DE2638778B2 - Vorrichtung zum Zuführen von Schüttgut in Zellenradschleuse!! - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Schüttgut in Zellenradschleuse!!Info
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Description
15
2η
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Schüttgut in Zellenradschleuse^ mit einem zur
Schleusenmittelachse exzentrischen Schleuseneinlauf mit Befestigungsflansch, einem in den Schleuseneinlauf
eingesetzten Zulaufschach« und einem in letzteren mündenden, angeflanschten Produktzulaufrohr.
Bekanntlich werden Zellenradschleusen zur Ein-Schleusung
von Schüttgut aus einem Vorratssilo oder Vorratsbunker, der unter atmosphärischem Druck steht,
in eine pneumatische Förderleitung (Luftströmung), welche einen Förderdruck von bis zu 2 bar aufweisen
kann, eingesetzt. Die Zellenradschleuse erfüllt gleichzei- r>
<> tig die Aufgabe eines Dosierorgans. Die Antriebsdrehzahl bestimmt die Beladung μ, die das Verhältnis vom
Schüttgutmengenstrom (Schüttgutdurchsatz) zum Gasmengenstrom (Luftmenge) angibt. Die Zudosierung
erfolgt durch das rotierende Zellenrad, wobei die r>'>
einzelne Zellenradkammer mit Schüttgut, das im freien Fall aus dem Vorratssilo oder -Bunker ausläuft, gefüllt
wird. Durch ein ständiges, motorgetriebenes Drehen des Zellenrades in einer vorgeschriebenen Drehrichtung
wird das jeweils in den Zellenradkammern sich w> befindende Schüttgutvolumen in die Förderleitung
eindosiert. Da bei einer pneumatischen Förderung mit einer durchschnittlichen Reingasströmung von 10 bis
m/sec. an der Schüttgutaufgabestelle gerechnet wird, bringt eine langsam drehende Zellenradschleuse den hr>
Nachteil mit sich, daß durch die entleerende Kammer das Schüttgut schubweise in die Förderung aufgegeben
wird. Es entsteht dadurch eine nu!sierende P^pH^rnntT
Man strebt daher an, die Schleusendrehzahl immer möglichst hoch zu wählen, um eine gleichmäßige und
somit wirtschaftliche Förderung zu erzielen. Allzu hohe Drehzahlen wiederum schleudern das Schüttgut infolge
Fliehkraft nach außen, wodurch sich die einzelnen Zellenradkammern nur zum Teil oder bei allzu hohen
Drehzahlen gar nicht mehr befüllen. In der Praxis haben
sich Drehzahlen je nach Durchmesser des Zellenrades von 20 bis 40 Umdrehungen pro Minute als am
geeignetsten erwiesen.
Ein weiteres Kriterium für die Auslegung von Zellenradschleusen ist die Art und insbesondere die
Korngröße des Schüttgutes. Die meisten Zellenradschleusenhersteller fertigen Zellenradschleusen, bei
denen der Schüttguteinlauf genau zentrisch auf der Mitte des Zellenrades angeordnet ist. Diese Schleusen
eignen sich speziell für die Schüttgutaufgabe von Pulver, wobei die maximale Korngröße 1 mm nicht übersteigen
sollte. Schwierigkeiten mit Schüttgütern wie Anbacken, Plastifizieren usw. werden hier mittels verschiedenartigster
Sonderzellenräder gelöst, wie z. B. angeschrägte Zellenradstege, aufgesetzte Messer, Vulkullan-Stege,
Federblecvie, Sinterplatten, welche belüftet werden usw.
Bei Schüttgütern mit einer größeren Korngröße, wie z. B. Kunststoffgranulate, die noch spezielle Kornformen
aufweisen (linsenförmig, zylindrisch sowie eckig), sind einer Schleuse mit zentrischem Einlauf Grenzen
gesetzt. Die Hauptschwierigkeiten entstehen durch die überfüllten Zellenradkammern, wodurch die einzelnen
Schüttgutkörner durch das sich drehende Zellenrad gegen die erste, in Drehrichtung sich befindende
Gehäusekante geschleudert werden, dort eingequetscht bzw. abgeschert werden. Bei einer laufenden Schleuse
wird dies durch ein z. T. ziemlich starkes Hackgeräusch hörbar. Um dieses Problem zu lösen, sollen die
Zellenradkammern nur zu einem Teil (zur Hälfte) gefüllt werden. Die einzelnen Schüttgutkömer befinden sich
dann immer am Grund einer jeden Zellenradkammer. Sofern die Drehzahl des Zellenrades und somit die
Fliehkraft nicht allzu groß ist, wird damit verhindert, daß Schüttgutkörner zwischen der· besagten Kanten
gequetscht bzw. geschnitten werden. Die Zudosierung zu den einzelnen Zellenradkammern bringt jedoch
zusätzlich Schwierigkeiten mit sich, wobei es wieder verschiedenartigste Lösungsmöglichkeiten gibt. Beispielsweise
ist es bekannt, über der eigentlichen Zellenradschleuse eigens ein Dosierrad anzuordnen.
Eine weitere Möglichkeit des Zudosierens ist die Regelung über den Zulaufquerschnitt. Wird der
Zulaufquerschnitt vergrößert, so strömt mehr Schüttgut in die Zellenradkammern, wird er hingegen verkleinert,
strömt entsprechend weniger Schüttgut. Dieses System hat den Vorteil, daß bei gleichbleibender Zellenraddrehzahl
der Schüttgutdurchsatz entsprechend der Förderanlage einreguliert werden kann. Dieses System hat
allerdings den Nachteil, daß sich, wenn die Zellenradschleuse abgeschaltet bleibt, die oben befindlichen
Zellenradkammern überfüllen, wodurch es beim Wiedereinschalten zu dem schon genannten Einquetschen
bzw. Abscheren kommt, was bei der Anlaufphase zum Blockieren des Antriebsmotor führen kann.
Wegen der sich häufenden Anlaufstörungen dieser Art von Zellenradschleusen wurde bekanntlich mit der
DE-PS 6 65 526 auch schon vorgeschlagen, die Zellenradkammern exzentrisch von der Seite her zu befüllen,
wobei zur Begrenzung des Kammervolumens der natürliche Böschungswinkel des Gutes zu Hilfe
CTcnomnien wir
d Hie
Haft für
pulverförmige und für körnige Schüttgüter Zellenradschleusen
unterschiedlichen Typs, zumindest aber verschiedenartige Konstruktionen von Vorrichtungen
zum Zuführen der jeweiligen Schüttgüter in die Zellenradschleuse bereitgehalten unci verwendet werden
müssen.
Als weitere Störgröße für den reibungslosen Einlauf sei es nun von pulverförmigen oder von körn.gen
Schüttgütern in die Zellenradkammern tritt die bauartbedingte Lt:k!uftströmung (Leckluftmenge) auf.
Die Leckluftmenge setzt sich zusammen aus sogenannten Schöpf- und Spaltverlusten. Als Schöpfverlust
wird die Luftmenge bezeichnet, die durch die leere Zellenradkammer infolge des Drehens des Zellenrades
mit nach oben transportiert wird. Als Spaltverlust wird die Luftmenge bezeichnet, die infolge der Druckdifferenz
zwischen Förderleitung und Schüttguteinlauf durch die fertigungsbedingten Spalte zwischen Zellenrad und
Schleusengehäuse sowie zwischen dem Zellenrad und den beiden Seitendeckein hindurchströmt. Wird die
Leckluftmenge am Schüttguteinlauf nicht abgeführt, so bildet sich zwischen Schüttgut und Zellenrad eine
sogenannte Luftglocke (Luftblase), die bewirkt, daß ein Schüttgutnachlauf fast unmöglich ist.
Wie aus den deutschen Patentschriften 12 93 678 und 2r>
12 53 149 sowie der deutschen Offenlegungsschrift 24 07 595 zu ersehen ist, ging man davon aus. daß im
sogenannten Schöpfveriust der Löwenanteil der Leckluftmenge liegt und entwickelte Problemlösungen, die
aber einen nur scheinbaren Erfolg mit sich brachten. jo
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die mit stets der gleichen Zellenradschleuse auf einfachste Art und Weise sowohl für pulverförmige als
auch für körnige Schüttgüter verwendbar ist und immer r> einen gleichmäßigen, optimalen Schüttguteinlauf gewährleistet
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achse des Produktzulaufrohres und des
Zulaufschachtes zumindest im Bereich deren Anschlußflansche exzentrisch zu der Achse des Schleuseneinlaufs
liegen, und daß zum Zuführen von gianulatförmigem Schüttgut ein erster Zulaufschacht mit großer Exzentrizität
gegenüber der Schleusenmittelachse und kleiner Auslauföffnung, sowie zum Zuführen von pulverförmi- ^
gern Schüttgut ein zweiter Zulaufschacht mit kleiner Exzentrizität gegenüber der Schleusenmitteiachse und
großer Auslauföffnung einbaubar sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß sich durch eine einfache Drehung des Produktzulaufrohres um w
seine Achse um 180 Grad die Exzentrizität dieser Achse
in Bezug auf die Schleusenmittelachse zwischen einem kleinen Wert (gegebenenfalls 0) und einem großen Wert
wählen läßt, wobei der erstere Wert für die Zufuhr von pulverförmigen Schüttgütern und der letztere Wert für r>r>
die Zufuhr von körnigen Schüttgütern bestimmt ist, so daß zum Übergang von der einen Schüttgütart auf die
andere nur noch der Austausch des Zulaufschachtes erforderlich ist, der indessen ein einfaches und
demgemäß preiswertes Konstruktionsteil darstellt. ω)
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Außenwand des Zulaufschachtes und die Innenwand des
Schleuseneinlaufs zwischen sich einen Ringspalt begrenzen, der zur Abführung der Leckluft über eine
öffnung in einem außerhalb des Schüttgutstroms des ·>Γι
Schleuseneinlaufs ins Freie mündet.
Hierdurch wird mit Sicherheit die Bildung der
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Überraschenderweise hat sich nämlich als Ergebnis langwieriger, systematischer Untersuchungen gezeigt,
daß die bisherige Annahme unzutreffend ist, daß die Schcpfverluste den Hauptanteil der Leckluftmenge
bilden. Vielmehr ist gerade das umgekehrte der Fall, das heißt die Spaltverluste stellen den größten Teil der
Leckluftmenge. Daraus ist auch erklärlich, daß die eingangs erwähnten, bekannten Vorschläge zur Entlüftung
der Zellenradkammern nach ihrer Entleerung in die pneumatische Förderleitung einen nur bescheidenen
Erfolg hatten.
In weiterer, vorteilhafter Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Ringspalt über eine öffnung im Anschlußflansch des Zuliuifschachtes mit einem aus dem Anschlußflansch des
Produktzulaufrohres abzweigenden Rohrstutzen verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform wird die
Leckluft aus dem Ringspalt in konstruktiv besonders einfacher Art und Weise abgeführt.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung anhand einer beispielsweise gewählten
Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Zellenradschleuse mit der Vorrichtung nach der Erfindung für körnige Schüttgüter im
Längsschnitt,
Fig.2 dieselbe Zellenradschleuse, jedoch für pulverförmige
Schüttgüter und
Fig.3 die Aufsicht auf einen Schnitt längs der Linie
III-III in Fig. 2.
Gemäß F i g. 1 dreht sich ein mit Stegen 4 zur Bildung der Zellenradkammern versehenes Zellenrad 5 in einem
Gehäuse, das auslaufseitig in eine pneumatische Förderleitung 15 mündet und einlaufseitig einen zur
Schleusenmittelachse 9 exzentrischen Schleuseneinlauf 14 besitzt, der in einem Befestigungsflansch endet. In
diesen Schleuseneinlauf 14 ist ein Zulaufschacht 3 eingesetzt, der mit seinem Anschlußflansch 17 auf dem
Befestigungsflansch 1 aufliegt. In den Zulaufschacht 3 gelangt das Schüttgut über ein Produktzulaufrohr 2,
dessen Achse 8 exzentrisch zu der Achse des Schleuseneinlaufs 14 verläuft. Die Innenwand des
Schleuseneinlaufs 14 und die Außenwand des Zulaufschachtes 3 begrenzen einen sich von der Auslaufüffnung
7 des Zulaufschachtes 3 bis zu dem Befestigungsflansch 1 erstreckenden, umlaufenden, asymmetrischen
Rechteck oder Ringspalt 10, der über eine öffnung in dem Anschlußflansch 17 des Zulaufschachtes 3 mit
einem Rohrstutzen 13 verbunden ist, der aus dem Anschlußflansch 16 des Produktzulaufrohres 2 abzweigt.
Die infolge des in der pneumatischen Förderleitung 15 herrschenden Überdruckes durch die konstruktionsbedingten
Spalte 11 strömende Leckluft (Pfeile 12) kann somit in gleicher Weise wie die in den geleerten
Zellenradkammern enthaltene Luft ins Freie entweichen, ohne den Schüttgutzulauf zu behindern.
F i g. 2 zeigt die gleiche Zellenradschleuse wie F i g. 1, jedoch mit um 180 Grad gedreht aufgesetztem Produktzulaufrohr,
dessen Achse 8 nunmehr nur noch eine geringe Exzentrizität in Bezug auf die Schleusenmittelachse
9 besitzt. Lediglich unter Verwendung eines etwas anders geformten Zulaufschachtes 3a ist damit die
Zellenradschleuse zur Zufuhr von pulverförmigen Schüttgütern unter vollständiger Befüllung jeder einzelnen
Zellenradkammer verwendbar.
Der Zulaufschacht 3a unterscheidet sich abgesehen von seiner geringeren Bautiefe von dem Zulaufschacht 3
An*· C \ r· 1 ...... rtl
seiner Auslauföffnung 7a, der bei pulverförmigen Schüttgütern, insbesondere bei solchen, die infolge ihrer
Kornstruktur zur Brückenbildung neigen, äußerst vorteilhaft ist. Hingegen wird durch den kleineren
Querschnitt der Auslauföffnung 7 des Zulaufschachtes 3 gemäß F i g. 1 in Verbindung mit dessen größerer
Exzentrizität erreicht, daß infolge des Böschungswinkels der körnigen (granulatförmigen) Schüttgüter selbst
bei Stillstand der Zellenradschleuse die jeweilige Zellenradkammer nie über einen bestimmten Prozentsatz
gefüllt wird. Damit ist ein Einquetschen und Abscheren der einzelnen Körner vermieden und ein
sicherer Anlauf sowie eine Geräuschminderung im Betrieb der Zellenradschleuse erreicht.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt längs der Linie III-III in
F i g. 2 den durch den Schleuseneinlauf 14 einerseits und durch den Zulaufschacht 3a andererseits begrenzten
Rechteckkanal 10 zum Sammeln und Abführen der Leckluft.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Schüttgut in Zellenradschleuse^ mit einem zur Schleusenmittelachse
exzentrischen Schleuseneinlauf mit Befestigungsflansch, einem in den Schleuseneinlauf eingesetzten
Zulaufschacht und einem in letzteren mündenden,angeflanschten Produktzulaufrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8)
des Produktzulaufrohres (2) und des Zulaufschachtes zumindest im Bereich deren Anschlußflansche (16,
17) exzentrisch zu der Achse des Schleuseneinlaufs (14) liegen, und daß zum Zuführen von granulatförmigem
Schüttgut ein erster Zulaufschacht (3) mit großer Exzentrizität gegenüber der Schleusenmittelachse
(9) und kleiner Auslauföffnung (7), sowie zum Zuführen von pulverförmigem Schüttgut ein
zweiter Zulaufschacht (3a) mit kleiner Exzentrizität gegenüber der Schleusenmittelachse (9) und großer
Auslauföffnung (7a,/einbaubar ist.
2. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des
Zulaufschachtes (3) und die Innenwand des Schleuseneinlaufs (14) zwischen sich einen Ringspalt (10)
begrenzen, der zur Abführung der Leckluft über eine außerhalb des Schüttgutstromes des Schleuseneinlaufs
(14) liegende Öffnung ins Freie oder in einen Staubabscheider mündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringspalt (10) über eine Öffnung so im Anschlußflansch (17) des Zulaufschachtes (3) mit
einem aus dem Anschlußflansch (16) des Produktzulaufrohres (2) abzweigenden Rohrstutzen (13)
verbunden ist.
10
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638778 DE2638778B2 (de) | 1976-08-27 | 1976-08-27 | Vorrichtung zum Zuführen von Schüttgut in Zellenradschleuse!! |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2638778A1 DE2638778A1 (de) | 1978-03-02 |
DE2638778B2 true DE2638778B2 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=5986581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762638778 Ceased DE2638778B2 (de) | 1976-08-27 | 1976-08-27 | Vorrichtung zum Zuführen von Schüttgut in Zellenradschleuse!! |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2638778B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3828075A1 (de) * | 1988-08-18 | 1990-02-22 | Kiebel Geb Bies Katharina | Eintrag- austrag- rotationsschleuse |
DE4135593A1 (de) * | 1991-10-29 | 1993-05-06 | Avt Anlagen- Und Verfahrenstechnik Gmbh, 7987 Weingarten, De | Zellenradschleuse |
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DE19801747C1 (de) * | 1998-01-20 | 1999-04-22 | Waeschle Maschf Gmbh | Entlüftungsöffnung für Zellenradschleuse |
-
1976
- 1976-08-27 DE DE19762638778 patent/DE2638778B2/de not_active Ceased
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DE4135593C2 (de) * | 1991-10-29 | 2003-07-03 | Avt Anlagen Verfahrenstech | Zellenradschleuse |
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DE2638778A1 (de) | 1978-03-02 |
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