eine abgewandelte Ausführungsform der
Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2, Fig. 5 zeigt in Draufsicht eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur
Herstellung von Beuteln aus folienartigem thermoplastischem Werkstoff, Fig. 6 zeigt schematisch in   Drauf-   sicht eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 5, wobei die hergestellten Beutel in einem Streifen vereinigt bleiben, welcher nach Fertigstellung aufgewickelt wird, und sich die drehbare
Tragplatte am Umfang der Vorrichtung befindet. Fig. 7 zeigt eine schaubildlich beispielsweise   Ausftlh-   rungsform eines Streifens von flachen Beuteln, die mittels Durchlöcherungen miteinander verbunden sind. 



   Fig. 8 zeigt einen schematischen Schnitt eines Beutels mit Bodenfalte, Fig. 9 zeigt eine Abwandlungs- form zum Schliessen einer Beutelöffnung. Die Fig. 10a-10b zeigen schematisch Ausführungsbeispiele von
Materialstreifen im Querschnitt, woraus erfindungsgemäss   durch Querschnittschweissnahte   Beutel hergestellt werden können. Fig. 11 zeigt schematisch ein Beispiel zur Herstellung von Beuteln aus rohrförmigen Ma- terialstreifen mit quer   zurLÅangsrichtung   angeordneten Perforierungen. Die Fig. 12a-12c zeigen Beispiele von   Schweissnähten im Schnitt,   die erfindungsgemäss Anwendung finden können. Fig. 13 zeigt schliesslich die Anwendung bzw. Ausführung einer sehr vorteilhaften Schweissnahtform. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem feststehenden äusseren Hohlring bzw. Zy- lindermantel   l,   der an seinem inneren Umfang mit Saugöffnungen 2 versehen ist und durch Rohre 3 mit einer nicht dargestellten Vorrichtung zum Ansaugen von Luft verbunden ist. Innerhalb des feststehenden
Ringes 1 ist konzentrisch eine drehbare Tragplatte 4 vorgesehen, welche durch nicht dargestellte Mittel angetrieben werden kann. Auf dieser Trägerplatte 4 ist eine Spindel 5 vorgesehen, an der in zu einer
Rolle 6 gewickelter Streifen 11 von flachen aneinandergereihten Beuteln aus thermoplastischem Material, z. B. Polyäthylen, angeordnet ist, wobei die Beuteln mittels einer Perforierung miteinander verbunden sind und deren Öffnungen sich am oberen Längsrand des Streifens befinden.

   Die Spindel 5 für die Abwick- lung des Streifens kann auch unabhängig von der Vorrichtung angeordnet sein. Zweckmässig ist diese Spindel oder das Abwickelgerät 5 so angeordnet, dass die Achse des Abwickelgerätes parallel zur Achse der Trägerplatte verläuft. Durch diese Bauart wird eine gedrungene und doch leicht zu steuernde Konstruktion geschaffen. Ein sich aus flachen Beuteln zusammensetzender Streifen ist schematisch in Fig. 7 dargestellt, wobei die Beutelböden von einer Längsfalte 7, die Seitenverbindungen 8 von geschweissten Streifen, zwischen denen eine Durchlöcherung 9 die Beutel miteinander verbindet, gebildet werden, während die Beutelöffnungen mit 10 bezeichnet sind.

   Der Streifen 11 ist um eine Rolle 12, welche gleichfalls auf der Trägerplatte 4 angeordnet ist, zwischen angetriebenen Förderwalzen 13 geführt und wird fer, ner von zusammenarbeitenden auf angetriebenen Walzen angeordneten Förderbändern 14 ergriffen. 



   Die Drehrichtung der Trägerplatte 4 ist durch die Pfeile A angedeutet. Die Förderbänder 14 bilden zusammen mit Walzen 15 die Abgabevorrichtung. Entgegen der Drehrichtung A gesehen ist hinter der Abgabevorrichtung ein endloses Förderband 16 vorgesehen, das bei Führungsrollen 17a und 17b an den inneren Umfang des Hohlringes 1 grenzt und dessen auf der äusseren Seite geführter Teil zwischen den Rollen 17a und 17b in einer gleichförmigen Linie von der inneren Wand des Ringes 1 zurückweicht. Das Förderband 16 ist weiter mit Führungsrollen 18 versehen. so dass mittels eines Teiles derselben das Band 16 getrieben werden kann.

   Das Band 16 ist mit   Saugdffnungen   20 versehen und von einem Verschlussgehäuse 19 umgeben, welches durch einen Kanal 21 mit einer Luftansaugevorrichtung in Verbindung steht, so dass die Luft durch die Öffnungen 20 über das äussere Band 16 zwischen den Rollen 17a und 17 angesaugt wird. In der Drehrichtung A der Tragplatte 4 betrachtet, ist hinter dem Band 16 ein endloses Druckband 22 aus wärmebeständigem, elastischem Material, z. B. Silikongummi, angeordnet, welches zwischen Rollen 23a und 23b über Rollen 24 geführt ist, die dasselbe gegen den inneren Umfang des Hohlringes 1 drücken,   u. zw.   oberhalb der in waagrechter Anordnung im Hohlring 1 vorgesehenen Saugöffnungen 2. 



  Oberhalb der Saugöffnungen 2 ist am Hohlring 1 ein auf dessen ganzem Umfang in Abschnitten unterteiltes und einzeln elektrisch erregbares Glühband 25 vorgesehen. Neben der Rolle 23b ist in der Tragplatte 4 eine Abfuhröffnung 26 angeordnet. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung geht folgenderweise vor sich. 



   Die Tragplatte 4 mit den darauf vorgesehenen Gliedern und der Rolle 6 wird mit'einer bestimmten gleichmässigen Geschwindigkeit in Richtung der Pfeile A angetrieben. Gleichzeitig wird der Beutelstreifen 11 von den gleichfalls angetriebenen Walzen 13 von der auf der Spindel 5 angeordneten Rolle 6 mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als die lineare Umfangsgeschwindigkeit der Tragplatte 4 abgewickelt. 



  Die zusammenarbeitenden angetriebenen Abgabeglieder bzw. Walzen oder Förderbänder 14, 15 erteilen dem zwischen ihnen geführten Streifen eine höhere als die dem Streifen im Anfang von den Walzen 13 er- 

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 teilte Geschwindigkeit, u. zw. eine solche Geschwindigkeit die der linearen Umfangsgeschwindigkeit der
Tragplatte 4 gleich ist. Infolge der verschiedenen Geschwindigkeiten der Glieder 13, 14, 15 wird der Strei- fen 11 bei den   durchPerforierungen   geschwächten Stellen getrennt und jeder auf diese Weise vom Streifen entfernte Beutel 27 verlässt die Abgabevorrichtung 14, 15 in der unmittelbaren Nähe des inneren Umfanges des Ringes 1 mit einer Geschwindigkeit, die der Umfangsgeschwindigkeit der Tragplatte 4 gleich ist. 



   Durch die Wirkung der Saugöffnungen 2 wird eine Wandung des Beutels 27 sofort ergriffen und fest gegen die innere Wand des Ringes 1 gedrückt, während der Beutel 28 sich mit der andern Wandung gegen das
Band 16 anschmiegt. 



   Bei der weiteren Drehung der Tragplatte 4 wird in der beschriebenen Weise der nächste Beutel vom
Streifen 11 abgetrennt und demselben eine beschleunigte Bewegung erteilt, wonach dessen Anschmiegung an die innere Wand des Ringes 1 in einigem Abstand vom vorher abgegebenen Beutel erfolgt. Bei einer richtigen Einstellung der Vorrichtung werden in der beschriebenen Weise die Beutel 27 an bestimmte Stel- len gegen die innere Wand des Ringes 1 bewegt und durch Saugöffnungen 2 festgehalten. 



   Bei der weiteren Drehung der Tragplatte 4 wickelt sich das endlose mit Saugöffnungen 20 versehene
Band 16 in Richtung zur Rolle 17a gegen den vom Ring 1 erfassten Beutel 27 ab, u. zw. derart, dass der ge- gen den Beutel 27 anliegende Teil gegenüber demselben und auch gegenüber   dem Ring 1   stillsteht, so dass am Anfang der Beutel 27 nur einem Druck unterzogen wird. Dadurch, dass das endlose Band 16 jedoch nicht parallel zur Ringwand geführt ist, sondern davon zurückweicht und die gegen das Band 16 anliegen- de Beutelwandung von denSaugöffnungen 20 erfasst wird, weiden bei weiterer Drehung der Tragplatte 4die beiden Beutelwände voneinander entfernt.

   Da die Aufstellung der verschiedenen Glieder und die Führung der Streifen derartig ist, dass die Beutelwände in der Nähe der Beutelöffnungen 10 von den Saugöffnun- gen 2 bzw. 20 erfasst werden, werden die Beutel 27 bei der gegenseitigen Trennung der Wände geöffnet. 



   Oberhalb der ortsfesten Stationen, wo die Beutel 27 zugeführt und geöffnet werden, befinden sich nicht eingezeichnete   Füll- oder Dosiervorrichtungen,   die entsprechend der Bewegung der Tragplatte 4 bedient werden und welche während der Zeitdauer in'der die Beutelöffnungen 10 offen sind, die Füllung der Beutel besorgen. 



   Bei weiterer Drehung der Tragplatte 4 drückt das endlose Band 16 die Beutelöffnungen 10 wieder zu. indem die Bahn des Bandes 16 bei der Rolle 17b sich der inneren Wand des Ringes 1 wieder dicht   nähert.   



  Wenn das Band 16 bei der Rolle 17b an einem Beutel 27 vorbeiführt, wird der Beutel 27 sofort   von   einem   z. B.   aus Silikongummi   gefertigem,   den oberen Rand des Beutels einige Zeit gegen die innere Wand des Ringes 1 pressenden, endlosen Band 22 erfasst. Während dieser Zeit wird ein auf der inneren Wand des Ringes 1 vorhandener Glühbandstreifen 25 genügend lange elektrisch erregt, um in Zusammenarbeit mit dem Druck des Bandes 22 die Beutelöffnung bzw. den Beutelmund zuzuschweissen. Um an allen Stellen   einen Beutel verschliessen   zu   können, ist   ein genügend langes und speziell erregbares Glühband 25 vorgesehen.

   Wenn das Band 22 an einem Beutel 27   vorbeigeführt   wurde, wird derselbe nicht mehr länger festgehalten und fällt nach abwärts durch eine Abfuhröffnung 26 der Tragplatte 4. 



     Die erfindungsgemässe Vorrichtung,   bei der ein Streifen aneinandergereihter Beutel abgewickelt wird und die Beutel voneinander getrennt sowie stillstehend mit derÖffnung auf der oberenSeite zwischen   zwei Saugflachen   festgehalten werden, so dass sich die beiden Wände des Beutels durch die Saugflächen voneinander wegbewegen und so der Beutel geöffnet und ferner der stillstehende geöffnete Beutel mittels einer Dosiervorrichtung gefüllt, darauf zugedrückt und die Öffnung geschlossen wird, bietet viele Vorteile gegenüber den bekannten Vorrichtungen, bei welchen diese Bearbeitungen entweder auf einzelnen Maschinen, oder bei unterbrochener Bewegung der Beutel durchgeführt werden müssen, dass in beiden Fällen eine komplizierte und räumlich wesentlich grössere Konstruktion erfordert. 



   In den Fig. 3a-3d sind die Stellungen der Tragplatte 4 innerhalb des feststehenden Ringes   1,   immer um je 900 weiter verdreht, schematisch dargestellt, woraus ersichtlich ist, dass jeder der Beutel 27 nach der Abgabe gegen den Ring 1 stillsteht, geöffnet und geschlossen wird und weiter durch die Öffnung 26 hindurchfällt. 



   In Fig. 4 dreht sich die Tragplatte 28 zwar auch konzentrisch zu dem feststehenden Zylindermantel l, jedoch sind die verschiedenen Glieder auf der Tragplatte 28 mit derselben ausserhalb des Umfanges des Zylindermantels 1 angeordnet. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist analog der beschriebenen Vorrichtung. Die Tragplatte 28 dreht sich gleichfalls in der Richtung A, wobei die Rolle 6 von derSpindel 5 abrollt und die einzelnen Beutel oder Säcke 27 zwischen einem endlosen Band 29 und der äusseren mit Saugöffnungen 2 versehenen Wand des Ringes 1 geführt werden. Entsprechend der bereits beschriebenen Arbeitsweise werden die Beutel 27 geöffnet, gefüllt und angedrückt.

   Während des Andrückens eines endlosen Bandes 30 werden die Öffnungen der gefüllten Beutel in der beschriebenen Weise zugeschweisst, 

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 worauf die Beutel 27 hintereinanderfolgend durch eine Abfuhröffnung 31 hindurchfallen. Die beschriebenen Vorrichtungen sind ausser der einfachen flachen Beutel selbstverständlich auch für die Einfüllung von Beuteln einer andern Konstruktion geeignet,   z. B.   für Beutel mit einer Bodenfalte und mit sich quer er- 
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 sich dabei eine Beutelwandung im Bereich des Öffnungsmundes weiter fort als die andere, wonach der Klebestreifen so vorgesehen   wird, dass beide Beutelwandungen   erfasst werden. Eine derartige Verschliessung ist in Fig. 3 dargestellt, wo einer Beutelwandung 33 an der Öffnung des Beutels über eine gegenüberliegende Wandung 34 hinausragt.

   Ein Klebeband 32 wird in der Weise aufgebracht, dass beide Wandungen 
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 das Klebebandbeider Wände 33,34 anzuordnen, das erfindungsgemäss leicht durchführbar ist. 



   Es ist auch weiters nicht immer notwendig, die Beutel voneinander zu trennen, nachdem sie in der be- schriebenen Weise festgehalten, geöffnet, gefüllt und verschlossen werden ; dies kann auch nachher erfol- gen oder die gefüllten Beutel können streifenartig aufgewickelt oder im Zickzackverband gesammeltwer- den. Das Mass der Einfüllung und die Eigenschaften der Füllung selbst sind weitgehendst entscheidend für das zu wählende Verfahren. 



   Gemäss der Erfindung wird auch eine Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln aus einem mehrfachen
Streifen eines durch Drücken und Erwärmen schweissbaren Werkstoffes, z. B. eines thermoplastischen Kunst- stoffes geschaffen. Diese Vorrichtung eignet sich besonders für die Verarbeitung von Polyäthylen, Poly- propylen und derartigen Kunststoffolien. In den Fig. 5 und 6 sind in schematischer Darstellung zwei Aus- führungsbeispiele gezeigt. Nach der Fig. 5 ist an einer um eine zentrale Achse 44 drehbaren, waagrech- ten Tragplatte 35 eine Spindel 36 zur Abwickelung eines zu einer Rolle 37 aufgewickelten mehrfachen thermoplastischen Folienstreifens 38 angeordnet, wobei die Folie 38 entlang einer der Rolle 39 zu am
Umfang der Tragplatte 35 vorgesehener Abgaberollen 40 führt.

   Um die Tragplatte 35 sind zwei getrie- bene endlose Förderbänder 41 und 42 aus geschmeidigem und hitzebeständigem Material, wie Silikon- gummi angeordnet, die durch Rollen 43 so geführt werden, dass ein Teil der Bänder 41 und 42 im wesentlichen in einem Kreisbogen mit der Drehachse 44 der Tragplatte 35 als Mittelpunkt geführt werden. Die Drehrichtung der Tragplatte 35 ist mit Pfeilen B angedeutet. Entgegen der Drehrichtung B gesehen ist hinter den Abgaberollen 40 ein Gebläse 45, nahe des Umfanges der Tragplatte 35 angeordnet, dessen Blasrichtung nach auswärts gerichtet ist. In einem zur Achse 44 konzentrischen Kreis sind senkrecht zur Ebene der Tragplatte 35 stillstehende Träger 46 vorgesehen, wobei die Bänder 41 und 42 bei Drehung der Tragplatte 35 gegen eine Anzahl der Träger 46 immer der Reihe nach einen Druck ausüben.

   Die Träger 46 sind mit je einem jeweils einzeln elektrisch erregbaren Glühband 47 versehen. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgenderweise. Die Tragplatte 35 wird in der Drehrichtung B und die beiden endlosen Bänder   41'und   42 in einer Drehrichtung C angetrieben, u. zw. mit einer Geschwindigkeit, dass die am Umfang der Drehplatte 35 laufenden Teile dieser Bänder zu den Trägern 46 stillstehen.

   Während der Drehung der Tragplatte 35 wird der mehrfache Materialstreifen 38 von den Abgaberollen 40 mit einer grösseren Geschwindigkeit als die Umfangsgeschwindigkeit der Abgabestelle abgeführt.   Beim Vorbeigeführten   an einem Träger 46 wird der Streifen 38 zwischen dem Band 42 und dem Träger 46 erfasst, wonach das im Übermass zugeführte Material von   dem Gebläse   45 in einer Schlaufe 48 nach auswärts geblasen wird, wobei das andere Ende dieser Schlaufe 48 beim Voriiberziehen an einem der nächsten Träger 46 wieder festgeklemmt wird, und sich die Schlaufenbildung wiederholt. Nachdem ein Teil des Materialstreifens zwischen dem Band 42 und   einem Träger 46 erfasst und gegen den letzteren gedrückt   wird, wird ein Glühband 47 elektrisch erregt, wodurch die Materialschichten miteinander verschweisst werden.

   Im dargestellten Beispiel ist für jeden Träger 46 nur ein Glühband 47 tätig, das während der Erwärmung das Material fast trennt, wodurch zu beiden Seiten dieser Trennung zwei Schweissnähte 49 gebildet werden. Nach Abkühlung der Schweissverbindungen unter dem Druck der Bänder 42 und 41 werden die gebildeten Säcke 50 mittels nicht dargestellter Luftdruck- oder mechanischer Mittel weiterbefördert. 



   In Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt, nach der die sich auf der Tragplatte befindlichen Glieder, ausserhalb des Kreises in welchen die Träger aufgestellt sind, bewegt werden. Die den Teilen der Vorrichtung nach Fig. 5 entsprechenden Teile sind mit den gleichen Bezeichnungen und zusätzlich mit   einem "a" versehen.   Die Vorrichtung nach der Fig. 6 weicht jedoch in der Weise von der vorher beschriebenen ab, dass die gebildeten Beutel nicht voneinander getrennt, sondern verschweisst werden und zu einem Streifen 53 vereinigt bleiben, der wie in Fig. 6 ersichtlich, von einer 

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Claims (1)

  1. der TragplattePATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Bearbeitung eines aus biegsamem folienartigem Werkstoff bestehenden ununter- brochen zugeführten Streifens in regelmässigen Abständen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabestelle des aufgewickelten Materials ständig in einer geschlossenen Bahn bewegt wird, wobei Teile des abge- wickelten Materials hintereinanderfolgend erfasst und in stillstehendem Zustand an Stellen bearbeitet wer- den, die in einer senkrecht zur Ebene der geschlossenen Bahn stehenden und daran grenzenden Mantelflä- che liegen, wonach die bearbeiteten Teile des Materials freigegeben werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Bahn eine Kreisbahn und die Mantelfläche eine Zylindermantelfläche ist.
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgewickelte Material miteinerniedrigeren als der linearen Geschwindigkeit der Abgabestelle in der geschlossenen Bahn abgegeben wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere zum Öffnen und nach der Füllung zum Schliessen von durch geschwächte Verbindungsstellen miteinander zu einem Streifen vereinigte Beutel, deren Öffnungen in der Nähe eines Streifenrandes liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Beutel des zu einer Rolle aufgewickelten Beutelstreifens nadi der Abwicklung hintereinanderfolgend nahe bei den Öff- nungen an einer Seitenwand sowie an der andern Seitenwand erfasst und diese beiden Seitenwände von- einander entfernt werden, so dass die Beutel sich öffnen, worauf die stillstehenden, geöffneten Beutel ge- füllt, die beiden Seitenwände nahe bei den Öffnungen wieder gegeneinander gebracht und schliessend an- einander geheftet werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material nach Freigabe der bearbeiteten Teile an einer sich in einer der der Abgabestelle entsprechenden, geschlossenen Bahn bewegenden Stelle abgeführt und danach aufgewickelt wird.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Abwickelgerät für eine Rolle biegsames, folienartiges Material und angetriebenen Gliedern zur ununterbrochenen Zuführung und Abgabe des Materials sowie mit Gliedern zum Greifen, Bearbeiten undsodann Freigeben des Materials, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder zum Antrieb, zur Zuführung und Abgabe des Materials an einer angetriebenen, um eine Welle drehbaren Tragplatte angeordnetsind und die Glieder zum Greifen und Festhalten, Bearbeiten und Freigeben des Materials in einem zur Tragplattenachse konzentrischen Kreis stillstehend aufgestellt sind, wobei die von der Abgabestelle beschreibende Bahn im wesentlichen an diesen Kreis grenzt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Glieder zum Greifen und Festhalten des Materials zumindest ein endloses auf der Tragplatte lagerndes und angetriebenes Band angeordnet ist, wobei ein Teil desselben einen ständigen Druck auf eine Anzahl dieser stillstehenden Glieder ausübt.
    8. Vorrichtung nachAnspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwickelgerät für den Materialstreifen an der drehbaren Tragplatte angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Abwickelgerätes parallel zur Achse der Tragplatte verläuft.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte und die darauf angeordneten Glieder innerhalb der kreisförmig aufgestellten stillstehenden Glieder liegen.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Tragplatte ein angetriebenes Aufwickelgerät für den bearbeiteten Materialstreifen angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, insbesondere zum Öffnen und nach der Einfüllung zum Schliessen von durch geschwächte Verbindungsstellen miteinander zueinem Streifen vereinigte Beutel, deren Öffnungen in der Nähe eines Streifenrandes liegen, dadurch gekennzeichnet, dass konzentrisch zur Drehachse der Tragplatte ein stillstehender Zylindermantel mit Saugöffnungen vorgesehen ist, wodurch eine Seite des Streifens erfasst und festgehalten werden kann sowie ein auf dem Träger vorgesehenes endlosesband mitsaugöffnungen, welches an zwei Stellen an den Zylindermantel grenzt und zwischen diesen beiden Stellen vom Zylindermantel entfernt ist, während hinter dem endlosen Band eine Einrichtung zum Schliessen der Beutelöffnung angeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Bahn des Raumes zwischen dem Zylindermantel und dem von diesen entfernt liegenden Teil des mit Saugöffnungen verschenen Bandes Auslassöffnungen von Dosiervorrichtungen münden.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliesseinrichtung zu- <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1
AT286361A 1960-04-13 1961-04-10 Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines Materialstreifens AT224021B (de)

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