DE2437562A1 - Vorrichtung zum fuellen von flexiblen schlauchfoermigen huellen - Google Patents
Vorrichtung zum fuellen von flexiblen schlauchfoermigen huellenInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 '
Köln, den 2.8.1974 Eg/Ax
CARBIDE CORPORATION,
270 Park Avenue, New York, N.Y. 10017 (U.SoA.).
270 Park Avenue, New York, N.Y. 10017 (U.SoA.).
Hüllen
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von
flexiblen schlauchförmigen Hüllen mit einer viskosen
pumpfähigen Masse, insbesondere in einer solchen Vorrichtung angeordnete Bauteile, die zwangsweise sicherstellen,
daß der Materialzufluß unterbrochen wird, wenn die Hülle gefüllt ist, so daß in sich ständig wiederholenden
Arbeitsgängen gleichmäßig gefüllte Hülleti gebildet werden.
■^ie Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich 'zum Abfüllen
der verschiedensten Produkte, jedoch ist si.e besonders geeignet zum Abfüllen von Nahrungsmittelno Sie
wird insbesondere im Zusammenhang mit dem Abfüllen von
Fleischprodukten, z.Bo kaltem Hackfleisch, getrockneten
Rindfleischprodukten und grob geschnittenen Produkten, z.B. Puterstücken oder Röllchen von weißen und dunklen
Fleischmischungen beschrieben« Als Flexible schlauch^
förmige Hüllen können für diese Produkte alle, üblicherweise
verwendeten Nahrungsmittelhüllen einschließlich Beuteln aus Kunststoffolien, Z0B0 Polyvinylidenchlorid,
verwendet werden.
Mehrere befriedigende Verfahren und Vorrichtungen stehen
der Industrie für die Herstellung von Wurst in den kleineren Größen, insbesondere Frankfurter Würstchen, und
auch zum Füllen großer Hüllen für die Herstellung von
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Fleischwurst (Bologneser Wurst), Salami, Leberwurst und ähnlichen Produkten zur Verfügung. Im allgemeinen werden
diese Verfahren in Räumen durchgeführt, die bei normalen Innenraumtemperaturen oder in deren Nähe gehalten werden,
und diese Verfahren sind unter diesen Bedingungen gut durchführbar. Wenn aus dem einen oder anderen Grund die
Umgebungstemperatur, bei der das Verfahren durchgeführt wird, oder die Temperatur der Emulsion des Produkts gesenkt
wird, geschieht dies nie auf Gefrierpunktshöhe. Die Frischfleischverarbeitung wird jedoch in Kühlräumen
durchgeführt, wo die Temperatur· bei oder in der Nähe
der Gefriertemperatur gehalten wird, um zu gewährleisten, daß das Fleisch frisch bleibt. Frischem Heisch werden
beim Verpackungsprozess im allgemeinen nicht die Konservierungsmittel zugesetzt, die eine Handhabung bei höheren
Temperaturen ermöglichen würden.
Bei dem Versuch, die heute verfügbaren Verfahren zum !Füllen von schlauchförmigen Hüllen mit viskosen Nahrungsmitteln
den Bedingungen im Kühlraum, insbesondere der kontinuierlichen halbautomatischen Verpackung von gemahlenem
Frischfleisch anzupassen, treten Probleme auf. Verfahren und Vorrichtungen, die bei normalen Raumtemperaturen
oder in deren Nähe einwandfrei funktionieren, führen in Kühlräumen zu weniger als befriedigenden Ergebnissen.
Die USA-Patentschriften 3 553 769 und 3 621 513 der Anmelderin veranschaulichen die hier in
Frage kommende Abfülltechnik» Die auftretenden Hauptprobleme sind der Einwirkung der niedrigeren Temperatur
des Kühlraums auf die verwendeten Verpackungsbeutel zuzuschreiben«
Beutel, die bei Verfahren, die bei Raumtemperatur durchgeführt werden, weich und geschmeidig
sind und sich bei der Herstellung des Endenverschlusses und beim Abschneiden leicht handhaben lassen, pflegen
bei der Durchführung der gleichen Arbeitsgänge in Kühlräumen zu bersten und zu reißen. Beim Abfüllen von
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frischem Hackfleisch im Kühlraum hat man es ferner mit
einem Produkt zu tun, das "bedeutend viskoser und in der Form ziemlich feinteilig ist und sich im Charakter erheblich
von den glatten, leicht fließenden Emulsionen unterscheidet, die normalerweise "bei der üblichen Wurstherstellung
in Frage kommen. Es erweist sich somit hei den bekannten Verfahren als schwierig, gute, saubere
produktfreie Verschlußzonen zu erhalten, wo die Verschlußklemmen angrenzend an die offenen Enden der frisch
gefüllten Beutel angebracht werden können.
Bei einigen Füllapparaten ist eine Produktabsperr- und
Schneidvorrichtung neben dem Austrittsende des Füllrohres
angeordnet. Während des Füllens befindet sich diese Vorrichtung innerhalb der schlauchförmigen HuIIe0 Wenn
die Hülle gefüllt ist, wird die Vorrichtung in Richtung
zum äußeren Ende der Austrittsöffnung des Füllrohres
bewegt, bis sie diese verschließt und den Austritt von Produkt aus der Öffnung unterbricht ο Dies.e Vorrichtung
eignet sich überaus gut zum Einfüllen von Material mit
praktisch gleichmäßiger Teilchengrößeo Wenn «jedoch das
Material ein Gemisch von feinem Material und großen Stücken enthält, ergeben sich Probleme«
Beispielsweise wurde festgestellt, daß schläuchförmige
Hüllen, die mit einem solchen Gemisch mit Vorrichtungen dieser Art gefüllt werden, große Hohlräume enthalten und
die Verteilung der größeren Teilchen des Produkts ungleichmäßig ist. Die Ursache dieser Mängel wird der
Verschiebung der Absperrvorrichtung innerhalb der schlauchförmigen Hülle während des Füllens zugeschrieben.
Während die Absperrvorrichtung aus der Mittelachse der Hülle zur einen Seite oder zur anderen Seite bewegt wird,
wird der größte Teil des Produkts verschoben und in etwa zwei Dritteln des Querschnitts der schlauchförmigeη Hülle
verdichtet. Der andere Teil des Querschnitts der Hülle, d.h. der vom Absperrglied eingenommene Teil, erhält
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nicht den richtigen Anteil an festen Stücken des Produkts und ist daher nicht vollständig gefüllt.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen auszuschalten. Speziell ist die
Erfindung auf eine Vorrichtung gerichtet, in der ein Absperrglied sich selbst ausrichtet und nicht durch Materialstücke
in dem abzufüllenden Produkt verschoben wird»
Die Erfindung, mit deren Hilfe diese Aufgaben gelöst werden, wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Abbildungen
beschrieben.
Fig.1 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in der Füllstellung dargestellt ist.
Fig.2 ist eine ähnliche Ansicht mit einem weggelassenen
Teil und zeigt die in Pig.1 dargestellte Vorrichtung
in der Stellung zu Beginn des Abfüllens.
Fig.3 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig.2 und zeigt die
in Fig.1 dargestellte Vorrichtung bei Beendigung eines Füllvorgangs.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist mit einem Füllrohr mit üblichem Eintrittsende und einer Pumpe zur Zuführung
des Produkts versehen. Das Austrittsende des Füllrohres verjüngt sich konisch auf der Innenseite und
kann auch außen konisch verjüngt sein. In der Bohrung des Füllrohres ist ein Absperrorgan beweglich angeordnet,
das einen konischen Teil aufweist, der dem inneren konischen Teil des Austrittsendes des Füllrohres entspricht.
Das Absperrorgan kann mit einem Messer versehen sein, das Stücke des Produkts ergreift -und zerschneidet, wenn
das Absperrorgan dicht abschließend gegen den inneren konischen Teil des Füllrohres bewegt wird» Angrenzend
an den äußeren Teil des Austrittsendes des Füllrohres, jedoch mit Abstand dazu kann ein Rückhalteteil für die
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schlauchförmige Hülle angeordnet sein, das so geformt
ist, daß mit dem Austrittsende des Füllrohres ein Durchgang gebildet wird, durch den die schlauchförmige Hülle
vom Füllrohr gleitet, während sie mit dem Produkt gefüllt
wird. Zur Vorrichtung gehört ferner ein hinter dem
Austrittsende des Füllrobres angeordneter Mechanismus, der die schlauchförmige Hülle mit einer Klammer ver- .
schließt.
Fig.1 zeigt das Austrittsende 8 eines Füllrohres mit
einer Bohrung 10 und einer Austrittsöffnung 12. Das Eintrittsende und die Pumpe, die von üblicher Konstruktion
sein können, sind nicht dargestellt. Von der Mübdung 12
erstrecken sich nach hinten ein Abschnitt 14 auf dem äußeren Teil des Austrittsendes 8 und ein konischer Abschnitt
16 am inneren Teil des Füllrohres„ Wie die Abbildung
zeigt, ist der äußere Abschnitt 14 konisch verjüngt. Diese Ausbildung wird bevorzugt, jedoch braucht
der Abschnitt 14 nicht konisch zu sein. Wie ferner die Abbildung zeigt, verlaufen die konischen Abschnitte 14
und 16 nicht parallel zueinander, obwohl dies der Fall sein kann.
In der Bohrung 10 des Füllrohres ist ein Produktabsperr-
und -schneidorgan 20 an einer zentral angeordneten Schubstange 22 befestigt, die in der Bohrung 10 in Längsrichtung
bewegbar ist« Am Ende der Schubstange 22 näher zur Mündung 12 ist eine Schulter 28 vorgesehen. Hinter
der Schulter 28 ist auf der Stange 22 der Absperrteil befestigt. Der rückwärtige Teil 18 des Absperrteils 20
ist stromlinienförmig ausgebildet, damit das Produkt leicht an ihm vorbeifließen kann. Der vordere Teil weist
einen konischen Abschnitt 26 auf, der so ausgebildet ist,
daß er sich mit dichtem Abschluß gegen den inneren konischen Teil 16 des Austrittsendes 8 des Füllrohres legt.
Ferner ist am vorderen Teil des Absperrteils 20 ein Messer 24 vorgesehen. Hinter dem Absperrteil 20 ist auf
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der Schubstange 22 ein verstellbarer Bund J>0 angeordnet.
Der Absperrteil 20 hat eine Bohrung 32, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Schubstange
22. Der vordere Teil des Absperrteils 20 nimmt die Schulter 28 auf. Der Verschlußteil 20 ist somit lose
zwischen der Schulter 28 und dem Bund 30 so befestigt, daß er sich auf den inneren konischen Teil 16 des Austrittsendes
8 des Füllrohres ausrichten kann,,
Neben dem äußeren Teil 14 des Austrittsendes 8 des IHiIlrohres
ist ein Schlauchrückhalteteil 29 angeordnet„ Wie
später beschrieben werden wird, sind der Teil 29 und der Abschnitt 14 nicht miteinander in Berührung, sondern
bilden einen Durchgang für die schlauchförmige Hülle. Bei der dargestellten Ausführungsform ist sowohl der
Abschnitt 14 als auch der Teil 29 konisch ausgebildet, und ihre kegeligen Flächen sind natürlich parallel. Anschließend
an die Austrittsöffnung 12 ist ein zum Verschließen der schlauchförmigen Hülle mit einer Klemme
dienender Mechanismus angeordnet, dessen Platten 36 und 38 lediglich dargestellt sind.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig.1, 2 und 3 beschrieben. Eine ungefüllte
schlauchförmige Hülle 6 wird über das Austrittsende 8 des Füllrohres geschoben. Das vordere Ende 7 der
Hülle wird mit einer Klammer 40 verschlossen. Während die Fleischemulsion, die Stücke 34 enthält, in die Hülle
6 gepumpt wird, gleitet die Hülle zwischen dem Bauteil und dem äußeren Teil 14 des Füllrohres nach vorn. Das
Fleischprodukt fließt ungehindert am stromlinienförmigen Teil 18 des Absperrorgans 20 vorbei in die Hülle, wobei
diese auf ihre volle Weite ausgedehnt wird, wie bei 9 dargestellt. Wenn eine vorbestimmte Menge in die Hülle
gefüllt worden ist, wird die Schubstange 22 so betätigt, daß sie das Absperrorgan 20 mit dichtem Abschluß gegen
den inneren konischen Teil 16 führt, wobei der Fluß des
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Fleischprodukt unterbrochen und etwaige Stücke 34
durchgeschnitten werden. Der Verschlußbildungsmechanismus wird dann betätigt, wobei die Hülle mit einer üblichen
Klammer 40 verschlossen wird.
durchgeschnitten werden. Der Verschlußbildungsmechanismus wird dann betätigt, wobei die Hülle mit einer üblichen
Klammer 40 verschlossen wird.
Der Durchmesser des Absperrorgans 20 wird unter Berücksichtigung
des Durchmessers der Bohrung 10 des Püllrohres gewählt. Speziell ist bei der dargestellten Ausführungsform nach dem Rückzug des Absperrorgans 20, wie in Fig.l
dargestellt, der Durchmesser des Absperrorgans 20 so
gewählt, daß die reine freie Durchflußquerschnittsfläche für das Produkt im Füllrohr um das Absperrorgan (20)
ungefähr das Doppelte der Querschnittsfläche der öffnung 12 des Ausflußendes 8 des Füllrohres beträgt. Daher wird die Fließgeschwindigkeit des Produkts mit kleiner
werdender Querschnittsfläche des Füllrohres höher, wodurch der gewünschte dichte gemischte Produktfluß in die
schlauchförmige Hülle erreicht wird.
gewählt, daß die reine freie Durchflußquerschnittsfläche für das Produkt im Füllrohr um das Absperrorgan (20)
ungefähr das Doppelte der Querschnittsfläche der öffnung 12 des Ausflußendes 8 des Füllrohres beträgt. Daher wird die Fließgeschwindigkeit des Produkts mit kleiner
werdender Querschnittsfläche des Füllrohres höher, wodurch der gewünschte dichte gemischte Produktfluß in die
schlauchförmige Hülle erreicht wird.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung wurde unter Praxisbedingungen
eingesetzt, wobei ein Fleischprodukt., das
Fleischstücke in einer feinteiligen Fleischemulsion enthielt, bei einer Temperatur von etwa 4 C in Kims t stoffhüllen gefüllt wurde. Obwohl es sich hierbei um die
Bedingungen handelt, die zu den eingangs erwähnten
Problemen führen, arbeitete die Vorrichtung zur völligen Zufriedenheit und bildete gleichmäßig gefüllte Hüllen,
die praktisch frei von Hohlräumen waren.
Fleischstücke in einer feinteiligen Fleischemulsion enthielt, bei einer Temperatur von etwa 4 C in Kims t stoffhüllen gefüllt wurde. Obwohl es sich hierbei um die
Bedingungen handelt, die zu den eingangs erwähnten
Problemen führen, arbeitete die Vorrichtung zur völligen Zufriedenheit und bildete gleichmäßig gefüllte Hüllen,
die praktisch frei von Hohlräumen waren.
509808/036 2
Claims (6)
- PatentansprücheVorrichtung zum Pullen von viskosen pumpbaren Produkten in flexible schlauchförmige Hüllen, gekennzeichnet durcha) ein Füllrohr mit einem Eintrittsende und einem einen äußeren Teil (14) und einen inneren konischen Teil (16) aufweisenden Ausflußende (8) für das Produkt,b) ein "bewegliches, den Produktfluß absperrendes, im Irinern des Füllrohres angeordnetes Absperrorgan (20) mit einem konischen Teil (26), der so ausgebildet ist, daß er sich mit dichtem Abschluß gegen den inneren konischen Teil (16) des Ausflußendes (8) legen kann,c) Mittel zur Förderung von abzufüllendem Produkt durch das Füllrohr undd) ein Bauteil (22), das das Absperrorgan in die Schließstellung mit dem inneren konischen Teil (16) und aus der Schließstellung führt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (20) einen solchen. Durchmesser hat, daß die reine freie Durchflußquerschnittsfläche für das Produkt im Füllrohr um das Absperrorgan (20), wenn dieses sich nicht in der Schließstellung mit dem inneren konischen Teil (16) befindet, ungefähr das Doppelte der Querschnittsfläche der Öffnung (12) des Ausflußendes (8) des Füllrohres beträgt.'
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (20) mit einem um den Umfang verlaufenden Messer (24) vor dem konischen Abschnitt (26) des Absperrorgans (20) versehen ist.509808/03^2
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,.daß das Absperrorgan (20) lose auf das das Absperrorgan bewegende Bauteil (22) aufgesetzt ist.
- 5. Torrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückhalteteil (29) für die schlauchfö'rmige Hülle neben dem Ausflußende (8), jedoch mit Abstand
dazu angeordnet ist und mit dem äußeren Teil (14) des
Füllrohres einen Durchgang für die zu füllende schlauchförmige Hülle bildet. . - 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil (14) und der Rückhalteteil
(29) parallel zueinander konisch verlaufen.509808/036 2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US385306A US3890675A (en) | 1973-08-03 | 1973-08-03 | Product stuffing apparatus |
Publications (1)
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DE2437562A1 true DE2437562A1 (de) | 1975-02-20 |
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ID=23520862
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2437562A Pending DE2437562A1 (de) | 1973-08-03 | 1974-08-03 | Vorrichtung zum fuellen von flexiblen schlauchfoermigen huellen |
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JP (1) | JPS5231422B2 (de) |
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BR (1) | BR7406343D0 (de) |
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DE (1) | DE2437562A1 (de) |
FR (1) | FR2239382B1 (de) |
GB (1) | GB1482776A (de) |
IE (1) | IE40239B1 (de) |
SE (1) | SE393251B (de) |
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- 1974-08-02 FR FR7427021A patent/FR2239382B1/fr not_active Expired
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- 1974-08-02 GB GB34108/74A patent/GB1482776A/en not_active Expired
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- 1974-08-02 JP JP49088183A patent/JPS5231422B2/ja not_active Expired
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AR210459A1 (es) | 1977-08-15 |
JPS5231422B2 (de) | 1977-08-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |