DE2721311A1 - Stopfvorrichtung - Google Patents

Stopfvorrichtung

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DE2721311A1
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Vytautas Kupcikevicius
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Union Carbide Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/0245Controlling devices

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 * / Z I 3 I I
Köln, den 9. Mai 1977
Nr. 41
UNION CARBIDE CORPORATION, 270 Park Avenue, New York, N. Y. TOOI7, USA
Stopfvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern der Größe von gestopften Nahrungsmittelhüllen und insbesondere ein Bemessungssteuersystem für gestopfte Nahrungsmittelhüllen, wobei ein Einschnürring, der gleitend mit der Außenfläche einer zu stopfenden Nahrungsmittelhülle in Berührung steht, mit einem die Hülle umlenkenden Element versehen ist, das mit einer Bemessungescheibe zusammenwirkt, die sich innerhalb der Hülle befindet, um die Bewegungsrichtung der Hülle zu verändern und bezüglich der normalen Abzugsrichtung der Hülle umzulenken, um auf diese Weise einen größeren als bisher erreichbaren Bereich für die auf die Hülle während des Stopfens ausgeübte Rückhaltekraft zu erzielen.
In der Fleischverpackungsindustrie sind Verfahren zum automatischen und halbautomatischen Stopfen von verschiedenen Typen von Nahrungsmittelhüllen mit viskosen Fleischeraulsionen bekannt. Im allgemeinen bestehen diese Verfahren darin, daß ein geraffter kontinuierlicher Film einer Nahrungsmittelhüllen länge über einem Stopfhorn angeordnet und danach kontinuierlich entrafft und die entraffte Hülle mit viskoser Fleischemulsion gestopft wird, die unter Druck durch das Stopfhorn
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und in das Innere der Hülle eingeführt wird. Unter dem Ausdruck "Nahrungsmittelhülle" wird hier ein Schlauch aus natürlichem oder künstlichem Material verstanden, während unter einer "Nahrungsmittelhüllenlänge" zusammenhängende schlauchförmige Längen von Hüllen verstanden werden. Geraffte schlauchförmige Nahrungsmi^ttelhüllen sind ebenfalls dem Fachmann als "Stöcke" oder "Raupen" bekannt, bei denen es sich um große Längen von Nahrungsmittelhüllen handelt, die eine relativ große Bohrung enthalten, die gerafft und in kurze kompakte selbst zusammenhaltende Längen zusammengedrückt sind oder aus einer Packung von geraffter und zusammengedrückter Hülle bestehen, die innen mit einer Hülse zum Zusammenhalten versehen sind. Vorrichtungen und Verfahren zum Herstellen von gerafften schlauchförmigen Zellulosenahrungsmittelhüllen sind beispielsweise in den US-PS 2 983 949 und 2 984 574 beschrieben. Diese Vorrichtung kann zur Herstellung von gefalteten und zusammengedrückten schlauchförmigen Nahrungsmittelhüllen verwendet werden, wobei das Zusammendrückverhältnis (ungeraffter zu geraffter Länge) in der Größenordnung von wenigstens etwa 40 : 1 bis zu 100 : 1 oder sogar mehr verwendet werden. Bei Verwendung geeigneter Stopfmaschinen können Nahrungsmittelhüllenlängen in Stücke mit einheitlicher Größe mit teilchenförmigen! oder zerkleinertem viskosen Material wie Fleischemulsionen oder dergleichen gestopft werden.
Bei der Herstellung von Würsten oder ähnlichen Nahrungsmittelprodukten werden die feinteiligen Fleischmischungen, die allgemein als Emulsionen bezeichnet werden, gewöhnlich in das schlauchförmige Nahrungsmittelhüllenmaterial großer Länge gestopft, die, wie bereits weiter oben ausgeführt wurde, aus natürlichen oder künstlichen Materialien bestehen können. Große Wurstprodukte, die für MehrScheibenpackungen in Scheiben
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geschnitten werden, werden üblicherweise in Hüllen hergestellt, deren Größe von 73 nun Durchmesser bis zu 129 mm Durchmesser reicht. Bei der Herstellung großer Wurstprodukte wird zunächst manuell ein mit einer Klammer verschlossenes Hüllenende vorbestimmter Länge über das Ende eines Stopfhorns gestülpt und dann mit der Nahrungsmittelemulsion gestopft. Wenn der StopfVorgang fortschreitet, bewegt sich das mit der Klammer geschlossene Ende der Hülle von dem Stopfhorn weg und die Hülle entrafft sich selbst und nimmt ihre ursprüngliche Länge oder eine Länge, die nicht viel davon verschieden ist, wieder an. Die gestopfte Hülle wird dann in vorbestimmte einheitliche Längen von zylindrischen Stücken abgebunden, gedreht oder geklammert.
Die auf diese Weise in der Hülle gestopfte Nahrungsmittelemulsion wird anschließend nach einem üblichen Verfahren gekocht und geräuchert, was von dem hergestellten Produkt abhängt, und kann danach in Scheiben geschnitten und in Einheiten von vorbestimmten! Gewicht und Scheibenzahl für den Kleinhandel verpackt werden, was üblicherweise vorgenommen wird. Die schnelllaufenden Einrichtungen zum in Scheiben Schneiden, die bei derartigen Verpackungsvorgängen verwendet werden, sind voreingestellt, um ein bestimmtes Gewicht pro Scheibe zu liefern, um Einheitspackungen von gleichem Gewicht für eine bestimmte Scheibenzahl zu erhalten. Für ein kommerziell annehmbares großes Wurstprodukt ist es daher wichtig, daß die aus der Hülle endgültig hergestellte Wurst einen im wesentlichen gleichmäßigen Durchmesser von einem Ende zum anderen und zu nachfolgenden Stücken der gleichen vorbestimmten Größe aufweist. Ferner muß der Durchmesser der Scheiben gleichmäßig genau sein, um sicherzustellen, daß die'Scheiben in ' vorgeformte feste Verpackungen, die häufig verwendet werden, passen.
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Da eine große Wursthülle, die mit einer Nahrungsmittelemulsion gestopft ist, zwei allgemein halbkugelförmige gerundete Enden aufweist, werden diese gerundeten Enden im allgemeinen nicht bei der Herstellung von Packungen mit gleichem Gewicht verwendet und entweder entfernt oder wieder verarbeitet. Es ist daher kommerziell wichtig, eine große Wursthülle zu erhalten, die mit gleichmäßig prallen Enden gestopft ist, um auf diese Weise den von dem gleichmäßigen zylindrischen Abschnitt abzutrennenden Teil des Nahrungsmittelproduktes so klein wie möglich zu halten.
Jahre kommerzieller Verwendung von künstlichen Wursthüllen, die aus unverstärkter oder faserverstärkter Zellulose hergestellt wurden, haben die Erfahrung zum Bestimmen der optimalen Stopf- und Verarbeitungsbedingungen für verschiedene Klassen von Wurstprodukten geliefert. Wurst erfordert im allgemen, daß sie auf einen "Grün-" oder unverarbeiteten Durchmesser gestopft wird, der aufgrund dieser Erfahrung gewählt wird und für einen optimalen Betrieb empfohlen wird. In der kommerziellen Praxis wird ein Stopfdurchmesser für jede Größe und Typ einer Nahrungsmittelhülle empfohlen und in empfohlenen Betriebsweisen als Führer für die Wursthersteller durch den Wursthüllenhersteller in Tabellen aufgeführt.
Wenn eine Hülle bezüglich des empfohlenen "Gründurchmessers" unterstopft ist, ergibt sich im allgemeinen ein verarbeitetes Produkt, das in seinem Durchmesser von einem Ende zum anderen und von Stück zu Stück nicht gleichmäßig ist. Das Produkt besitzt ein unerwünschtes runzeliges Aussehen, während die verarbeitete Wurst eine Auflösung der Emulsion aufweisen kann, die zu üngewUnschten Fett-'oder Flüssigkeitstaschen führt.
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Wenn eine Wursthülle gegenüber dem empfohlenen "Gründurchmesser" überstopft ist, kann sich die Hülle neben der Stopfeinrichtung oder später beim Transport oder beim Kochen oder Räuchern spalten oder brechen. Dies ergibt einen teuren Verlust an Emulsion und erfordert zusätzliche Reinigungsarbeiten.
Lange Jahre beruhten die Vorrichtungen und Verfahren, die zum Herstellen von in Hüllen verpackten Nahrungsmittelprodukten verwendet wurden, insbesondere für Nahrungsmittelprodukte, die in Hüllen mit großem Durchmesser verpackt wurden, weitgehend, wenn nicht ausschließlich, auf manueller Steuerung des Stopfens der Wurstemulsion in vorbestimmte Längen von Wurststücken. Fortschritte wurden erzielt durch Einführung einer maschinellen Steuerung des Stopfvorganges mit Mitteln zum Herstellen von gleichmäßig großen Produkten, wie sie beispielsweise in den US-PSen 2 871 508, 2 999 27O, 3 264 679, 3 317 950, 3 454 980, 3 457 588, 3 553 769, 3 621 513, 3 659 317 und 3 751 764 beschrieben sind. Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang die US-Anmeldung 627 252 vom 3O. Oktober 1975, die der deutschen Anmeldung P 26 49 249.9 entspricht, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird.
Beim automatischen Stopfen von Wursthüllen entsprechend der genannten US-Anmeldung 627 252 wird die Kombination eines Bemessungsrings oder einer Bemessungsscheibe vorgeschlagen, die im Innern der zu stopfenden Hülle angeordnet ist und mit einem Einschnürring zusammenarbeitet, der an der Außenseite der Hülle in einem wahlweise veränderbaren. Stand längs der Hüllenlänge von dem Bemessungsring angeordnet ist. Der Bemessungsring besitzt eine äußere Randfläche, die größer als der Innenumfang des Rings ist, und der Einschnürring besitzt einen Innendurchgangsumfang, der kleiner als der Außenumfang
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des endgültigen herzustellenden WurstProduktes ist. Sowohl die Bemessungsscheibe als auch der Einschnürring sind in koaxialer Ausrichtung mit dem Stopfhorn der Wurstherstellungsmaschine, während Vorkehrungen getroffen sind, um den linearen Abstand zwischen der Bemessungsscheibe und dem Einschnürring steuerbar zu verändern.
Durch Verringerung dieses linearen Abstandes wird die Änderung des Weges der Hülle, die sich aus ihrem gestreckten Zustand, wenn sie über der Bemessungsscheibe entrafft · wii*d, zu dem eingeschnürten Umfang bewegt, wenn sie durch den Raum zwischen der Außenfläche des Stopfhorns und dem inneren Durchgang des Einschnürrings verläuft, abrupter und vergrößerte Reibkräfte in den Bereichen, in denen die Hülle mit diesen Steuerelementen in Berührung steht, vergrößern eine Bremsoder Rückhaltewirkung, die auf die Hülle ausgeübt wird. Umgekehrt wird durch Vergrößern des linearen Abstandes zwischen der Bemessungsscheibe und dem Einschnürring die Änderung in dem Weg der Hülle zwischen diesen beiden mit der Hülle in Berührung stehenden Elementen weniger abrupt, wodurch eine Abnahme der Reibkräfte in den Bereichen hervorgerufen wird, in denen die Hülle mit den Elementen in Berührung steht, wodurch folglich eine Abnahme der Brems- oder Rückhaltewirkung auf die Hülle hervorgerufen wird. Es ist daher offensichtlich, daß für einen vorgegebenen und ziemlich eng gehaltenen Satz von Betriebsparametern umfassend Typ und Zustand der Hülle, Konsistenz der Emulsion, Emulsionspumpgeschwindigkeit und Austrittsdruck und etwa der Verschleißzustand bei der Stopfvorrichtung eine vergrößerte Rückhaltekraft, die auf die Hülle ausgeübt wird, zu einem-höheren Innendruck in der Hülle und zu einem größeren Produktumfang führen wird, während eine verringerte Rückhaltekraft dar Hülle den Innendruck in der Hülle verringert und zu einem Produkt mit geringerem Umfang
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führen wird.
Da es jedoch wünschenswert ist, einen konstanten Produktumfang für die oben genannten Zwecke zu erhalten, ist der lineare Abstand zwischen der Bemessungsscheibe und dem Einschnürring steuerbar veränderlich, um Änderungen und Abweichungen in den anderen obigen Betriebsparametern zu kompensieren, die nicht so leicht kontrollierbar sind.
Der Fortschritt dieser US-Anmeldung 627 252 besteht darin, daß sie es ermöglicht, daß ein größerer Grad an Kontrolle und Ausdehnung des Bereiches des erreichbaren Produktdurchmessers nicht zum Erzielen von Produkten mit größeren varierenden Durchmessern, sondern zum Erzielen größerer Kompensationsmöglichkeiten in der Stopfvorrichtung, um die Unsicherheiten auszugleichen, die als Änderungen in der Hüllenzusammensetzung und -material, Änderungen in der Fleischemulsion und anderen Betriebsparametern auftreten können, ermöglicht wird. Das dort erreichte Ziel besteht somit darin, die Möglichkeit zu schaffen, die zu stopfende Wursthülle zu unter- und/oder zu überstopfen und zwar während irgendeines gegebenen StopfVorganges bis zu einem Ausmaß, das größer als bisher möglich ist und zugleich mit verbesserter Kontrolle und Genauigkeit. Während durch Vergrößern des Bemessungscheibendurchmessers die Hüllenrückhaltekraft vergrößert und ein gewisser Grad an Zunahme am überstopfenden Ende des kontrollierten Bereiches erzielt werden kann, hat diese Stufe nicht nur keinen Einfluß auf das unterstopfende Ende dieses Bereichs, sondern könnte, falls zu weit ausgeführt, die Hülle derart über den Durchmesser des endgültigen Wurstproduktes hinausstrecken, daß die elastische .Grenze des Hüllenmaterials überschritten oder die Hülle in anderer Weise schädlich beeinflußt wird. Wenn eine im Durchmesser zu kleine Bemessungsscheibe verwendet wird, um das unterstopfende Ende des Bereichs zu ver-
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größern, sind die Ergebnisse verschieden, jedoch ebenfalls unerwünscht, da die Hülle nicht genügend gestreckt wird, um eine gleichmäßig gestreckte Größe zu erzielen, um einen genauen gleichmäßig gestopften Produktdurchmesser zu erreichen.
Die prioritätsgleich mit der vorliegenden Anmeldung eingereichte US-Patentanmeldung von Kupcikevicius u.a. No ,
entsprechend der deutschen Patentanmeldung P betrifft eine Erfindung, die einen Weg liefert, um das oben genannte Problem zu lösen. Die vorliegende Erfindung be- , trifft einen weiteren Weg, der als solcher oder vorzugsweise in Verbindung mit der Erfindung der vorgenannten prioritätsgleichen US-Patentanmeldung verwendet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen größeren als bisher möglichen erreichbaren Grad an Steuerung und Bereich zwischen überstopftem und unterstopftem Durchmesser bei Nahrungsmittelhüllenstopfvorgangen zu erzielen.
Die Erfindung führt ferner zu einer stark verbesserten Möglichkeit des Einstellens zum Kompensieren und Korrigieren einer größeren als bisher möglichen Anzahl und Vielfalt von Betriebsschwankungen, Parametern, Fehleinstellungen und Abnutzungen von Maschinenteilen beim Stopfen von Nahrungsmittelhüllen.
Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum Stopfen von kontinuierlichen Längen einer Nahrungsmittelhülle, die gerafft und auf einem Stopfelement angeordnet ist, wobei eine Bemessungsscheibe im Inneren der Hülle, angeordnet ist, deren Außenumfang einen Zug auf die Innenfläche der Hülle ausübt und diese entrafft, wobei die Hülle ferner durch einen den Umfang der Hülle zusammenschnürenden Durchgang geführt ist, der zwischen dem Innenumfang eines Ein-
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schnürrings und dem Außenumfang des Stopfhorns gebildet wird, wobei der Abstand längs der Hülle zwischen der Bemessungsscheibe und dem Einschnürring kontrollierbar veränderlich ist, wobei ein ringförmiger Ansatz an der Innenfläche des Einschnürrings vorgesehen ist, der sich in einer Richtung entgegen der Vorschubrichtung der zu stopfenden Hülle erstreckt und eine Berührungsfläche für die Außenseite der Hülle definiert, die allgemein in Abzugsrichtung der Hülle gebogen ist, während auf der Bemessungsscheibe Mittel vorgesehen sind, um den Berührungsbereich zwischen der. Auß,en- , fläche der Hülle und der Kontaktfläche des Ansatzes zwischen minimalem Kontakt bei maximalem Abstand zwischen der Bemessungsscheibe und dem Einschnürungsring und maximalem Kontakt bei minimalem Abstand zwischen der Bemessungsscheibe und dem Einschnürungsring zu verändern.
Die Mittel auf der Bemessungsscheibe ändern die Richtung der Bewegung der Hülle von der entrafften und stopfenden Richtung in eine Richtung entgegen der entraffenden und stopfenden Richtung, wenn der Abstand zwischen der Bemessungsscheibe und dem Einschnürring von seinem maximalen zu seinem minimalen Wert geändert wird.
In der endgültigen Rückhaltestellung ändern die Mittel auf der Bemessungsscheibe die Richtung des Vorschubs der Hülle von ihrer entrafften und stopfenden Richtung in eine Richtung, die eine Komponente entgegengesetzt der entraffenden und stopfenden Richtung aufweisen.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Steuern der Größe von gestopften Wursthüllen, wobei die Hülle zunächst durch innenumfänglichen Kontakt ausgedehnt und dann durch außenumfänglichen Kontakt eingeschnürt wird, während der
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Abstand zwischen den innenumfanglichen und außenumfanglichen Kontaktstellen veränderlich ist, wobei der Bereich des außenumfänglichen Kontakts durch Änderung der Bewegungsrichtung der Hülle aus einer ersten Position mit minimalem außenumfänglichen Kontakt zu und in eine zweite Position mit maximalem außenumfänglichen Kontakt geändert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den beifügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. . j
Figur 1 zeigt schematisch in Seitenansicht im Schnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Betriebsstellung an einer Stopfeinrichtung in Zusammenwirken mit anderen Stopfeinr ichtungsteilen.
Figur 2 zeigt zeigt die Elemente von Figur 1 in einer anderen Betriebsstellung.
In den Zeichnungen ist ein Abschnitt einer Länge einer Nahrungsmittelhülle 11 auf einem Stopfhorn 13 einer Stopfmaschine für Nahrungsmittelhüllen gezeigt. Nur diejenigen Teile der Stopfeinrichtung, die zum Verständnis der Erfindung wesentlich sind, sind in den Zeichnungen dargestellt. Die Hülle 11 ist auf der rechten Seite der Zeichnungen gerafft dargestellt und wird entrafft und gefüllt, wenn sie von der rechten zur linken Seite in den schließlichen gefüllten Zustand überführt wird, wie er auf der linken Seite der beiden Figuren dargestellt ist.
Eine Bemessungsscheibe 15 ist konzentrisch auf dem Stopfhorn 13 innerhalb der Hülle M mit ihrem Außenrand 17 in Gleitkontakt mit der inneren Umfangsf lache der Hülle 11 benachbart des gerafften Teils der Hülle auf der rechten Seite
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der Figuren angeordnet.
Ein Ring 19 mit einer inneren öffnung 21, die kleiner als der äußere Umfang des endgültigen gestopften Produktes ist, ist konzentrisch auf dem Stopfhorn 13 wie dargestellt angeordnet. Ein Dichtring 25 befindet sich am Ende des Stopfhorns 13 und dient zum bändigen Halten der Hülle 11 gegen die Außenfläche des Stopfhorns 13 und damit zum Verhindern eines Rückflusses der Emulsion in der entrafften Hülle.
Der Ring 19 besitzt einen ringförmigen Ansatz 27, der sich in den Figuren nach rechts in einer Richtung entgegen der Förderrichtung der zu stopfenden Hülle 11 erstreckt. Die die Hülle 11 berührende Fläche 29 des ringförmigen Ansatzes 27 ist in Förderrichtung der Hülle 11 gekrümmt und in der dargestellten Ausführungsform insgesamt noch in gekrümmter Weise zu der Rückseite des Rings 19 zurückgeführt.
Die Bemessungsscheibe 15 ist auf einer hin- und herverschiebbaren Hülse 31 angeordnet, die koaxial auf dem Stopfhorn 13 angeordnet ist und durch nicht gezeigte Mittel um die Differenz der Abstände X, der maximale ist in Figur 1 und der minimale in Figur 2 gezeigt,'steuerbar bewegt werden kann.
Eine Wurstemulsion 23, die infolge einer Emulsionspumpeneinrichtung unter Druck steht, wird in die Hülle 11 durch das Stopfhorn 13 eingeführt, wobei die Hülle derart gefüllt wird, wie es links in den Figuren dargestellt ist. Die Hülle 11 wird kontinuierlich aus ihrer gerafften Stellung, die rechts in den Figuren dargestellt ist, über den.Rand 17 der Bemessungsscheibe 15 entrafft, dann in ümfangsrichtung freigegeben und durch die öffnung 21 des Ringes 19 einwärts gefaltet, wobei ihre Außenfläche die gekrümmte Fläche 29 des
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ringförmigen Ansatzes 27 des Rings 19 unter einem Winkel θ berührt, der in der Tat ein MaB dafür darstellt, inwieweit sich die Hülle um die Bremsfläche des Rings 19 legt.
Die Einstellung des Abstandes X zwischen der Bemessungsscheibe 15 und dem Ring 19 in Kombination mit irgendeinem vorgegebenen Satz von Betriebsparametern, etwa der Durchmesser der Bemessungsscheibe oder dergleichen, bestimmt den Winkel θ der Berührung der Außenfläche der Hülle 11 mit der Fläche 29 und daher das Außmaß, bis zu dem Reib? kräfte aufgrund des Herumlegens entstehen, die eine Bremswirkung und ein Zurückhalten der Hülle 11 hervorrufen. Wenn der Abstand X vergrößert wird, ergibt sich eine Verringerung bezüglich des Herumlegens, wodurch die Hülle dazu neigt, nicht genügend gestopft zu werden, während eine Abnahme des Abstandes X etwa gemäß Figur 2 eine Vergrößerung des Winkels θ hervorruft, so daß die Rückhaltekraft vergrößert wird und damit die Hülle dazu neigt, überstopft zu werden.
Wenn der Steuerabstand X von seinem maximalen in Figur 1 dargestellten Wert zu seinem minimalen in Figur 2 dargestellten Wert geändert wird, ändert sich der Weg der Hülle 11, von seiner normalen entraffenden und füllenden Richtung gegen und schließlich in eine Richtung, die der entraffenden und füllenden Richtung entgegengesetzt ist. In diesem Zusammenhang kann der ringförmige Ansatz 27 mit seiner Fläche 29, um die sich die Hülle 11 herumlegt, als ein Hüllenuralenkungselernent betrachtet werden.
Als Material für die Herstellung von Ringen119 .wurde als am meisten geeignet Polyäthylen und Polystyrol sowie Kombinationen von beiden gefunden. »
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Die Erfindung ist mit irgendwelchen Bemessungsscheiben durchführbar, die eine Berührung um einen maximalen Winkel θ der Außenfläche der Hülle gegen die Fläche 29 des Ansatzes des Rings 19 ermöglichen. Bemessungsscheiben mit sich in Vorwärtsrichtung erstreckenden Randteilen, wie sie in der prioritätsgleichen Anmeldung von Kupcikevicius u.a., OS-Anmeldung Nr. beschrieben sind, sind sehr vorteilhaft im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Stopfen kontinuierlicher Längen von Nahrungsmittelhüllen, die gerafft und auf einem Stopfhorn über einer Bemessungsscheibe angeordnet sind, die ihrerseits innerhalb der Hülle angeordnet ist und auf die Innenseite der Hülle einen Zug ausübt, wodurch letztere entrafft wird, während ein die Hülle in Umfangsrichtung zusammenführender Durchgang durch die Innenfläche eines Einschnürrings und die Außenfläche eines Stopfhorns gebildet wird, wobei der Abstand längs der Hülle zwischen der Bemessungsscheibe und dem Einschnürring steuerbar veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Ansatz (27) an der Innenseite des Einschnürrings (19) angeordnet ist, der sich in einer Richtung entgegen der Förderrichtung der zu stopfenden Hülle (11) erstreckt und eine Kontaktfläche (29) für die Außenseite der Hülle (11) liefert, die allgemein in Förderrichtung gekrümmt ist, während auf der Bemessungescheibe (15) Mittel vorgesehen sind, um den Kontaktbereich zwischen der Außenfläche der Hülle (11) und der Kontaktfläche (29) auf dem Ansatz (27) zwischen einem minimalen Kontakt bei maximalem Abstand zwischen der Bemessungsscheibe (15) und dem Einschnürring (19) und einem maximalen Kontakt bei minimalem Abstand zwischen der Bemessungsscheibe (15) und dem Einschnürungsring (19) zu ändern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Bemessungsscheibe (15) vorgesehenen Mittel die Förderichtung der Hu]1Ie vqn der entraffenden, und stopfenden Richtung in die hierzu entgegengesetzte bei Änderung des Abstandes zwischen der Bemessungsscheibe (15) und dem Einschnürring (19) von maximal zu minimal ändern können.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Bemessungsscheibe (15) befindlichen Mittel die Förderrichtung der Hülle (11) von ihrer entraffenden und stopfenden Richtung in eine Richtung ändern, die eine Komponente entgegen dieser entraffenden und stopfenden Richtung aufweist.
  4. 4. Verfahren zum Steuern der Größe einer zu stopfenden Nahrungsmittelhülle, wobei die zu stopfende Hülle zunächst durch Innenumfangskontakt gespreizt und dann durch Außenumfangskontakt eingeschnürt wird, wobei d*er ' Abstand zwischen den Stellen des Innen- und Außenumfangskontaktes veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Außenumfangskontaktes durch Änderung der Vorschubrichtung der Hülle von einer ersten Position, in der minimaler Außenumfangskontakt besteht, gegen und in eine zweite Position, in der maximaler Außenumfangskontakt besteht, vergrößert wird.
  5. 5. Einschnürring für eine Vorrichtung zum Stopfen kontinuierlicher Längen von Nahrungsmittelhüllen, die gerafft und auf einem Stopfhorn angeordnet sind, wobei eine Bemessungsscheibe im Inneren der Hülle angeordnet ist, deren Außenumfang einen Zug auf die Innenseite der Hülle ausübt und die Hülle entrafft, wobei die Hülle anschließend durch einen ihren Außenumfang einschnürenden Durchgang geführt werden, der zwischen der Innenfläche eines Einschnürrings und der Außenfläche des Stopfhorns gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnürring (19) einen ringförmigen Ansatz (27) an seinem Innenumfang aufweist, der sich in einer Richtung entgegen' der Abzugsrichtung cfer zu stopfenden Hülle erstreckt und eine Kontaktfläche für die Außenfläche der Hülle bildet, die allgemein in Abzugsrichtung der Hülle gebogen ist.
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