DE1285906B - Vorrichtung zum vollstaendigen oder teilweisen Ausschneiden des Rueckenbeins haengender Schlachtkoerper - Google Patents

Vorrichtung zum vollstaendigen oder teilweisen Ausschneiden des Rueckenbeins haengender Schlachtkoerper

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DE1285906B
DE1285906B DES100012A DES0100012A DE1285906B DE 1285906 B DE1285906 B DE 1285906B DE S100012 A DES100012 A DE S100012A DE S0100012 A DES0100012 A DE S0100012A DE 1285906 B DE1285906 B DE 1285906B
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DE
Germany
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rail
knife
pressure
back leg
support rail
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DES100012A
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English (en)
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Wexel Svend Anton Hansen
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Slagteriernes Forskningsinstitut
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Slagteriernes Forskningsinstitut
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments
    • A22B5/202Guides or devices for holding the carcass during the splitting operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments
    • A22B5/203Meat or bone saws for splitting carcasses
    • A22B5/207Reciprocating, percussion or hydraulic cutting means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/869Means to drive or to guide tool
    • Y10T83/8874Uniplanar compound motion

Description

Aus der USA.-Patentschrift 2 634457 ist bereits eine Vorrichtung zum Teilen eines Schlachtkörpers
Die Stützschiene kann erfindungsgemäß an einem zwischen zwei Abschnitten der Förderschiene liegenden Drehgestell verschwenkbar und die Andrück-
und Spalten des Rückenbeins bekannt. Diese Vor- io schiene in der Vertikalen verschiebbar angeordnet richtung besteht im wesentlichen aus einem vertikal sein. Auf diese Weise kann der Schlachtkörper durch geführten Trennmesser, mit dem der an einem Haken das Drehgestell von dem einen Abschnitt der Förderaufgehängte Schlachtkörper von der Bauchseite her schiene abgenommen und durch Drehen um 90° geteilt wird. Außerdem weist die Vorrichtung bei- in den Bereich der Trennmesser gebracht sowie nach derseits der Trennmesserbahn parallel verlaufende 15 dem Ausschneiden des Rückenbeins durch eine wei-Spaltplatten auf, mit denen die Schlachtkörperhälften tere 90°-Drehung an den zweiten Abschnitt der Förnach außen bewegt werden können. derschiene übergeben werden. Sobald der Schlacht-
Die bekannte Vorrichtung besitzt vor allem den körper vor der Andrückschiene liegt, wird diese Nachteil, daß der Trennschnitt dem Rückenbein hydraulisch oder mechanisch in Richtung auf den folgen muß und das Rückenbein mindestens mit ao Schlachtkörper bewegt und dabei über die gegebeneneiner Schlachtkörperhälfte verbunden bleibt. Das falls freigeschnittenen Dornfortsätze des Rückenbeins eingedrückt. Nach dieser Einspannbewegung liegt das Rückenbein fest an der Stützschiene des Drehgestells, wobei es mit großer Genauigkeit das 35 von den beiden Schienen vorgegebene Profil annimmt.
Beim Einschalten des Messerantriebs bewegen sich die Trennmesser unter Steuerung durch eine Schablone in genauer Übereinstimmung mit der steuern, deren Länge dem Rückenbein des Schlacht- 30 Zwangsform des eingespannten Rückenbeins. Nach körpers in etwa entspricht. Eine derartige Steuerung dem Ausschneiden des Rückenbeins wird die Anführt jedoch nur dann zu einwandfreien Ergebnissen, drückschiene in ihre Ruhelage zurückbewegt, wowenn das Rückenbein des Schlachtkörpers der Scha- nach das Drehgestell eine weitere 90°-Drehung vollblone entspricht. Da das Rückenbein jedoch von führt und der Schlachtkörper an den anderen För-Schlachtkörper zu Schlachtkörper verschieden ist, er- 35 derschienenabschnitt abgegeben werden kann, geben sich stets mehr oder minder große Abweichun- Da häufig ein vollständiges Trennen des Rücken
beins vom Schlachtkörper gewünscht wird, kann erfindungsgemäß die Andrückschiene am unteren Ende mit einem sich quer zum Rückenbein des Schlachtkörpers erstreckenden Trennmesser ausgestattet sein. Dieses Trennmesser dient zum Durch-
Rückenbein muß daher von Hand, d. h. durch Aushauen mittels eines Handbeils unter Verlust der am Rückenbein verbleibenden Fleischrückstände entfernt werden.
Bekannt ist es auch, einen hängenden Schlachtkörper mittels dessen Seiten innen oder außen erfassenden Haltern in Ruhe zu halten und die Bewegung des Trennmessers mittels einer festen Schablone zu
gen von der durch die Schablone vorgegebenen Idealform. Derartige Abweichungen führen dazu, daß das Rückenbein mit großem Fleischverlust herausgeschnitten wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein vollständiges oder teilweises Ausschneiden des Rückenbeins aufgeschnittener Schlachtkörper ohne wesentlichen Fleischverlust möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß eine
Vorrichtung der eingangs erwähnten Art mit einer
inneren Stützschiene und einer äußeren, im Querschnitt U-förmigen, mit ihren Schenkeln über die
Dornfortsätze des Rückenbeins greifenden Andrück- 50 keine besondere schiene versehen wird. lieh ist.
Durch das Festspannen des Rückenbeins zwischen der inneren Stützschiene und der äußeren Andrückschiene nimmt das Rückenbein zwangläufig eine bestimmte Form an, die der Form einer der Messersteuerung dienenden Schablone genau entspricht. Dabei dienen erfindungsgemäß die Seitenflächen der äußeren Schiene als Anschlag bzw. Führung für die Innenseiten der Messer, während deren Außenseiten am freien Messerende durch in der Stützschiene befindliche Führungsflächen geführt werden. Dadurch ergibt sich eine zuverlässige Messerführung, so daß das herausgeschnittene Rückenbein die gewünschten Löcher aufweist, die erkennen lassen, daß Teile der
schneiden des Rückenbeins am Kopfende bei der Bewegung der Andrückschiene in Richtung auf den Schlachtkörper bzw. die Stützschiene.
Des weiteren kann die Rückseite der Andrückschiene als Steuerkurve ausgebildet sein, auf der eine Führungsrolle eines horizontal beweglichen Messerhalters liegt. Durch die Kontur der Steuerkurve wird die Eindringtiefe der Trennmesser bestimmt, so daß Außensteuerschablone erforder-
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Stützschiene und Andrückschiene einschließlich Messermechanismus und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Teile der F i g. 2.
Die Schlachtkörper sind über gewöhnliche Hängeeisen oder ähnliche Träger an zwei Abschnitten 1 und 2 einer Förderschiene aufgehängt. Zwischen den Schienenteilen 1, 2 befindet sich ein Drehgestell, das
Rückenwirbel gleichzeitig mit den Rippen mit großer 65 aus einer in einer Bodenplatte 3 drehbar gelagerten Genauigkeit ausgeschnitten worden sind. Säule 4 besteht, die mit vier Doppelarmen S ver-
Die große Ausschneidegenauigkeit beruht einmal sehen ist. Oberhalb dieser Doppelarme trägt das auf der sicheren Festlegung des Rückenbeins in einer Drehgestell vier ausragende Stangenenden 6, die
paarweise vor den beiden Förderschienenabschnitten 1 und 2 in Stellung gebracht werden können. Die Stangenenden 6 werden von einem Gehäuse 7 getragen, an dessen oberen Seite ein Elektromotor 8 angebaut ist und das eine Kupplung einschließt, durch die das Drehgestell vom Elektromotor 8 stufenweise in der vom Pfeil 9 angegebenen Richtung gedreht wird. Das Gehäuse 7 trägt ferner vier Satz Hängeeisenverschlüsse 11 zum einstweiligen Festhalten von Hängeeisen 12, an denen Schlachtkörper 13, in dem gezeigten Falle Schweinskörper, aufgehängt sind.
Die Schlachtkörper 13, die im voraus an der Bauchseite und an der Rückenseite aufgeschnitten und von den Eingeweiden befreit sind, gelangen durch den Förderschienenabschnitt 1 heran und werden so nahe gegen die Säule 4 des Drehgestells herangeführt, daß das Hängeeisen 12 auf das eine Stangenende 6 des Drehgestells eingeführt wird. In dieser Stellung wird der Schlachtkörper 13 von Haltern 14 gefaßt und läßt sich mittels aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Innenhalter weiter befestigen, die, beispielsweise mittels Druckluft, im aufgeschnittenen Schlachtkörper ausgespannt werden können. An jedem der Doppelarme 5 ist eine im wesentlichen senkrechte Stützschiene 10 angeordnet, die einen Anschlag für die Innenseite oder die untere Seite des Rückenbeins des im Drehgestell aufgehängten Schlachtkörpers bildet und an der der Schwanz des Schlachtkörpers lose gehalten werden kann, z. B. mittels eines Bügels 10', wie in F i g. 1 angedeutet.
Durch eine Drehung von 90° in der Richtung des Pfeils 9 wird der auf diese Weise befestigte Schlachtkörper alsdann vor einem Messermechanismus zwecks vollständigen oder teilweisen Ausschneidens des Rückenbeins in Stellung gebracht. Dieser Messermechanismus besitzt zwei parallele Messer 15, die an einem brückenähnlichen Messerhalter 16 befestigt sind, der lotrecht auf zwei in der Bodenplatte 3 befindlichen Säulen 17 verschiebbar ist. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird der Halter 16 mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Bewegungszylinders 18 aufwärts und abwärts verstellt.
In einem Lager 16' im Halter 16 ist ein waagerecht verschiebbares Steuerrohr 19 angeordnet (s. auch F i g. 2 und 3), an dem an einem Arm 20 am vorderen Ende ein in F i g. 2 nicht gezeigter Elektromotor 21 angebaut ist, dessen Welle 22 durch ein Exzenterscheibenpaar 23 und zugehörige Exzenterringe 24 zum Einstellen der Exzentrizität mit den beiden Messerklingen 15 verbunden ist. Diese Messerklingen 15 sind so im Steuerrohr 19 gelagert, daß sie während des Betriebes vom Motor 21 sowohl eine Hin- und Herbewegung als eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung erfahren. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die beiden Messer von einem gemeinsamen Exzentermechanismus angetrieben; falls erwünscht, z. B. um individuelle Einstellung und individuellen Betrieb der beiden Messer zu ermöglichen, können diese aber auch unabhängig voneinander angeordnet werden.
Die Eindringtiefe der Messer 15 in den Schlachtkörper 13 hängt von der Stellung des Steuerrohrs 19 im Halter 16 ab. Diese Stellung ist dadurch bestimmt, daß eine Druckfeder 25 das Steuerrohr 19 in Richtung des Tierkörpers drückt, so daß eine von diesem Steuerrohr 19 durch den Arm 20 getragene Rolle 26 gegen die als eine Steuerkurve ausgebildete Rückseite einer der Stützschiene 10 gegenüberliegenden Andrückschiene 27 in Anschlag gehalten wird. Diese Andrückschiene 27 ist an der in F i g. 1 mit Punktlinien angedeuteten Kopfplatte 28 durch ein Verbindungsgelenk 29 (Fig. 2) so aufgehängt, daß sie gegen die dem Drehgestell 4, 5 gehörige Stützschiene 10 bewegt werden kann. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird
ίο die Andrückschiene 27 mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinderpaars 30 hin- und herbewegt, dessen Kolbenstangen 31 die Schiene 27 in der Nähe von deren oberen und unteren Enden fassen. Unten ist die Andrückschiene 27 mit einem Quermesser oder Meißel 32 versehen, der, wenn die Schiene sich der Stützschiene 10 nähert, das zwischen den beiden Schienen befindliche Rückenbein durchschneidet.
Wie aus der F i g. 3 deutlich hervorgeht, sind sowohl die Stützschiene 10 als auch die Andrückschiene 27 mit U-förmigem Querschnitt ausgeführt. Die Andrückschiene 27 ist deshalb so ausgebildet, damit diese Schiene während ihrer Einspannbewegung über die Dornfortsätze des Rückenbeins gleiten und dadurch dieses in der Seitenrichtung festlegen kann. Dagegen soll die Stützschiene 10 einfach einen festen Anschlag für die Innenseite oder untere Seite vom Rückenbein bilden; es wird jedoch vorgezogen, daß diese Schiene 10 gleichzeitig seitliehe Außenführungen für die beiden Messer 15 gewährt, wie dieses aus F i g. 2 und 3 hervorgeht. Demzufolge können die Messer in der Seitenrichtung nicht voneinander ausweichen, und gleichzeitig sichert die Andrückschiene 27, daß die Messer nicht gegeneinandergedrückt werden können, indem die Seitenflächen dieser Schiene seitliche Innenführungen für die Messer gewähren.
Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, können dicht über den Messern 15 drehbare Walzen 33 angeordnet sein, die sowohl zum Ausspannen des von den Messern gemachten Schnitts in den Schlachtkörper als auch zum Auswerfen des Rückenbeins herangezogen werden können, nachdem dieses vollständig freigeschnitten ist.
Wenn dieses stattgefunden hat, kann die Andrückschiene zurückgezogen werden, wobei auch das Steuerrohr 19 mit den darauf befindlichen Teilen vom Drehgestell 4, 5 weggezogen wird, wonach dieses einen weiteren Winkel von 90° in der Richtung des Pfeils 9 gedreht werden kann, so daß der behandelte Schlachtkörper vor den Förderschienenabschnitt 2 gelangt und zur weiteren Behandlung abgegeben werden kann.
Es ergibt sich, daß die beschriebene Anlage mittels an sich bekannter Steuermechanismen zum vollautomatischen Funktionieren, also ohne manuelle Eingriffe irgendeiner Art, gebracht werden kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum vollständigen oder teilweisen Ausschneiden des Rückenbeins aufgeschnittener, an einem längs einer Förderschiene beweglichen Tragelement hängender Schlachtkörper, insbesondere Schweinekörper, mittels zweier beiderseits des Rückenbeins abwärts bewegbarer Messer, gekennzeichnet durch eine innere Stützschiene (10) und eine äußere im Querschnitt U-förmige, mit ihren Schenkeln über
1 28β 906
die Dornfortsätze des Rückenbeins greifende Andrückschiene (27).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (10) einen U-förmigen: Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen def Messer (15) an den Außenflächen der Andrückschiene (27) bzw. an den Innenflächen der Stützschiene (10) anliegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (10) an einem zwischen zwei Abschnitten (1,2) der Förderschiene liegenden Drehgestell (3,4,5) verschwenkbar und die Andrückschiene in der Vertikalen verschiebbar angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückschiene (27) am unteren Ende mit einem sich quer zum Rückenbein des Schiächtkörpers (13) erstrekkenden Trennmesser (32) ausgestattet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Andrückschiene (27) als Steuerkurve ausgebildet ist, auf der eine Führungsrolle (26) eines horizontal beweglichen Messerhalters (20) liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES100012A 1964-10-15 1965-10-09 Vorrichtung zum vollstaendigen oder teilweisen Ausschneiden des Rueckenbeins haengender Schlachtkoerper Pending DE1285906B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DK512064AA DK108022C (da) 1964-10-15 1964-10-15 Fremgangsmåde til hel eller delvis udskæring af rygbenet af opskårne slagtekroppe, navnlig grisekroppe, og anlæg til udførelse af denne fremgangsmåde.

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DES100012A Pending DE1285906B (de) 1964-10-15 1965-10-09 Vorrichtung zum vollstaendigen oder teilweisen Ausschneiden des Rueckenbeins haengender Schlachtkoerper

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GB (1) GB1108334A (de)
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