DE2554342A1 - Anlage zur automatischen betaeubung von schweinen - Google Patents
Anlage zur automatischen betaeubung von schweinenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B3/00—Slaughtering or stunning
- A22B3/06—Slaughtering or stunning by electric current
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Catching Or Destruction (AREA)
Description
DR. INQ. HANS LICHTI · DlPL-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
TELEFON (0721) 48511
2. Dezember 1975 3408/75
Gustau Valfrid Andersson, Landujirt
Dingevall, 450 53 Hällevadsholm / Schweden
Die vorliejgende Erfindung ist eine Anlage zur automatischen Betäubung
von Schweinen, bestehend aus einer Kammer zur Aufnahme jeweils eines Schweines,
Bei dem Schlachten von Schweinen müssen diese noch vor dem Abstechen
auf irgendwelche Weise betäubt werden, wofür gegenwärtig mehrere verschiedene Betäubungsverfahren angewandt werden. Allgemein aber
wird dafür Gas oder elektrischer Strom verwendet. Das Betäuben von Schweinen durch Gas ist für Personen, die diesen Vorgang ausführen
müssen, nicht ungefährlich und die zu betäubenden Schweine werden bereits beim Einführen in die Betäubungskammer unruhig und
ängstlich, was sich auf die Qualität des Fleisches nachteilig aus-
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wirkt. Bei elektrischer Betäubung wird überlioherweise derart
verfahren, dass eine Zange, die an beiden Schenkeln mit je einer stromführenden Elektrode versehen ist, vonhand quer auf den
Kopf des Schweines angesetzt wird, sodass ein elektrischer Strom zwischen den Elektroden und durch den Kopf des Schweines- fliessen
kann und somit das Schwein betäubt wird. Dieses ist eine gute Betäubungsart, wenn die Zange richtig auf den Kopf des Schweines
angesetzt wird und die Zeitspanne, in der der elektrische Strom fliessen soll, entsprechend angepasst ist. In der Praxis aber
wird oft die Betäubungszange sowohl schräg als auch zu lose angebracht und schlimmstenfalls sitzen die Elektroden sogar aussen
an den Schweineohren, die den Stromfluss etwas hindern, wodurch
das Schwein fast überhaupt nicht, zumindest aber nur unzufriedenstellend
betäubt wird. Ausserdem wird die Zeitspanne, während der der elektrische Strom eingeschaltet sein soll, nicht immer genau
eingehalten, sodass das zu betäubende Schwein sehr oft aus diesem Anlass nicht richtig betäubt wird.
Bei der l/erwendung einer Anlage der vorliegenden Erfindung aber
wird jedes Schwein, das in die Betäubungskammer eingeführt wird, automatisch und mit grösster Sicherheit elektrisch betäubt«. Die„
besonderen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind den nachfolgenden
Patentansprüchen zu entlesen.
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten, teilweise schematischen Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles
näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Längsschnitt eine Anlage der vorliegenden Erfindung
in Ausgangslage mit einem in die Betäubungskammer eingeführten Schwein in Seitenansicht,
Fig. 2 eine ähnliche Seitenansicht wie in Fig. 1, die Anlage aber in Betäubungslage veranschaulichend,
Fig. 3 dieselbe Anlage von oben, in der aber verschiedene Einzelteile
der Deutlichkeit halber nicht gezeigt sind und Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie II/-IV in Fig. 3, mit geöffneter
Austrittsöffnung im Boden der Betäubungskammer.
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Die. in Fig. 1-4 gezeigte Betäubungsanlage der vorliegenden
Erfindung besteht aus einer Kammer 1 zur Aufnahme jeweils einuc
Schweines. Die Kammer 1 uiird durch einen Rahmen 2 gebildet, dem
eine parallelepipendonische Form mit einem solchen Fassungsraum gegeben wurde, dass Mastschweine 3 aller Grossen einzeln in
Längsrichtung in der Betäübungskammer 1 stehen können. Ausserdem u/eist die Kammer 1 zwei Seitenwände 4 auf, die auf solchem Abstand
voneinander gelegen sind, dass sich ein in die Anlage eingeführtes Schwein 3 nicht in der Betäubungskammer 1 umwenden kann. An der
Eingangsöffnung der Betäubungskammer sind zwei Türen 5 vorgesehen,
die mithilfe eines Kolbenzylinders 6 geöffnet und geschlossen werden, welcher Kolbenzylinder 6 seinerseits zwecks Schliessung der Türen
5 durch ein an der einen Seitenwand angeordnetes Abfühiorgan 7 betätigt wird. Das Abfühlorgan 7 ist mit einem Kontaktarm 8 versehen,
der bei Eintritt des zu betäubenden Schweines in die Kammer 1 durch dessen Körper seitlich ausgeschwenkt wird, wobei die Türen 5 der
Betäubungskammer hinter dem Schwein 3 geschlossen werden. Die Betätigung des Kolbenzylinders 6 zur Öffnung der Türen 5 wird
unten näher erläutert.
An beiden Seiten des Oberteiles der Kammer 1 ist je eine sich in Längsrichtung der Kammer erstreckende Geradführungsstange 9 angeordnet,
die je mit einem Gleitzylinder 10 ausgerüstet sind. Die beiden Gleitzylinder 10 sind miteinander durch einen Querträger
verbunden, an den ein zur Aufnahme des.Kopfes 12 eines Schweines
3 dienender Trichter 13 in der Nähe seiner grösseren Öffnung befestigt
ist, die der Eingangsöffnung der Kammer 1 zugekehrt ist. An der Oberseite des Trichters 13 ist ein Schwenkarm 14 angeordnet,
dessen eines Ende durch eine Öffnung 15 hindurch in das Innere des Trichters 13 eingeschwenkt werden kann, bis er auf den Kopf
des Schweines auftrifft. An diesem Ende ist eine Elektrode 16 vorgesehen.
Der Schwenkarm 14 wird mithilfe eines Kolbenzylinders in Bewegung versetzt, der seiterseits von einem innen im Trichter
13, an dessen schmalerem Ende gelegenen Abfühlorgan 18 mit einer Druckplatte gesteuert wird. Diese Druckplatte ist mit einer
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zweiten Elektrode 19 ausgerüstet die, nachdem das Schwein mit dem Kopf die richtige Lage gegenüber dem Trichter 13 eingenommen
hat, durch die Schweineschnauze beeinflusst uuird und die Auslösung
des Abfühlorganes 18 beu/irkt. Die beiden Elektroden 16
und 19 stehen unter einstellbarer Stromspannung.
Bei Auslösung des Abfühlorganes 18 betätigt der Kolbenzylinder den Schwenkarm 14 so, dass dieser mit seinem mit der Elektrode
versehenen Ende in den Trichter 13 geschwenkt und gegen den Kopf des Schweines gedrückt wird. Hierbei erhält das Schwein
einen Stromstoss, der während der Zeit, in der die Elektroden 16, 19 an dem Kopf des Schweines anliegen, andauert. Der Anliegedruck
wird durch die Kraft des Kolbenzylinders 17 und die Anpresszeit durch ein Zeitrelais bestimmt, das auf ansich bekannte Weise
den Kalbenzylinder 17 nach einer gegebenen Zeit, vorzugsweise etwa 10 Sekunden bei einer Spannung von etwa 240 Volt zwecks Entfernung
der Elektrode 16 von dem Kopf des Schweines umschaltet. Zur Versetzung der Gleitzylinder 10 und damit auch des Trichers
13 dient ein an der Oberseite des Rahmens 2 angeordneter Kolbenzylinder 20. Der Kolbenzylinder 20 ist mit seinem einen Ende an einen
Querträger 21 angelenkt und an seinem anderen Ende mit einem Hebelarm 23 verbunden, der an einem an dem Rahmen 2 ortsfest angeordneten1
Stag 22 gelenkig verbunden ist, sodass der Kolbenzylinder über einen Gelenkarm 24, dessen eines freies Ende gelenkig mit
dem Querträger 11 in Verbindung steht, die beiden Gleitzylinder und den Trichter 13 entweder näher an die Eingangsöffnung der
Kammer 1 heranführen oder von dieser weiter zurückführen kann.
Nachdem die Türen 5 der Kammer 1 geschlossen worden sind, wird der·
Trichter 13 durch den Kolbenzylinder 20 so weit in Richtung der Eingangsöffnung, d.h. so weit an den Kopf 12 des zu betäubenden
Schweines 3 herangefahren, bis dessen Kopf in dem Trichter 13 die richtige Lage eingenommen hat. Nach beendetem Betäubungsvorgang
führt der Kalbenzylinder 20 den Trichter 13 völlig selbsttätig wieder zurück in die Ausgangslage.
An einer der beiden Seitenwände 4 der Kammer 1 ist ein Hebel
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angeordnet, der über einen Arm 26 einen Sperrhaken 27 betätigt, der ■
eine den Boden der Kammer 1 bildende Fallklappe 28 in geschlossener
Lage hält. Am unteren Ende des auf der gleichen Seite gelegenen Gleitzylinders 10 ist ein Arm 29 vorgesehen der, ujenn der Trichter
13 auf Betäubungslage gefahren wird, an dem Hebel 25 vorbeigeführt wird, ohne diesen jedoch zu beeinflussen, da ja der Arm
in dieser Richtung beu/eglich ist und von dem Hebel 25 hochgeschwenkt
werden kann. Wird dagegen aber der Trichter 13 zurück auf Ausgangslage
gefahren, trifft der Arm 29 auf den Hebel 25 auf, nimmt diesen mit sich, sodass der Sperrhaken 27 ausser Eingriff geführt wird
und die Fallklappe 28 aus Sperrlage nach unten fällt, ujodurch das
sich auf der Fallklappe 28 befindende, betäubte Schwein 3 nach unten durch die Öffnung und auf eine unterhalb der Fallklappe
gelegene Aufnahmerinne für den Weitertransport des Schweines, wie
zum Aufhängen und Abstechen, herabfällt. Sowohl die Fallklappe als auch der Sperrhaken 27 sind federbelastet, damit beide nach
dem Vorbeiführen des Armes 29 an dem Hebel 25 und nachdem das betäubte Schwein die Betäubungskammer verlassen hat, wieder auf
ihre jeweilige Ausgangslage zurückkehren können. Bei Zurückführung der Fallklappe 28 auf Schliesstellung wird ein Abfühlorgan 31
beeinflusst, welches an den Kolbenzylinder 6 zum Öffnen der beiden Türen 5 geschaltet ist.
Die Erfindung ist nur als ein Beispiel zu betrachten und kann baulich auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche
verändert werden. Beispielsweise kann die Spannung zwischen den Elektroden und die Zeitdauer, in welcher elektrischer Strom fliesst,
variieren. Ausserdem können die mechanischen Uebertragungen und Schwenkeinrichtungen baulich auf vielfältige Weise im Rahmen der
Ansprüche verändert werden.
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE[1.) Anlage zur automatischen Betäubung uon Schweinen, bestehend aus einer Kammer zur Aufnahme jeweils eines Schweines, welche Kammer mit einer verschliessbaren Eingangsöffnung für das zu betäubende Schwein und mit einer verschliessbaren zweiten Öffnung zur Herausnahme des betäubten Schweines aus der Kammer v/ersehen ist, dadurch gekenn ze ichnet, dass die Kammer (l) mit einem in* Richtung zu und won dem Kopf des Schweines (3) versetzbaren Trichter (13) ausgerüstet ist, der sobald die Eingangsöffnung der Kammer geschlossen ist, in Richtung gegen den Kopf des Schweines gefahren wird und mit einem Abfühlorgan (ΐθ) mit einer Elektrode (19) versehen ist, die bei Berührung der Schweineschnauze stromführend wird, dass eine weitere a,n dem Trichter (13) vorgesehene stromführende Elektrode (16) in Berührung mit dem Kopf des Schweines gebracht wird, wobei das Schwein betäubt wird, und dass der Trichter (13) nach einer vorbestimmten Zeitspanne von dem Kopf des Schweines entfernt wird und mithilfe eines Drganes (25, 26, 27, 29) die zur Herausnahme des betäubten Schweines vorgesehene zweite Öffnung der Kammer (l) öffnet.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i ,c* hn e t, dass die zur Herausnahme des betäubten Schweines vorgesehene Öffnung eine den Boden der Kammer (l) bildende Fallklappe (28) ist, durch die das betäubte Schwein die erwähnte Kammer (l) in Richtung nach unten verlässt, welche Fallklappe (28), nachdem das betäubte Schu/ein (3) aus dar Kammer herausgefallen ist, wieder zurück auf ihre die Kammer (l) schliessende Ausgangalage schwenkt.
- 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz ei c h η Q t, dass 'dar Trichter (13) an Führungsorgane (9, 10) befestigt ist, die über ein Hebelarmsystem (22 - 24) zwecks Versetzung des Trichters (13) durch einen Kolbenzylinder (20) beeinflusst werden.609825/0292
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