DE60113376T2 - Verfahren und apparat zur bestimmung der anzahl von in schlaufen aufgehängten würsten zur ablagerung auf einem rauchstab - Google Patents
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Description
- Erfindungshintergrund
- Wurstherstellungsmaschinen sind in der Industrie seit langem bekannt (US-Patente 3 191 222 und 3 115 668) und arbeiten oft mit einem Förderer zusammen, der den Strang aus Wurstgliedern in Schlaufen hält, die jeweils durch einen Haken am Förderer getragen werden. Die Wurstgliederschlaufen werden dann vom Förderer unter Verwendung eines langgestreckten Rauchstabs manuell abgenommen, der durch eine Vielzahl von Schlaufen gesteckt wird, die dann von den Haken hochgehoben werden. Der beladene Rauchstab wird dann an ein Räucherhaus zur üblichen Weiterverarbeitung geliefert. Es ist wichtig, dass jeder Rauchstab voll beladen ist, um die Kapazität des Räucherhauses voll auszunutzen. Das vollständige Beladen des Rauchstabs optimiert den Kochprozess und dient dazu, den Wärmeprozess in der Räucherkate besser zu steuern. Die Ausnutzung der vollen Länge des Rauchstabs spart außerdem dadurch Arbeitszeit, dass weniger Rauchstäbe in die Wurstschlaufen eingefügt und im Räucherhaus aufgehängt werden müssen, wenn die Rauchstäbe voll anstatt halb leer sind.
- Ein weiterer Vorteil der optimal gefüllten Rauchstäbe besteht darin, die Anzahl der Berührungen von Würsten benachbarter Schlaufen zu verringern. Die Berührungen von benachbarten Würsten hinterlassen weiße Flecken an den Berührungsstellen. Dieses Produkt ist vollständig gekocht, sieht jedoch nicht so aus, und die weißen Flecken können möglicherweise eine Basis für die Qualitätsherabsetzung des Produkts sein. Deshalb sollte der Rauchstab voll beladen, aber nicht überladen sein, so dass kein Berührungsphänomen auftritt.
- Bekanntlich werden gefältete, künstliche Hüllen bekannter Länge allgemein für die Aufnahme eines Wurstmaterialstrangs verwendet. Der Strang wird in die Hülle extrudiert, die dann verdreht und abgebunden wird, so dass eine Vielzahl von Wurstgliedern gleicher Länge entstehen. Der Wurstgliederstrang wird dann nacheinander in Schlaufen auf Haken eines Förderers gelegt, wobei jeder Haken eine Schlaufe aus einer bestimmten Anzahl von Wurstgliedern aufweist. Bei diesen gefälteten Hüllen, kann die Hüllenlänge derart gewählt werden, dass der Rauchstab optimal gefüllt wird; die Maschine wird so programmiert, dass die Anzahl der Würste je Schlaufe und der Hakenabstand am Förderer den Abstand zwischen den Schlaufen bestimmen. Beispielsweise können bei einer künstlichen Hülle mit einer Gesamtlänge von 120 Fuß (102 benutzbare Fuß) und bei Würsten, die eine Gliedlänge von 5 Zoll aufweisen, 243 Würste je Hülle erzeugt werden. Wenn der Hakenabstand im Förderer 1 7/8 Zoll beträgt, würden 9 Würste je Schlaufe für die Bedienungsperson 27 Schlaufen ergeben, die in einem Abstand von jeweils 1 7/8 Zoll angeordnet sind. In diesem Fall würden 51 Zoll eines 61-Zoll-Rauchstabs ausgenutzt werden, wobei noch eine genügende Länge für das Aufhängen des Rauchstabs im Räucherhaus übrigbleibt. Da die gefälteten, künstlichen Hüllen in konstanten Längen zugeführt werden, besteht keine Notwendigkeit, die Anzahl der Schlaufen bei jedem Rauchstab zu zählen.
- Doch im Fall von natürlichen Hüllen, die im Durchmesser und in der Länger variieren, ist der Vorgang der vollen Beladung eines Rauchstabs viel schwieriger. Die volle Beladung eines Rauchstabs mit natürlichen Hüllen kann die Verwendung einer Teilhülle, von Vielfachhüllen oder von Vielfachhüllen und Teilhüllen einschließen. Gegenwärtig müssen die Wurstmaschinenbedienungspersonen Schlaufen des Produkts abzählen und dann nötigenfalls Trennungen in der Mitte einer natürlichen Hülle vornehmen.
- Die EP-A-0498483 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufhängen von Wurstketten, wobei dieses Verfahren und diese Vorrichtung an eine erforderliche Änderung der Länge der Glieder in Wurstgliedketten, die von einer Fördervorrichtung (
1 ) zu Traggliedern (13 ) einer Aufhängevorrichtung (10 ) zugeführt werden, oder an eine Änderung der Schlaufengröße angepasst sind, wobei ferner die Schlaufen der Wurstgliedketten eines Betriebslaufs gleich sind und wobei die Bewegung der Fördervorrichtung (1 ) durch ein bestimmtes Steuersignal festgelegt und die Bewegung der Aufhängevorrichtung (10 ) dementsprechend abhängig von der Bewegung der Fördervorrichtung (1 ) gesteuert wird. - Eine Hauptaufgabe dieser Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Anzahl von Wurstgliedern zum Aufhängen auf einen Rauchstab sowohl für künstliche als auch natürliche Wursthüllen zu schaffen.
- Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Anzahl von Wurstgliedern zum Aufhängen auf einem Rauchstab zu schaffen, wobei dieses Verfahren und diese Vorrichtung genau und mit hohem Wirkungsgrad arbeiten.
- Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Anzahl von Wurstgliedern zum Aufhängen auf einem Rauchstab zu schaffen, wobei dieses Verfahren und diese Vorrichtung der Bedienungsperson einer Wursteinhüllmaschine erlauben, leicht und schnell zu erkennen, wenn eine bestimmte Anzahl von Wurstgliedern und Schlaufen an den Förderer geliefert worden ist, um einen Rauchstab einer bestimmten Länge optimal zu beladen.
- Diese und weitere Aufgaben sind dem Fachmann auf diesem Gebiet geläufig.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Das Verfahren zur Bestimmung der Anzahl von Wurstgliedern zum Aufhängen auf einen Rauchstab umfasst das Extrudieren einer Fleischemulsion in eine langgestreckte Hülle und das folgende Bewegen der gefüllten Hülle durch eine übliche Wurstgliedherstellungsvorrichtung, die einen langgestreckten Strang aus Wurstgliedern erzeugt. Die Anzahl der Wurstglieder in einem Strang wird vorbestimmt, um die Größe der Schlaufe aus Wurstgliedern vorzusehen, wobei die Schlaufe auf einem vorgegebenen Haken des Förderers aufgehängt wird. Dieses wird dadurch erreicht, dass das Antriebsverhältnis zwischen der Wurstgliedherstellungsvorrichtung und dem Förderer zum Aufhängen der vorprogrammierten Anzahl von Wurstgliedern je Schlaufe vorprogrammiert wird.
- Wenn eine Steuervorrichtung die Gesamtanzahl der auf einen vorgegebenen Fördererhaken aufzuhängenden Würste feststellt, wobei sie die Anzahl der Schlaufen und die Anzahl der Würste je Schlaufe berücksichtigt, wird der Förderer mit einer größeren oder kleineren Geschwindigkeit im Vergleich zur Normalgeschwindigkeit weiterarbeiten. Diese Geschwindigkeitsverschiebung erzeugt eine Markierung über eine geänderte kürzere oder längere Schlaufe. Ein entfernter oder fehlender Haken ergibt ebenfalls eine Schlaufe mit geändertem Aufbau, der der Bedienungsperson als sichtbare Markierung dient. Die geänderte Schlaufe ist ein unmittelbares, sichtbares Kennzeichen für die Bedienungsperson, dass genügend Schlaufen, die die gewünschte Anzahl von Würsten aufweisen, an den Förderer geliefert worden sind. Die Steuervorrichtung kann auch zwischenzeitlich die Fleischpumpe abschalten, entweder durch Abschalten des Motorstroms oder durch Entkuppeln der Fleischpumpe vom Motor, so dass es nicht mehr genug Fleisch gibt, um die Wurst vollständig zu füllen, wodurch ebenfalls eine sichtbare Anzeige stattfindet.
- Die Beschleunigung der Fleischabgabe der Pumpe erzeugt eine überfüllte Wurst. Die Bedienungsperson schneidet dann den Strang im Bereich der sichtbaren Anzeige ab und bindet die Strangenden auf beiden Seiten an derjenigen Stelle ab, an der der Schnitt vorgenommen worden ist. Dadurch kann der den Rauchstab handhabenden Bedienungsperson zur Kenntnis gebracht werden, wie viele Schlaufen auf dem Rauchstab ohne Zählen oder Schätzen anzuordnen sind. Der Abstand zwischen den Schlaufen auf dem Rauchstab wird genügen, um das Berührungsphänomen durch die vorbestimmte Berechnung der auf dem Rauchstab gewünschten Schlaufenanzahl zu vermeiden.
- Der Zyklus setzt sich fort, und die Steuervorrichtung beginnt wieder, die Anzahl der hergestellten Wurstglieder zu zählen. Wenn die Hülle nicht lang genug ist, bevor die Gesamtzählung für den zweiten Rauchstab erreicht ist, hält die Steuervorrichtung die Wurstherstellungsmaschine für die Zuführung einer neuen Hülle an; die Steuervorrichtung nimmt dann die Zählung im nächsten Zyklus wieder auf oder beginnt neu zu zählen, wenn die nächste Zuführung von Einhüllmaterial auf der Einhüllmaschine erfolgt ist. Die Steuervorrichtung setzt dann die Zählung fort, bis die Gesamtanzahl von Wurstgliedern für den nächsten Rauchstab erreicht ist, worauf die Steuervorrichtung eine Markierung auf eine der vorstehend beschriebenen Arten erzeugt und wobei die Bedienungsperson den Strang durchtrennt und abbindet, wenn die gewünschte Gesamtanzahl von Wurstgliedern hergestellt worden sind. Diese Schritte werden während des Ablaufs des bestimmten, besonderen Programms oder bis zum Abschalten der Wurstherstellungsmaschine wiederholt.
- Die Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens weist eine übliche Wurstgliederherstellungsmaschine mit einer Fleischemulsionspumpe zur Abgabe einer Fleischemulsion über ein Füllhorn an das Hüllenmaterial auf. Eine übliche Wurstgliederherstellungsvorrichtung mit einer Vielzahl von Einschnürelementen bewirkt, dass der gefüllte Wursthüllenstrang in Wurstglieder geteilt und auf die Haken eines Förderers gemäß einem vorbestimmten Programm in der vorstehend beschriebenen Weise aufgehängt wird. Die mit der Maschine verbundene Steuervorrichtung ist derart programmiert, dass sie die Fleischpumpe so steuert, dass das Pumpen der Fleischemulsion verringert wird, wenn gewünscht wird, die Betriebsart zu verwenden, um eine sichtbare Markierung zu erzeugen. In ähnlicher Weise kann die Steuervorrichtung den Förderer so steuern, dass dieser mit größerer oder kleinerer Geschwindigkeit im Vergleich zur Normalgeschwindigkeit läuft, wenn diese Markierungsart gewünscht wird.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- In den beigefügten Figuren ist gezeigt:
-
1 eine perspektivische Vorderansicht eines Fördererhakens gemäß der Erfindung, -
2 eine perspektivische Rückansicht des Fördererhakens der1 , -
3 eine Draufsicht auf den Fördererhaken der2 , -
4 eine Draufsicht auf den Fördererhaken der1 , -
5 eine Stirnansicht des Fördererhakens von vorn, -
6 eine Stirnansicht des Fördererhakens von hinten, -
7 eine vergrößerte Seitenansicht einer Wurstgliederschlaufe und eines diese tragenden Fördererhakens in Richtung der Sichtlinie 7-7 in9 , -
8 und8A Seitenteilansichten von mit Wurstschlaufen beladenen Fördererhaken, wobei verschiedene Markierungsarten dargestellt sind, -
9 eine Seitenteilansicht der in8 gezeigten Elemente, -
10 eine Draufsicht auf einen aktuellen Förderer mit den Fördererhaken dieser Erfindung, wobei ein Haken zur Schaffung einer anderen Markierungsform fehlt, -
11 eine schematische, perspektivische Explosionsteilansicht einer Wurstherstellungsmaschine zur Verkörperung dieser Erfindung, -
12 eine vergrößerte Draufsicht gemäß der Sichtlinie 12-12 in11 und -
13 eine schematische Ansicht der Steuervorrichtung für die Wurstherstellungsmaschine und den Förderer dieser Erfindung. - Beschreibung der bevorzugten Ausführung
- Gemäß den
1 –6 weist ein Fördererhaken10 einen Tragarm12 mit einem ersten Ende14 und einen zweiten Ende16 auf. Der Tragarm weist einen ersten Armteil18 in der Nähe des Endes14 und eine zweiten Armteil20 in der Nähe des zweiten Endes16 auf. Der Tragarm ist an der Stelle21 so gebogen, dass die Armteile18 ,20 einen Winkel von etwa 45° bilden. Wie am besten aus den3 und4 hervorgeht, weist der Tragarm12 eine im Wesentlichen gerade Vorderkante22 und eine im Wesentlichen gerade Hinterkante24 auf. Der Tragarm ist vorzugsweise aus einem Metallblech gefertigt, hat eine Stärke von etwa 1/8 Zoll, ist flach ausgebildet und ist im Querschnitt nicht rund wie die meisten, bekannten Haken. - Der zweite Armteil
20 und das zweite Ende16 enden in einen Kopf26 , der einen vom zweiten Ende16 und zweiten Armteil20 sich nach oben und vorn erstreckenden Flügel28 umfasst. Normalerweise ist, wie später noch näher erläutert wird, der erste Armteil18 in einer horizontalen Ebene angeordnet, und der zweite Armteil20 erstreckt sich von dieser Ebene nach unten und außen. Der Flügel28 weist eine obere Tragkante30 auf, die vom unteren Ende des zweiten Armteils nach oben und vorn verläuft. Ein gebogenes Zapfenelement32 mit einem Wurstgliedhalteteil33 verläuft vom zweiten Ende16 des Tragarms12 nach unten, dann nach oben und geht in das Außenende28A (2 ) des Flügels28 über. - In
7 weist ein gegliederter Wurststrang34 eine Vielzahl von Wurstgliedern36 auf, die an Verbindungspunkten38 miteinander verbunden sind und so eine fortlaufende Schlaufe39 bilden. Die Schlaufe39 umfasst oben einen Umlenkverbindungspunkt40 mit einem benachbarten Hinterglied42 und einem benachbarten Vorderglied44 auf beiden Seiten des Umlenkverbindungspunkts. Der Wurststrang34 wird über die obere Tragkante30 gelegt, und die benachbarten Glieder42 und44 verlaufen vom Umlenkverbindungspunkt40 und von der Tragkante30 in Rückwärts- bzw. Vorwärtsrichtung. (Das Bezugszeichen42A in7 bezeichnet das rückwärts benachbarte Glied der nächstfolgenden Schlaufe39 ). Das rückwärts benachbarte Glied42 greift am Wurstgliedhalteteil33 des Zapfenelements32 an, so dass es von der Tragkante30 nach unten, außen und rückwärts verläuft. In ähnlicher Weise biegt sich das benachbarte Vorderglied44 durch sein eigenes Gewicht vom Umlenkpunkt40 nach unten, und es verläuft von der Tragkante30 nach unten, innen und vorwärts. Das Glied44 wird in dieser Position dadurch gehalten, dass es an einem nach außen verlaufenden Flansch45 (3 ) angreift. Die Abbiegung des Flansches45 in seine Winkelposition in Bezug auf den Flügel28 wird durch Bildung eines Längsschlitzes45A erleichtert, der auf der Biegelinie45B zwischen dem Flügel28 und dem Flansch45 (1 ) angeordnet ist. - Der Fördererhaken dieser Erfindung wird ersichtlich aus einem Stück flachen Plattenmaterials ausgeschnitten und gleichzeitig oder darauffolgend in die Konfigurationen der verschiedenen, vorstehend beschriebenen Komponenten gebogen. Die Konfiguration dieser Komponenten spreizt die oberen Teile der Wurstschlaufen
39 in der in7 gezeigten Weise auseinander, so dass der Zutritt des langgestreckten Stabs47 in den Raum46A erleichtert wird. Zusätzlich ordnet die Konfiguration der verschiedenen Komponenten des Kopfs26 des Hakens die Schlaufen39 in eine offene diagonale Position in Bezug auf die Förderrichtung der Fördererkette und der Haken an, so dass die Einführung des Stabs47 in die Schlaufen weiter vereinfacht wird. Wenn der Stab47 nach seiner Einführung in die Schlaufen39 hochgehoben wird, gleitet der Gliedumlenkpunkt40 nach oben über die Tragkante30 hinweg, so dass das benachbarte Vorderglied44 frei vom Haken kommt, während die durch das Zapfenelement32 und den Gliedtragteil gebildete, passive Stützung keinen Widerstand gegen das Hochheben und Entfernen der Schlaufen von den Haken bietet. - Der Winkel
46 zwischen den benachbarten Gliedern42 und44 beträgt etwa 45° und schafft einen vergrößerten Raum46A im oberen Bereich der Schlaufe39 (7 ). Dieser vergrößerte Raum46A erlaubt die leichte Einfügung des langgestreckten Stabs47 (7 ) in diesen Raum. Ferner sei mit Bezug auf die9 darauf hingewiesen, dass die Schlaufe39 grundsätzlich in einer Diagonalebene48 angeordnet ist, so dass das Einfügen des Stabs47 in Längsrichtung erleichtert wird, wenn dieser Stab mit seiner Spitze in Rückwärtsrichtung in die ausgerichteten Schlaufen39 geführt wird (s. Pfeil47A in9 ). - Der Stab
47 kann längs in Rückwärtsrichtung durch Räume46A bewegt werden, oder er kann in einer stationären Längsposition gehalten werden, wobei ein Förderer, wie im Folgenden beschrieben wird, während der Bewegung der Schlaufen39 in Vorwärtsrichtung durch ihn sich längs des Stabs47 bewegen kann. - Wie aus
9 hervorgeht, halten sich die benachbarten Glieder42 und44 in der Diagonalebene48 auf; sie sind deshalb in dieser Ebene miteinander ausgerichtet. Das benachbarte Hinterglied42 befindet sich in demjenigen Teil48A der Ebene48 , der von der oberen Tragkante30 nach außen und rückwärts verläuft. In ähnlicher Weise hält sich das benachbarte Vorderglied44 in demjenigen Teil48B der Ebene48 auf, der von der Tragkante30 nach innen und vorne verläuft. Wie bereits erwähnt, erleichtert diese Diagonalposition der Schlaufen39 das Einführen des Stabs47 in den Raum46A jeder Schlaufe. - Es sei darauf hingewiesen, dass das Gliedtragteil
33 des Zapfenelements32 eine passive Stützung für das benachbarte Hinterglied42 darstellt, das leicht vom Haken genommen werden kann, wenn die Schlaufen39 leicht nach rückwärts aus dem Eingriff mit der Tragkante30 zum Abnehmen vom tragenden Förderer hochgehoben werden. - Jeder Haken
10 weist einen Steckerteil50 am ersten Ende14 des Tragarms12 auf (3 und4 ). Der Steckerteil50 weist eine Öffnung52 und eine Nut54 auf, um die Verbindung mit einer üblichen Fördererkette56 (10 ) des Förderers58 zu unterstützen. Die Fördererkette56 ist an einem Fördererrahmen60 befestigt und wird durch eine geeignete Stromquelle (nicht gezeigt) betrieben. Der Wurstgliederstrang34 läuft in Längsrichtung durch das Abgabehorn62 und wird vom allerletzten Haken10A aufgenommen, da sich die Fördererkette56 und die Haken10 gegen den Uhrzeigersinn (10 ) bewegen, wie durch einen Pfeil64 angedeutet ist. - In
11 bezeichnet das Bezugszeichen66 eine Wurstherstellungsmaschine mit einer Fleischemulsionspumpe68 , einem Fleischstopfhorn und Folgestab70 , einer Fleischhüllenverdrehvorrichtung72 und einem auf diese folgende Wurstgliedherstellungsvorrichtung74 . Die Wurstgliedherstellungsvorrichtung74 weist Drehglieder76 mit auf diesen im Abstand angeordneten Schnauzenscheren78 auf. Eine Länge einer gefälteten Hülle80 (künstlich oder natürlich) ist gleitend auf dem Horn70 befestigt. Alle diese Komponenten sind bekannt. Der Förderer58 und das Abgabehorn62 , die beide vorstehend beschrieben worden sind, sind in Abwärtsrichtung vom Abgabeende82 der Maschine66 angeordnet. - In den
12 und13 ist eine PLC-Steuervorrichtung84 an der Maschine66 befestigt, die betriebsmäßig mit Motoren88 und90 verbunden ist. Der Motor88 treibt in bekannter Weise die Verdrehvorrichtung72 und die Gliedherstellungsvorrichtung74 an, während der Motor90 den Förderer58 antreibt. - In
8A ist mit dem Bezugszeichen92 eine Stelle bezeichnet, an der ein Haken10 entfernt worden ist, der damit keine Schlaufe aufnehmen kann; stattdessen wird die Schlaufe auf den nächsten Haken aufgehängt. Dadurch ergibt sich eine Schlaufe39A mit einer unterschiedlichen Konfiguration gegenüber den anderen Schlaufen39 . Die Schlaufe39A hat so eine V-förmige Konfiguration am oberen Schlaufenende an der Stelle92 . Dieser fehlende Haken ist eins der Mittel zur Schaffung einer sichtbaren Anzeige, die der Bedienungsperson der Maschine anzeigt, dass die vorbestimmte Anzahl von Wurstgliedern für die Gruppe94 von Wurstschlaufen und Würsten durchgelaufen ist. Diese Unterbrechung bei der Schaffung der Gruppe94 von Schlaufen39 kann auch alternativ durch die Steuervorrichtung84 erreicht werden, wenn die Steuervorrichtung84 den Förderer58 mit einer größeren oder kleineren Geschwindigkeit antreibt, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Gliedern36 hergestellt worden ist, um der erforderlichen Anzahl von Schlaufen39 zu genügen, die die geforderte Anzahl von Gliedern aufweisen. Der Antrieb des Förderers mit einer höheren Geschwindigkeit führt zu einer Markierung in der Schlaufe39B (8 ) mit weniger Gliedern36 und mit kürzerer, vertikaler Länge. Umgekehrt erzeugt der Antrieb des Förderers mit einer geringeren Geschwindigkeit eine Markierung in der Schlaufe39C , die eine größere Länge aufweist, wie durch gestrichelte Linien in8 angedeutet ist. - Für den Betrieb startet die Bedienungsperson die Maschine
66 ; die Betriebsperson beginnt, einen Hüllenstrang34 mit Fleischemulsion in die Verdrehvorrichtung72 zu bewegen. Der Strang34 wird dann in üblicher Weise in eine Reihe von von Wurstgliedern36 durch die Wurstgliedherstellungsvorrichtung umgewandelt. Insbesondere arbeiten die beabstandeten Schnauzenscheren78 auf den beiden Drehgliedern76 derart, dass die üblichen Verbindungspunkte38 geschaffen werden. Der gegliederte Strang läuft dann durch das Abgabehorn62 und wird vom allerletzten Haken10A (10 ) am Förderer58 aufgenommen. - Vor der vorstehend beschriebenen Inbetriebnahme der Maschine wird die Steuervorrichtung
84 mit den Kenndaten für eine Gruppe94 aus Schlaufen39 programmiert, die aus einer vorbestimmten Anzahl von Wurstgliedern36 bestehen. Die Bedienungsperson legt dann die Anzahl (beispielsweise 27) der Schlaufen fest, die auf dem Rauchstab47 mit 9 Würsten (beispielsweise je Schlaufe) anzuordnen sind. Die Steuervorrichtung84 legt dann fest, dass 243 Würste in der Gruppe94 enthalten sind. Wenn die Steuervorrichtung feststellt, dass genügend vorbestimmte Wurstglieder und Schlaufen erzeugt worden sind, um die Entfernung mittels eines Rauchstabs zu erlauben, wird eine der vier vorbeschriebenen Arten zur Schaffung einer „Markierungs"-Schlaufe aufgerufen. Jede dieser Arten erzeugt eine Schlaufe unterschiedlicher Konfigurationen, die eine schnelle und einfache sichtbare Anzeige für die Bedienungsperson dafür ist, dass die Gruppe94 vervollständigt worden ist. Die Bedienungsperson schneidet dann in der Markierungsschlaufe ein Wurstglied und bindet dessen Enden ab, siehe das Bezugszeichen96 in den8 und8A . Dadurch kann der den Stab47 handhabenden Person zur Kenntnis gegeben werden, wieviele Schlaufen auf den Stab aufzunehmen sind und wieviele Wurstglieder dann auf dem Stab vorhanden sind, ohne dass sie zählen oder schätzen muss. - Der Computer beginnt dann wieder bis 243 zu zählen, wenn der Betrieb der Maschine
66 fortgesetzt wird. Wenn die Hülle80 in der Mitte des Zyklus verbraucht ist, beendet die Steuervorrichtung den Zyklus zu diesem Zeitpunkt; die Steuervorrichtung speichert den Zählwert der Wurstglieder zu diesem Zeitpunkt und setzt die Zählung fort, wenn die Hülle80 auf der Maschine erneuert worden ist. Dann setzt sich der zweite Zyklus solange fort, bis 243 Wurstglieder gezählt worden sind. Darauf erscheint das horizontale Glied36A wieder, und die Bedienungsperson weiß dann, dass der zweite Zyklus vervollständigt ist. Dieser Prozess wird während des Laufs dieses besonderen Programms wiederholt oder solange wiederholt, bis die Maschine abgeschaltet wird. Es ist klar, dass diese Erfindung die Herstellung der auf einem Förderer und dann auf einem Rauchstab angeordneten Wurstglieder durch die vorbestimmten Kenndaten erleichtert. Die Wurstgliedherstellung, die Bildung von Schlaufen und die Aufhängung in Schlaufen auf dem Rauchstab wird in erheblichem Maß erweitert und beschleunigt. Daher erfüllt diese Erfindung mindestens alle gestellten Aufgaben.
Claims (26)
- Verfahren zur Bestimmung der Anzahl von Schlaufen (
39 ) aus miteinander verbundenen Würsten (36 ) zur Ablagerung auf einem Rauchstab (47 ) mit folgenden Schritten: – ein länglicher Strang (34 ) aus gefüllter Wurst wird vorbereitet, – der Strang (34 ) aus Wurst wird in eine Vielzahl von Wurstgliedern (36 ) geteilt, – die gewünschte Anzahl von vorzubereitenden Schlaufen (39 ) aus Würsten (36 ) wird bestimmt, – die miteinander verbundenen Würste (36 ) werden in den bestimmten Schlaufen (39 ) und die Schlaufen (39 ) aus Würsten (36 ) werden auf einer Vielzahl von benachbarten Haken (10 ) angeordnet, wenn die bestimmte Anzahl von miteinander verbundenen Schlaufen (39 ) in der bestimmten Anzahl von Schlaufen (39 ) auf den Haken (10 ) angeordnet worden sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – nachträglich wird dann eine Markierungsschlaufe (39A ,39B ,39C ;8 ,8A ) aus miteinander verbundenen Würsten (36 ) auf einem Förderer (58 ) vorgesehen, die derart aufgebaut ist, dass sie eine sichtbare Veränderung gegenüber dem Aufbau der bestimmten Anzahl von miteinander verbundenen Schlaufen (39 ) aus Würsten (36 ) aufweist, und – die vorstehenden Schritte werden wiederholt, um eine weitere Gruppe aus Würsten (36 ) zu schaffen, die derjenigen Gruppe ähnlich ist, die durch die vorstehenden Schritte geschaffen wurde. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Haken (
10 ) angeordneten Schlaufen (39 ) einen oberen Teil unter den Haken (10 ) aufweisen und das diese oberen Teile auf eine Breite (46A ,7 ) aufgespreizt werden, wenn die Schlaufen (39 ) auf den Haken (10 ) angeordnet werden, um das Einfügen eines länglichen Rauchstabs (47 ) in Längsrichtung durch die oberen Teile der Schlaufen (39 ) und damit das Abheben der Gruppen (94 ) von Schlaufen (39 ) von den Haken (10 ) zu erleichtern. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen (
39 ) in einer Ebene angeordnet sind, die diagonal zur Förderrichtung (64 ) der Haken (10 ) am Förderer (58 ) liegen. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsschlaufe (
39A ,39B ,39C ) durch Ändern der Geschwindigkeit des Förderers (58 ) in Bezug auf dessen Normalgeschwindigkeit geschaffen wird. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Förderers (
58 ) gegenüber seiner Normalgeschwindigkeit erhöht wird. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Förderers (
58 ) gegenüber seiner Normalgeschwindigkeit vermindert wird. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine vertikale Länge der Länge der Markierungsschlaufe (
39A ,39B ,39C ) von der vertikalen Länge der Länge der Schlaufen (39 ) aus Würsten (36 ), die die bestimmte Anzahl von Schlaufen (39 ) aufweisen, verschieden ist. - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Länge der Länge der Markierungsschlaufe (
39A ,39B ,39C ) kürzer ist als die vertikale Länge der Länge der Schlaufen (39 ) aus Würsten (36 ), die die bestimmte Anzahl von Schlaufen (39 ) aufweisen. - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Länge der Länge der Markierungsschlaufe (
39A ,39B ,39C ) länger ist als die vertikale Länge der Länge der Schlaufen (39 ) aus Würsten (36 ), die die bestimmte Anzahl von Schlaufen (39 ) aufweisen. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsschlaufe (
39A ,39B ,39C ) eine größere Breite an ihrem oberen Ende als die Breite an einem oberen Ende der Schlaufen (39 ) aus Würsten (36 ) aufweist, die die bestimmte Anzahl von Schlaufen (39 ) aufweisen. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die größere Breite am oberen Ende der Markierungsschlaufe (
39A ,39B ,39C ) dadurch geschaffen wird, dass ein gleichmäßiger Abstand zwischen den Haken (10 ) am Förderer (58 ) vorgesehen wird und ein Haken (10 ) vom Förderer (58 ) entfernt wird, der demjenigen Haken (10 ) benachbart ist, der die letzte Schlaufe (39 ) der bestimmten Anzahl von Schlaufen (39 ) trägt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sichtbare Abänderung im Aufbau der miteinander verbundenen Würste (
36 ) dadurch erreicht wird, dass mindestens ein Markierungsglied einer Wurst (36 ), die der letzten Schlaufe (39 ) aus Würsten (36 ) der bestimmten Anzahl von miteinander verbundenen Schlaufen (39 ) aus Würsten (36 ) unmittelbar benachbart ist, ein Volumen an Wurstmaterial erhält, das im Wesentlichen sichtbar verschieden von dem Volumen des Wurstmaterials ist, das die Wurstglieder (36 ) in der bestimmten Anzahl von Wurstschlaufen (39 ) aufweist. - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang (
34 ) aus gefüllten Würsten (36 ) durch eine Pumpe (68 ;11 ,13 ) gebildet wird, die Wurstmaterial in eine längliche, hohle Wursthülle (80 ) pumpt, und dass das Volumen des Wurstmaterials im Markierungsglied dadurch gebildet wird, dass die Abgabe des Wurstmaterials von der Pumpe (68 ) zeitweise derart verlangsamt wird, dass das Markierungsglied mit Wurstmaterial unzureichend gefüllt wird, das im Wesentlichen sichtbar geringer als das Volumen aus Wurstmaterial ist, das die Wurstglieder (36 ) in der bestimmten Anzahl von Wurstschlaufen (39 ) aufweist. - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang (
34 ) aus gefüllten Würsten (36 ) durch eine Pumpe (68 ;11 ,13 ) gebildet wird, die Wurstmaterial in eine längliche, hohle Wursthülle (80 ) pumpt, und dass das Volumen des Wurstmaterials im Markierungsglied dadurch gebildet wird, dass die Abgabe des Wurstmaterials von der Pumpe (68 ) zeitweise derart beschleunigt wird, dass das Markierungsglied mit Wurstmaterial exzessiv gefüllt wird, das im Wesentlichen sichtbar größer als das Volumen aus Wurstmaterial ist, das die Wurstglieder (36 ) in der bestimmten Anzahl von Wurstschlaufen (39 ) aufweist. - Vorrichtung zur Bestimmung der Anzahl von miteinander verbundenen Würsten (
36 ) zum Anordnen auf einem Rauchstab (47 ) mit einer Maschine (66 ), die der Vorbereitung eines länglichen Strangs (34 ) aus gefüllten Würsten (36 ) dient und einen Abgabeausgang (82 ) aufweist, mit einem Wurstgliederungsgerät (74 ) auf der Maschine (64 ) zur Aufnahme eines Wurststrangs (34 ) und zur Teilung eines Wurststrangs (34 ) in eine Vielzahl von Wurstgliedern (36 ), mit einem beweglichen Förderer (58 ), der in der Nähe des Abgabeendes (82 ) der Maschine (66 ) angeordnet ist, mit voneinander im Abstand angeordneten Hakenelementen (10 ) an der Maschine, zur Aufnahme von Schlaufen (39 ) aus miteinander verbundenen Würsten (36 ) von der Maschine (66 ) während der Bewegung des Förderers (58 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Maschine (66 ) eine Steuervorrichtung (84 ) zugeordnet ist, die einen Speicher einer bestimmten Anzahl von Schlaufen (39 ) aus Würsten (36 ) aufweist, wobei diese Anzahl in einer Gruppe (94 ) einer bestimmten Anzahl von Schlaufen (39 ) aus Würsten (36 ) eingeschlossen ist, dass der Speicher der Steuervorrichtung (84 ) ebenfalls die Anzahl von miteinander verbundenen Würsten (36 ) aufweist, die in den vorzubereitenden Schlaufen (39 ) aus Würsten (36 ) eingeschlossen sind, dass die Steuervorrichtung (84 ) betriebsmäßig eine mit dem Förderer (58 ) betriebsmäßig verbundene Leistungseinheit derart steuert, dass die Bewegung der Haken (10 ) am Förderer (58 ) gesteuert wird, und dass die Steuervorrichtung (84 ) in Betrieb gesetzt wird, wenn eine bestimmte Anzahl von Schlaufen (39 ) aus Würsten (36 ) auf dem Förderer aufgehängt worden sind, um eine Markierungsschlaufe (39A ,39B ,39C ) aus miteinander verbundenen Würsten (36 ) vorzusehen, die einen solchen Aufbau aufweisen, dass eine sichtbare Abänderung in Bezug auf den Aufbau der bestimmten Anzahl von Schlaufen (39 ) aus Würsten (36 ) vorhanden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (
84 ) während ihres Betriebs die Betriebsgeschwindigkeit des Förderers (58 ) derart ändert, dass der Aufbau der Markierungsschlaufe (39A ,39B ,39C ) geändert wird. - Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (
84 ) den Aufbau der Markierungsschlaufe (39A ,39B ,39C ) derart ändert, dass die Bewegungsgeschwindigkeit des Förderers (58 ) während der Bildung der Markierungsschlaufe (39A ,39B ,39C ) geändert wird. - Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (
84 ) die Geschwindigkeit des Förderers (58 ) während der Bildung der Markierungsschlaufe (39A ,39B ,39C ) verringert. - Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (
84 ) die Geschwindigkeit des Förderers (58 ) während der Bildung der Markierungsschlaufe (39A ,39B ,39C ) erhöht. - Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (
84 ) derart betrieben wird, dass die vertikale Länge der Markierungsschlaufe (39A ,39B ,39C ) in Bezug auf die vertikale Länge der bestimmten Anzahl von Schlaufen (39 ) geändert wird. - Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (
84 ) derart betrieben wird, dass die vertikale Länge der Markierungsschlaufe (39A ,39B ,39C ) in Bezug auf die vertikale Länge der bestimmten Anzahl von Schlaufen (39 ) verringert wird. - Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (
84 ) derart betrieben wird, dass die vertikale Länge der Markierungsschlaufe (39A ,39B ,39C ) in Bezug auf die vertikale Länge der bestimmten Anzahl von Schlaufen (39 ) erhöht wird. - Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (
10 ) am Förderer (58 ) einen gleichmäßigen Abstand voneinander aufweisen, mit der Ausnahme, dass kein Haken (10 ) nachfolgend am Förderer (58 ) in der Nähe desjenigen Hakens (10 ) angeordnet ist, der die letzte Schlaufe (39 ) der bestimmten Anzahl von Schlaufen (39 ) trägt, worauf die letzte Schlaufe (39 ) von benachbarten Haken (10 ) auf entgegengesetzten Seiten eines Raums (92 ) auf dem Förderer (58 ) getragen wird, wo ein Haken (10 ) weggelassen worden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wurstmaterialpumpe (
68 ) auf der Maschine (66 ) angeordnet ist, um das Wurstmaterial in eine längliche, hohle Hülle (80 ) zur Schaffung eines Wurststrangs (34 ) zu pumpen, und dass die Steuervorrichtung (84 ) betriebsmäßig mit der Pumpe (68 ) verbunden ist, um die Menge des Wurstmaterials zu ändern, das an mindestens ein Glied (36 ) der Markierungsschlaufe (39A ,39B ,39C ) abgegeben wird, wobei dieses Glied im Wesentlichen sichtbar erkennbarer als das Volumen an Wurstmaterial, das die Wurstglieder (36 ) in der bestimmten Anzahl von Wurstschlaufen (39 ) enthält. - Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wurstmaterialpumpe (
68 ) auf der Maschine (66 ) angeordnet ist, um das Wurstmaterial in eine längliche, hohle Hülle (80 ) zur Schaffung eines Wurststrangs (34 ) zu pumpen, und dass die Steuervorrichtung (84 ) betriebsmäßig mit der Pumpe (68 ) verbunden ist, um die Menge des Wurstmaterials zu ändern, das an mindestens ein erstes Glied (36 ) der Markierungsschlaufe (39A ,39B ,39C ) abgegeben wird, wobei dieses Glied im Wesentlichen weniger sichtbar als das Volumen an Wurstmaterial, das die Wurstglieder (36 ) in der bestimmten Anzahl von Wurstschlaufen (39 ) enthält. - Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wurstmaterialpumpe (
68 ) auf der Maschine (66 ) angeordnet ist, um das Wurstmaterial in eine längliche, hohle Hülle (80 ) zur Schaffung eines Wurststrangs (34 ) zu pumpen, und dass die Steuervorrichtung (84 ) betriebsmäßig mit der Pumpe (68 ) verbunden ist, um die Menge des Wurstmaterials zu ändern, das an mindestens ein erstes Glied (36 ) der Markierungsschlaufe (39A ,39B ,39C ) abgegeben wird, wobei dieses Glied im Wesentlichen stärker sichtbar als das Volumen an Wurstmaterial, das die Wurstglieder (36 ) in der bestimmten Anzahl von Wurstschlaufen (39 ) enthält.
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