DE4438142A1 - Putz- oder Mörtelförderanlage für kontinuierliche und regelbare Förderung - Google Patents
Putz- oder Mörtelförderanlage für kontinuierliche und regelbare FörderungInfo
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- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
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- B65G53/4633—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
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- F04D7/02—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
- F04D7/04—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Putz- oder Mörtelförderanlage für kontinuierli
che und regelbare Förderung von rieselfähigem Fördergut.
Förderanlagen für Putz und Mörtel sind allgemein bekannt. Sie weisen grundsätzlich
einen Kompressor auf, der Druckluft erzeugt, die das Fördergut mit hoher Ge
schwindigkeit aus einem Fördergefäß zu einer Putzmaschine bringt. Das Förderge
fäß weist eine Klappe auf, die zur Befüllung geöffnet ist und danach geschlossen
wird, um ein Entweichen des Fördermitteldruckes in den Vorratsbehälter zu verhin
dern. Das gesamte System arbeitet daher intermittierend. Die Förderzeiten lassen
sich je nach Entfernung, der Putzmaschine vom Fördergefäß, (ca. 1 Sek. pro 1,5 m)
einstellen. Ist die Putzmaschine gefüllt, schaltet die Anlage ab, sinkt der Füllstand,
beginnt der nächste Fördervorgang. Der Förderprozeß gliedert sich hierbei in zwei
Abschnitte. In dem ersten Abschnitt wird die zwischen dem Vorratsbehälter und
dem Fördergefäß befindliche Klappe geöffnet, wodurch Fördergut in dasselbe
gelangt. In dem zweiten Abschnitt wird die Klappe wieder verschlossen, die Kom
pressoreinheit eingeschaltet, und das in dem Fördergefäß befindliche Fördergut über
eine Förderleitung zu der Putzmaschine befördert. Danach folgt erneut der erste
Abschnitt. Bedingt durch die häufigen Ein- und Ausschaltprozesse der Kompresso
reinheit ist die Lebensdauer begrenzt bzw. der Verschleiß groß.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Putzförderanlage bereitzustellen, die
kontinuierlich und regelbar Putz fördert.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Förderzeit zu verkürzen bzw.
die Förderkapazität zu erhöhen.
Die Aufgaben werden durch eine Putz- oder Mörtelförderanlage gelöst, bei der ein
befüllbarer Vorratsbehälter mit einer Förderschleuse verbunden ist. Durch die
Förderschleuse gelangt der Putz oder der Mörtel in eine mit ihr verbundene Misch
kammer. In der Förderschleuse ist ein Rotor druckdichtend angeordnet. Die Misch
kammer ist mit einer Fördermittelzuleitung verbunden. Das Gemisch aus Förder
mittel und Fördergut wird durch eine mit der Mischkammer verbundene Förderlei
tung zu einer Abgabeeinrichtung geführt. Durch die Drehung des druckdichtenden
Rotors wird eine kontinuierliche Förderung erzielt, wodurch die Notwendigkeit eines
intermittierenden Betriebs der Förderanlage entfällt.
Es ist bevorzugt, daß die Förderschleuse einen im wesentlichen zylindrischen bzw.
kugeligen Mantel besitzt, damit ein drehbarer Rotor darin dichtend angeordnet wird.
Der Rotor bildet bevorzugt zumindest einen Hohlraum mit dem Mantel der Förder
schleuse, in dem das Fördergut von dem Vorratsbehälter in die Mischkammer
befördert wird. Vorteilhaft kann auf zusätzliche Rüttel- und Luftauflockerungsein
richtungen im Vorratsbehälter verzichtet werden, da in dem Hohlraum auch eine
bestimmte Menge Fördermittel (bzw. Luft) von der Mischkammer in den Vorrats
behälter befördert wird.
Die zwischen Rotor und Mantel entstehenden Hohlräume sind bevorzugt durch im
Rotor gebildete Stege voneinander getrennt, wobei eine Druckdichtung zwischen
den Stegen und dem Mantel entsteht. Dadurch wird ein unkontrollierter Druck
austausch zwischen dem Vorratsbehälter und der Mischkammer vermieden.
Bevorzugt wird die Förderschleuse einstückig mit der Mischkammer gebildet, so
daß eine kompakte Bauform entsteht.
Die Fördermittelzuleitung ist bevorzugt druckbeaufschlagt, um eine Förderung zu
einer höher gelegenen Abgabeeinrichtung zu erlauben. Vorteilhaft wird eine schnelle
Förderung bzw. eine hohe Förderkapazität erreicht.
Bevorzugt wird die Förderkapazität durch die Drehzahl des Rotors geregelt. Bei einer
größeren Drehzahl gelangt mehr Fördergut durch die Förderschleuse, wodurch eine
größere Förderkapazität gewährleistet ist, dementsprechend resultiert eine kleinere
Drehzahl in einer geringeren Förderkapazität.
Die Förderkapazität ist bevorzugt durch die Größe der/des Hohlräume/s bestimmt.
Zwischen Förderkapazität und Hohlraumgröße besteht ein direkt proportionaler
Zusammenhang besteht.
Die Fördermittelzuleitung ist bevorzugt mit einer Pumpeneinrichtung verbunden, um
eine Druckbeaufschlagung des Fördermittels zu erzeugen.
Bevorzugt wird der Rotor entweder durch eine separate, oder durch eine der
Pumpeneinrichtung zugeordneten Antriebseinrichtung angetrieben. Im letzteren Fall
werden Zahnräder, Riemen oder andere Mittel zur Kraftübertragung verwendet. Die
erforderliche Anpassung der Drehzahlen erfolgt durch die Art und/oder die Dimen
sionierung der Kraftübertragungseinrichtung. Somit genügt eine einzige Antriebsein
richtung um den gesamten Förderprozeß zu betreiben. In beiden Fällen können die
Antriebseinrichtungen kontinuierlich, eventuell sogar mit konstanter Drehzahl arbei
ten, was sich vorteilhaft auf die Lebensdauer und den Verschleiß derselben aus
wirkt.
Der Rotor ist bevorzugt mit Schaufeln ausgebildet, die sowohl tangential als auch
axial angeordnet sein können.
Bevorzugt dient die Förderschleuse gleichzeitig als Pumpeneinrichtung und Misch
kammer. In der Förderschleuse dient der Rotor als Axial- oder Tangentialverdichter,
wobei gleichzeitig eine Vermengung des Fördermittels mit dem Fördergut erfolgt
und somit die Förderschleuse auch als Mischkammer dient.
Das Fördermittel wird alternativ durch die Drehung des Rotors in der Förderschleuse
druckbeaufschlagt. Dadurch wird auf eine Pumpeneinrichtung verzichtet, bzw. die
Pumpeneinrichtung wird unterstützt. In letzterem Fall wird dadurch die maximale
Förderhöhe vorteilhaft vergrößert.
Bevorzugt bildet die Förderschleuse gleichzeitig die Mischkammer, wodurch eine
kompakte Bauform erreicht wird.
Die Mischkammer ist bevorzugt mit mehreren Förderleitungen gleichzeitig ver
bunden. Dadurch ist ein effizienteres und kostengünstigeres Arbeiten an mehreren
Abgabeeinrichtungen gleichzeitig möglich.
Des weiteren bevorzugt wird der Rotor durch das Fördermittel angetrieben. Schau
feln des Rotors werden hierfür mit dem Druck des Fördermittels beaufschlagt.
Somit kann auf eine zusätzliche Antriebseinrichtung, bzw. auf Kraftübertragungs
einrichtungen verzichtet werden.
Die Aufgaben werden alternativ durch eine Fördereinrichtung für kontinuierliche
regelbare Förderung von rieselfähigem Baumaterial gelöst, die aufweist einen mit
einem Behälter verbindbaren Einlaß für Fördergut, einen Eingang für Fördermittel
und eine Mischkammer. Eine einen drehbaren Rotor umfassende Förderschleuse ist
druckdichtend zwischen dem Einlaß und der Mischkammer angeordnet. Die Misch
kammer hat einen mit einer Förderleitung verbindbaren Auslaß. Durch die Drehung
des druckdichtenden Rotors wird eine kontinuierliche Förderung erzielt, wodurch die
Notwendigkeit eines intermittierenden Betriebs der Förderanlage entfällt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungen der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispieles einer Putzför
deranlage gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine schematische Aufsicht eines Rotors mit axial angeordneten Schau
feln, wie er in einer bevorzugten Ausführungsform verwendet wird.
Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht des Rotors von Fig. 2
Fig. 4 zeigt schematisch einen Rotor mit radial angeordneten Schaufeln, wie er in
einer anderen bevorzugten Ausführungsform verwendet wird.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung wird deutlich anhand der Verfahrensbe
schreibung eines Ausführungsbeispiels, unter Bezugnahme auf die Fig. 1. Eine
Putz- oder Mörtelförderanlage 1 für kontinuierliche und regelbare Förderung von
rieselfähigem Fördergut umfaßt einen mit Putz oder Mörtel befüllbaren Vorrats
behälter 2, der durch eine Öffnung 14 mit einer Förderschleuse 3 verbunden ist,
durch die der Putz oder der Mörtel in eine Öffnung 18 zwischen der Förderschleuse
3 und der Mischkammer 4 in letztere gelangt, in der der Putz oder der Mörtel mit
einem druckbeaufschlagten Fördermittel vermengt wird. Das Fördermittel wird
vorab in einer mit der Mischkammer 4 durch eine Fördermittelzuleitung 5 verbunde
nen, durch einen Motor 11 angetriebenen Pumpeneinrichtung 10 verdichtet, wobei
die Förderschleuse 3 eine im wesentlichen zylindrische bzw. kugelige Form besitzt
und einen in ihr drehbar gelagerten Rotor 6 enthält, welcher derart konstruiert ist,
daß durch die Förderschleuse 3 zu keinem Zeitpunkt ein wesentlicher Druckverlust
in der Mischkammer 4 entsteht. In keiner Position des Rotors 6 entsteht eine
Durchgangsöffnung zwischen dem Vorratsbehälter 2 und der Mischkammer 4, weil
der Rotor 6 die Förderschleuse 3 in voneinander durch Stege 9 getrennte, nicht
kommunizierende Hohlräume 8 trennt und die Förderschleuse 3 derart konzipiert ist,
daß in keiner Position des Rotors 6 ein Durchgang zu ein und demselben der
Hohlräume 8, sowohl von dem Vorratsbehälter als auch von der Mischkammer 4
gleichzeitig besteht. Während der durch eine Antriebsvorrichtung 12 verursachten
Drehung des Rotors 6 wird Fördergut in einem der Hohlräume 8 des Rotors 6
zwischen seinen Stegen 9 aufgenommen, um nach einer winkelförmigen Bewegung
des Rotors 6 durch die Öffnung 18 in die Mischkammer 4 zu gelangen. Gleichzeitig
wird eine geringe Menge verdichtetes Fördermittel durch einen anderen Hohlraum
des Rotors von dem Mischbehälter 4 zu dem Vorratsbehälter 2 befördert. Eine
Förderleitung 7 führt das druckbeaufschlagte Fördergut-Fördermittelgemisch von
dem Mischbehälter 4 zu einer Abgabeeinrichtung 17.
Die Förderkapazität läßt sich sowohl durch die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors
6 als auch durch die Dimensionierung der durch die Stege 9 gebildeten Hohlräume
8 verändern.
Der Rotor 6 kann in verschiedenen Formen ausgebildet sein, wobei auch die Rota
tionsachse frei wählbar ist, wie für weitere Ausführungsformen konzipiert in Fig.
2 und Fig. 3 dargestellt. In einer dieser bevorzugten Ausführungsform kann die
Pumpeneinrichtung durch die Förderschleuse ersetzt sein, da durch eine Rotation
des Rotors gleichzeitig das Fördermittel druckbeaufschlagt wird bzw. in einem
anderen Abschnitt oder demselben Abschnitt des Rotors ein erhöhter Druck in der
Mischkammer erzeugt wird. Hierfür kann der mit Schaufeln 13 versehene Rotor 6
die Funktion eines Tangential- oder Axialverdichters erfüllen.
Ebenso kann der Rotor anstatt zur Druckerzeugung auch über die Schaufeln 13 von
einem druckbeaufschlagten Fördermittel angetrieben werden, wobei eine der An
triebsarbeit des Rotors entsprechende zusätzliche Verdichterarbeit der Pumpen
einrichtung erforderlich ist.
In einer weiteren nicht gezeigten bevorzugten Ausführungsform wird der Antrieb
der Pumpeneinrichtung ebenfalls zum Antrieb der Förderschleuse verwendet, unter
Verwendung von Zahnrädern, Riemen oder anderer Mittel, wobei eine entsprechen
de Anpassung der Drehzahlen notwendig ist, was durch die Art und/oder die
Dimensionierung der Kraftübertragungseinrichtung erfolgen kann.
Somit genügt eine einzige Antriebseinrichtung um den gesamten Förderprozeß zu
betreiben, wobei diese auch kontinuierlich, eventuell sogar mit konstanter Drehzahl
arbeiten kann.
Aufgrund der vorliegenden Erfindung können weitere Vorteile erzielt werden, wie
der kontinuierliche Betrieb der Pumpeneinrichtung und der Antriebseinrichtungen,
mit einer resultierenden verlängerten Lebensdauer derselben, sowie ein möglicher
Verzicht auf Rütteleinrichtungen oder eine Luftauflockerung, da diese automatisch
durch den Transport des komprimierten Fördermittels durch den Rotor in den
Vorratsbehälter erfolgt.
Es versteht sich von selbst, daß eine Fördereinrichtung der beschriebenen Art auch
in einem drucklosen Förderprozeß eingesetzt werden kann.
In ersten Versuchen hat sich gezeigt, daß Drehzahlen in der Größenordnung von
einigen zehn Umdrehungen pro Minute, je nach Dimension des Rotors, ein techni
sches Optimum bilden.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Möglichkeit, die
Abgabeeinheit 17 in einer entsprechend kleinen und handlichen Form zu bilden,
wodurch die Bedienbarkeit der Gesamtanlage verbessert wird.
Ferner können auch, durch die erhöhte Förderleistung mehrere Abgabeeinrichtungen
gleichzeitig an eine Mischkammer angeschlossen sein, wodurch ein effizienteres
Arbeiten ebenfalls ermöglicht wird, z. B. eine Senkung der Kosten für Arbeitskräfte,
sowohl durch das Wegfallen von Totzeiten, durch die einfachere Handhabung, als
auch durch den gleichzeitigen effizienten Einsatz von mehreren Abgabeeinrichtun
gen.
Claims (17)
1. Putz- oder Mörtelförderanlage (1) für kontinuierliche und regelbare Förde
rung von rieselfähigem Fördergut, umfassend einen mit Putz oder Mörtel
befüllbaren Vorratsbehälter (2), der mit einer Förderschleuse (3) verbunden
ist, durch die der Putz oder der Mörtel in eine Mischkammer (4) gelangt, die
mit einer Fördermittelzuleitung (5) verbunden ist, wobei die Förderschleuse
(3) einen drehbar gelagerten Rotor (6) enthält, der im wesentlichen druck
dichtend zwischen der Mischkammer (4) und dem Vorratsbehälter (2) an
geordnet ist, und eine Förderleitung (7), die das Gemisch aus Fördergut und
Fördermittel von der Mischkammer (4) zu einer Abgabeeinrichtung (17)
führt.
2. Putzförderanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschleuse (3) einen im wesentlichen zylindrischen bzw. kugeli
gen Mantel besitzt.
3. Putzförderanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Rotor (6) und Mantel zumindest ein Hohlraum (8) gebildet ist.
4. Putzförderanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlräume (8) durch im Rotor gebildete Stege (9) untereinander
getrennt sind.
5. Putzförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschleuse (3) und die Mischkammer (4) miteinander einstückig
verbunden sind.
6. Putzförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördermittelzuleitung (5) druckbeaufschlagt ist.
7. Putzförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderkapazität durch die Drehzahl des Rotors (6) geregelt ist.
8. Putzförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderkapazität durch die Größe der/des Hohlräume/s (8) bestimmt
ist.
9. Putzförderanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Fördermittelzuleitung eine Pumpeneinrichtung (10) verbunden
ist.
10. Putzförderanlage nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der drehbare Rotor (6) durch eine Antriebseinrichtung (11) der Pumpen
einrichtung (10) oder durch eine separate Antriebseinrichtung (12) angetrie
ben wird.
11. Putzförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (6) mit Schaufeln (13) ausgebildet ist.
12. Putzförderanlage nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschleuse (3) gleichzeitig als Mischkammer (4) und Pumpen
einrichtung (10) dient.
13. Putzförderanlage nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschleuse (3) gleichzeitig das Fördermittel druckbeaufschlagt.
14. Putzförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschleuse (3) gleichzeitig die Mischkammer (4) bildet.
15. Putzförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Förderleitungen (7) gleichzeitig mit der Mischkammer (4)
verbunden sind.
16. Putzförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (6) durch das Fördermittel antreibbar ist.
17. Fördereinrichtung für kontinuierliche regelbare Förderung von riesel
fähigem Baumaterial mit einem mit einem Behälter verbindbaren
Einlaß (14) für Fördergut, einem Eingang (15) für ein Fördermittel,
einer Mischkammer (4) zwischen einem mit einer Förderleitung (16)
verbindbaren Auslaß und einer im wesentlichen zwischen Einlaß und
Mischkammer druckdichtend angeordneten Förderschleuse (3), die
einen drehbaren Rotor (6) umfaßt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417805U DE9417805U1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Putz- oder Mörtelförderanlage für kontinuierliche und regelbare Förderung |
DE19944438142 DE4438142A1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Putz- oder Mörtelförderanlage für kontinuierliche und regelbare Förderung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438142 DE4438142A1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Putz- oder Mörtelförderanlage für kontinuierliche und regelbare Förderung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438142A1 true DE4438142A1 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6531676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944438142 Ceased DE4438142A1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Putz- oder Mörtelförderanlage für kontinuierliche und regelbare Förderung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4438142A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109279368A (zh) * | 2018-12-11 | 2019-01-29 | 郑州金诚信筛网设备有限公司 | 一种具有防堵功能的正压关风器 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2638778A1 (de) * | 1976-08-27 | 1978-03-02 | Waeschle Maschf Gmbh | Vorrichtung zum zufuehren von schuettgut in zellenradschleusen |
DE4010519A1 (de) * | 1989-04-08 | 1990-11-08 | Sandoz Ag | Betonspritzmaschine |
-
1994
- 1994-10-25 DE DE19944438142 patent/DE4438142A1/de not_active Ceased
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