DE60113376T2 - Verfahren und apparat zur bestimmung der anzahl von in schlaufen aufgehängten würsten zur ablagerung auf einem rauchstab - Google Patents

Verfahren und apparat zur bestimmung der anzahl von in schlaufen aufgehängten würsten zur ablagerung auf einem rauchstab Download PDF

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Linden James MYERS
II Vincent BASILE
Franciscus Marcelinus OTTOW
S. Michael SIMPSON
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Marel Meat Processing Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/10Apparatus for twisting or linking sausages
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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Description

  • Erfindungshintergrund
  • Wurstherstellungsmaschinen sind in der Industrie seit langem bekannt (US-Patente 3 191 222 und 3 115 668) und arbeiten oft mit einem Förderer zusammen, der den Strang aus Wurstgliedern in Schlaufen hält, die jeweils durch einen Haken am Förderer getragen werden. Die Wurstgliederschlaufen werden dann vom Förderer unter Verwendung eines langgestreckten Rauchstabs manuell abgenommen, der durch eine Vielzahl von Schlaufen gesteckt wird, die dann von den Haken hochgehoben werden. Der beladene Rauchstab wird dann an ein Räucherhaus zur üblichen Weiterverarbeitung geliefert. Es ist wichtig, dass jeder Rauchstab voll beladen ist, um die Kapazität des Räucherhauses voll auszunutzen. Das vollständige Beladen des Rauchstabs optimiert den Kochprozess und dient dazu, den Wärmeprozess in der Räucherkate besser zu steuern. Die Ausnutzung der vollen Länge des Rauchstabs spart außerdem dadurch Arbeitszeit, dass weniger Rauchstäbe in die Wurstschlaufen eingefügt und im Räucherhaus aufgehängt werden müssen, wenn die Rauchstäbe voll anstatt halb leer sind.
  • Ein weiterer Vorteil der optimal gefüllten Rauchstäbe besteht darin, die Anzahl der Berührungen von Würsten benachbarter Schlaufen zu verringern. Die Berührungen von benachbarten Würsten hinterlassen weiße Flecken an den Berührungsstellen. Dieses Produkt ist vollständig gekocht, sieht jedoch nicht so aus, und die weißen Flecken können möglicherweise eine Basis für die Qualitätsherabsetzung des Produkts sein. Deshalb sollte der Rauchstab voll beladen, aber nicht überladen sein, so dass kein Berührungsphänomen auftritt.
  • Bekanntlich werden gefältete, künstliche Hüllen bekannter Länge allgemein für die Aufnahme eines Wurstmaterialstrangs verwendet. Der Strang wird in die Hülle extrudiert, die dann verdreht und abgebunden wird, so dass eine Vielzahl von Wurstgliedern gleicher Länge entstehen. Der Wurstgliederstrang wird dann nacheinander in Schlaufen auf Haken eines Förderers gelegt, wobei jeder Haken eine Schlaufe aus einer bestimmten Anzahl von Wurstgliedern aufweist. Bei diesen gefälteten Hüllen, kann die Hüllenlänge derart gewählt werden, dass der Rauchstab optimal gefüllt wird; die Maschine wird so programmiert, dass die Anzahl der Würste je Schlaufe und der Hakenabstand am Förderer den Abstand zwischen den Schlaufen bestimmen. Beispielsweise können bei einer künstlichen Hülle mit einer Gesamtlänge von 120 Fuß (102 benutzbare Fuß) und bei Würsten, die eine Gliedlänge von 5 Zoll aufweisen, 243 Würste je Hülle erzeugt werden. Wenn der Hakenabstand im Förderer 1 7/8 Zoll beträgt, würden 9 Würste je Schlaufe für die Bedienungsperson 27 Schlaufen ergeben, die in einem Abstand von jeweils 1 7/8 Zoll angeordnet sind. In diesem Fall würden 51 Zoll eines 61-Zoll-Rauchstabs ausgenutzt werden, wobei noch eine genügende Länge für das Aufhängen des Rauchstabs im Räucherhaus übrigbleibt. Da die gefälteten, künstlichen Hüllen in konstanten Längen zugeführt werden, besteht keine Notwendigkeit, die Anzahl der Schlaufen bei jedem Rauchstab zu zählen.
  • Doch im Fall von natürlichen Hüllen, die im Durchmesser und in der Länger variieren, ist der Vorgang der vollen Beladung eines Rauchstabs viel schwieriger. Die volle Beladung eines Rauchstabs mit natürlichen Hüllen kann die Verwendung einer Teilhülle, von Vielfachhüllen oder von Vielfachhüllen und Teilhüllen einschließen. Gegenwärtig müssen die Wurstmaschinenbedienungspersonen Schlaufen des Produkts abzählen und dann nötigenfalls Trennungen in der Mitte einer natürlichen Hülle vornehmen.
  • Die EP-A-0498483 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufhängen von Wurstketten, wobei dieses Verfahren und diese Vorrichtung an eine erforderliche Änderung der Länge der Glieder in Wurstgliedketten, die von einer Fördervorrichtung (1) zu Traggliedern (13) einer Aufhängevorrichtung (10) zugeführt werden, oder an eine Änderung der Schlaufengröße angepasst sind, wobei ferner die Schlaufen der Wurstgliedketten eines Betriebslaufs gleich sind und wobei die Bewegung der Fördervorrichtung (1) durch ein bestimmtes Steuersignal festgelegt und die Bewegung der Aufhängevorrichtung (10) dementsprechend abhängig von der Bewegung der Fördervorrichtung (1) gesteuert wird.
  • Eine Hauptaufgabe dieser Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Anzahl von Wurstgliedern zum Aufhängen auf einen Rauchstab sowohl für künstliche als auch natürliche Wursthüllen zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Anzahl von Wurstgliedern zum Aufhängen auf einem Rauchstab zu schaffen, wobei dieses Verfahren und diese Vorrichtung genau und mit hohem Wirkungsgrad arbeiten.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Anzahl von Wurstgliedern zum Aufhängen auf einem Rauchstab zu schaffen, wobei dieses Verfahren und diese Vorrichtung der Bedienungsperson einer Wursteinhüllmaschine erlauben, leicht und schnell zu erkennen, wenn eine bestimmte Anzahl von Wurstgliedern und Schlaufen an den Förderer geliefert worden ist, um einen Rauchstab einer bestimmten Länge optimal zu beladen.
  • Diese und weitere Aufgaben sind dem Fachmann auf diesem Gebiet geläufig.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Verfahren zur Bestimmung der Anzahl von Wurstgliedern zum Aufhängen auf einen Rauchstab umfasst das Extrudieren einer Fleischemulsion in eine langgestreckte Hülle und das folgende Bewegen der gefüllten Hülle durch eine übliche Wurstgliedherstellungsvorrichtung, die einen langgestreckten Strang aus Wurstgliedern erzeugt. Die Anzahl der Wurstglieder in einem Strang wird vorbestimmt, um die Größe der Schlaufe aus Wurstgliedern vorzusehen, wobei die Schlaufe auf einem vorgegebenen Haken des Förderers aufgehängt wird. Dieses wird dadurch erreicht, dass das Antriebsverhältnis zwischen der Wurstgliedherstellungsvorrichtung und dem Förderer zum Aufhängen der vorprogrammierten Anzahl von Wurstgliedern je Schlaufe vorprogrammiert wird.
  • Wenn eine Steuervorrichtung die Gesamtanzahl der auf einen vorgegebenen Fördererhaken aufzuhängenden Würste feststellt, wobei sie die Anzahl der Schlaufen und die Anzahl der Würste je Schlaufe berücksichtigt, wird der Förderer mit einer größeren oder kleineren Geschwindigkeit im Vergleich zur Normalgeschwindigkeit weiterarbeiten. Diese Geschwindigkeitsverschiebung erzeugt eine Markierung über eine geänderte kürzere oder längere Schlaufe. Ein entfernter oder fehlender Haken ergibt ebenfalls eine Schlaufe mit geändertem Aufbau, der der Bedienungsperson als sichtbare Markierung dient. Die geänderte Schlaufe ist ein unmittelbares, sichtbares Kennzeichen für die Bedienungsperson, dass genügend Schlaufen, die die gewünschte Anzahl von Würsten aufweisen, an den Förderer geliefert worden sind. Die Steuervorrichtung kann auch zwischenzeitlich die Fleischpumpe abschalten, entweder durch Abschalten des Motorstroms oder durch Entkuppeln der Fleischpumpe vom Motor, so dass es nicht mehr genug Fleisch gibt, um die Wurst vollständig zu füllen, wodurch ebenfalls eine sichtbare Anzeige stattfindet.
  • Die Beschleunigung der Fleischabgabe der Pumpe erzeugt eine überfüllte Wurst. Die Bedienungsperson schneidet dann den Strang im Bereich der sichtbaren Anzeige ab und bindet die Strangenden auf beiden Seiten an derjenigen Stelle ab, an der der Schnitt vorgenommen worden ist. Dadurch kann der den Rauchstab handhabenden Bedienungsperson zur Kenntnis gebracht werden, wie viele Schlaufen auf dem Rauchstab ohne Zählen oder Schätzen anzuordnen sind. Der Abstand zwischen den Schlaufen auf dem Rauchstab wird genügen, um das Berührungsphänomen durch die vorbestimmte Berechnung der auf dem Rauchstab gewünschten Schlaufenanzahl zu vermeiden.
  • Der Zyklus setzt sich fort, und die Steuervorrichtung beginnt wieder, die Anzahl der hergestellten Wurstglieder zu zählen. Wenn die Hülle nicht lang genug ist, bevor die Gesamtzählung für den zweiten Rauchstab erreicht ist, hält die Steuervorrichtung die Wurstherstellungsmaschine für die Zuführung einer neuen Hülle an; die Steuervorrichtung nimmt dann die Zählung im nächsten Zyklus wieder auf oder beginnt neu zu zählen, wenn die nächste Zuführung von Einhüllmaterial auf der Einhüllmaschine erfolgt ist. Die Steuervorrichtung setzt dann die Zählung fort, bis die Gesamtanzahl von Wurstgliedern für den nächsten Rauchstab erreicht ist, worauf die Steuervorrichtung eine Markierung auf eine der vorstehend beschriebenen Arten erzeugt und wobei die Bedienungsperson den Strang durchtrennt und abbindet, wenn die gewünschte Gesamtanzahl von Wurstgliedern hergestellt worden sind. Diese Schritte werden während des Ablaufs des bestimmten, besonderen Programms oder bis zum Abschalten der Wurstherstellungsmaschine wiederholt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens weist eine übliche Wurstgliederherstellungsmaschine mit einer Fleischemulsionspumpe zur Abgabe einer Fleischemulsion über ein Füllhorn an das Hüllenmaterial auf. Eine übliche Wurstgliederherstellungsvorrichtung mit einer Vielzahl von Einschnürelementen bewirkt, dass der gefüllte Wursthüllenstrang in Wurstglieder geteilt und auf die Haken eines Förderers gemäß einem vorbestimmten Programm in der vorstehend beschriebenen Weise aufgehängt wird. Die mit der Maschine verbundene Steuervorrichtung ist derart programmiert, dass sie die Fleischpumpe so steuert, dass das Pumpen der Fleischemulsion verringert wird, wenn gewünscht wird, die Betriebsart zu verwenden, um eine sichtbare Markierung zu erzeugen. In ähnlicher Weise kann die Steuervorrichtung den Förderer so steuern, dass dieser mit größerer oder kleinerer Geschwindigkeit im Vergleich zur Normalgeschwindigkeit läuft, wenn diese Markierungsart gewünscht wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Figuren ist gezeigt:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Fördererhakens gemäß der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Rückansicht des Fördererhakens der 1,
  • 3 eine Draufsicht auf den Fördererhaken der 2,
  • 4 eine Draufsicht auf den Fördererhaken der 1,
  • 5 eine Stirnansicht des Fördererhakens von vorn,
  • 6 eine Stirnansicht des Fördererhakens von hinten,
  • 7 eine vergrößerte Seitenansicht einer Wurstgliederschlaufe und eines diese tragenden Fördererhakens in Richtung der Sichtlinie 7-7 in 9,
  • 8 und 8A Seitenteilansichten von mit Wurstschlaufen beladenen Fördererhaken, wobei verschiedene Markierungsarten dargestellt sind,
  • 9 eine Seitenteilansicht der in 8 gezeigten Elemente,
  • 10 eine Draufsicht auf einen aktuellen Förderer mit den Fördererhaken dieser Erfindung, wobei ein Haken zur Schaffung einer anderen Markierungsform fehlt,
  • 11 eine schematische, perspektivische Explosionsteilansicht einer Wurstherstellungsmaschine zur Verkörperung dieser Erfindung,
  • 12 eine vergrößerte Draufsicht gemäß der Sichtlinie 12-12 in 11 und
  • 13 eine schematische Ansicht der Steuervorrichtung für die Wurstherstellungsmaschine und den Förderer dieser Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Gemäß den 16 weist ein Fördererhaken 10 einen Tragarm 12 mit einem ersten Ende 14 und einen zweiten Ende 16 auf. Der Tragarm weist einen ersten Armteil 18 in der Nähe des Endes 14 und eine zweiten Armteil 20 in der Nähe des zweiten Endes 16 auf. Der Tragarm ist an der Stelle 21 so gebogen, dass die Armteile 18, 20 einen Winkel von etwa 45° bilden. Wie am besten aus den 3 und 4 hervorgeht, weist der Tragarm 12 eine im Wesentlichen gerade Vorderkante 22 und eine im Wesentlichen gerade Hinterkante 24 auf. Der Tragarm ist vorzugsweise aus einem Metallblech gefertigt, hat eine Stärke von etwa 1/8 Zoll, ist flach ausgebildet und ist im Querschnitt nicht rund wie die meisten, bekannten Haken.
  • Der zweite Armteil 20 und das zweite Ende 16 enden in einen Kopf 26, der einen vom zweiten Ende 16 und zweiten Armteil 20 sich nach oben und vorn erstreckenden Flügel 28 umfasst. Normalerweise ist, wie später noch näher erläutert wird, der erste Armteil 18 in einer horizontalen Ebene angeordnet, und der zweite Armteil 20 erstreckt sich von dieser Ebene nach unten und außen. Der Flügel 28 weist eine obere Tragkante 30 auf, die vom unteren Ende des zweiten Armteils nach oben und vorn verläuft. Ein gebogenes Zapfenelement 32 mit einem Wurstgliedhalteteil 33 verläuft vom zweiten Ende 16 des Tragarms 12 nach unten, dann nach oben und geht in das Außenende 28A (2) des Flügels 28 über.
  • In 7 weist ein gegliederter Wurststrang 34 eine Vielzahl von Wurstgliedern 36 auf, die an Verbindungspunkten 38 miteinander verbunden sind und so eine fortlaufende Schlaufe 39 bilden. Die Schlaufe 39 umfasst oben einen Umlenkverbindungspunkt 40 mit einem benachbarten Hinterglied 42 und einem benachbarten Vorderglied 44 auf beiden Seiten des Umlenkverbindungspunkts. Der Wurststrang 34 wird über die obere Tragkante 30 gelegt, und die benachbarten Glieder 42 und 44 verlaufen vom Umlenkverbindungspunkt 40 und von der Tragkante 30 in Rückwärts- bzw. Vorwärtsrichtung. (Das Bezugszeichen 42A in 7 bezeichnet das rückwärts benachbarte Glied der nächstfolgenden Schlaufe 39). Das rückwärts benachbarte Glied 42 greift am Wurstgliedhalteteil 33 des Zapfenelements 32 an, so dass es von der Tragkante 30 nach unten, außen und rückwärts verläuft. In ähnlicher Weise biegt sich das benachbarte Vorderglied 44 durch sein eigenes Gewicht vom Umlenkpunkt 40 nach unten, und es verläuft von der Tragkante 30 nach unten, innen und vorwärts. Das Glied 44 wird in dieser Position dadurch gehalten, dass es an einem nach außen verlaufenden Flansch 45 (3) angreift. Die Abbiegung des Flansches 45 in seine Winkelposition in Bezug auf den Flügel 28 wird durch Bildung eines Längsschlitzes 45A erleichtert, der auf der Biegelinie 45B zwischen dem Flügel 28 und dem Flansch 45 (1) angeordnet ist.
  • Der Fördererhaken dieser Erfindung wird ersichtlich aus einem Stück flachen Plattenmaterials ausgeschnitten und gleichzeitig oder darauffolgend in die Konfigurationen der verschiedenen, vorstehend beschriebenen Komponenten gebogen. Die Konfiguration dieser Komponenten spreizt die oberen Teile der Wurstschlaufen 39 in der in 7 gezeigten Weise auseinander, so dass der Zutritt des langgestreckten Stabs 47 in den Raum 46A erleichtert wird. Zusätzlich ordnet die Konfiguration der verschiedenen Komponenten des Kopfs 26 des Hakens die Schlaufen 39 in eine offene diagonale Position in Bezug auf die Förderrichtung der Fördererkette und der Haken an, so dass die Einführung des Stabs 47 in die Schlaufen weiter vereinfacht wird. Wenn der Stab 47 nach seiner Einführung in die Schlaufen 39 hochgehoben wird, gleitet der Gliedumlenkpunkt 40 nach oben über die Tragkante 30 hinweg, so dass das benachbarte Vorderglied 44 frei vom Haken kommt, während die durch das Zapfenelement 32 und den Gliedtragteil gebildete, passive Stützung keinen Widerstand gegen das Hochheben und Entfernen der Schlaufen von den Haken bietet.
  • Der Winkel 46 zwischen den benachbarten Gliedern 42 und 44 beträgt etwa 45° und schafft einen vergrößerten Raum 46A im oberen Bereich der Schlaufe 39 (7). Dieser vergrößerte Raum 46A erlaubt die leichte Einfügung des langgestreckten Stabs 47 (7) in diesen Raum. Ferner sei mit Bezug auf die 9 darauf hingewiesen, dass die Schlaufe 39 grundsätzlich in einer Diagonalebene 48 angeordnet ist, so dass das Einfügen des Stabs 47 in Längsrichtung erleichtert wird, wenn dieser Stab mit seiner Spitze in Rückwärtsrichtung in die ausgerichteten Schlaufen 39 geführt wird (s. Pfeil 47A in 9).
  • Der Stab 47 kann längs in Rückwärtsrichtung durch Räume 46A bewegt werden, oder er kann in einer stationären Längsposition gehalten werden, wobei ein Förderer, wie im Folgenden beschrieben wird, während der Bewegung der Schlaufen 39 in Vorwärtsrichtung durch ihn sich längs des Stabs 47 bewegen kann.
  • Wie aus 9 hervorgeht, halten sich die benachbarten Glieder 42 und 44 in der Diagonalebene 48 auf; sie sind deshalb in dieser Ebene miteinander ausgerichtet. Das benachbarte Hinterglied 42 befindet sich in demjenigen Teil 48A der Ebene 48, der von der oberen Tragkante 30 nach außen und rückwärts verläuft. In ähnlicher Weise hält sich das benachbarte Vorderglied 44 in demjenigen Teil 48B der Ebene 48 auf, der von der Tragkante 30 nach innen und vorne verläuft. Wie bereits erwähnt, erleichtert diese Diagonalposition der Schlaufen 39 das Einführen des Stabs 47 in den Raum 46A jeder Schlaufe.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das Gliedtragteil 33 des Zapfenelements 32 eine passive Stützung für das benachbarte Hinterglied 42 darstellt, das leicht vom Haken genommen werden kann, wenn die Schlaufen 39 leicht nach rückwärts aus dem Eingriff mit der Tragkante 30 zum Abnehmen vom tragenden Förderer hochgehoben werden.
  • Jeder Haken 10 weist einen Steckerteil 50 am ersten Ende 14 des Tragarms 12 auf (3 und 4). Der Steckerteil 50 weist eine Öffnung 52 und eine Nut 54 auf, um die Verbindung mit einer üblichen Fördererkette 56 (10) des Förderers 58 zu unterstützen. Die Fördererkette 56 ist an einem Fördererrahmen 60 befestigt und wird durch eine geeignete Stromquelle (nicht gezeigt) betrieben. Der Wurstgliederstrang 34 läuft in Längsrichtung durch das Abgabehorn 62 und wird vom allerletzten Haken 10A aufgenommen, da sich die Fördererkette 56 und die Haken 10 gegen den Uhrzeigersinn (10) bewegen, wie durch einen Pfeil 64 angedeutet ist.
  • In 11 bezeichnet das Bezugszeichen 66 eine Wurstherstellungsmaschine mit einer Fleischemulsionspumpe 68, einem Fleischstopfhorn und Folgestab 70, einer Fleischhüllenverdrehvorrichtung 72 und einem auf diese folgende Wurstgliedherstellungsvorrichtung 74. Die Wurstgliedherstellungsvorrichtung 74 weist Drehglieder 76 mit auf diesen im Abstand angeordneten Schnauzenscheren 78 auf. Eine Länge einer gefälteten Hülle 80 (künstlich oder natürlich) ist gleitend auf dem Horn 70 befestigt. Alle diese Komponenten sind bekannt. Der Förderer 58 und das Abgabehorn 62, die beide vorstehend beschrieben worden sind, sind in Abwärtsrichtung vom Abgabeende 82 der Maschine 66 angeordnet.
  • In den 12 und 13 ist eine PLC-Steuervorrichtung 84 an der Maschine 66 befestigt, die betriebsmäßig mit Motoren 88 und 90 verbunden ist. Der Motor 88 treibt in bekannter Weise die Verdrehvorrichtung 72 und die Gliedherstellungsvorrichtung 74 an, während der Motor 90 den Förderer 58 antreibt.
  • In 8A ist mit dem Bezugszeichen 92 eine Stelle bezeichnet, an der ein Haken 10 entfernt worden ist, der damit keine Schlaufe aufnehmen kann; stattdessen wird die Schlaufe auf den nächsten Haken aufgehängt. Dadurch ergibt sich eine Schlaufe 39A mit einer unterschiedlichen Konfiguration gegenüber den anderen Schlaufen 39. Die Schlaufe 39A hat so eine V-förmige Konfiguration am oberen Schlaufenende an der Stelle 92. Dieser fehlende Haken ist eins der Mittel zur Schaffung einer sichtbaren Anzeige, die der Bedienungsperson der Maschine anzeigt, dass die vorbestimmte Anzahl von Wurstgliedern für die Gruppe 94 von Wurstschlaufen und Würsten durchgelaufen ist. Diese Unterbrechung bei der Schaffung der Gruppe 94 von Schlaufen 39 kann auch alternativ durch die Steuervorrichtung 84 erreicht werden, wenn die Steuervorrichtung 84 den Förderer 58 mit einer größeren oder kleineren Geschwindigkeit antreibt, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Gliedern 36 hergestellt worden ist, um der erforderlichen Anzahl von Schlaufen 39 zu genügen, die die geforderte Anzahl von Gliedern aufweisen. Der Antrieb des Förderers mit einer höheren Geschwindigkeit führt zu einer Markierung in der Schlaufe 39B (8) mit weniger Gliedern 36 und mit kürzerer, vertikaler Länge. Umgekehrt erzeugt der Antrieb des Förderers mit einer geringeren Geschwindigkeit eine Markierung in der Schlaufe 39C, die eine größere Länge aufweist, wie durch gestrichelte Linien in 8 angedeutet ist.
  • Für den Betrieb startet die Bedienungsperson die Maschine 66; die Betriebsperson beginnt, einen Hüllenstrang 34 mit Fleischemulsion in die Verdrehvorrichtung 72 zu bewegen. Der Strang 34 wird dann in üblicher Weise in eine Reihe von von Wurstgliedern 36 durch die Wurstgliedherstellungsvorrichtung umgewandelt. Insbesondere arbeiten die beabstandeten Schnauzenscheren 78 auf den beiden Drehgliedern 76 derart, dass die üblichen Verbindungspunkte 38 geschaffen werden. Der gegliederte Strang läuft dann durch das Abgabehorn 62 und wird vom allerletzten Haken 10A (10) am Förderer 58 aufgenommen.
  • Vor der vorstehend beschriebenen Inbetriebnahme der Maschine wird die Steuervorrichtung 84 mit den Kenndaten für eine Gruppe 94 aus Schlaufen 39 programmiert, die aus einer vorbestimmten Anzahl von Wurstgliedern 36 bestehen. Die Bedienungsperson legt dann die Anzahl (beispielsweise 27) der Schlaufen fest, die auf dem Rauchstab 47 mit 9 Würsten (beispielsweise je Schlaufe) anzuordnen sind. Die Steuervorrichtung 84 legt dann fest, dass 243 Würste in der Gruppe 94 enthalten sind. Wenn die Steuervorrichtung feststellt, dass genügend vorbestimmte Wurstglieder und Schlaufen erzeugt worden sind, um die Entfernung mittels eines Rauchstabs zu erlauben, wird eine der vier vorbeschriebenen Arten zur Schaffung einer „Markierungs"-Schlaufe aufgerufen. Jede dieser Arten erzeugt eine Schlaufe unterschiedlicher Konfigurationen, die eine schnelle und einfache sichtbare Anzeige für die Bedienungsperson dafür ist, dass die Gruppe 94 vervollständigt worden ist. Die Bedienungsperson schneidet dann in der Markierungsschlaufe ein Wurstglied und bindet dessen Enden ab, siehe das Bezugszeichen 96 in den 8 und 8A. Dadurch kann der den Stab 47 handhabenden Person zur Kenntnis gegeben werden, wieviele Schlaufen auf den Stab aufzunehmen sind und wieviele Wurstglieder dann auf dem Stab vorhanden sind, ohne dass sie zählen oder schätzen muss.
  • Der Computer beginnt dann wieder bis 243 zu zählen, wenn der Betrieb der Maschine 66 fortgesetzt wird. Wenn die Hülle 80 in der Mitte des Zyklus verbraucht ist, beendet die Steuervorrichtung den Zyklus zu diesem Zeitpunkt; die Steuervorrichtung speichert den Zählwert der Wurstglieder zu diesem Zeitpunkt und setzt die Zählung fort, wenn die Hülle 80 auf der Maschine erneuert worden ist. Dann setzt sich der zweite Zyklus solange fort, bis 243 Wurstglieder gezählt worden sind. Darauf erscheint das horizontale Glied 36A wieder, und die Bedienungsperson weiß dann, dass der zweite Zyklus vervollständigt ist. Dieser Prozess wird während des Laufs dieses besonderen Programms wiederholt oder solange wiederholt, bis die Maschine abgeschaltet wird. Es ist klar, dass diese Erfindung die Herstellung der auf einem Förderer und dann auf einem Rauchstab angeordneten Wurstglieder durch die vorbestimmten Kenndaten erleichtert. Die Wurstgliedherstellung, die Bildung von Schlaufen und die Aufhängung in Schlaufen auf dem Rauchstab wird in erheblichem Maß erweitert und beschleunigt. Daher erfüllt diese Erfindung mindestens alle gestellten Aufgaben.

Claims (26)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Anzahl von Schlaufen (39) aus miteinander verbundenen Würsten (36) zur Ablagerung auf einem Rauchstab (47) mit folgenden Schritten: – ein länglicher Strang (34) aus gefüllter Wurst wird vorbereitet, – der Strang (34) aus Wurst wird in eine Vielzahl von Wurstgliedern (36) geteilt, – die gewünschte Anzahl von vorzubereitenden Schlaufen (39) aus Würsten (36) wird bestimmt, – die miteinander verbundenen Würste (36) werden in den bestimmten Schlaufen (39) und die Schlaufen (39) aus Würsten (36) werden auf einer Vielzahl von benachbarten Haken (10) angeordnet, wenn die bestimmte Anzahl von miteinander verbundenen Schlaufen (39) in der bestimmten Anzahl von Schlaufen (39) auf den Haken (10) angeordnet worden sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – nachträglich wird dann eine Markierungsschlaufe (39A, 39B, 39C; 8, 8A) aus miteinander verbundenen Würsten (36) auf einem Förderer (58) vorgesehen, die derart aufgebaut ist, dass sie eine sichtbare Veränderung gegenüber dem Aufbau der bestimmten Anzahl von miteinander verbundenen Schlaufen (39) aus Würsten (36) aufweist, und – die vorstehenden Schritte werden wiederholt, um eine weitere Gruppe aus Würsten (36) zu schaffen, die derjenigen Gruppe ähnlich ist, die durch die vorstehenden Schritte geschaffen wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Haken (10) angeordneten Schlaufen (39) einen oberen Teil unter den Haken (10) aufweisen und das diese oberen Teile auf eine Breite (46A, 7) aufgespreizt werden, wenn die Schlaufen (39) auf den Haken (10) angeordnet werden, um das Einfügen eines länglichen Rauchstabs (47) in Längsrichtung durch die oberen Teile der Schlaufen (39) und damit das Abheben der Gruppen (94) von Schlaufen (39) von den Haken (10) zu erleichtern.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen (39) in einer Ebene angeordnet sind, die diagonal zur Förderrichtung (64) der Haken (10) am Förderer (58) liegen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsschlaufe (39A, 39B, 39C) durch Ändern der Geschwindigkeit des Förderers (58) in Bezug auf dessen Normalgeschwindigkeit geschaffen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Förderers (58) gegenüber seiner Normalgeschwindigkeit erhöht wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Förderers (58) gegenüber seiner Normalgeschwindigkeit vermindert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine vertikale Länge der Länge der Markierungsschlaufe (39A, 39B, 39C) von der vertikalen Länge der Länge der Schlaufen (39) aus Würsten (36), die die bestimmte Anzahl von Schlaufen (39) aufweisen, verschieden ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Länge der Länge der Markierungsschlaufe (39A, 39B, 39C) kürzer ist als die vertikale Länge der Länge der Schlaufen (39) aus Würsten (36), die die bestimmte Anzahl von Schlaufen (39) aufweisen.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Länge der Länge der Markierungsschlaufe (39A, 39B, 39C) länger ist als die vertikale Länge der Länge der Schlaufen (39) aus Würsten (36), die die bestimmte Anzahl von Schlaufen (39) aufweisen.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsschlaufe (39A, 39B, 39C) eine größere Breite an ihrem oberen Ende als die Breite an einem oberen Ende der Schlaufen (39) aus Würsten (36) aufweist, die die bestimmte Anzahl von Schlaufen (39) aufweisen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die größere Breite am oberen Ende der Markierungsschlaufe (39A, 39B, 39C) dadurch geschaffen wird, dass ein gleichmäßiger Abstand zwischen den Haken (10) am Förderer (58) vorgesehen wird und ein Haken (10) vom Förderer (58) entfernt wird, der demjenigen Haken (10) benachbart ist, der die letzte Schlaufe (39) der bestimmten Anzahl von Schlaufen (39) trägt.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sichtbare Abänderung im Aufbau der miteinander verbundenen Würste (36) dadurch erreicht wird, dass mindestens ein Markierungsglied einer Wurst (36), die der letzten Schlaufe (39) aus Würsten (36) der bestimmten Anzahl von miteinander verbundenen Schlaufen (39) aus Würsten (36) unmittelbar benachbart ist, ein Volumen an Wurstmaterial erhält, das im Wesentlichen sichtbar verschieden von dem Volumen des Wurstmaterials ist, das die Wurstglieder (36) in der bestimmten Anzahl von Wurstschlaufen (39) aufweist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang (34) aus gefüllten Würsten (36) durch eine Pumpe (68; 11, 13) gebildet wird, die Wurstmaterial in eine längliche, hohle Wursthülle (80) pumpt, und dass das Volumen des Wurstmaterials im Markierungsglied dadurch gebildet wird, dass die Abgabe des Wurstmaterials von der Pumpe (68) zeitweise derart verlangsamt wird, dass das Markierungsglied mit Wurstmaterial unzureichend gefüllt wird, das im Wesentlichen sichtbar geringer als das Volumen aus Wurstmaterial ist, das die Wurstglieder (36) in der bestimmten Anzahl von Wurstschlaufen (39) aufweist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang (34) aus gefüllten Würsten (36) durch eine Pumpe (68; 11, 13) gebildet wird, die Wurstmaterial in eine längliche, hohle Wursthülle (80) pumpt, und dass das Volumen des Wurstmaterials im Markierungsglied dadurch gebildet wird, dass die Abgabe des Wurstmaterials von der Pumpe (68) zeitweise derart beschleunigt wird, dass das Markierungsglied mit Wurstmaterial exzessiv gefüllt wird, das im Wesentlichen sichtbar größer als das Volumen aus Wurstmaterial ist, das die Wurstglieder (36) in der bestimmten Anzahl von Wurstschlaufen (39) aufweist.
  15. Vorrichtung zur Bestimmung der Anzahl von miteinander verbundenen Würsten (36) zum Anordnen auf einem Rauchstab (47) mit einer Maschine (66), die der Vorbereitung eines länglichen Strangs (34) aus gefüllten Würsten (36) dient und einen Abgabeausgang (82) aufweist, mit einem Wurstgliederungsgerät (74) auf der Maschine (64) zur Aufnahme eines Wurststrangs (34) und zur Teilung eines Wurststrangs (34) in eine Vielzahl von Wurstgliedern (36), mit einem beweglichen Förderer (58), der in der Nähe des Abgabeendes (82) der Maschine (66) angeordnet ist, mit voneinander im Abstand angeordneten Hakenelementen (10) an der Maschine, zur Aufnahme von Schlaufen (39) aus miteinander verbundenen Würsten (36) von der Maschine (66) während der Bewegung des Förderers (58), dadurch gekennzeichnet, dass der Maschine (66) eine Steuervorrichtung (84) zugeordnet ist, die einen Speicher einer bestimmten Anzahl von Schlaufen (39) aus Würsten (36) aufweist, wobei diese Anzahl in einer Gruppe (94) einer bestimmten Anzahl von Schlaufen (39) aus Würsten (36) eingeschlossen ist, dass der Speicher der Steuervorrichtung (84) ebenfalls die Anzahl von miteinander verbundenen Würsten (36) aufweist, die in den vorzubereitenden Schlaufen (39) aus Würsten (36) eingeschlossen sind, dass die Steuervorrichtung (84) betriebsmäßig eine mit dem Förderer (58) betriebsmäßig verbundene Leistungseinheit derart steuert, dass die Bewegung der Haken (10) am Förderer (58) gesteuert wird, und dass die Steuervorrichtung (84) in Betrieb gesetzt wird, wenn eine bestimmte Anzahl von Schlaufen (39) aus Würsten (36) auf dem Förderer aufgehängt worden sind, um eine Markierungsschlaufe (39A, 39B, 39C) aus miteinander verbundenen Würsten (36) vorzusehen, die einen solchen Aufbau aufweisen, dass eine sichtbare Abänderung in Bezug auf den Aufbau der bestimmten Anzahl von Schlaufen (39) aus Würsten (36) vorhanden ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (84) während ihres Betriebs die Betriebsgeschwindigkeit des Förderers (58) derart ändert, dass der Aufbau der Markierungsschlaufe (39A, 39B, 39C) geändert wird.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (84) den Aufbau der Markierungsschlaufe (39A, 39B, 39C) derart ändert, dass die Bewegungsgeschwindigkeit des Förderers (58) während der Bildung der Markierungsschlaufe (39A, 39B, 39C) geändert wird.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (84) die Geschwindigkeit des Förderers (58) während der Bildung der Markierungsschlaufe (39A, 39B, 39C) verringert.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (84) die Geschwindigkeit des Förderers (58) während der Bildung der Markierungsschlaufe (39A, 39B, 39C) erhöht.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (84) derart betrieben wird, dass die vertikale Länge der Markierungsschlaufe (39A, 39B, 39C) in Bezug auf die vertikale Länge der bestimmten Anzahl von Schlaufen (39) geändert wird.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (84) derart betrieben wird, dass die vertikale Länge der Markierungsschlaufe (39A, 39B, 39C) in Bezug auf die vertikale Länge der bestimmten Anzahl von Schlaufen (39) verringert wird.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (84) derart betrieben wird, dass die vertikale Länge der Markierungsschlaufe (39A, 39B, 39C) in Bezug auf die vertikale Länge der bestimmten Anzahl von Schlaufen (39) erhöht wird.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (10) am Förderer (58) einen gleichmäßigen Abstand voneinander aufweisen, mit der Ausnahme, dass kein Haken (10) nachfolgend am Förderer (58) in der Nähe desjenigen Hakens (10) angeordnet ist, der die letzte Schlaufe (39) der bestimmten Anzahl von Schlaufen (39) trägt, worauf die letzte Schlaufe (39) von benachbarten Haken (10) auf entgegengesetzten Seiten eines Raums (92) auf dem Förderer (58) getragen wird, wo ein Haken (10) weggelassen worden ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wurstmaterialpumpe (68) auf der Maschine (66) angeordnet ist, um das Wurstmaterial in eine längliche, hohle Hülle (80) zur Schaffung eines Wurststrangs (34) zu pumpen, und dass die Steuervorrichtung (84) betriebsmäßig mit der Pumpe (68) verbunden ist, um die Menge des Wurstmaterials zu ändern, das an mindestens ein Glied (36) der Markierungsschlaufe (39A, 39B, 39C) abgegeben wird, wobei dieses Glied im Wesentlichen sichtbar erkennbarer als das Volumen an Wurstmaterial, das die Wurstglieder (36) in der bestimmten Anzahl von Wurstschlaufen (39) enthält.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wurstmaterialpumpe (68) auf der Maschine (66) angeordnet ist, um das Wurstmaterial in eine längliche, hohle Hülle (80) zur Schaffung eines Wurststrangs (34) zu pumpen, und dass die Steuervorrichtung (84) betriebsmäßig mit der Pumpe (68) verbunden ist, um die Menge des Wurstmaterials zu ändern, das an mindestens ein erstes Glied (36) der Markierungsschlaufe (39A, 39B, 39C) abgegeben wird, wobei dieses Glied im Wesentlichen weniger sichtbar als das Volumen an Wurstmaterial, das die Wurstglieder (36) in der bestimmten Anzahl von Wurstschlaufen (39) enthält.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wurstmaterialpumpe (68) auf der Maschine (66) angeordnet ist, um das Wurstmaterial in eine längliche, hohle Hülle (80) zur Schaffung eines Wurststrangs (34) zu pumpen, und dass die Steuervorrichtung (84) betriebsmäßig mit der Pumpe (68) verbunden ist, um die Menge des Wurstmaterials zu ändern, das an mindestens ein erstes Glied (36) der Markierungsschlaufe (39A, 39B, 39C) abgegeben wird, wobei dieses Glied im Wesentlichen stärker sichtbar als das Volumen an Wurstmaterial, das die Wurstglieder (36) in der bestimmten Anzahl von Wurstschlaufen (39) enthält.
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