CH643097A5 - Vorrichtung zum ablaengen der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablängen der Anschlussdrähte von elektrischen Bauelementen, mit einer Bauelementeführung und mit einer unterhalb der Bauelementeführung angeordneten Schneideinrichtung.
Die elektrischen Bauelemente wie Widerstände, Kondensatoren, Transistoren, Dioden usw. werden vom Hersteller regelmässig mit Anschlussdrähten geliefert, die erhebliches Übermass aufweisen und beim Anwender auf das für den jeweiligen Einsatz in einer bestimmten Schaltung erforderliche Mass abgelängt werden müssen. Bei (aus der Praxis) bekannten Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung, die dazu vorgesehen sind, werden die Bauelemente einzeln von Hand in eine Bauelementeführung eingesetzt, die üblicherweise im wesentlichen aus Aufnahmen für die abzulängenden Anschlussdrähte besteht. Unterhalb der Bauelementeführung ist im erforderlichen Abstand eine Schneideinrichtung angeordnet, die die Anschlussdrähte auf das vorgesehene Mass kürzt. Anschliessend wird das bearbeitete Bauelement aus der Bauelementeführung entnommen und ein neues Bauelement zum Ablängen eingeführt. Diese bekannten Vorrichtungen ermöglichen nur einen verhältnismässig geringen Bauelementedurchsatz und erfordern dabei einen hohen Einsatz an Arbeitskräften.
Im übrigen sind Vorrichtungen anderer Gattung bekannt (vgl. DE-OS 24 00 307), die anders aufgebaut sind und nicht nur zum Ablängen der Anschlussdrähte von elektrischen Bauelementen eingerichtet sind, sondern zugleich die Anschlussdrähte biegen und mit Sicken versehen. Diese Vorrichtungen anderer Gattung sind jedoch nur zur Bearbeitung von Bauelementen geeignet, die koaxial angeordnete Anschlussdrähte aufweisen. Bauelemente, die mehrere an einer Seite des Bauelementekörpers oder ganz unregelmässig angeordnete Anschlussdrähte aufweisen, können damit nicht bearbeitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die es erlaubt, mit geringem Arbeitsaufwand, d.h. bei weitestgehender Automatisierung, und bei hohem Bauelementedurchsatz die Anschlussdrähte mit guter Genauigkeit auf das vorgesehene Mass abzulängen. Insbesondere wird eine robuste störungsfrei arbeitende Vorrichtung angestrebt, die für einen weiten Bereich von Drahtdurchmessern einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Bauelementeführung aus einer Gleitführung besteht, die einen durch die Anschlussdrähte nach unten durchfassba-ren Führungsschlitz aufweist, dass die Schneideinrichtung aus zwei mit je einer Umfangsschneidkante versehenen Scherrädern besteht, von denen mindestens eines drehangetrieben ist, dass die Scherräder mit aneinander anliegenden Umfangsschneidkanten übereinander angeordnet sind und sich teilweise überdecken und dass mindestens der in Drehrichtung des angetriebenen Scherrads vordere Überschneidungspunkt der Umfangsschneidkanten unterhalb des Führungsschlitzes liegt. Die Bauelemente werden durch die Gleitführung kontinuierlich zugeführt, wobei die abzulängenden Anschlussdrähte den Führungsschlitz nach unten durchfassen und in den Arbeitsbereich der Schneideinrichtung gelangen. Diese besteht aus zwei Scherrädern. Von diesen ist mindestens eines, das im folgenden als Arbeitsrad bezeichnet wird, durch einen Motor drehantreibbar, während das andere, im Folgenden als Gegenrad bezeichnete, in der Regel keinen eigenen Antrieb aufweist. Aus der teilweise überdeckenden Anordnung der Scherräder ergibt sich, dass deren Umfangsschneidkanten sich an zwei Punkten überschneiden. Dabei wird die Anordnung so getroffen, dass die Umfangsgeschwindigkeit des Arbeitsrades am vorderen der beiden Überschneidungspunkte mindestens eine Komponente aufweist, die parallel zum Führungsschlitz und in Förderrichtung der Bau-
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demente liegt, so dass diese am vorderen Überschneidungspunkt in den Winkel zwischen den Scherrädern hineingezogen und durch die aneinander anliegenden Umfangsschneidkanten abgeschert werden. Damit dies störungsfrei erfolgt, ist vorgesehen, dass mindestens der vordere Überschneidungspunkt unterhalb des Führungsschlitzes, mit anderen Worten also in der Schlitzebene liegt. Dabei wird im Rahmen der Erfindung als Schlitzebene eine Ebene verstanden, die den Führungsschlitzes enthält und senkrecht zu den Begrenzungen des Führungsschlitzes liegt; normalerweise liegen also die Anschlussdrähte der zugeführten Bauelemente in der Schlitzebene.
Ein in konstruktiver Hinsicht besonders einfacher, symmetrischer Aufbau wird erreicht, wenn die Drehachsen der Scherräder gegenüber dem Führungsschlitz so angeordnet werden, dass die gemeinsame Seele der Scherräder (die die Überschneidungspunkte verbindet) unterhalb und in Richtung des Führungsschlitzes verläuft. Unter Umständen kann sich auch eine Anordnung empfehlen, bei der der Führungsschlitz im Bereich des vorderen Überschneidungspunktes der Umfangsschneidkanten ungefähr tangential zum oberen Scherrad verläuft. Mit einer solchen Anordnung wird erreicht, dass die Anschlussdrähte nach dem Ablängen ohne wesentliche seitliche Auslenkung das obere Scherrad passieren können, so dass ein besonders gleichförmiger, störungsfreier Durchlauf der Bauelemente resultiert.
Es empfiehlt sich, die Scherräder mit zueinander parallelen Achsen anzuordnen, so dass sie mit einander zugewandten Planflächen aneinander anliegen. Dabei wird vorzugsweise das nicht angetriebene Scherrad, d.h. das Gegenrad,
frei drehbar gelagert, wobei es unter Schwerkrafteinwirkung und/oder Federbeaufschlagung, jedenfalls nachgiebig am Arbeitsrad anliegt. Dies ist konstruktiv besonders einfach zu verwirklichen, führt zu einem ausserordentlich zuverlässigen Abscheren der Anschlussdrähte und hat ausserdem zur Folge, dass die Umfangsschneidkanten beständig scharf gehalten werden.
Damit die Anschlussdrähte zuverlässig erfasst und abgeschert werden, ist anzustreben, dass in den Überschneidungspunkten die Tangenten der Scherräder miteinander einen spitzen Winkel bilden. Eine solche Anordnung zwingt jedoch zu verhältnismässig grossen Abmessungen der Schneideinrichtung, was häufig unerwünscht ist, und gewährleistet dennoch in vielen Fällen keinen völlig störungsfreien Betrieb. Erfindungsgemäss wird daher weiterhin vorgesehen, dass das Arbeitsrad an seinem Umfang eine Zähnung aufweist, während das Gegenrad in der Regel mit einer glatten Umfangs-kontur versehen ist. Dabei werden die Anschlussdrähte durch die Zähnung erfasst und wirkungsvoll unter Abscheren gegen das Gegenrad geführt. Dabei wird als Zähnung vorzugsweise nicht eine übliche «Verzahnung» im Sinne von Zahnrädern vorgesehen, vielmehr empfiehlt es sich, die Zähnung als gegenüber dem Durchmesser der abzulängenden Anschlussdrähte grobes Rändel auszuführen. Die Kontur des Rändeis besteht vorzugsweise aus aneinander anschliessenden Dreiecken, die im wesentlichen geradlinig begrenzt sind. «Grob» bedeutet dabei, dass die Tiefe zwischen den Zähnen des Rändeis grössenordnungsmässig dem Drahtdurchmesser entspricht. Diese Tiefe ist nicht besonders kritisch, es ist ohne weiteres möglich, mit einer geeignet gewählten Zähnung alle in der Praxis vorkommenden Drahtdurchmesser abzuscheren. Der Flankenwinkel der Zähne hängt dabei im einzelnen von Durchmesser und Anordnung der Scherräder ab und wird vorzugsweise nicht zu spitz gewählt, so dass bei allen Drahtdurchmessern ein ziehender Schnitt ohne grosse Stossbela-stungen erfolgt. Im übrigen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Gegenrad als Kegelstumpf auszuführen, der sich zum Arbeitsrad hin schwach erweitert, so dass die Umfangsschneidkante im Querschnitt leicht spitzwinklig ist. Das führt zu einem noch ruhigeren, stossärmeren Schnittverlauf.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Scherräder in einem Antriebsblock - und zwar vorzugsweise an dessen Oberseite - gelagert sind, der gegenüber dem Führungsschlitz heb- und senkbar ist. Üblicherweise ist am Antriebsblock auch der Antriebsmotor für das Arbeitsrad angeflanscht. Zum Heben und Senken kann der Antriebsblock an Führungsstangen geführt sein und mittels einer gehäusefesten Spindel und einer im Antriebsblock drehbaren Spindelmutter verstellt werden. Diese Massnahmen ermöglichen es, die Anschlussdrähte auf ein einstellbares Mass abzulängen.
Es empfiehlt weiter, den Antriebsblock mit einem dem Führungsschlitz zugeordneten Längsschlitz zu versehen, in dem die Anschlussdrähte bei der Zuführung zur Schneideinrichtung geführt werden können. In Förderrichtung der Bauelemente hinter den Scherrädern mündet der Längsschlitz bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform nach unten in einen Auswurf und/oder Aufnahmebehälter für abgeschnittene Drahtenden. Damit wird in besonders einfacher Weise sichergestellt, dass die abgeschnittenen Drahtenden sich nicht unkontrolliert ausbreiten und zu Störungen führen.
Eine gleichförmige Zuführung der Bauelemente kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden. Eine erste Möglichkeit besteht darin, den Führungsschlitz der Gleitführung für die Bauelemente in Richtung zu den Scherrädern mit Gefälle anzuordnen, so dass die Bauelemente durch Schwerkrafteinwirkung zugeführt werden. Dazu kann beispielsweise die ganze Vorrichtung einschliesslich der Schneideinrichtung mit entsprechender und vorzugsweise einstellbarer Neigung aufgestellt werden. Die Gleitführung kann auch aus zwei parallel und in Abstand angeordneten flexiblen Federstahlschienen bestehen, die bei feststehender Schneideinrichtung nach Bedarf gehoben oder gesenkt werden können und jedenfalls einen knickfreien Übergang zur Schneideinrichtung gewährleisten. Andererseits kann es sich - insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten - empfehlen, an dem Führungsschlitz eine besondere Fördereinrichtung, beispielsweise in Form eines Rüttelförderers, Vibrators oder dgl. anzuschlies-sen. Eine weitere Möglichkeit, die sich besonders in Verbindung mit geneigtem Führungsschlitz empfiehlt, besteht darin, oberhalb des Führungssschlitzes im Bereich der Scherräder eine um eine zur Schlitzebene senkrechte Achse drehantreib-bare Förderrolle anzuordnen. Das führt zunächst zu einer gleichmässigen Zufuhr der Bauelemente, ausserdem wirkt die Förderrolle zugleich als Niederhalter beim Schnitt, so dass trotz des dabei nicht völlig vermeidbaren Stosses die Bauelemente eindeutig geführt werden. Die Förderrolle dreht sich selbstverständlich in Förderrichtung der Bauelemente,
besteht vorzugsweise aus einem Weichelastomer, aus Schaumstoff oder dgl. und ist bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform entsprechend den Abmessungen der Bauelemente höhenverstellbar angeordnet. Eine weitere und besonders wenig kostenaufwendige Massnahme zur Verbesserung der Führung der Bauelemente besteht darin, dass mindestens im Bereich der Scherräder beidseitig des Führungsschlitzes Führungsschienen in einstellbarem Abstand angeordnet sind. Diese Massnahme führt gleichfalls dazu, dass unkontrollierte Bewegungen der Bauelemente im Bereich der Schneideinrichtung unterbunden werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung erfordert nur geringen baulichen Aufwand und ermöglicht es, die Anschlussdrähte von elektrischen Bauelementen einfach und zuverlässig auf das vorgesehene Mass abzulängen. Sie erfordert keine manuellen Handgriffe, nachdem sie einmal eingestellt worden ist, und arbeitet kontinuierlich mit einem sehr hohen
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Durchsatz an Bauelementen. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht damit eine beträchtliche Rationalisierung bei der Vorbereitung elektrischer Bauelemente für den Schaltungseinbau und eignet sich insbesondere als Komponente im Rahmen eines Baukastensystems, welches weitere Bearbeitungsvorrichtungen, z.B. zum Biegen der Anschlussdrähte, Anformen von Sicken usw. umfasst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Ablängen der Anschlussdrähte von elektrischen Bauelementen in Seitenansicht mit abgenommener Seitenwand,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in Draufsicht, teilweise aufgebrochen,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 im Schnitt III-III,
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Aufsicht auf die Scherräder einer Vorrichtung gemäss den Fig. 1 bis 3.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Ablängen der Anschlussdrähte 1 von elektrischen Bauelementen (beispielsweise Kondensatoren 2) und besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Grundgestell 3, einer an dessen Oberseite angeordneten Bauelementeführung 4 und einer unterhalb der Bauelementeführung 4 angeordneten Schneideinrichtung 5.
Die Bauelementeführung 4 ist als Gleitführung ausgebaut und besteht im wesentlichen aus zwei Wangen 6 aus Federstahl, die zueinander parallel und im Abstand angeordnet sind, an der Oberseite des Grundgestells 3 befestigt sind und zwischen sich einen Führungssschlitz 7 freilassen. Die Bauelemente 2 werden in der durch den Pfeil 8 gekennzeichneten Förderrichtung herangeführt, wobei die Bauelemente 2 auf den Wangen 6 aufliegen und die Anschlussdrähte 1 den Führungsschlitz 7 nach unten durchfassen. Obwohl im dargestellten Ausführungsbeispiel die Anschlussdrähte 1 verhältnismässig regulär geformt sind, können ohne weiteres auch Bauelemente verarbeitet werden, deren Anschlussdrähte weitgehend irregulär gebogen sind. Die Zufuhr der Bauelemente 2 erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel primär dadurch, dass die die Bauelementeführung bildenden Wangen 6 mit Gefälle angeordnet und unter Ausnutzung ihrer Flexibilität knickfrei in den Bereich der Schneideinrichtung 5 übergeleitet sind.
Die Schneideinrichtung 5 weist vor allem zwei Scherräder, nämlich ein Arbeitsrad 9 und ein Gegenrad 10 auf, die in einem Antriebsblock 11 drehbar angeordnet sind. Das Arbeitsrad 9 ist über ein im einzelnen nicht dargestelltes Getriebe von einem Motor 12 drehantreibbar. Das Gegenrad 10 ist mit einem Zapfen 13 in eine entsprechende Bohrung des Antriebsblocks 11 eingesetzt und frei drehbar. Die Scherräder 9,10 weisen je eine Umfangsschneidkante 14 auf und sind mit aneinander anliegenden Umfangsschneidkanten 14 übereinander angeordnet, wobei sie um zueinander parallele Achsen drehbar sind, so dass sie dementsprechend mit Planflächen aneinander anliegen. Die Drehachsen der Scherräder 9,10 sind gegeneinander versetzt, so dass die Scherräder 9, 10 sich teilweise überdecken und die Umfangsschneidkanten 14 sich dementsprechend in zwei Punkten schneiden. Der vordere Überschneidungspunkt 15 ist unterhalb des Führungsschlitzes 7 angeordnet, so dass die Anschlussdrähte 1 unmittelbar in den Arbeitsbereich zwischen den Scherrädern 9, 10 geführt werden. Dabei ist die Drehrichtung des Arbeitsrades 9 gemäss dem Pfeil 16 so gewählt, dass die Umfangsgeschwindigkeit am vorderen Überschneidungspunkt eine mit der Förderrichtung 8 der Bauelemente 2 gleichgerichtete Komponente aufweist. Das oberhalb des Arbeitsrades 9 angeordnete Gegenrad 10 liegt lediglich unter Schwerkrafteinwirkung am Arbeitsrad 9 an. Dabei sind die Drehachsen von Arbeits- und Gegenrad so angeordnet, dass der Führungsschlitz 7 am vorderen Überschneidungspunkt 15 tangential zum Gegenrad 10 verläuft, so dass die Anschlussdrähte 1 beim weiteren Durchlauf durch die Vorrichtung nicht nennenswert mit dem Gegenrad 10 kollidieren. Das bedeutet,
dass die gemeinsame Sehne 17 der Scherräder 9, 10 vom vorderen Überschneidungspunkt 15 ausgehend gegenüber dem Führungsschlitz 7 geneigt verläuft.
Wie die Figuren deutlich zeigen, ist das Arbeitsrad 9 an seinem Umfang mit einer Zähnung in Form eines verhältnismässig groben Rändeis 18 versehen. Diese Verhältnisse sind in Figur 4 deutlicher dargestellt. Man erkennt, wie das Rändel 18 aus aneinander angeschlossenen stumpfwinkligen, gleichschenkligen Dreiecken benutzt und die Flanken des Rändeis am vorderen Überschneidungspunkt 15 einen spitzen Winkel mit der Tangente 20 an die Umfangsschneidkante 14 des Gegenrades 10 bilden. Das hat zur Folge, dass die Anschlussdrähte 1 zuverlässig erfasst und sauber und stossfrei abgeschert werden. Das Gegenrad 10 ist dabei mit einer glatten Umfangskontur ausgebildet und, wie die Figuren 1 und 3 erkennen lassen, in Richtung zum Arbeitsrad 9 kegelstumpf-förmig erweitert.
Beim Betrieb der beschriebenen Vorrichtung werden die Bauelemente 2 mit den Führungsschlitz 7 durchfassenden Anschlussdrähten 1 in den Bereich der Schneideinrichtung 5 gefördert. Dort werden die Anschlussdrähte jeweils einzeln zwischen Arbeits- und Gegenrad erfasst und auf die vorgesehene Länge abgeschert. Die an den Bauelementen 2 verbliebenen Enden der Anschlussdrähte 1 passieren oberhalb des Arbeitsrades 9 und neben dem Gegenrad 10 die Schneideinrichtung 5, bis die bearbeiteten Bauelemente 1 hinter der Schneideinrichtung 5 über eine an die Bauelementeführung 4 angeschlossene Rutsche 21 ausgeworfen werden.
Zur Einstellung der vorgesehenen Länge der Anschlussdrähte ist der Antriebsblock 11, an dem die Scherräder 9, 10 gelagert und der Motor 12 angeflanscht sind, gegenüber dem Führungsschlitz 15 heb- und senkbar. Der Antriebsblock 11 ist dazu an senkrechten Führungsstangen 22 sowie an einer gehäusefesten Spindel 23 geführt. Die Höhenverstellung erfolgt mit einer Spindelmutter 24, die im Antriebsblock 11 drehbar, aber axial nicht verschiebbar festgelegt ist und im übrigen durch eine Ausnehmung 25 in der Seitenwandung der Vorrichtung betätigbar ist (vgl. Figuren 1 und 2).
Der Antriebsblock 11 weist einen Längsschlitz 26 auf, der einen Durchsatz für die unter Umständen verhältnismässig langen Anschlussdrähte 1 bildet und für diese zugleich eine zusätzliche Führung darstellt. Der Längsschlitz 26 mündet hinter den Scherrädern 9, 10 nach unten in einen Auslass 27, an den sich ein mit dem Antriebsblock 11 verbundener Aufnahmebehälter 28 für die abgeschnittenen Drahtenden anschliesst.
Oberhalb des Führungsschlitzes 7 ist im Bereich der Scherräder 9, 10 eine Förderrolle 29 vorgesehen, die aus Schaumstoff besteht und von einem Antriebsmotor 30 um eine Achse 31 rotierend angetrieben wird, die zur Schlitzebene senkrecht liegt. Dadurch wird eine gleichmässige Förderung der Bauelemente 2 gewährleistet und zugleich erreicht, dass diese beim Schervorgang zuverlässig im Führungsschlitz 7 gehalten werden. Antriebsmotor 30 und Förderrolle 29 sind auf einer Lagerplatte 31 montiert und mittels einer Stellschraube 32 zur Anpassung an unterschiedliche Bauelemente-Abmessungen höhenverstellbar. Ausserdem sind zur weiteren Verbesserung der Führung der Bauelemente 2 im Bereich der Scherräder 9,10 zusätzliche Führungsschienen 33 zu beiden Seiten des Führungsschlitzes 7 angeordnet.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Ablängen der Anschlussdrähte von elektrischen Bauelementen, mit einer Bauelementeführung und mit einer unterhalb der Bauelementeführung angeordneten Schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die 5 Bauelementeführung (4) aus einer Gleitführung besteht, die einen durch die Anschlussdrähte (1) nach unten durchfassba-ren Führungsschlitz (7) aufweist, dass die Schneideinrichtung (5) aus zwei mit je einer Umfangsschneidkante (14) versehenen Scherrädern (9,10) besteht, von denen mindestens eines 10 (9) drehangetrieben ist, dass die Scherräder (9,10) mit aneinander anliegenden Umfangsschneidkanten (14) übereinander angeordnet sind und sich teilweise überdecken und dass mindestens der in Drehrichtung (16) des angetriebenen Scherrades (9) vordere Überschneidungspunkt (15) der Umfangs- 15 Schneidkanten (14) unterhalb des Führungsschlitzes (7) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Sehne der Scherräder (9,10) unterhalb und in Richtung des Führungsschlitzes (7) verläuft.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,20 dass der Führungsschlitz (7) im Bereich des vorderen Überschneidungspunktes (15) der Umfangsschneidkanten (14) ungefähr tangential zum oberen Scherrad (10) verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherräder (9, 10) mit zueinander 25 parallelen Achsen angeordnet sind und einander zugewandte Planflächen aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht angetriebene Scherrad (10)
frei drehbar gelagert ist und unter Schwerkrafteinwirkung 30 und/oder Federbeaufschlagung nachgiebig am angetriebenen Scherrad (9) anliegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das angetriebene Scherrad (9) an seinem Umfang eine Zähnung aufweist. 35
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähnung des angetriebenen Scherrades (9) als grobes Rändel (18) ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht angetriebene Scherrad (10) als 40 sich zum angetriebenen Scherrad (9) erweiternder Kegelstumpf ausgeführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherräder (9,10) in einem Antriebsblock (11) gelagert sind, der gegenüber dem Füh- 45 rungsschlitz (7) heb- und senkbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsblock (11) einen dem Führungsschlitz (7) zugeordneten Längsschlitz (26) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich- 50 net, dass der Längsschlitz (26) in Förderrichtung (8) der Bauelemente (2) hinter den Scherrädern (9, 10) nach unten in einen Auslass (27) und/oder Aufnahmebehälter (28) für abgeschnittene Drahtenden mündet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, 55 dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitz (7) in Richtung zu den Scherrädern (9,10) mit Gefälle angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass an den Führungsschlitz (7) eine Fördereinrichtung (29 bis 31) angeschlossen ist. 60
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Führungsschlitzes (7) im Bereich der Scherräder (9,10) eine um eine zur Schlitzebene senkrechte Achse drehantreibbare Förderrolle (29) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, 65 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Bereich der Scherräder (9, 10) beidseitig des Führungsschlitzes (7) Führungsschienen (33) in einstellbarem Abstand angeordnet sind.
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