DE3045858C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/02—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
- B60R25/021—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
- B60R25/02102—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch with supplementary safety device preventing operation of the starter of an engine already running
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H35/00—Gearings or mechanisms with other special functional features
- F16H35/14—Mechanisms with only two stable positions, e.g. acting at definite angular positions
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
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- H01H21/18—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H21/36—Driving mechanisms
- H01H21/40—Driving mechanisms having snap action
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H27/00—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
- H01H27/06—Key inserted and then turned to effect operation of the switch
- H01H27/063—Key inserted and then turned to effect operation of the switch wherein the switch cannot be moved to a third position, e.g. start position, unless the preceding movement was from a first position to a second position, e.g. ignition position
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/18—Mechanical movements
- Y10T74/18856—Oscillating to oscillating
- Y10T74/18864—Snap action
Description
Die Erfindung betrifft eine bistabile mechanische
Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-Patentschrift 35 19 776 ist ein elektrischer Schalter
bekannt, dessen zweiarmiger Betätigungshebel mit seinem
inneren freien Arm ein Ende einer Haarnadelfeder betätigt,
deren anderes Ende in einem rinnenförmigen Lager einliegt.
Herstellung und Montage einer solchen Rinne sind aufwendig
und ferner kann bei stärkeren Erschütterungen oder robuster
Handhabung die Feder aus dem rinnenförmigen Lager
herausspringen. Auch sind Anschläge in Form zusätzlicher
Teile für die beiden Endstellungen der Feder bzw. des
Hebels erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache,
wirtschaftliche und robust handhabbare und damit
zuverlässige Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
im Gehäuse befestigte Ende der Haarnadelfeder in einem
Winkel eines dreieckigen Ausschnitts in dem Gehäuse
angebracht ist, während das andere Ende der Haarnadelfeder
zwischen den beiden anderen Winkeln des Ausschnitts
bewegbar ist.
Eine solche Vorrichtung ist von einfachster Bauweise, da
ein einfacher dreieckförmiger Ausschnitt nicht nur die
Feder lagert, sondern auch ihren Bewegungsspielraum
vorgibt, so daß zusätzliche Anschläge nicht erforderlich
sind. Auch kann die Feder aus ihrer Lagerung nicht
herausspringen, da die Wände der Ausnehmung sie hiervon
abhalten. Ferner ist die Montage sehr einfach, da das
Einsetzen der Feder in die Ausnehmung ohne hohe Genauigkeit
erfolgen kann. Schließlich ermöglicht die Vorrichtung dank
des geringen Abstandes zwischen den Enden der
Haarnadelfeder auf geringstem Raum einen sehr großen
Bewegungsbereich des Hebels.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgeführt. Anhand der Zeichnungen wird
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische diametrale Schnittansicht
eines Zündschlosses, das mit einer bistabilen
Vorrichtung nach einer Ausführungsform der
Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 2, 3 und 4 das Zündschloß nach Fig. 1 in verschiedenen
Schloßstellungen;
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht -
teilweise im Schnitt - des Drehkörpers des
Zündschlosses nach den Fig. 1 bis 4;
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung der in dem Zündschloß nach den Fig. 1
bis 5 verwendeten bistabilen Vorrichtung.
In den Fig. 1 bis 6 ist ein Zündschloß für ein
Kraftfahrzeug dargestellt, das aus einem Gehäuse 1 besteht,
in dem ein Drehkörper 2 drehbar ist, der mit einem
Schlüsselkanal 3 versehen und mit einem Exzenter 4
verbunden ist. Der Drehkörper 2 kann eine erste
Halt-Stellung St (Fig. 1), in der das Fahrzeug blockiert ist
und die Stromkreise offen sind, eine zweite Anlaß-Stellung D
(Fig. 2), in der der Stromkreis des Anlassers geschlossen
ist, eine dritte Betriebs-Stellung M (Fig. 3), in der das
Fahrzeug betriebsbereit, alle Stromkreise geschlossen und
der Anlasser außer Betrieb ist, sowie eine vierte
Park-Stellung A (Fig. 4) aufweisen, in der das Fahrzeug
fahrbar ist und alle Hilfsstromkreise für
Zubehöreinrichtungen geschlossen sind.
Eine (nicht dargestellte) Rückstellfeder bringt den
Drehkörper 2 automatisch von der zweiten in die dritte
Stellung, wenn der Schlüssel losgelassen wird, um zu
verhindern, daß der Anlasser in Betrieb bleibt, wenn der
Motor läuft. Ferner ist ein Bauteil vorgesehen, das eine
Rückstellung in die Anlaß-Stellung ohne Durchlaufen der
Park-Stellung verhindert, um den Anlasser zu schützen. Bei
dem beschriebenen Beispiel benutzt dieses Bauteil eine
mechanische bistabile Vorrichtung,
die mit einem Steuerprofil
an dem Exzenter 4 zusammenwirkt.
Die bistabile mechanische Vorrichtung besteht aus einem
Hebel 5, der um eine in einer Bohrung 7 des Gehäuses 1
drehbaren Achse 6 schwenkbar ist, die nahe an einem Ende
des Hebels 5 angeordnet ist. Das andere Ende des Hebels
5 weist ein Loch 8 auf, durch das sich ein Ende 9 einer
Haarnadelfeder 10 erstreckt, deren anderes Ende 11 drehbar
an der Stelle 12 am Gehäuse 1 befestigt ist.
Bei dem dargestellten Beispiel ist die Stelle 12 (Fig. 6)
ein Winkel eines dreieckigen Ausschnitts 13 in dem Gehäuse
1; die beiden anderen Winkel 14 und 15 dienen als Anschläge
für den Schenkel der Feder 10, an dem sich das Ende 9
befindet. In der ersten Stellung (Fig. 1 und 4) befindet
sich das Ende 9 der Feder 10 in dem Winkel 14 des Dreiecks
13. In der zweiten stabilen Stellung (Fig. 3) befindet
sich das Ende 9 der Feder 10 in dem Winkel 15. Diese beiden
Stellungen sind stabil, da der bewegliche Punkt 9 sich
nicht in Flucht mit den Punkten 6 und 11 befindet.
Der Übergang von der ersten in die zweite Stellung wird
durch die Einwirkung eines Nockens 16 an dem Drehkörper
2 (Fig. 1 und 2) auf den Hebel 5 bewirkt. Wenn der
Drehkörper 2 in die Betriebs-Stellung (Fig. 3) gelangt,
rastet das dem Punkt 9 benachbarte Ende des Hebels 5 in
eine Aussparung 17 in dem Exzenter 4 ein. Der Drehkörper
2 kann nun nicht mehr direkt in die Anlaß-Stellung gedreht
werden. Wenn der Drehkörper 2 weiter in die Park-Stellung
(Fig. 4) gedreht wird, drückt ein Ansatz 18 an dem Exzenter
4 den Hebel 5 in seine erste stabile Stellung zurück, und
nun kann der Drehkörper 2 wieder in die Anlaß-Stellung
gedreht werden. In den Zwischenstellungen gleitet das dem
Punkt 11 benachbarte Ende des Hebels 5 an der Oberfläche
des Exzenters 4 entlang, nimmt also gewissermaßen eine
Warte- oder Bereitschaftsstellung ein (Fig. 2).
Die beiden Enden der Haarnadelfeder 10, die sich in dem
dargestellten Beispiel senkrecht zur Ebene des Hebels 5
erstreckt, sind nahe beieinander angeordnet, so daß die
Feder trotz des kurzen Drehweges des Hebels 5 eine
Winkelbewegung von großer Weglänge ausführt, wodurch eine
ausgezeichnete Stabilität der Endstellungen erreicht wird.
Die bistabile Vorrichtung kann auch durch Zusammenwirken
eines Betätigungsteils, z. B. eines Nockens, direkt mit der
Haarnadelfeder statt mit dem Hebel betätigt werden.
Claims (3)
1. Bistabile mechanische Vorrichtung, insbesondere für ein
Kraftfahrzeug-Zündschloß, mit einem um eine Achse
schwenkbaren Hebel, der unter der Einwirkung einer
Haarnadelfeder steht, wobei ein zwischen Anschläge eines Gehäuses bewegbares Ende der Haarnadelfeder
mit einem Ende des Hebels verbunden und das andere Ende
in einem Winkel des Gehäuses drehbar befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
im Gehäuse (1) befestigte Ende (11) der Haarnadelfeder
(10) in einem Winkel (12) eines dreieckigen Ausschnitts
(13) in dem Gehäuse (1) angebracht ist, während das
andere Ende (9) der Haarnadelfeder (10) zwischen den
beiden anderen als Anschläge wirkenden Winkeln (14, 15) des Ausschnitts (13)
bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Haarnadelfeder (10) sich in einer zur Drehachse (6) des
Hebels (5) parallelen Ebene befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, für ein Zündschloß,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie unter der Wirkung eines Nockens (16) an dem
Drehkörper (2) des Zündschlosses steht und daß das
dem Drehpunkt (6) gegenüberliegende Ende des Hebels (5)
mit einer Aussparung (17) und einem Ansatz (18) an einem
Teil (4) des Drehkörpers (2) zusammenwirkt, das
exzentrisch zum Gehäuse ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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