DE2605294B1 - Fishbearbeitungsmaschine mit beschickungsband - Google Patents

Fishbearbeitungsmaschine mit beschickungsband

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DE2605294B1
DE2605294B1 DE19762605294 DE2605294A DE2605294B1 DE 2605294 B1 DE2605294 B1 DE 2605294B1 DE 19762605294 DE19762605294 DE 19762605294 DE 2605294 A DE2605294 A DE 2605294A DE 2605294 B1 DE2605294 B1 DE 2605294B1
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DE
Germany
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fish
belt
troughs
conveyor
station
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DE19762605294
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DE2605294C2 (de
Inventor
Franz Dohrendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Original Assignee
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/12Arranging fish, e.g. according to the position of head and tail
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/08Holding, guiding, or conveying fish before, during or after its preparation ; Devices for sizing fish; Automatically adapting conveyors or processing machines to the measured size

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich die Fische unabhängig von ihrer Form eindeutig ausgerichtet in die Einführstation einbringen lassen und aus dieser - ohne die Notwendigkeit einer Ausrichtungmit hoher Geschwindigkeit zu den
  • Bearbeitungswerkzeugen gefördert werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Beschickungsband in seinem Oberzug zwei Führungsschienen, auf welchen jeweils von einer Kopfmulde und einem Gleitstück gebildete und durch je einen rechten und einen linken Förderer verbundene Schlitten ruhen, befinden sich zwischen jeder Kopfmulde und jedem Gleitstück eine aus einer Auflage für einen Fisch, einer annähernd senkrecht zu dieser liegenden Anlage, einem an einem ihrer Enden befestigten Steuerhebel, einer Rückstellfeder und einem Anschlag bestehende Kippmulde, deren Schwenkachse in der Nähe des Schnittpunktes von Auflage und Anlage liegt, und ist an einer der Führungsschienen eine in der Bewegungsbahn des Steuerhebels liegende Steuerkurve fest angeordnet Damit ist die Möglichkeit gegeben, jedem Fisch vor seiner Übergabe in eine solche Lage zu bringen, daß seine Symmetrieebene parallel zu der Mittelebene der Einführstation liegt Gemäß einer anderweitigen Ausgestaltung der Erfindung besteht die Einführstation aus zwei in Form eines nach oben offenen Trapezes angeordneten, von außen durch je eine feste Gleitplatte abgestützten, endlosen Bandförderern und einer dicht oberhalb des linken Bandförderers angeordneten, mittels eines Kragarmes um eine an der linken Gleitplatte feste Achse gegen die Kraft einer Wendelfeder ausschwenkbaren Führungsplatte.
  • Damit ist eine Anordnung der Beschickstation dicht unterhalb des Beschickungsbandes und damit die Erzielung kürzester Fallwege für den Fisch ermöglicht Die Erfindung wird anhand des schematisch in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Teilausschnitt des Beschickungsbandes und der Einführstation in axonometrischer Darstellung und F i g. 2 eine Seitenansicht des Beschickungsbandes im Teilschnitt mit einem Schnitt durch die Einführstation.
  • In Fig. 1 kommen mit ihren unten liegenden horizontalen Schenkeln einander zugewandte L-Profile als Führungsschienen 21 und 22 zur Verwendung, welche Fischmulden 3 zur Auflage und Führung dienen, während seitlich außerhalb der senkrechten Schenkel der Führungsschienen 21 und 22 laufende Kettenförderer 13 und 14 den Vorschub der Fischmulden 3 bewirken. Jede Fischmulde 3 besteht aus einer Kippmulde 34 und einem Schlitten, welcher durch starre Verbindung einer Kopfmulde 31 und eines Gleitstückes 32 mittels einer der Kippmulde 34 als Lagerung dienenden Schwenkachse 33 gebildet wird. Die Kopfmulde 31 besitzt eine Auflagefläche 311 und eine Anlage 312 für den Kopf des Fisches und einen Vertikalsteg 313, mittels welchem sie auf dem horizontalen Schenkel 211 der Führungsschiene 21 gleitet und ist mit ihrer Auflagefläche 311 an dem Förderer 13 befestigt. Das Gleitstück 32 besitzt T-Querschnitte, gleitet mit seinem Vertikalsteg 321 auf dem horizontalen Schenkel 221 der Führungsschiene 22 und ist mit seinem Horizontalsteg 314 an dem Förderer 14 befestigt. Eine Kippmulde 34 besitzt eine Auflage 341, eine zu dieser annähernd senkrechte Anlage 342, an ihren beiden Enden nach unten reichende Gleitstege 343 und mindestens einen neben einem der Gleitstege nach unten ragenden Steuerhebel 343. Mittels zweier Bohrungen 344 ist die Kippmulde 34 auf der Schwenkachse 33 drehbar gelagert und mittels einer Rückstellfeder 36 gegen einen an der Kopfmulde 31 befindlichen Anschlag 37 gehalten.
  • Damit eine Kippmulde 34 nach unten geschwenkt werden kann, sind die horizontalen Schenkel 211 und 221 der Führungsschienen 21 und 22 vor der Einführstation 5 auf dem Teil ihrer Breite mit Ausschnitten 212 versehen, auf welchem die Gleitstege 343 der Kippmulden 34 gleiten. Unterhalb der nach unten geschwenkt dargestellten Kippmulde 34 ist ein Teil der Einführstation 5 dargestellt, wobei die Abstützung des linken Bandförderers 52 mittels einer Gleitplatte 54 und die Lagerung einer oberhalb derselben mittels um eine Achse 57 gehaltenen Führungsplatte 55 erkennbar ist Wie in F i g. 2 erkenntlich, ist ein Beschickungsband 1 mit seinem Oberzug 11 parallel zu den Führungsschienen 21 und 22 geführt, an seiner rechten Seite mindestens durch ein Spannrad 17, an seiner linken Seite durch ein Umlenkrad 15 und in seinem Unterzug 12 um ein Antriebsrad 16 umgelenkt Der Übersichtlichkeit halber sind lediglich zwei Fischmulden 3 dargestellt, deren eine Kippmulde 34 sich mit ihrem Steuerhebel 35 auf einer an der Führungsschiene 21 befestigten Steuerkurve 24 befindet und durch diese in Kippstellung gesteuert ist Unterhalb der gekippten Kippmulde 34 befindet sich die Einführstation 5, welche aus zwei synchron miteinander angetriebenen endlosen Bandförderern 51 und 52 gebildet wird, von denen der Übersichtlichkeit halber lediglich die beiden sich geneigt einander gegenüberliegenden inneren Züge dargestellt sind. Diese sind von außen durch je eine Gleitplatte 53 und 54 abgestützt Zwischen diesen befindet sich eine fest oder ausweichlich angeordnete, nicht bezeichnete Führungsschiene oder der Oberzug eines dritten endlosen Bandförderers. Die Förderflächen der Bandförderer 51 und 52 sind mit Mitnehmern 511 und 521 versehen, welche schmale Stege besitzen, längs welcher ein Fisch nach unten zu gleiten vermag, welche ihn aber für den Transport in Förderrichtung sicher erfassen. Über der linken Gleitplatte 54 ist die Führungsplatte 55 erkennbar, welche mittels der Kragarme 56 um die Achse 57 schwenkbar an der Gleitplatte 54 angelenkt und mittels einer Wendelfeder 59 und durch einen Anschlag 58 in ihrer Lage gehalten ist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Fischmaschine ist folgende: Ein Fisch 6 wird mit seinem Bauch nach links weisend in eine der Fischmulden 3 eingelegt und mittels bekannter nicht dargestellter Mittel so ausgerichtet, daß sein Kopf auf der Kopfmulde 31 aufliegt und seine Kiemendeckel mit der zu der Kippmulde 34 gerichteten Kante der Kopfmulde abschließen. Durch ein nicht dargestelltes, in den Schlitz zwischen der Kopfmulde 31 und der Kippmulde 34 eintauchendes Köpfmesser ist der Kopf des Fisches abgeschnitten worden. Wenn eine durch die Förderer 13 und 14 in Richtung des Pfeiles vorgeschobene Fischmulde 3 mit dem Steuerhebel 35 der Kippmulde 34 die Steuerkurve 24 erreicht hat, bewirkt diese eine plötzliche Verschwenkung des Steuerhebels 35 und der mit diesem fest verbundenen Kippmulde 34 entgegen der Richtung des Uhrzeigers.
  • Ein in der Kippmulde 34 auf seiner Seite liegender Fisch wird dabei mit seiner Symmetrieebene aus der waagerechten in eine senkrechte Lage verschwenkt und.
  • gleitet dann unter Wirkung der Erdbeschleunigung von der Auflage 341 zwischen die Bandförderer 51 und 52 der Einführstation 5, wo er von diesen erfaßt und aus dem Bereich des Beschickungsbandes 1 heraus Bearbeitungswerkzeugen zugeführt wird. Uber dem in die Einführstation 5 übergebenen Fisch 6 schwenkt die Kippmulde 34 beim Ablauf von der Steuerkurve 24 unter Wirkung der Rückstellfeder 36 wieder in ihre Normallage zurück. Der Führungsplatte 55 fällt dabei die doppelte Aufgabe zu, einen eventuell kippenden Fisch sicher in die Einführstation 5 zu leiten und im Falle einer Verstopfung derselben oder eines Bruches der Rückstellfeder 36 ein Passieren einer nicht in Normalstellung zurückgekehrten Kippmulde 34 zu ermöglichen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Fischbearbeitungsmaschine mit einem endlosen, Fische quer zu ihrer Längsrichtung in Fischmulden auf ihren Seiten liegend fördernden Beschickungsband und einer quer zum Beschickungsband bewegbaren Transporteinrichtung mit einer V-förmig zueinander gestellte Wände aufweisenden Einführstation, in die die Fische durch Schwenken der Fischmulden um 90" gewendet einbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführstation (5) zwischen dem Oberzug (11) und dem Unterzug (12) des Beschickungsbandes (1) angeordnet ist, die Fischmulden (3) an quer zu ihrer Förderrichtung liegenden Schwenkachsen (33) zum Beschickungsband um 90" kippbar sind und den Fischmulden (3) Mittel zum Kippen beim Erreichen der Einführstation (5) zugeordnet sind.
  2. 2. Fischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschickungsband (11) zwei Führungsschienen (21, 22) besitzt, auf welchen jeweils von einer Kopfmulde (31) und einem Gleitstück (32) gebildete und durch je einen rechten (13) und einen linken Förderer (14) verbundene Schlitten gleitbar ruhen, zwischen jeder Kopfmulde (31) und jedem Gleitstück (32) sich eine aus einer Auflage (341) für einen Fisch, einer annähernd senkrecht zu dieser liegenden Anlage (342l einem an einem ihrer Enden befestigten Steuerhebel (35), einer Rückstellfeder (36) und einem Anschlag (37) bestehende Kippmulde (34) befindet, deren Schwenkachse (33) in der Nähe des Schnittpunktes von Auflage (341) und Anlage (342) liegt, und an einer der Führungsschienen (21, 22) eine in der Bewegungsbahn des Steuerhebels (35) liegende Steuerkurve (24) fest angeordnet ist
  3. 3. Fischbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführstation (5) aus zwei in Form eines nach oben offenen Trapezes angeordneten, von außen durch je eine feste Gleitplatte (53, 54) abgestützten endlosen Bandförderern (51, 52) und einer dicht oberhalb des linken Bandförderers (52) angeordneten, mittels eines Kragarmes (56) um eine an der linken Gleitplatte (54) feste Achse (57) gegen die Kraft einer Wendelfeder (59) ausschwenkbaren Führungsplatte besteht.
  4. 4. Fischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden seitlichen Bandförderern (51, 52) ein weiterer zwischen diesen in der Nähe ihrer Unterkanten liegender Bandförderer zugeordnet ist.
  5. 5. Fischbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandförderer (51, 52) mit senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung angeordneten Mitnehmern (511, 521) versehen sind, welche als schmale, das Gleiten des Fisches nach unten begünstigende Stege ausgebildet sind.
    Die Erfindung betrifft eine Fischbearbeitungsmaschine mit einem endlosen, Fische quer zu ihrer Längsrichtung in Fischmulden auf ihren Seiten liegend fördernden Beschickungsband und einer quer zum Beschickungsband bewegbaren Transporteinrichtung mit einer V-förmig zueinander gestellte Wände aufweisenden Einführstation, in die die Fische durch Schwenken der Fischmulden um 90" gewendet einbringbar sind.
    Durch die GB-PS 8 22 264 ist bereits eine derartige Vorrichtung zum Zuführen von Fischen zu einer Fischbearbeitungsmaschine bekannt, bei welcher die Umlenkung eines endlosen, mit Fischmulden versehenen Beschickungsbandes oberhalb der Einführstation angeordnet ist, und die Fischmulden mit die Schwanzteile der Fische zurückhaltenden, von Muldenabdeckungen nach unten vorspringenden Zungen versehen sind.
    Mittels dieser Vorrichtung ist es möglich, schlanke und gleichzeitig flache Fische wie Heringe in die Einführstation einzubringen. Bei breiten und/oder rundrückigen Fischen wie Makrelen, Wittlingen od. dgl. besteht die Gefahr, daß die Fische von den Fischmulden rollen und nicht mit ihren Symmetrieebenen ausgerichtet in die Einführstation gelangen.
    Durch die US-PS 22 10 234 ist weiterhin eine Fischfiletiermaschine bekannt, bei welcher unterhalb der Umlenkstelle eines, Fische auf ihrem Rücken in Fischmulden ruhend, zuführenden Beschickungsbandes eine aus zwei endlosen, V-förmig zueinander angeordneten Flaschbändern gebildete Einführstation angeordnet ist. Bei dieser Fischfiletiermaschine müssen die Fische um 1800 gewendet werden, wobei rundrückige oder breite Fische sich gleichfalls nicht mit ihren Symmetrieebenen sicher ausgerichtet in die Beschickstation einbringen lassen.
    Durch die US-PS 22 45 329 ist weiter ein Verfahren zum Entgräten und Reinigen von Fischen bekannt, bei welchem eine Maschine zur Anwendung kommt, welche mit einem endlosen, Fische quer zu ihrer Längsrichtung in Fischmulden auf ihren Seiten liegend fördernden Beschickungsband und einer quer zu dem Beschickungsband bewegbaren Transporteinrichtung mit einer V-förmig zueinander gestellte Wände aufweisenden Einführstation versehen ist, in die die Fische durch Schwenken der Fischmulden um 90" gewendet einbringbar sind. Infolge der Freigabe der um 90" geschwenkten Fische an der Umlenkstelle des Beschikkungsbandes, müssen diese zunächst eine weitere Drehung um etwa 1200 ausführen, um mit ihren Seiten auf der geneigten Zwischenrutsche zur Auflage zu kommen und an deren Ende eine weitere Drehung um etwa 60°, um Rücken unten in die Einführstation zu gelangen. Auch bei dieser Maschine besteht die Gefahr, daß rundrückige Fische nach ihrer Freigabe auf der Zwischenrutsche rollen und in unkontrollierbarer Lage in die Einführstation gelangen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf ihren Seiten liegend zugeführte Fische zwangsweise in eine solche Lage zu bringen, daß ihre Symmetrieebene parallel zur Mittenebene der Einführstation ausgerichtet ist und sie dann auf einem die Fischhöhe nur wenig übersteigenden Fallweg in die Einführstation einzubringen.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einführstation zwischen dem Oberzug und dem Unterzug des Beschickungsbandes angeordnet ist, die Fischmulden an quer zu ihrer Förderrichtung liegenden Schwenkachsen zum Beschickungsband um 90" kippbar sind und den Fischmulden Mittel zum Kippen beim Erreichen der Einführstation zugeordnet sind.
DE19762605294 1976-02-11 1976-02-11 Fischbearbeitungsmaschine mit Beschickungsband Expired DE2605294C2 (de)

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DE2605294C2 DE2605294C2 (de) 1977-09-01

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