DE856416C - Elektrischer Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elektrischer Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen

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DE856416C
DE856416C DEB1509A DEB0001509A DE856416C DE 856416 C DE856416 C DE 856416C DE B1509 A DEB1509 A DE B1509A DE B0001509 A DEB0001509 A DE B0001509A DE 856416 C DE856416 C DE 856416C
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DEB1509A
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Max Knapp
Willy Paule
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter für Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schalter für Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugeremit selbsttätiger Rückstellung des Schalters durch die Lenkeinrcichtung des Fahrzeugs, bei denen ein von Hand betätigtes Schaltglied mit einer Rastenscheibe gekuppelt ist, die in den beiden Einschaltstellungen entgegen einer Rückstellkraft durch je eine abgefedertie Klinke festgestellt wird, welche beim Zurückführen der Lenkeinrichtung in die Geradeausstellung aus der Rastung gelöst wird, so daß die Rastenscheibe mit dem Schaltglied durch die Rückste llkraft in die Ausschaltstellung zurückgeführt werden kann. Bei einem bekannten Schalter dieser Art wird die Rastenscheibe in einer der beiden Einschaltstellungen jeweils durch eine von zwei scherenartig angeordneten federbelasteten Klinken so festgehalten, daß eine Lösung der Rastenscheibe aus dieser Stellung nur dadurch möglich ist, daß die eingerastete Klinke durch Auflaufen eines an der Lenkstockspindel sitzenden Nockens auf ihr freies Ende verstellt wird.
  • Dieser bekannte Schalter hat verschiedene Nachteile, z. B. erfordert er einen verhältnismäßig großen Drehwinkel der Lenkstockspindiel, um die gerade eingerastete Klinke auszulösen, weil der Lenkstocktlocken an den freien Enden der Klinken, die naturgemäß einen gewissen Abstand voneinander haben müssen, angreift. Ferner kann der Fahrer den Schalter aus der einen Einschaltstellung nicht beliebig in die andere umlegen, vielmehr muß er dazu zuvor die Rastung durch eine Drehbewegung der Lenkung aufheben. Sodann wird der Schalter beim Einstellen nicht gerastet, wenn die der jeweiligen Stellung zugehörige Klinke gerade unter dem Lenkstocknocken liegt und durch diesen daran gehindert wird, in die Vertiefung der Rastenscheibe einzufallen.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung hauptsächlich dadurch vermieden, daß das Ausrasten der Klinken über ein im wesentlichen, quer zu beiden Klinken bewegbares Steuerglied erfolgt, das durch einen mit der Lenkvorrichtung gekuppelten Mitnehmer bewegt wird. Vorzugsweise läßt man den Mitnehmer in der Mitte des Steuergliedes angreifen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen elektrischen Schalter für Fahrtrich-tungsanzeiger von oben gesehen, Fig. 2 den Schalter im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig.3 den Schalter im Schnitt nach der Linie 111-11I der Fig. i, Fig. 4 eine Seitenansicht des Schalters, gesehen in Richtung des Pfeiles IV in Fig. i, Fig. 5 den Schalter in der Einschaltstellung, Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel in Ansicht von oben. ' Der dargestellte Schalter hat eine Grundplatte io aus Isolierstoff, an der zwei Anschlußklemmen i 1, 12 mit Kontakten i i' und 12' für die nicht dargestellten Fahrtrichtungsanzeiger eines Kraftfahrzeugs und eine Anschlußklemme 13 für die Stromzufuhr zu dem Schalter befestigt sind. An der Platte ist ferner ein die Kontakte überdeckender Bügel 14 aus Metall festgemacht. In der Mitte haben die Grundplatte und der Bügel je eine Bohrung, durch die ein die Schaltachse bildender Bolzen 15 hindurchgeht, der sowohl über die Grundplatte als auch über den Bügel vorsteht. Zur Sicherung der Schaltachse gegen axiale Verschiebung ist an denn üben- die Grundplatte vorstehenden Ende ein Sprengring 16 eingelassen, während auf das andere Ende ein Distanzring 17 aufgesetzt und an dem Ende eine Rastenscheibe 18 aufgenietet ist. Letztere hat einen. gegen die Grundplatte zu umgebogenen Lappen i9, an dem eine Stange 2o mit Handgriff 2i zur Betätigung dies Schalters sitzt. An der Rasbenscheibe ist ein gegen die Grundplatte sich erstreckender Bolzen 22 befestigt, der in eine Aussparung 23 einer auf der Schaltachse sitzenden Isolierscheibe 24 eingreift. An cler Isolierscheibe sitzt eine Kontaktfeder 25, die mit den Kontakten i 1', 12' zusammenwirkt. Um die Schaltachse ist als Rückstellfeder eine Schraubenfeder 26 mit gerade gestreckten Enden 27 und 28 gewunden, von denen beim Umlegen des Schalters in eine der beiden: Einschaltstellungen das eine gegen den Bolzen 22 dzückt, während das andere Ende sich an einem aus dem feststehenden: Bügel 14 abgebogenen Lappen 29 abstützt.
  • Auf dem Bügel 1.1 sind zu beiden Seiten der Rastenscheilye Klinken 30 und 31 angelenkt, und zwar erstrecken sie sich von ihrer Schwenkachse aus in der dem Handgriff abgekehrten Richtung und stehen mit ihren freien Enden Tiber die Rastenscheibe und den Bügel vor. Die Klinken liegen in der Ebene des Distanzringes 17 und sind zum Teil von der Rastenscheibe überdeckt. Etwa in der Mitte der Klinken sitzen Stifte 32 und 33, an denen die Enden einer Zugfeder 34 eingehängt sind. Auf die Stifte sind kleine Rollen 35 bzw. 36 aufgesetzt, die beim Verschwenken der Rastenscheil)e in flache Vertiefungen 37, 38 am Rand derselben einfallen können. Die Vertiefungen sind so ausgebildet, d. h. ihre Seitenfläche 39 ist so geneigt, daß die Klinken durch Drehen der Rastenscheibe willkürlich aus dem Eingriff herausgedrückt werden können.
  • Auf die freien Enden der Klinken ist ein an seinen Enden mit Schlitzen 4o bzw. 41 (Fig. 4) versehener Flachstab 43 aufgesteckt und durch Stifte 44 an den Klinken gegen Herausfallen gesichert. Die Schlitze sind so tief eingeschnitten, daß der Flachstab von seiner Mittelstellung aus zwischen den Klinken um einen kleinen Betrag hin und her geschoben werden kann, ohne daß das Schlitzende dabei gegen die Klinken stößt. An der der Rasroenscheibe abgekehrten Seite des Stabes ist in dessen Mitte eine Nase 45 angebracht. An, den beiden Seiten desselben liegen die freien Enden 46 und 47 einer an der Grundplatte befestigten Haarnadelfeder 48 an, die zugleich auch mit Vorspannung an dem Stab selbst anliegen. Auf der anderen Stabseite sitzen die Enden 49, 50 einer in ihrer Mitte an der Rastenscheibe befestigten bügelförmigen Blattfeder 51 auf. Zwischen den beiden Federn ist der Flachstab so gehalten, daß er in der neutralen Stellung der Rastenscheibe (Ausschaltstellung) von den Stiften 44 einen Abstand a hat (Fig. i), während er bei den Einschaltstellungen an ihnen anliegt (Fig. 5).
  • Der Schalter ist an der in Fig. i angedeuteten Lenksäule 52 eines Fahrzeugs angebracht und so angeordnet, daß diie Nase 45 bei der neutralen Stellung des Schalters gerade noch außerhalb der Bahn eines an der Lenkstockspindel 53 oder dessen Lenkrad befestigten Mitnehmernockens 54 liegt. In den Einschaltstellungen dagegen kommt die Nase in d,en Bereich des Nockens 54: denn der Stab 43 wird bei diesen Stellungen von der Rastenscheibe über die Blattfeder 51 entgegen dein Druck der Haarnadelfed'er 48 bis an dlie Stifte 44 vorgeschoben, sofern der Nocken 54 nicht im Wege steht.
  • In Fig. i ist der Schalter in seiner neutralen Lage dargestellt, in welcher die Nase 45 außerhalb der Bolzen des Nockens 54 liegt, so daß die Lenkvorrichtung des Fahrzeugs ohne Einwirkung auf den Schalter lxnutzt werden kann. Will der Fahrer anzeigen, daß er aus der geraden Fahrtrichtung nach rechts oder links einbiegen will, so legt er den Schalter mit dem Handgriff 21 in die entsprechende Stellung um (Fig. 5). Die Rastenscheibe schiebt dabei über die Feder 51 den Flachstab 43 entgegen dem Druck der Feder 48 bis an die .,.nschlagstifte 44 vor, wodurch die Nase 45 in den Bereich des @Tockens 54 kommt. Meistens wird das Fahrzeug vor dem Einschalten der Fahrtrichtungsanzeiger sich in gerader Richtung bewegen. Bei der entsprechenden Stellung d!er Lenkung liegt darin der Nocken 54 gerade vor der Nase 45. In diesem Falle stößt die Nase 45 beim Einschalten eines der Anzeiger gegen die Stirnseite dies Nockens 54, wodurch zunächst der Vorschub des Stabes 43 bis an die Anschlagstifte 44 verhindert wird. Trotzdem kann die Rastenscheibe unter Spannung der Feder 51 so weit verdreht werden, daß, wie in Fig. 5 dargestellt, die Klinke 31 in die Rastenscl;@ilce einrasten kann und der zugehörige Fahrtrichtungsanzeiger eingeschaltet wird. Sowie der Fahrer zum Einbiegen in der angezeigten Richtung die Lenksäule im Sinne des Pfeils V in Fig. 5 verdreht, gleitet der Mitnehmer von dem Nocken 45 ab, worauf die gespannte Feder 5 r den Flachstab 43 bis an die Stifte 44 vorschiebt. Wenn dann nach dem Einbiegen die Lenkung wieder auf gerade Fahrt zurückgestellt wird, schlägt der Nocken 54 an der Nase 45 all, schiebt den Stab 43 gegen die Klinke 3 r und schwenkt diese so weit aus, daß der Stift 33 aus der Rastung kommt und die Rastenscheibe freigibt. Diese wird durch die 1Zückstellfeder 26 in ihre neutrale Stellung zurückgedreht, in welcher der Fahrtrichtungsanzeiger wieder abgeschaltet ist. Gleichzeitig wird der Flachstab 43 durch die Federarme 46, 47 aus dem Bereich des Mitnehmers 54 gegen die lZastenscheibe zurückgeschoben.
  • Falls der Fahrer versehentlich den falschen Fahrtrichtungsanzeiger eingeschaltet hat, kann er ganz unabhängig von der Stellung der Lenkung auf den richtigen Anzeiger umschalten. Zum Betätigen der Klinken zwecks Entrastung der Rastenscheibe ge- nügt eine Verdrehung des Nockens 54 um wenige Winkelgrade, weil der Nocken an der im wesentlichen in der Mitte zwischen den Klinken liegenden Nase angreift.
  • Der in Fig. 6 dargestellte Schalter hat als Steuerglied an Stelle des Flachstabes 43 eine auf der IZastensclieibe sitzende und um dessen Drehachse scliwciikhare sowie quer zur Drehachse verschiebbare Platte 55, die zii diesem Zweck mit einem Langloch 56 versehen ist. An dem über die Rastenscheibe vorstehenden Rand der Platte sitzt ein Bogensegmentstück 57, dessen Enden beim Schwenken der Platte auf die Klinken auftreffen. In der Mitte des Bogenstücks sitzt die Nase 45, welche die Enden 46, 47 der Haarnadelfeder umgreifen. An der Innenseite des Bogenstücks liegen die Enden der an der Rastenscheibe sitzenden Bandfeder 51 an. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Schalter weniger Raum beansprucht als im Falle iles ersten Ausführungsbeispiels, weil die Klinken kürzer gehalten werden können und- die Enden des Steuergliedes nicht über die Klinken vorstehen müssen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Elektrischer Schalter für Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen, mit selbsttätiger Rückstellung durch die Lenkvorrichtung, dessen von Hand betätigtes Schaltglied mit einer Rastenscheibe gekuppelt ist, die in den beiden Einschaltstellungen entgegen einer Rückstellkraft durch je eine abgefederte Klinke festgehalten wird, welche beim Zurückführen der Lenkeinrichtung in die Geradeausstellung ausgerastet wird und die Rastenscheibe mit dem Schaltglied für den Rückgang in die neutrale Stellung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrasten der Klinken (30, 31) über ein vorzugsweise quer zu beiden Klinken bewegbares Steuerglied (43 bzw. 57) erfolgt, das durch einen mit der Lenkvorrichtung gekuppelten Mitnehmer (54) bewegt wird.
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (54) im wesentlichen in der Mitte des Steuergliedes angreift.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (57) um die Drehachse der Rastenscheibe (r8) schwenkbar und gegen diese quer verschiebbar angeordnet ist (Fig. 6).
  4. 4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß (las Steuerglied (57) in der Verschiebungsrichtung quer zur Drehachse der Rastenscheibe (r8) nachgiebig zwischen dieser und einem federnden Anschlag (46, 47, 48) gehalten ist.
  5. 5. Elektrischer Schalter nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (43) an den Klinken lose geführt und nachgiebig zwischen der Rastenscheibe (r8) und einem federnden Anschlag (46, 47, 48) gehalten isst.
  6. 6. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (43 bzw. 57) so angeordnet ist, daß es bei der neutralen Stellung des Schaltgliedes (24, 25) außerhalb der Bahn dies Mitneehmernockens (54) liegt.
  7. 7. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (43 bzw. 57) beim Verstellen des Schaltgliedes (24, 25) aus der neutralen Stellung in eine der Einschaltstellungen so weit gegen den Mitnehmernocken (54) hin bewegt wird, daß es in die Bahn dieses Nockens gelangt. B. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d'aß das Steuerglied (43) von einem Stab gebildet wird, der an, beiden Enden Schlitze (40, 41) hat, in welche die freien Enden der Klinken (30, 3r) eingreifen. g. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (43 bzw. 57) nachgiebig eingespannt ist zwischen einer an der Rassenscheibe (r8) sitzenden bügelförmigen Feder (49, 50) und einer gabelförmigen, an einem feststehenden Teil des Schalters befestigten Feder (46, 47, 48), deren Enden sowohl an dien Seiten einer an dem Steuerglied sitzenden Nase (45) als auch mit Vorspannung an dem Steuerglied selbst anliegen. to. Elektrischer Schalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenvertiefungen (37, 38) und der in sie eingreifende Teil der Klinken so ausgebildet sind, daß die jeweils eingerastete Klinke auch durch willkürliches Drehen der Rastenscheibe aus dem Eingriff gebracht werden kann.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925088C (de) * 1953-05-19 1955-03-10 Franz Kirsten Fa Elektrischer Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen
DE1037886B (de) * 1956-12-13 1958-08-28 Westfaelische Metall Industrie Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger mit selbsttaetiger Rueckstellung in die normaleLage
DE1258288B (de) * 1962-10-31 1968-01-04 Westfaelische Metall Ind K G H Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen
DE10320514A1 (de) * 2003-04-28 2004-11-18 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Rückstelleinrichtung zur Rückstellung eines Blinkerschalthebels eines Fahrzeuges
DE10321408A1 (de) * 2003-05-13 2004-12-02 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Rückstelleinrichtung für einen Blinkerschalthebel

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