DE1808958A1 - Stollenbandfoerderer und Stollen hierfuer - Google Patents

Stollenbandfoerderer und Stollen hierfuer

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DE1808958A1
DE1808958A1 DE19681808958 DE1808958A DE1808958A1 DE 1808958 A1 DE1808958 A1 DE 1808958A1 DE 19681808958 DE19681808958 DE 19681808958 DE 1808958 A DE1808958 A DE 1808958A DE 1808958 A1 DE1808958 A1 DE 1808958A1
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belt conveyor
upright
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graphite
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DE19681808958
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Scanlon Robert M
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Granco Equipment Inc
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Granco Equipment Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/063Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by profiles, rods, bars, rollers or the like attached to more than one traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C35/00Removing work or waste from extruding presses; Drawing-off extruded work; Cleaning dies, ducts, containers, or mandrels
    • B21C35/02Removing or drawing-off work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Stollenbandförderer und Stollen hierfür Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Bördertechnik und betrifft Fördervorrichtungen für heisse, stranggepresste Er-Zeugnisse, wobei mehrere Stollen aus Graphit dazu verwendet werden, die heissen aus der Strangpresse ausgestossenen Erzeugnisse von der Öffnung der Strangpresse aus zu fördern.
  • Die Graphitstollen weisen im Querschnitt nach oben und innen geneigte Oberflächen auf und sind von beiden Seiten her durch ein Paar nach oben und seitlich geneigte , die Stollen haltende Flansche zusammengedrückt.
  • Stranggepresste Erzeugnisse wie beispielsweise Aluminium sind heiß und noch etwas weich, wenn sie die Gesenke oder Düsen der Strangpressen verlassen. Bs ist daher erforderlich, daß bei ihrem Abtransport von der Ddsenöffnung die mit ihnen in Berührung kommenden Oberflächen verhiltnifflm§ßsig weich und hitzebeständig sind, damit die Oberflächen der stranggepressten Erzeugnisse nicht zerkratzt werden. Graphitstollen sind mit Erfolg in einer Fördervorrichtung zu diesem Zweck eingesetzt worden, in der die Stollen mit einem kontinuierlichen Band oder Riemen verbunden sind. Bisher weisen Graphit stollen in Längsrichtung verlaufende Nuten an beiden Seiten auf und werden durch den Eingriff nach innen gerichteter Flansche eines Flanschhalters in die in Längsrichtung verlaufenden Nuten in der ihnen zugeordneten Lage gehalten. Diese Graphitetollen werden auf dem Förderband Bruchbeanspruchungen ausgesetzt infolge von Stössen der auf das Förderband fallenden stranggepressten Erzeugnisse und infolgecder allgemein rauhen Behandlung in derartigen Betrieben. Die mit Nuten versehenen Teile in den Seiten der Graphit stollen vergrössern die Neigung des ohnehin spröden oder brüchigen Graphits zu Brüchen, da die Nuten gerben verursachen, die einen Ausgangsbereich für Brüche infolge Stossbeanspruchung bilden.
  • Erfindungsgemass sind nun ein verbeaserter Stollen und eine verbesserte Stollenhaltekonstruktion für Stollenbandförderer vorgesehen, bei denen die Stossbelastbarkeit der Stollen beträchtlich erhöht wurde und bei denen die Stollen dadurch leicht in der ihnen sugeordneten Lage gehalten werden können, daß nach innen und oben schräg geneigte Seitenflächen an den Stollen in Verbindung mit die Stollen haltenden Flanschen ausgebildet sind, die die abgeschrägten Seiten zusammendrücken.
  • Durch verschiedene Merkmale nach der Erfindung können die nachfolgende Aufgabe und andere Ziele erreicht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Stollenkonstruktion für Bandförderer zur Anuendung bei heissen stranggepressten Erzeugnissen aus Metall o. ä. Werkstoffen zu schaffen, wobei die nachfolgenden Bedingungen Berücksichtigung finden sollen.
  • Die Graphit stollen sollen in dem erfindungsgemassen Stollenbandförderer eine verstärkte Widerstandsfähigkeit aufweisen.
  • Ferner soll eine Konstruktion für Graphit stollen in einem Stollenbandförderer geschaffen werden, wobei die Bruchneigung der Graphit stollen stark vermindert ist.
  • iusserdem soll ein Stollenbandförderer geschaffen werden, bei dem Graphitstollen eingesetzt sind, die weniger Kosten verursachen und leicht ersetzbar sind.
  • Schliesslich soll ein in seinen Eigenschaften verbesserter Graphitstollen gefunden werden, der in Jeder Art von Stollenförderern einsetzbar ist.
  • Indere Merkmale, Ziele und die verschiedenen Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den AnsprEchen selbst ersichtlich.
  • Nach der Erfindung ist eine Fördervorrichtung zum Fördern von heissen, strauggepressten Erzeugnissen vorgesehen. Die Fördervorrichtung umfasst eine Vielzahl von Graphitstollen, die durch ein kontinuierliches Band getragen sind, und die strynggepreßten Erzeugnisse werden von dem Ende der Düsenöffnung der Strangpresse von der Fördervorrichtung auf den Graphit stollen abgefärdert. Es ist eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen des Förderbandes angeordnet.
  • Nach der Erfindung weisen die Graphit stollen im Querschnitt nach oben und innen geneigte Oberflächen auf. Vorzugsweise zeigen die Graphitstollen im Querschnitt eine trapezförmige Gestalt.
  • Eine Stütze für einen Graphitstollen weist ein Paar nach oben und nach innen geneigter Flansche auf, die im allgemeinen die gleiche Neigung wie die Graphitstollen aufweisen und die Graphitstollen in seitlicher Richtung zusammendrücken. weder schräg geneigte Flansch ist mit einem Paar aufrechtstehender Stützglieder verbunden, die durch eine mechanische Verbindung aneinander befestigt sind. Vorzugsweise trägt die Breite des verbindenden Teils zwischen den aufrechtstehenden Stützgliedern und den nach oben und innen geneigten Flanschen weniger als die Hälfte der Bodenbreite der Graphit stollen, um hierdurch einen Spalt zwischen den oberen Teilen der aufrechtstehenden Stütsglieder zu schaffen. Die aufrechtstehenden Stützglieder sind am Fuß jeweils gegeneinander gedrückt. Vorzugsweise befindet sich die mechanische Verbindung für die aufrechtstehenden Stützglieder im Abstand von dem oberen Ende der Stützglieder.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand eines iusführsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische, teilweise auseinandergezogene Leicht des Aufbaus und der Stütze eines erfindungsgemässen Stollens; Fig. 2 eine Seitenansicht eines Stollens und der Stütze im Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1; Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vielzahl von an einem Stollenbandförderer befestigten Stollen zum Abfördern heisser, stranggepresster Erzeugnisse von der Öffnung der Strangpresse.
  • Im Hinblick auf die Zeichnungen, insbesondere im Hinblick auf die Fig. 1 und 2, wird deutlich, daß ein sich in Längsrichtung erstreckender Graphitstollen, der allgemein mit 2 bezeichnet ist, ein Paar nach oben und innen geneigter Seitenwände 4 aufweist. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, zeigt der Graphitstollen im Querschnitt eine Trapezform.
  • Der Graphit stollen wird auf dem Stollenband durch eine Stollenstütze gehalten, die allgemein mit 6 bezeichnet ist. Die Stollenstütze umfasst ein Paar nach oben und innen geneigter Flansche 8 deren Neigung ungefähr derjenigen der Seiten 4 der Graphit stollen entspricht. Der Graphitstollen wird von Bodenstützteilen 10 getragen, die mit aufrechtstehenden Stützenstegen 12 verbunden sind. Die Stützenstege 12 weisen unten jeweils einen nach außen gerichteten Flansch 14 auf, über den die Stollenstütze 6 an den Förderband befestigt ist. Zu diesem Zweck sind Löcher 18 vorgesehen, um die Stollenstütze 6 an Platten anzuschrauben, die zur Bildung eines Stollenbandförderers miteinander verbunden sind.
  • Die Stollen 2 sind in Längsrichtung durch Seitenblöcke 20 eingefasst, die beispielsweise' aus Hartholz oder Kunststoff bestehen können. Diese Seitenblöcke 20 werden durch die Flansche 8 und durch Endflansche 22 festgehalten, die beispielsweise an den Enden der Flansche 8 angeschweisst sein können. Die Seitenblöcke 20 erstrecken sich über den Stollen, um die itranggepressen Erzeugnisse auf dem Graphitstollen zusammenzuhalten.
  • Die Seitenneigung der Seitenblöcke 20 entspricht derjenigen der Graphitstollen 2.
  • Die aufrechtstehenden Stutzenstege 12 werden durch eine mechanisuche Verbindung zusammengehalten, die beispielsweise aus einer Punktschweissung oder aus Nieten bestehen kann. Vorzugsweise werden Niete eingesetzt.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, beträgt die Breite der BodenstEtzteile 10 weniger als die Hälfte der Bodenbreite des Stollens 2, Wenn die Graphitstollen in die Stützen 6 eingesetzt werden, klafft daher ein Spalt 11 zwischen den oberen Teilen der aufrechtstehenden Stützstege 12. Wenn die Seiten vernietet sind, werden die unteren Teile der aufrechtstehenden Stützstege zusammengebracht, während die oberen Teile der Stege 12 an der Stelle 11 auseinander klaffen. Wenn die mechanische Verbindung 16 die Stege 12 zusammenzieht, drücken die nach oben und innen geneigte Plansche 8 die Seiten 4 des Graphit stollens 2 zusammen.
  • Die mechanische Verbindung ist vorzugsweise in kurzem Abstand unterhalb des oberen Endes der aufrechtstehenden Stützstege 12 untergebracht, um den nach oben und innen geneigten Flanschen 8 eine ausreichende Biegsamkeit zu verleihen. Die Form des Graphit stollens ansich vermindert bereits die Bruchneigung der Stollen infolge Stossbelastungen. Das Zusammendrücken der Stollenseiten vergrössert die Stossbelastbarkeit um einen weiteren Betrag. Wenn beispielswise auf den oberen Teil des Graphitstollens 2 eine Stossbelastung einwirkt, entspricht die zu einem Bruch des Stollens führende Stossbelastung der normalen Bruchstossbelastung vermehrt um den zusktzliden Wert, den das Zusammendrücken der Flansche 8 ermöglicht. Dadurch wird die Stossbelastbarkeit der erfindungsgemässen Graphit stollen sowohl durch die Form der Graphit stollen selbst als auch durch den Aufbau der die Stollen haltenden Stütze verbessert, in der Jeder Graphit stollen zusammengedrückt wird.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ist eine Vielzahl von Graphitatollen durch eine Vielzahl von diesStollen tragenden Stützen 6 gehalten, die ihrerseits an einem kontinuierlichen Band 20 befestigt sind. Das Band läuft um Umlenkräder 22 und 24 um und wird durch einen Motor 6 über einen Riementrieb 28 angetrieben. Wie aus den Zeichnungen zu erkennen ist, sind die Stollen auf dem Rückweg nach unten gekehrt. Die Stollen werden durch die nach oben und innen geneigten Oberflächen (in der oberen Lage) der Flansche 8 gehalten.
  • Die Stollen 2 tragen ein metallisches Strangpresserzeugnis 32 und fördern dieses von der Düsenöffnung der Strangpresse 50 ab.
  • Der Stollenbandförderer eignet sich besonders gut für Transportaufgaben bei stranggepressten Erzeugnissen wie bei spielsweise bei heissem Aluminium, Kupfer, Messing oder anderen stranggepressten Erzeugnissen.
  • Für den Fall, daß die Graphitstollen brechen und ersetzt werden müssen, kann das Ersetzen leicht dadurch vollzogen werden, daß die Endplatten 22 surücwgebogen und ein Seitenblock 20 sowie der gebrochene Stollen entfernt werden. Ein neuer Stollen wird dann eingesetzt, indem mit einem Keil ein Spalt 11 zum auseinanderspreizen der Flansche 8 gebildet wird und der neue Stollen in geeigneter Lage zwischen die Flansche 8 gesetzt wird. Der Keil wird anschliessend entefernt, worauf die Flansche 8 erneut gegen die Seiten des neu eingesetzten Graphit stollens angedrückt werden. Der Seitenblock 20 kann wieder an seine Stelle gesetzt und die Endflansche 22 können wieder über den Seitenblock 20 gebogen werden. Für den Fall, daß die Flansche 8 keinen ausreichenden Druck auf den Stollen ausüben, kann die mechanische Verbindung 16 gespannt werden. Das ist eine besonders einfache Maßnahme für den Fall, daß die mechanische Verbindung mit Hilfe von Nieten gebildet ist. Durch einfache Schlageinwirkung auf einer Seite eines Niets kann dazu dienen, die Verbindung zu spannen.
  • Wenn die Erfindung auch im Zusammenhang mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben und erläutert worden ist, kann die Erfindung auch in anderer Form angewendet werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Es ist beispielsweise möglich, den Graphitstollen mit einer schräg nach innen geneigten Seitenoberfläche und einer verhältnismässig steilen bzw, vertikalen Oberfläche auszubilden. Bei diesem iusZ1hrungsbeispiel kann die Stütze einen vertikalen Flansch und einen nach oben sowie nach innen geneigten Flansch aufweisen, die Jeweils neben den ähnlich geformten Oberfläohen des Graphit stollens angeordnet sind. Der Graphit stollen kann ebenso durch eine Druckkraft der Flansche der Stütze gehalten sein.
  • Auch wenn der Graphitstollen auf Wunsch ersetzbar sind, ist der Aufbau der Stollenstütze der Art, dass eine gesamte Stolleneinheit leicht und ohne ins Gewicht fallende Kosten als ganzes ersetzt werden kann. Die Stollenstütze kann kostensparend aus galvanisiertem Blech in einem Arbeitsgang in einer Presse und einem weiteren Arbeitsgang zum Herstellen der mechanischen Verbindung gefertigt werden. Die Einheit kann durch Lösen der ein Schrauben an den Halterflanschen 14 ersetzt werden. Eine Neuheit wird eingesetzt, und diese wird mit dem Förderband verschraubt.
  • Die herkömmlichen Vorrichtungen zum Zusammenhalten eines stranggepressten Erzeugnisses auf den Stollen besteht gewöhnlich aus einem Holz- oder Kunststoffblock, der mit Bohrungen versehen an dem Jeweiligen Stollenhalter festgeschraubt ist. Das einlegen von Bohrungen verursacht örtliche Schwächungen, von denen Bruchlinien ausgehen können.
  • Gewöhnlich sind Schäden kleineren Umfangs die Folgen derartiger Maßnahmen. Demgegenüber schafft der Einsatz von Seitenblöcken nach der ErSindung wBentlich stärkere Haltevorrichtungen, da keine Bohrung angelegt wird und dadurch keine Schwächung erfolgt.
  • Darüberhinaus verringert der Verzicht auf Bohrarbeiten die Gesamtkosten der Seitenblöcke. Nach der Erfindung wird der Seitenblock beispielsweise mit einem Hammer herausgetrieben oder in anderer Weise aus der Stollenstütze herausgedrückt, so daß der Block im allgemeinen nicht zerstört wird und zur Wiederverwendung und zum Wiedereinsetzen in die Stütze zur Verfügung steht.
  • Weitere Abwandlungen und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind ohne Abweichen vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken möglich, der aus der vorhergehenden Beschreibung, den Zeichnungen und den nachfolgenden Ansprüchen hervorgeht.
  • -Patentaniprüche : -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Stollenbandförderer zur Aufnahme heisser, stranggepresster Erzeugnisse, wobei der Bandförderer hitzebeständige und verhältnismässig weiche Stollen mit einer Längsausdehnung umfasst, die mindestens eine nach oben sowie nach innen geneigte und verhältnismässig flache Seitenoberfläche aufweisen, und Stützen mit einem Paar aufrechter Flansche vorgesehen sind, von denen mindestens ein Flansch nach oben und nach innen geneigt neben der erwähnten sich in Längsrichtung erstreckenden Stollenoberfläche angeordnet ist und eine Neigung aufweist, die ungefähr derjenigen der geneigten, sich in Längsrichtung erstreckenden sowie flachen Seitenoberfläche des jeweiligen Stollens entspricht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die aufrecht stehenden Flansche (8) in einer druckausübenden Verbindung mit dem sich längserstreckenden Stollen (2) zur Erhöhung der Stossbelastbarkeit des Stollens (2) und zum Besthalten des Stollens (2) innerhalb einer Stollenstütze (6) stehen.
  2. 2. Stollenbandförderer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein sich längserstreckender Stollen (2) aus Graphit gebildet ist und zwei nach oben und innen geneigte sowie verhältnismässig flache Seitenoberflächen (4) aufweist, wobei jeder der aufrechtstehenden Flansche(8) nach oben und innen gerichtet ist und eine Neigung aufweist, die ungefähr derjenigen der Seitenoberfläche (4) des Graphitstollens (2) entspricht.
  3. 3. Stollenbandförderer nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein zum Halten der zu fördernden Erzeugnisse eingesetzter Seitenblock (20) im Prinzip im Querschnitt die gleiche Form aufweist wie der Stollen (2), an dessen Enden jeweils ein Block (20) angeordnet ist, wobei sich der Seitenblock (20) über die obere Oberfläche des Stollens (2) zum Festhalten der stranggepressten Erzeugnisse (32) auf dem Stollen (2) erstreckt.
  4. 4. Stollenbandförderer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n zie i c h n e t das eine Stollenstütze (6) ein Paar aufrechtstehender Stützenstege (12) umfasst, die Seite an Seite angeordnet sind, und einen Stollen aufnehmenden Teil (8,10) am oberen Ende der aufrechtstehenden Stützenstege (12) aufweist, der Stollen aufnehmende Teil (8, 10) aus einem sich nach aussen erstreckenden Flansch (10) und einem sich nach oben erstreckenden Flansch (8) gebildet ist entsprechend der Perm der Seite des sich in Längsrichtung erstreckenden Stollens (2) auf jedem der aufrechtstehenden Stützstege (12) und dass der Stollen aufnehmende Teil (8,10) der Art ausgebildet ist, dass der Stollen (2) längs des sich nach oben erstreckenden Flansches (8) zum' Festhalten des Stollens (2) in dem Stollen aufnehmenden Teil (8,10) zusammengädrückt ist.
  5. 5. Stollenbandförderer nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass der sich nach aussen erstreckende Flansch (10) des Stollen aufnehmenden Teils (8, 10) eine kleinere Breite aufweist als der halben Breite des Stollens (2) am Fuß desselben entspricht, so daß die aufrechtstehenden Stützstege (12) an ihren oberen Enden gespreist sind.
  6. 6. Stollenbandförderer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass an den Enden der Stollenstütze (6) jeweils eine Haltevorrichtung angeordnet ist, die eine längsgerichtete Bewegung des Stollens (2) innerhalb der Stollenstütze (6) verhindert.
  7. 7. Stollenbandförderer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass jeder der aufrechtstehenden Stege (12) an seinem oberen Ende durch eine mechanische Verbindung (16) mit dem anderen Steg zusammengedrückt ist.
  8. 8. Stollenbandförderer nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die mechanische Verbindung (16) im Abstand von dem oberen Ende jedes aufrechtstehenden StUtzsteges (12) angebracht ist.
  9. 9. Stollenbandförderer nach Anspruch 7 nder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die aufrechtstehenden Stützstege (12) mit den Bodenteilen der Stollen in Verbindung stehen.
    Leerseite
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