DE1236151B - Vorrichtung zur Lageeinstellung von Fischen - Google Patents
Vorrichtung zur Lageeinstellung von FischenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/08—Holding, guiding, or conveying fish before, during or after its preparation ; Devices for sizing fish; Automatically adapting conveyors or processing machines to the measured size
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A 22 c
Deutsche Kl.: 341 -15/02
Nummer: 1 236 151
Aktenzeichen: N 12430 X/34
Anmeldetag: 30. Juni 1956
Auslegetag: 9. März 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lageeinstellung von Fischen unter Verwendung eines auf
die Dicke des Fisches ansprechenden Tasters und eines in Abhängigkeit von der Stellung des Tasters
sich einstellenden Anschlaggliedes zur Begrenzung der Vorschiebebewegung des Fisches in die Köpflage
und bezweckt, eine Verbesserung dieser Vorrichtungen in bezug auf Anordnung und Wirkungsweise
herbeizuführen.
Vorrichtungen der vorbeschriebenen Art sind be- ίο
kannt, weisen aber eine Reihe von Mängeln auf, die ihre Verwendbarkeit beeinträchtigen. Die bekannten
Vorrichtungen arbeiten mit einseitig am Kopf angreifenden Tastern. Das hat den Nachteil, daß jedesmal
die gesamte Dicke des Kopfes gemessen und das Ergebnis übertragen werden muß, wodurch nicht nur
die Schnelligkeit der Lageeinstellung herabgesetzt, sondern auch die Feinheit der Einstellung beeinträchtigt
wird. Auf die Schnelligkeit der Fischfolge kommt es aber für die Kapazität der Maschinen und auf die
Feinheit der Einstellung für die Vermeidung von Verlusten an Fischfleisch heute maßgeblich an. Es wurde
nun gefunden, daß diese Nachteile beseitigt werden können, wenn man praktisch nur die halbe Kopfdicke zu messen braucht. Erreicht wird das erfin-
dungsgemäß dadurch,, daß der Taster aus zwei zu beiden Seiten der Symmetrieebene des Fisches am
Fischkopf angreifenden Tastklappen besteht, deren gegenseitige Bewegung synchronisiert ist. Dadurch ;: wird
die Schnelligkeit · und Genauigkeit der Messung außerordentlich verbessert und eine erheblich feinere
Einstellung ermöglicht, so daß innerhalb einer Größengruppe der Fische eine größere Differenzierung
eintritt. Die Folge ist, daß die Verluste an wertvollem Fischfleisch, die sonst gerade am Kopf besonders
groß sind, noch weiter herabgedrückt, unter Umständen sogar ganz beseitigt werden können, insbesondere
dann, wenn man bei bestimmten Fischarten von dem bekannten Keilschnitt Gebrauch macht.
Wird die an sich bekannte Rastenverzahnung für die Verbindung zwischen Taster und Anschlagglied
verwendet, so ist es vorteilhaft, die Anordnung so zu treffen, daß das Anschlagglied von der durch eine
Tastklappe gesteuerten Rastenverzahnung entgegen der Vorschiebebewegung des Fisches bis zum Anschlag
an diesem in der Köpflage verschiebbar ist. Dadurch tritt eine weitere Beschleunigung ein, weil
nunmehr auch der Vorschiebeweg des Fisches verkürzt wird.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
Es zeigt
Vorrichtung zur Lageeinstellung von Fischen
Anmelder:
Nordischer Maschinenbau Rud. Baader,
Lübeck, Geninerstr. 249
Als Erfinder benannt:
Alfred Bartels,
Paul Jobmann, Lübeck
Fig. 1 einen perspektivischen Aufriß der Vorrichtung
mit einer einen Fisch tragenden, oszillierend auf und ab bewegbaren Mulde,
F i g. 2 den vorderen Teil der Mulde,
F i g. 3 bis 5 schematisch die Köpflage dreier verschieden großer Fische,
F i g. 6 einen perspektivischen Aufriß der Vorrichtung
für auf der Seite liegende kontinuierlich bewegte Fische,
F i g. 7 einen schematischen Grundriß der gesamten Vorrichtung nach F i g. 6.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5
liegt der Fisch 1 mit dem Rücken in einer Mulde % die an einer in einer Führung 3 oszillierend auf und
ab bewegten Stange 4 sitzt. Der Antrieb der Stange 4 erfolgt mit Hilfe eines bekannten Kurbeltriebes 5. Am
vorderen Ende der Mulde 2 liegt im Weg der Mulde ein aus zwei Tastklappen 6, 7 bestehender Taster. Die
Tastklappen 6, 7 werden durch eine Feder 24 gegeneinandergedrückt, wobei die geringste Entfernung der
Klappen voneinander durch an den Klappenarmen 8,9 sitzende Anschläge 10,11 bestimmt wird. Die
Klappen können um Achsen 12,13, auf denen die Klappenarme 8,9 drehbar sitzen, nach außen geschwenkt
werden, wobei das Maß des Ausschwenkens durch die Dicke des Fischkopfes bestimmt wird. Dieses
Maß des Ausschwenkens der Klappen 6 und 7 wird zur Einstellung der Lage eines Anschlaggliedes
14 verwendet, welches vor dem Taster im Weg des Maules des eingeschobenen Fisches liegt.
Dieses Anschlagglied 14 ist um eine Achse 15 mit Hilfe eines Armes 17 schwenkbar, der am einen
Ende das Anschlagglied 14 trägt und mit dem anderen Ende an einer auf der Achse 15 drehbaren
Hülse 16 sitzt. Das Maß des Verschwenkens des An-
709 518/29
schlaggliedes 14 wird durch ein Treppenglied 18 begrenzt,
welches mit einem Arm 19 an dem einen Klappenarm· 8 sitzt. Je nach dem Grad des Verschwenlcens
der an dem Klappenarm 8 sitzenden Klappe 6 wird das Treppenglied 18 ausgeschwenkt,
so daß das Anschlagglied 14 beim Ausschwenken stets auf die Treppenstufe des Treppengliedes 18
trifft, die durch die gemessene Kopfdicke eingestellt ist und so ein Einschieben des Fisches in die exakte
Köpflage gestattet.
Aus den F i g. 3 bis 5 ist die Wirkung des Treppengliedes 18 klar ersichtlich. In Fig. 3 handelt es
sich um einen kleinen Fisch, bei dem das Anschlagglied 14 nur bis zur ersten Treppenstufe ausschwingen
und somit der Fisch nur um ein kleines Maß eingeschoben werden kann. In F i g. 4 schwenkt das
Anschlagglied 14 bis zur dritten, in F i g. 5 bis zur fünften Treppenstufe aus, so daß auch in diesen beiden Fällen die Fische in die genaue Köpflage eingeschoben
werden können.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, besitzt die Mulde 2 nach vorn eine an einem Arm 20 sitzende Auflage 21
für den Kopf. Dadurch ist die erforderliche Muldenunterbrechung
für den Angriff der Köpfmesser 22, 23 geschaffen, die in der Bewegungsbahn der Mulde 2
oberhalb des Tasters liegen und deren Achsen zur Ausführung des Keilschnittes im Winkel zueinander
stehen.
Bei der Vorrichtung nach den F i g. 6 und 7 erfolgt die Zuführung der Fische im kontinuierlichen gestreckten
Arbeitsgang. Wie aus F i g. 7 ersichtlich ist, liegen hier die Fische 1 in auf einer Fördervorrichtung angeordneten Mulden 25 auf der Seite und werden in diesen Mulden 25 quer zur Bewegungsrichtung der Fördervorrichtung verschoben. Zur Begrenzung der Vorschiebebewegung der Fische und zum
Festhalten in der Köpflage dient die in F i g. 6 dargestellte Vorrichtung. Der Taster besteht hier entsprechend der Seitenlage des Fisches aus einem
oberen Tastglied 26 und einem unteren Tastglied 27, die miteinander synchronisiert sind. Wird ein Fisch
mit dem Kopf in den Taster eingeschoben, so schwenkt das obere Tastglied 26 einen Hebel 28 in
Abhängigkeit von der Fischgröße verschieden weit aus. Durch den Hebel 28 wird ein Deckschieber 29
ebenfalls in Abhängigkeit von der Fischgröße verschoben, so daß er beim großen Fisch wenige, beim
kleinen Fisch viele Zähne einer Zahnstange 30 freigibt. Ein unter der Wirkung einer Feder 31 stehender
Hebel 32 folgt über eine Rolle 33 einer Kurve 34 und schiebt eine Klinke 35 vor, die zunächst auf dem
Schieber 29 gleitet, dann aber in den ersten freien Zahn der Zahnstange 30 einfällt und diese mitsamt
einem Anschlagglied 36 verschiebt. Das Anschlagglied 36 drückt eine endlose Kette 37 (Fig. 7), ein
to der betreffenden Fischgröße entsprechendes Stück durch, so daß auf dieser befestigte Nackenstützen 38
bei großen und kleinen Fischen in gleicher Weise dem Fischkopf Halt geben und ihn in gewünschter
Weise zurückbiegen. Das Köpfen des Fisches kann dann in sicherer Weise erfolgen, da er entsprechend
seiner Größe in die richtige Köpflage geschoben ist.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Lageeinstellung von Fischen unter Verwendung eines auf die Dicke des Fischkopfes
ansprechenden Tasters und eines in Abhängigkeit von der Stellung des Tasters sich einstellenden
Anschlaggliedes zur Begrenzung der Vorschiebebewegung des Fisches in die Köpflage,
dadurch gekennzeichnet, daß der Taster aus zwei zu beiden Seiten der Symmetrieebene
des Fisches am Fischkopf angreifenden Tastklappen (6, 7 bzw 26, 27) besteht, deren gegenseitige
Bewegung synchronisiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Taster mit dem Anschlagglied über eine
Rastenverzahnung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied (36) von
der durch eine Tastklappe (26) gesteuerten Ra stenverzahnung (30, 35) entgegen der Vorschiebe
bewegung des Fisches bis zum Anschlag an diesem in der Köpflage verschiebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 722 312, 920 441,
950 880;
USA.- Patentschriften Nr. 1 610 833, 2 584 567,
2 669 746.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1128 617.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 518/29 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN12430A DE1236151B (de) | 1956-06-30 | 1956-06-30 | Vorrichtung zur Lageeinstellung von Fischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEN12430A DE1236151B (de) | 1956-06-30 | 1956-06-30 | Vorrichtung zur Lageeinstellung von Fischen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1236151B true DE1236151B (de) | 1967-03-09 |
Family
ID=7339584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN12430A Pending DE1236151B (de) | 1956-06-30 | 1956-06-30 | Vorrichtung zur Lageeinstellung von Fischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1236151B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2205275A1 (en) * | 1972-11-06 | 1974-05-31 | Ts P | Fish decapitating machine - with automatic cutter blade setting to suit size and shape of fish to minimising waste |
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FR2561875A1 (fr) * | 1984-03-28 | 1985-10-04 | Nordischer Maschinenbau | Dispositif d'etetage de poissons |
WO1989005585A1 (en) * | 1987-12-18 | 1989-06-29 | Aktieselskabet A. Espersen | Apparatus to be used for cutting-off the heads of fish |
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DE950880C (de) * | 1949-10-22 | 1956-10-18 | Arenco Ab | Vorrichtung zur Lageeinstellung von Fischen |
-
1956
- 1956-06-30 DE DEN12430A patent/DE1236151B/de active Pending
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