DE2741291A1 - Verfahren und vorrichtung zum stopfen eines fliessfaehigen produktes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum stopfen eines fliessfaehigen produktes

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DE2741291A1
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DE19772741291
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Joseph Anthony Nausedas
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Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Confectionery (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GÜNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
8 KÖLN Sl, OBERLANDER UFER Θ0 2741291
Köln, den 13. September 1977 Nr. 98
UNION CARBIDE CORPORATION, 270 Park Avenue, New York, N.Y. 10017, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Stopfen eines fließfähigen Produktes
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Stopfen eines fließfähigen Produktes, etwa einer Nahrungsmittelemulsion, in eine geraffte Hülle, etwa eine Nahrungsmittelhülle, zur Herstellung einer gestopften Hülle mit einem hinteren und einem vorderen geschlossenen Ende, das frei von Produktresten ist.
In der Fleischverpackungsindustrie sind Verfahren zum automatischen und halbautomatischen Stopfen von verschiedenen Arten von Hüllen mit viskoser Fleischemulsion bekannt. Im allgemeinen wird hierzu eine geraffte kontinuierliche Länge einer filmartigen Hülle über einem Stopfhorn angeordnet und danach kontinuierlich entrafft und die entraffte Hülle mit viskoser Fleischemulsion gestopft, die unter Druck durch das Stopfhorn in das Innere der Hülle gefördert wird. Unter Hülle versteht man hierbei einen Schlauch aus natürlichem oder künstlichem Material, der in kurze zusammenhaltende selbsttragende Längen gerafft und zusammengedrückt wird oder sich in geraffter oder zusammengedrückter Form auf einer Haltehülse befindet oder auf einem halbfesten Halterohr angeordnet ist. Unter Verwendung von geeigneten Stopf-Vorrichtungen können die Hüllen gestopft und in Einheitspackungen aus teilchenförmigen» viskosem Material, etwa
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gehacktes oder geschabtes Frischfleisch oder dergleichen verpackt werden. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar auf andere viskose Materialien wie Fette, Käse, Eiscreme, Fleischprodukte oder Schweinefett, Magarine, Schmalz oder andere Produkte, die üblicherweise in Hüllen gestopft werden.
Die Materialien aus denen die Hüllen hergestellt werden, bestehen üblicherweise aus dünnwandigen flexiblen thermoplastischen Filmen hergestellt aus Polyäthylen oder anderen Polyolefinen, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylchlorid, Polyestern und dergleichen, oder sie sind hergestellt aus nichtverstärkter oder faserverstärkter Zellulose oder einem anderen geeigneten Material. Vorrichtungen und Verfahren zum Raffen von schlauchförmigen Nahrungsmittelhüllen aus Zellulose sind beispielsweise aus den USen 2 083 949 und 2 984 574 bekannt. Diese Vorrichtungen können zur Herstellung von gefalteten und zusammengedrückten schlauchförmigen Hüllen verwendet werden, wobei das Zusammendrückverhältnis (ungeraffter zu geraffter Länge) in der Größenordnung von wenigstens etwa 40 : 1 und bis zu 100 : 1 oder sogar höher ist.
Bei der Herstellung von Würsten oder ähnlichen Nahrungsmittelprodukten werden gewöhnlich feinteilige Fleischzusammensetzungen, gewöhnlich als Emulsionen bezeichnet, in schlauchförmiges Material großer Länge gestopft, das wie oben ausgeführt aus natürlichem oder künstlichem Material besteht. Die gestopfte Hülle wird dann auf vorbestimmte Packungen einheitlicher Länge eingeschnürt, gedreht oder abgeklemmt. Während vieler Jahre beruhten die Vorrichtungen und Verfahren, die zur Herstellung von in Hüllen verpackten Nahrungsmittelprodukten und insbesondere solchen, die in Hüllen mit großem Durchmesser verpackt wurden, verwendet worden, auf der manuellen Kontrolle des Stopfens der
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(ο
Nahrungsmittelemulsion in vorbestimmte Längen von Wurst oder dergleichen. Fortschritte wurden erzielt durch die Einführung von Vorrichtungen zur maschinellen Kontrolle des Stopfvorganges unter Verwendung von Mitteln zum Herstellen von in Hüllen verpackten Nahrungsmittelprodukten mit gleichförmigem Durchmesser, wie sie beispielsweise in den US-PSen
2 871 508, 2 999 270, 3 264 679, 3 317 950, 3 454 980,
3 457 588, 3 553 769, 3 621 513, 3 659 317 und 3 751 764 beschrieben sind.
Verschiedene zufriedenstellende Verfahren und Vorrichtungen sind zur Herstellung von Würsten mit geringerem Durchmesser und geringerer Länge, insbesondere Frankfurter Würstchen, bekannt und ebenso zur Herstellung von gestopften Hüllen mit größerem Durchmesser und Querschnitt wie Salami, Leberwurst, Mettwurst oder dergleichen.
Obwohl viele der bekannten Stopfvorrichtungen im allgemeinen relativ gute gestopfte Produkte liefern, besteht allgemein ein Problem bei vielen Vorrichtungen darin, daß nach Unterbrechung des Produktstromes und Vorwärtsbewegen der gestopften Hülle zu einer Verschließstation zum Anbringen einer Klammer Fasern oder Reste des Produktes, etwa Fleischfasern, längs der Innenseite der Hülle gezogen werden und im Bereich der Verschließzone eingeschlossen werden können. Beim Stopfen von Fleischemulsion können die eingeschlossenen Fleischfasern innerhalb der Verschließzone einen nicht flüssigkeitsdichten Verschluß bewirken, wodurch eine bakterielle Beeinträchtigung der Fleischemulsion und zusätzlich eine Unansehnlichkeit des gestopften Artikels, die kommerziell nicht akzeptabel ist, hervorgerufen wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Stopfen einer gerafften oder ungerafften Hülle
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zu schaffen, mit der eine gestopfte Hülle herstellbar ist, die produktfreie Verschlußbereiche aufweist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Stopfvorrichtung zu schaffen, die eine Produktabsperreinrichtung aufweist, mit der der Produktstrom in eine Hülle unterbrochen und das Produkt am hinteren Ende der Hülle abgetrennt und zusammengedrückt werden kann, um eine wirksame produktfreie Verschlußzone am hinteren Ende der gestopften Hülle benachbart dem gestopften Produkt zu liefern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen einer gestopften Hülle zu schaffen, die produktfreie Verschlußbereiche aufweist.
Diese und andere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Abbildungen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stopfen eines fließfähigen viskosen Produktes in eine geraffte oder ungeraffte Hülle mit
a) einem Stopfhorn mit einem Eintrittsende zur Aufnahme des fließfähigen viskosen Produktes von einer Quelle für unter Druck stehendes Produkt und einem Austrittsende zum Austreten des Produktes, wobei über dem Stopfhorn eine geraffte oder ungeraffte Hülle konzentrisch zu diesem angeordnet werden kann,
b) mit Einschnürungsmitteln, die um das Stopfhorn herum angeordnet sind, um einen Zug auf die Hülle auszuüben, wenn diese mit dem unter Druck stehenden fließfähigen viskosen Produkt gestopft wird, und
c) eine Absperreinrichtung für das Produkt, die im Innern des Stopfhorns angeordnet ist und mit diesem zusammenwirkt sowie zwischen einer ersten Stellung, in der die
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Einrichtung sich innerhalb des Stopfhorns befindet und ein Strom von zu stopfendem Produkt durch das Stopfhorn und aus diesem aus dem Austrittsende des Stopfhorns heraus strömen kann und einer zweiten Stellung, in der der Produktsstrom am Austrittsende des Stopfhorns durch die Einrichtung unterbrochen ist, hin- und herbeweglich ist, wobei die Einrichtung einen Kolben umfaßt, der in dem Austrittsende des Stopfhorns sitzen und sich ausreichend aus diesem heraus erstrecken kann, wenn sich die Einrichtung in der zweiten Stellung befindet, um wirksam das Produkt am hinteren Ende der gestopften Hülle abzutrennen und zusammenzudrücken, um ein hinteres Ende einer gestopften Hülle benachbart im gestopften zusammengedrückten Produkt mit einer produktfreien Verschlußzone zu bilden.
Die gestopfte Hülle kann dann zusammengebunden, gedreht oder zusammengeklammert oder in anderer Weise verschlossen werden. Wenn das hintere Ende mit einer Klammer verschlossen werden soll, kann eine Verschlieeeinrichtung der Vorrichtung hinzugefügt werden, wie sie aus der US-PS 3 975 795 oder der US-Anmeldung 627 254 vom 30. Oktober 1975 oder in einer der weiter oben erwähnten US-Patentschrift beschrieben ist.
Der Kolben kann irgendeine geometrische Umfangskontur aufweisen solange diese der Austrittsöffnung entspricht und mit dieser in Eingriff bringbar ist und in dieser bündig sitzen kann. Vorzugsweise sollte die Umfangskontur des Kolbens derart gestaltet sein, daß ein fester Gleitsitz mit der Austrittsöffnung am Austrittsende des Stopfhorns geliefert wird, so daß sichergestellt wird, daß das Produkt vollständig abgetrennt wird, wenn der Kolben seinen Sitz in der Austrittsöffnung des Stopfhorns einnimmt. Die Umfangskontur kann die irgendeines Polygonzuges sein, etwa
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ein Kreis, ein Quadrat, ein Sechseck usw. Das Segment des Kolbens, das sich über die Stirnfläche der Austrittsöffnung des Stopfhorns hinauserstrecken soll, kann irgendeine geometrische Form aufweisen, solange es sich genügend heraus erstreckt, um das Produkt am hinteren Ende einer gestopften Hülle zusammenzudrücken, um eine produktfreie Verschließzone benachbart dem Produkt am hinteren Ende einer gestopften Hülle zu liefern. Der Kolben kann daher im Bereich dieses Segmentes konisch, halbkugelförmig oder kegelstumpfförmig sein oder irgendeine andere geeignete Form besitzen. Um sicherzustellen, daß das Produkt genügend am hinteren Ende einer gestopften Hülle zusammgedrückt wird, sollte sich der Kolben über die Stirnfläche, die das Stopfhorn austrittsseitig begrenzt, um einen Abstand zwischen etwa 1/24 und etwa 3/4 des Durchmessern des Stopfhorns hinaus erstrecken. Vorzugsweise sollte der Abstand zwischen etwa 1/12 bis 1/3 des Durchmessers des Stopfhorns liegen. Ein Abstand geringer als 1/24 des Durchmessers des Stopfhorns liefert im allgemeinen kein genügendes Zusammendrücken am hinteren Ende einer gestopften Hülle, um vollständig nicht zusammengedrückte Teile des Produktes am Verschlußbereich zu eliminieren, während ein Kolben, der sich um einen Abstand größer als 3/4 des Durchmessers des Stopfhorns aus diesem heraus erstreckt, einem relativ hohen Widerstand beim Zusammendrücken des Produktes am hinteren Ende einer gestopften Hülle hervorrufen würde, ohne einen zusätzlichen Vorteil beim Erhalten einer besseren produktfreien Verschlußzone benachbart dem hinteren Ende des Produktes der gestopften Hülle zu erzielen. Hinzu kommt, daß dann, wenn das Ende des Produktes stark durch die Absperreinrichtung zusammengedrückt wird, die hergestellte gestopfte Hülle vordere und hintere Enden mit unterschiedlichem
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Aussehen aufweist. Für die meisten Anwendungszwecke sollte sich im allgemeinen der Kolben zwischen etwa 0,32 cm und 5,72 cm über die das Stopfhorn austrittsseitig begrenzende Stirnfläche hinaus erstrecken, wobei vorzugsweise ein Bereich von 0,64 bis 2,54 cm bevorzugt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Abbildungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer gerafften Nahrungsmittelhülle auf einem Stopfhorn vor dem Stopfen der Hülle.
Figur 2 zeigt perspektivisch einen Kolben für die Vorrichtung von Figur 1 .
Figur 3 zeigt die Vorrichtung von Figur 1 während des Stopfvorganges.
Figur 4 zeigt die Vorrichtung von Figur 1 bei Beendigung des StopfVorganges.
Figur 5 zeigt die Vorrichtung von Figur 1 beim Anbringen eines Verschlusses für die gestopfte Hülle und beim Abtrennen derselben.
Figuren 6 bis 9 zeigen perspektivisch andere Ausführungsformen von Kolben zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die dargestellte erfindungsgemäSe Vorrichtung zum Stopfen einer flexiblen gerafften Nahrungsmittelhülle 2, die auf
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einem Stopfhorn 4 angeordnet ist, dessen rückwärtiges Ende mit einer nicht dargestellten Abgabequelle für unter Druck stehendes Nahrungsmittelprodukt verbunden ist. Das Stopfhorn 4 besitzt ein Austrittsende 6, das einen äußeren Durchmesser aufweist, der kleiner als der Innnendurchmesser oder die Bohrung der gerafften Hülle 2 ist, wie aus den Figuren 1 und 3 bis 5 ersichtlich ist. Das vordere Ende 8 der gerafften Hülle 2 ist entrafft und über das Austrittsende des Stopfhorns 4 geschoben und an diesen durch eine Verschlußklammer 10 verschlossen dargestellt.
In der Bohrung 12 des Stopfhorns 4 ist eine Einrichtung 14 zum Unterbrechen der Produktzufuhr angeordnet. Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, umfaßt die Einrichtung 14 eine zentral positionierte Verbxndungsstange 16 und einen Kolben 18, wobei die Stange 16 in Längsrichtung in der Bohrung 12 mittels eines nicht dargestellten pneumatischen Zylinders oder dergleichen beweglich ist. Am vorderen Teil des Kolbens 18 ist eine zylindrische Schulter 20 angeordnet, die mit der Auslaßöffnung 22 am Austrittsende 6 des Stopfhorns 4 in Eingriff bringbar ist und in diesem sitzen kann, so daß in der vollständig vorgeschobenen Position, die in den Figuren 1, 4 und 5 dargestellt ist, der Kolben das Hindurchfließen des Produkts durch das Stopfhorn 4 verhindert. Wie in den Figuren 1, 4 und 5 dargestellt ist, erstreckt sich die zylindrische Schulter 20 über die Stirnseite 24 der öffnung 22 um einen Abstand "X" hinaus, der vorzugsweise in den oben in bezug auf den Durchmesser des Stopfhorns spezifizierten Bereich fallen sollte. In der zurückgezogenen Position, die in Figur 3 dargestellt ist, ist die öffnung 22 geöffnet und das Produkt kann hiervon abgegeben werden. Der hintere Teil 26 des Kolbens 18 ist stromlinienförmig oder konisch, um einen ungehinderten Fluß des Produktes um den Kolben 18 herum zu ermöglichen.
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Ein Ringelement 28 mit einer konischen Innenbohrung 30 zum in Eingriff Bringen mit einer konischen Außenfläche 32 eines Rings 34 ist derart angeordnet, daß es konzentrisch auf dem Stopfhorn 4 in Eingriff mit dem Ring 34 angeordnet werden kann, um so einen kegelstumpfförmigen konischen Durchgang (Figur 3) zu bilden, durch den die Hülle 2 mit kontrollierter Reibung vorwärtsbewegt wird, wenn sie gestopft wird. Auf diese Weise wird ein genügender Zug auf die zu stopfende Hülle ausgeübt, um einen fest gestopften Artikel herzustellen. Das Ringelement 28 ist über eine Klammer 39 an einem Schlitten 38 befestigt, der in Längsrichtung parallel zur Achse des Stopfhorns 4 etwa durch einen pneumatischen Zylinder (nicht gezeigt), der mit den Stangen 41 gekoppelt ist, hin- und herbeweglich ist.
Ein Rückflußdichtungsring 40 ist am vorderen Ende des Schlittens 38 durch eine Klammer 43 befestigt und befindet sich während des Stopfens benachbart und konzentrisch um das Austrittsende 6 des Stopfhorns 4 angeordnet, um die zu stopfende Hülle locker gegen die Außenfläche des Stopfhorns 4 zu drücken, jedoch fest genug, um einen Rückfluß des Produktes längs der Außenfläche des Stopfhorns 4 zu verhindern. Wenn der Ring 40 bündig am Austrittsende des Stopfhorns 4 angeordnet ist und eine Fleischemulsion enthaltend Fett in die Hülle gestopft wird, kann ein Streifen und/oder Beschmieren von Fett an der Innenseite der Hülle zu einer gestopften Hülle führen, die ein unerwünschtes streifiges Aussehen aufweist. Insbesondere neigt der Fettgehalt der Fleischemulsion, die durch das Stopfhorn 4 gedrückt wird, dazu, sich von der Fleischmasse zu trennen und an der Innenseite des Stopfhorns zu haften, bis eine relativ dicke Schicht gebildet ist. Einiges dieser Fettschicht wird dann durch die öffnung 22 gefördert und mit einem laminaren Austrittsstrom der Fleischemulsion wird
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das Fett während des Stopfens in das Innere der Hülle befördert. Um dieses Streifenbildungsproblem auszuschalten, ist der Rückflußdichtungsring 40 stromaufwärts um das Stopfhorn 4 herum angeordnet, wie in Figur 3 dargestellt ist, um eine sogenannte Tasche 42 zu bilden. Mit dieser Anordnung des Rings 40 bewegt sich einiges der Fleischemulsion, die aus dem Stopfhorn 4 austritt, in die Tasche, wodurch eine Turbulenz in dem Strom der Fleischemulsion erzeugt wird, wie durch die Pfeile in Figur 3 angedeutet ist, die wirkungsvoll die Fettstreifen wieder in der Fleischemulsion verteilen, um eine Hülle zu liefern, die mit einer im wesentlichen homogenen Fleischemulsion gestopft ist.
Auf dem Schlitten 38 ist ein Paar von pneumatisch betätigten Einrichtungen zum Zusammenraffen und Anbringen einer Klammer angeordnet, d.h. eine vordere Einrichtung 44-44' und eine hintere Einrichtung 46-46'. Ein pneumatisch betätigtes Abtrennmesser 48 zum Abtrennen des mit einer Klammer verschlossenen Produktes kann in einen Schlitz 50 in einem Schuh zum Zusammenraffen bewegt werden. Die Bewegung des Abtrennmessers 48 wird sequentiell mit Hilfe von Steuerelementen vorgenommen, die einen pneumatischen Zylinder 54 betätigen, mit dem das Abtrennmesser 48 verbunden ist, wobei der Pneumatikzylinder 54 etwa ein solcher ist, der in der US-Anmeldung Nr. 627 254 vom 30. Oktober 1975 beschrieben ist.
Die Betriebsweise der dargestellten Vorrichtung gemäß der Erfindung ist aufeinanderfolgend in den Figuren 1, 3, 4 und 5 dargestellt.
In Figur 1 ist der StopfVorgang zu Beginn dargestellt, wo eine Hülle 2 auf dem Stopfhorn 4 mit ihrem vorderen Abschnitt entrafft und durch eine Klammer 10 geschlossen angeordnet ist. In diesem Stadium ist die Produktabsperreinrichtung 14 vollständig zum Austrittsende 6 des Stopfhorns
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vorgeschoben, wobei sie die Austrittsöffnung 22 des Stopfhorns 4 versperrt. Der nicht dargestellte Schlittenzylinder wird dann betätigt, um den Schlitten 38 vollkommen zurückzuziehen, wodurch der Ring 28 mit Abstand in Eingriff mit dem Ring 34 gebracht wird, um einen konischen Durchgang 36 zu bilden, und den Ring 40 stromaufwärts um das Stopfhorn 4 anzuordnen, wie in Figur 3 dargestellt ist. Als nächstes wird die Einrichtung 14 zurückgezogen, damit das unter Druck stehende Produkt in die Hülle 2 strömen kann. Beim Stopfen der Hülle 2 wird diese auf einer nicht dargestellten Rinne getragen. Wenn die gestopfte Hülle sich unter dem Stopfdruck vorwärtsbewegt, wird der Nachschub an geraffter Hülle 2 unter Zugspannung versetzt, wenn er durch den konischen Durchgang 36 hindurchgeht, wobei dieser Zug durch Änderung der axialen Stellung des Rings 28 in bezug auf den Ring 34 einstellbar ist. Wenn die Hülle unter dem Stopfdruck vorwärtsbewegt wird, verhindert der Ring 40, daß sich das Produkt auf der Außenseite des Stopfhorns 4 zurückbewegt. Wie ausgeführt wurde, wird durch Anordnen des Rings 40 stromaufwärts von dem Austrittsende 6 des Stopfhorns 4 eine Tasche 42 gebildet, die wirksam eine Turbulenz in dem austretenden Fleischemulsionsstrom erzeugt, wodurch irgendwelches Fett, das durch die öffnung 22 in die Fleischemulsion eingeführt wird, hiermit vermischt wird. Dieses Mischen verhindert wirksam die Ausbildung von Streifen von Fett, die an der Innenseite der Hülle haften, so daß die gestopfte Hülle ein gleichmäßigeres Aussehen besitzt.
Wenn die Hülle gemäß Figur 4 bis zu einer vorbestimmten Länge gestopft ist, wird die Einrichtung 14 vorgeschoben, um den Produkt strom zu unterbrechen. Wenn das vordere Ende des Kolbens 18 durch die öffnung 22 bewegt wird, wird der Produktstrom vollständig beendet, und wenn das vordere Ende
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weiter vorwärtsbewegt wird und sich von der Stirnseite 24 der öffnung 22 heraus erstreckt, das Produkt vollständig von der öffnung 22 getrennt, um hierdurch irgendwelche Fasern oder Reste auszuschalten, während das hintere Ende des Produktes in der Hülle durch den zylindrischen Abschnitt 20 um den Abstand X zusammengedrückt wird. Wenn der Schlitten 38 zu einer Verschließ- und Abtrennstation zurückgezogen wird, wird das gestopfte Produkt 56 ebenfalls bewegt, da dieses auf dem Schlitten 38 getragen wird, wie in Figur gezeigt ist. Es ist notwendig, daß der Schlitten 38 nur dann zurückgezogen wird, nachdem der Kolben 18 vollständig in der öffnung 22 sitzt und sich aus dieser heraus erstreckt, um sicherzustellen, daß keine Fasern oder dergleichen des Produktes längs der Innenseite der Hülle gezogen und in dem Klammerverschlußbereich eingeschlossen werden. Es ist ferner möglich, daß der Schlitten 38 stationär ist, während die Stopfhorneinrichtung zurückgezogen wird, da es unbeachtlich ist, welche Einrichtung bewegt wird, wichtig ist lediglich die Tatsache, daß eine relative Bewegung zwischen beiden Einrichtungen stattfindet, um die gestopfte Hülle an der Verschließ- und Abtrennstation zu positionieren, wie in Figur 5 dargestellt ist.
Gemäß den Figuren 4 und 5 ist der Kolben 18 derart ausgebildet, daß er sich aus der öffnung 22 heraus in eine Position zum Zusammendrücken des hinteren Endes des gestopften Produktes in einer tassenartigen Form 57 erstrecken kann, was dazu dient zu verhindern, daß das Produkt zusammenfällt und in den Klammerverschlußbereich der Hülle fällt oder stürzt.
Wenn die Hülle bis zu einer vorbestimmten Länge gestopft und die Einrichtung 14 vorgeschoben ist, um vollständig den
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Produktstrom zu unterbrechen, bewegt ein pneumatischer Zylinder (nicht dargestellt) den Schlitten 38 von dem Ende des Stopfhorns 4 zu einer Verschließstation (Figur 5). In dieser Position wird die Hüllenverschließeinrichtung über einen geeigneten pneumatischen Zylinder (nicht dargestellt) in Gang gesetzt, woraufhin zusammenraffende Platten der Einrichtungen 44-44' und 46-46' in Eingriff miteinander gebracht werden. Eine übliche Einrichtung zum Anbringen einer Metallklammer dient zum Zusammenraffen, Zusammenschnüren der Hülle und Anbringen eines ersten hinteren Klammerverschlusses 58 am hinteren Ende der gestopften Hülle 56 und eines zweiten vorderen Klammerverschlusses 60 am vorderen Ende der nachfolgenden Hüllenlänge.
Wenn das Anbringen der Klammern beendet ist, wird ein nicht dargestellter Zylinder für den Zusammenraffschuh in Gang gesetzt, wodurch letzterer zur Mittellinie der Stopfvorrichtung bewegt wird. Der Zylinder 54 für das Messer 48 wird betätigt, um letzteres zu dem Schlitz 50 in dem Schuh 52 zu bewegen. Wenn die Zylinder voll ausgefahren sind, ist die zusammengeraffte Hülle etwa in der Mitte zwischen dem hinteren Verschluß 58 und dem vorderen Verschluß 60 abgetrennt. Nachdem die Hülle abgetrennt worden ist, wird die Hüllenverschließeinrichtung entaktiviert, um die Zusammenraffplatten der Einrichtungen 44-44', 46-46' zurückzuziehen, wonach der Schuh 52 und das Messer 48 zurückgezogen werden und die gestopfte Hülle freigeben, so daß sie durch irgendeine geeignete Einrichtung, etwa durch Drehen des die gestopfte Hülle tragenden Tisches um einen Zapfen entfernt werden kann. Der Schlitten 38 wird darauf hin zu der in Figur 3 dargestellten Seite zurückgezogen, wodurch sich die Stopfvorrichtung in der Ausgangsstellung befindet, in der die zur Wiederholung des Stopfzyklus fertig ist.
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Figuren 6 bis 9 zeigen alternative Ausführungsformen des Kolbens, der zum Absperren verwendet werden kann. Figur 6 zeigt einen Kolben 70 mit einer zylindrischen Außenfläche 72, die dazu bestimmt ist, in einer Austrittsöffnung eines Stopfhorns zu sitzen, und in einer Halbkugel 74 endet, die sich über die Stirnseite der Austrittsöffnung hinaus erstrecken soll.
Figur 7 zeigt einen Kolben 80 mit einer zylindrischen Außenfläche 82, die dazu dient, in der Austrittsöffnung in einem Stopfhorn zu sitzen, und in einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 84 endet, der dazu bestimmt ist, sich über die Stirnfläche der Austrittsöffnung hinaus zu erstrecken.
Figur 8 zeigt einen Kolben 86 mit einer quadratischen Stirnfläche 88, deren Außenseiten in der Austrittsöffnung eines Stopfhorns sitzen und sich darüber hinaus aus dieser heraus erstrecken sollen. Der Kolben 90 von Figur 9 unterscheidet sich von dem Kolben 86 nur dadurch, daß seine Stirnfläche 92 hexagonal ist.
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, -is-.
L e e r s e ι \ e

Claims (4)

  1. - ts- -
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Stopfen eines fließfähigen viskosen Produktes in eine Hülle, gekennzeichnet durch
    a) ein Stopfhorn mit einem Eintrittsende zur Aufnahme des fließfähigen viskosen Produktes aus einer Quelle für unter Druck gesetztes Produkt und ein Austrittsende für das Produkt, wobei durch das Stopfhorn konzentrisch eine Hülle aufnehmbar ist,
    b) Mittel zum Einschnüren, die um das Stopfhorn herum angeordnet sind, um auf die Hülle einen Zug auszuüben, wenn diese mit dem unter Stopfdruck befindlichem fließbaren viskosen Produkt gestopft wird, und
    c) Mittel zum Absperren des Produktes, die im Innern des Stopfhorns angeordnet sind und mit dem Stopfhorn zusammenarbeiten, wobei die zwischen einer ersten Stellung, wo die Mittel in dem Stopfhorn angeordnet sind und das Produkt durch das Stopfhorn und aus dem Austrittsende hiervon strömen kann, und einer zweiten Stellung, in der das Produkt nicht aus dem Stopfhorn austreten kann, hin- und herbeweglich sind und einen Kolben aufweisen, der einen Sitz in dem Stopfhorn einnehmen und sich genügend aus dem Austrittsende des Stopfhorns herauserstrecken kann, wenn die Mittel sich in der zweiten Stellung befinden, um ein Produkt wirksam am hinteren Ende einer gestopften Hülle abzutrennen und zusammenzudrücken, wobei das hintere Ende einer gestopften Hülle benachbart dem gestopften zusammengedrückten Produkt mit einer produktfreien Verschlußzone versehen wird.
    809813/0777 original inspected
    - Τ6 -
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Abdichten gegen einen Rückfluß des Produktes vorgesehen ist, die einen Ring aufweist, der entfernbar zentral ausgerichtet stromaufwärts von dem Austrittsende des Stopfhorns angeordnet werden kann, wobei der Ring einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des Austrittsendes des Stopfhorns ist, ,um einen Durchlaß zwischen dem Ring und stromaufwärts von dem Austrittsende des Stopfhorns zu bilden, durch den die zu stopfende Hülle in Gleitkontakt mit dem Stopfhorn führbar ist, wobei wirksam ein Rückfluß des unter Druck befindlichen fließfähigen Produktes, das aus dem Austrittsende des Stopfhorns austritt, zu verhindern, während gleichzeitig eine Turbulenz in dem Produktstrom am Austritt des Stopfhorns bewirkt wird, wodurch ein wirksames Vermischen des Produktes in diesem Bereich hervorgerufen wird, während Mittel zum intermittierenden Hin- und Herbewegen des Rings zwischen einer ersten Stellung konzentrisch um das Stopfhorn herum und stromaufwärts von dem Austrittsende des Stopfhorns und einer zweiten Stellung entfernt von dem Austrittsende des Stopfhorns vorgesehen sind.
  3. 3. Verfahren zum Stopfen einer Hülle mit einem Produkt zum Herstellen einer gestopften Hülle mit produktfreien Verschlußbereichen, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) eine Hülle über ein Stopfhorn zieht, wobei das Stopfhorn ein Eintritts- und ein Austrittsende aufweist, wobei das vordere Ende der Hülle benachbart dem Austrittsende des Stopfhorns geschlossen ist,
    b) ein unter Druck stehendes fließfähiges viskoses Produkt dem Eintrittsende des Stopfhorns zuführt und aus dem Austrittsende des Stopfhorns austreten läßt, um fortschreitend die Hülle zu stopfen,
    809813/0777
    - rf -
    c) das Ausströmen des Produktes nach Stopfen einer vorbestimmten Länge der Hülle unterbricht,
    d) das Produkt am hinteren Ende der Hülle abtrennt und zusammendrückt, um eine produktfreie Verschließzone benachbart dem zusammengedrückten Produkt am hinteren Ende der gestopften Hülle zu erzeugen, und
    e) einen Verschluß am hinteren Ende der gestopften Hülle anbringt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich einen Verschluß am vorderen Ende der nachfolgenden ungefüllten Hülle anbringt, die gestopfte Hülle mit dem geschlossenen Ende zwischen deren hinterem Verschluß und dem vorderen Verschluß der nachfolgenden ungefüllten Hülle abtrennt und den StopfVorgang wiederholt.
    H09813/0777
DE19772741291 1976-09-17 1977-09-14 Verfahren und vorrichtung zum stopfen eines fliessfaehigen produktes Withdrawn DE2741291A1 (de)

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US05/724,255 US4044425A (en) 1976-09-17 1976-09-17 Product stuffing apparatus and method

Publications (1)

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DE2741291A1 true DE2741291A1 (de) 1978-03-30

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