DE19822111B4 - Dachträgeranbaukonstruktion - Google Patents

Dachträgeranbaukonstruktion Download PDF

Info

Publication number
DE19822111B4
DE19822111B4 DE1998122111 DE19822111A DE19822111B4 DE 19822111 B4 DE19822111 B4 DE 19822111B4 DE 1998122111 DE1998122111 DE 1998122111 DE 19822111 A DE19822111 A DE 19822111A DE 19822111 B4 DE19822111 B4 DE 19822111B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
section
hook
roof rack
foot part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998122111
Other languages
English (en)
Other versions
DE19822111A1 (de
Inventor
Taro Hamamatsu Harada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suzuki Motor Corp filed Critical Suzuki Motor Corp
Publication of DE19822111A1 publication Critical patent/DE19822111A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19822111B4 publication Critical patent/DE19822111B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Dachträgeranbaukonstruktion, bei der ein in einem Trägerfußteil (11) des Dachträgers (9) eingesetzter Haken (13) mit einem am Dachabschnitt (2) der Karosserie (1) eines Kraftfahrzeugs befindlichen Halter (6, 26', 26'') in Eingriff ist, um den Dachträger (9) am Dachabschnitt (2) zu befestigen, wobei ein Aufnahmeteil (18) zwischen einer Grundplatte (12) des Trägerfußteiles (11) des Dachträgers (9) und dem Dachabschnitt (2) der Karosserie (1) angeordnet ist, das Aufnahmeteil (18) an der oberen Fläche einen vertieften Abschnitt (18a) zum Einsetzen der Grundplatte (12) des Trägerfußteiles (11) und in der Mitte des vertieften Abschnitts (18a) eine Öffnung (19) für den Haken (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorstehender Abschnitt (21) an einer Innenwandfläche (18b) der Öffnung (19) nach innen und in Abwärtsrichtung ausgebildet ist, der einen zurückspringenden Abschnitt (22) mit einer Grundfläche (22a) und Seitenwandflächen (22b) am vorderen Ende aufweist, wobei die Grundfläche (22a) einen Arretierungsabschnitt (20) für den rückseitigen Abschnitt (13c) des Hakens...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dachträgeranbaukonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Durch diese Dachrtägeranbaukonstruktion kann das unerwünschte Lösen eines Hakens verhindert werden.
  • Es sind verschiedene Methoden des Anbaus eines Dachträgers an einem Kraftfahrzeugdach bekannt. Zu diesen zählt auch eine Anbauart, bei der ein hakenförmiges Teil in einen am Dach befestigten Halter eingehakt wird. Für diese Anbauart stehen verschiedene Haken- und Halterformen zur Verfügung. Im allgemeinen wird ein Gummi- oder Harzaufnahmeteil zwischen einem Dachträgerfußteil und dem Dach vorgesehen und zusammen mit diesem am Dach befestigt.
  • Die Schrift DE 196 03 630 A1 offenbart einen Bausatz für eine abnehmbare Dachreling, bei der ein hakenförmiger Zuganker von einer Längsstange ausgehend durch einen Stützfuß hindurchgeführt und an der Lasche eines auf dem Fahrzeugdach angeordneten Haltepunktes eingehakt ist. Die starre Fixierung des Bausatzes erfolgt durch Spannen des Zugankers mittels Schraubgewinde von der Oberseite des Bausatzes.
  • In der Schrift DE 43 20 762 A1 ist eine Dachträgerbaukonstruktion beschrieben, bei der ein Trägerstützfuß vorgesehen ist, der an einer auf dem Fahrzeugdach angeordneten und in einer nach oben offenen Aussparung des Daches versenkten Halteleiste befestigt ist. Der Fuß hat eine Haltevorrichtung mit einer Stütze einseitig der Halteleiste und eine Spannbacke mit einer Aussparung, die die Halteleiste von der anderen Seite umfasst und die mittels Schraubgewinde von der Oberseite gegen die Halteleiste pressbar ist.
  • Die 11 und 12 zeigen eine durch das Kraftfahrzeug „ESCUDE" der Firma SUZUKI Motor Corp. Offenbarte Dachträgeranbaukonstruktion dieses Typs.
  • An einem Dach 100 eines Kraftfahrzeugs ist in Längsrichtung der Karosserie in einem Bereich, in dem ein Dachblech 101 und ein Dachholm 102 miteinander verbunden sind, eine Wasserablaufrinne 103 ausgebildet. Durch Schweißen wird im voraus ein aus L-Profil gebildeter Halter 104 in der Wasserablaufrinne 103 befestigt. Dieser Halter 104 ist in dem senkrechten Schenkel 105 mit einem Langloch 106 in Längsrichtung der Karosserie ausgeführt. Im Trägerfußteil 109 des Dachträgers 108 ist ein mit dem Langloch 106 in Eingriff zu bringender Haken 107 befestigt.
  • Das Trägerfußteil 109 des Dachträgers 108 verfügt über eine Grundplatte 110, und der Haken 107 ist mit einer in der Grundplatte 110 befindliche Öffnung 111 zum Einsetzen des Hakens versehen. Der Haken 107 mit einem Einhakabschnitt 107a am unteren Ende und einem Gewindeabschnitt 107b am oberen Ende wird durch Aufschrauben einer Mutter 113 mit Unterlegscheibe 112 auf den Gewindeabschnitt 107b befestigt. An einem mit einer Aussparung versehenen Abschnitt 109a des Trägerfußteils 109 des Dachträgers 108 ist eine Abdeckung 114 angebracht.
  • Zwischen dem Trägerfußteil 109 des Dachträgers 108 und dem Dach 100 ist ein Aufnahmeteil 115 aus Gummi u. a. angeordnet. Die obere Fläche des Aufnahmeteils 115 ist mit einem vertieften Abschnitt 115a ausgeführt, der der unteren Fläche des Trägerfußteils 109 des Dachträgers 108 entspricht, und in der Mitte des vertieften Abschnitts 105a befindet sich eine Öffnung 115b für den Haken. Der Gewindeabschnitt 107b des Hakens kann durch diese Öffnung 115b hindurchtreten.
  • Mit 116 ist ein in der Wasserablaufrinne 103 des Dachs 100 angeordnetes Dachformteil bezeichnet. Dieses Dachformteil 116 ist mit einer Aussparung 116a für den Durchtritt des Hakens 107 ausgeführt und wird mit einer Abdeckung (nicht dargestellt) abgedeckt, wenn der Dachträger 108 nicht genutzt wird.
  • Bei Nutzung des Dachträgers 108 greift der Einhakabschnitt 107a des Hakens 107 in das Langloch 106 des Halters 104 ein und reicht bis in die Aussparung 116a des Dachformteils 116 hinein. Das Aufnahmeteil 115 und das Trägerfußteil 109 werden durch diesen Haken 107 zusammengehalten.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion löst sich jedoch beim Zusammenbau des Aufnahmeteils 115 und des Trägerfußteils 109 mittels Einhakabschnitt 107a der Haken 107 beim Einsetzen in das Langloch 106 des Halters 104, wenn der Haken 107 nicht von Hand gehalten wird.
  • Bei Nutzung des Dachträgers 108 kann sich der Einhakabschnitt 107a des Hakens 107 auch aufgrund mangelhafter Montage, einer Verformung des Halters 104 oder dergleichen aus dem Langloch 106 des Halters 104 lösen.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Dachträgeranbaukonstruktion zur Verfügung zu stellen, bei der der Haken an einem unerwünschten Lösen gehindert wird und somit der Anbau des Dachträgers auf sichere Art und Weise erfolgen kann.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird beim Anbau des Dachträgers verhindert, dass sich der Haken ungewollt löst. Dadurch dass der Haken an einem ungewollten Lösen gehindert wird, ist ein zuverlässiger Anbau möglich, die Montagearbeit wird verbessert.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel anhand der Figuren in den Zeichnungen näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dachträgeranbaukonstruktion darstellt;
  • 2: einen Schnitt A-A von 1;
  • 3: eine perspektivische Ansicht des in 2 dargestellten Halters;
  • 4: eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in 2 dargestellten Hakens;
  • 5: eine perspektivische Ansicht des in 2 dargestellten Aufnahmeteils;
  • 6: eine perspektivische Ansicht des in 2 dargestellten Dachformteils;
  • 7: einen Schnitt B-B von 6;
  • 8: einen Schnitt C-C von 6;
  • 9: eine perspektivische Ansicht einer Modifikation des in 2 gezeigten Halters;
  • 10: eine perspektivische Ansicht einer weiteren Modifikation des in 2 dargestellten Halters;
  • 11 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Dachträgeranbaukonstruktion und
  • 12 einen Schnitt des gleichen in 2 gezeigten Abschnitts, der eine herkömmliche Dachträgeranbaukonstruktion veranschaulicht.
  • 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Dachträgeranbaukonstruktion.
  • In den 1 und 2 wird mit 1 eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs bezeichnet. Der Aufbau des Dachabschnitts 2 der Karosserie 1 ist durch die Verbindung eines Dachblechs 3 mit dem rechten und linken Dachholm 4 gekennzeichnet. Wo das Dachblech 3 und der rechte und linke Dachholm 4 aneinander befestigt werden, wird eine Wasserablaufrinne 5 in Längsrichtung der Karosserie 1 gebildet.
  • Ein Halter 6 mit L-Profil entsprechend 3 wird durch Schweißen u. a. in der Wasserablaufrinne befestigt. Dieser Halter 6 weist im mittleren Abschnitt eines senkrechten Schenkels 6a einen leicht nach innen vorstehenden Wandabschnitt 7 in Längsrichtung auf, und dieser Wandabschnitt 7 ist mit einem Langloch 8 in Längsrichtung der Karosserie 1 versehen.
  • Mit 9 wird ein am Dachabschnitt 2 befestigter Dachträger bezeichnet. Dieser Dachträger 9 besteht aus einer Querstange 10 und Trägerfußteilen 11 an beiden Enden der Querstange 10. Das Trägerfußteil 11 ist mit einer Grundplatte 12 mit einer Aussparung in der Außenfläche ausgeführt. Die Grundplatte 12 ist mit einer Öffnung 14 für den Haken versehen, durch die der an dem Halter 6 befestigte Haken 13 hindurchgesteckt wird.
  • Entsprechend 4 hat der Haken 13 am unteren Ende einen Einhakabschnitt 13a, der in das Langloch 8 des Halters 6 eingreift, und am oberen Ende einen Abschnitt 13b mit Gewinde. Der Einhakabschnitt 13a des Hakens 13 ist flach gestaltet und weist an der Unterseite eine größere Breite auf.
  • Der Haken 13 wird durch Aufschrauben einer Bundmutter 16 mit einer Unterlegscheibe 15 auf den Gewindeabschnitt 13b angezogen, wenn der Einhakabschnitt 13a in das Langloch 8 im Halter 6 eingreift, und somit der Dachträger befestigt. Mit 17 ist eine Abdeckung zum Abdecken des Abschnitts 11a mit Aussparung im Trägerfußteil 11 bezeichnet.
  • Ein Aufnahmeteil 18 aus einem elastischen Material wie Gummi ist zwischen dem Dachabschnitt 2 der Karosserie 1 und der Grundplatte 12 des Trägerfußteils 11 angeordnet. Entsprechend 5 sind an der oberen Fläche des Aufnahmeteils 18 ein vertiefter Abschnitt 18a zum Einsetzen der Grundplatte 12 und in der Mitte des vertieften Abschnitts 18a eine rechteckige Öffnung 19 zum Einsetzen des Hakens 13 vorgesehen. An der Innenwandfläche 18b an einer Seite, an der die Öffnung 19 für den Haken ausgeführt ist, befindet sich ein Arretierabschnitt 20 zum Arretieren des rückseitigen Abschnitts 13c des Hakens 13. Die Form des Arretierabschnitts 20 wird durch einen rückspringenden Abschnitt 22 am vorderen Ende eines vorstehenden Abschnitts 21 gebildet, der nach innen und in Abwärtsrichtung vorsteht. Der Arretierabschnitt 20 kommt dadurch zur Wirkung, dass der rückseitige Abschnitt 13c des Hakens 13 an einer Grundfläche 22a des rückspringenden Abschnitts zum Anliegen gebracht wird. Beidseitig des Arretierabschnitts 20, d. h. an der Seitenwandfläche 22b des rückspringenden Abschnitts 22 ist jeweils ein Arretierabschnitt 23 vorgesehen, durch den die Bewegung des Hakens 13 in Querrichtung verhindert wird, da an ihnen die Seiten 13d des Hakens 13 zum Anliegen kommen. Der vorstehende Abschnitt 21 des Arretierabschnitts 20 ist so ausgebildet, dass er bis ins Innere der Wasserablaufrinne 5 im Dachabschnitt 2 reicht.
  • Mit 24 ist ein Dachformteil bezeichnet, das in der Wasserablaufrinne 5 angeordnet ist. Entsprechend 6 ist das Dachformteil 24 mit einer Öffnung 24a in einem Abschnitt ausgeführt, der einer Position entspricht, an der der Halter 6 angeordnet ist. Eine abnehmbare Abdeckung 25 ist an der Öffnung 24a vorgesehen. Soll der Dachträger 9 genutzt werden, so wird die Abdeckung 25 abgenommen, und der Dachträger wird angebaut. Wird der Dachträger nicht genutzt, wie in 7 und 8 dargestellt ist, so wird die Abdeckung auf die Öffnung 24a des Dachformteils 24 aufgesetzt. Eine Sperre 25a steht an der Rückseite der Abdeckung hervor. Die Abdeckung 25 wird befestigt, indem die Sperre 25a in das Langloch 8 des Halters 6 eingesetzt wird.
  • Als nächstes soll die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung mit dem vorstehend erläuterten Aufbau beschrieben werden.
  • Ist die Nutzung des Dachträgers vorgesehen, so wird die Abdeckung 25 des Dachformteils 24 entfernt, und der Einhakabschnitt 13a des Hakens 13 wird in das Langloch 8 des Halters 6 eingesetzt. Daraufhin wird das Aufnahmeteil 18 mit der Öffnung 19 für den Haken über diesen aufgesetzt. Beim Anordnen des Aufnahmeteils 18 auf dem Dachabschnitt 2 wird der Arretierabschnitt 20 des Aufnahmeteils 18 so positioniert, dass er nahe an dem rückseitigen Abschnitt 13c des Hakens 13 angeordnet ist, d. h. am rückseitigen Abschnitt 13c anliegt. Somit befindet sich der Haken 13 im rückspringenden Abschnitt 22 am vorderen Ende des vorstehenden Abschnitts 21 und wird durch die Grundfläche 22a des rückspringenden Abschnitts 22 und die Arretierabschnitte 23 an den Seitenflächen arretiert. Die Bewegung des Hakens 13 in einer solchen Richtung, daß der Einhakabschnitt 13a des Hakens außer Eingriff im Langloch 8 des Halters 6 gerät und der Haken 13 in Querrichtung (Längsrichtung der Karosserie) umfällt, wird somit verhindert, und der Haken ist zeitweilig arretiert. Des weiteren wird bei der Montage des Dachträgers 9 die Grundplatte 12 des Trägerfußteils 11 im konkaven Abschnitt 18a des Aufnahmeteils 18 angeordnet. Dabei wird die Grundplatte 12 des Trägerfußteils 11 in den vertieften Abschnitt 18a des Aufnahmeteils 18 eingesetzt, so dass der Gewindeabschnitt 13b des Hakens 13 durch die Öffnung 14 für den Haken hindurchgeführt wird. Dann wird die Unterlegscheibe 15 auf den Gewindeabschnitt 13b des Hakens 13 aufgesteckt und die Mutter 16 aufgeschraubt, wodurch der Haken 13 am Halter 6 befestigt und der Dachträger 9 angebaut ist.
  • Anstelle des zuvor genannten Halters 6 ist auch die Verwendung eines trapezförmigen Halters 26' mit höher liegendem mittlerem Abschnitt, wie in 9 dargestellt, oder eines Halters 26'' möglich, bei dem ein Haken 26b an einer Platte 26a in senkrechter Richtung befestigt ist, wie in 10 gezeigt wird.
  • Was den trapezförmigen Halter 26' anbelangt, so wird der Einhakabschnitt 13a des Hakens 13 am höher liegenden Abschnitt eingesetzt.
  • Was den Halter 26'' anbelangt, so kann der Einhakabschnitt 13a des Hakens 13 am Haken 26b der Platte 26a eingehakt werden.

Claims (1)

  1. Dachträgeranbaukonstruktion, bei der ein in einem Trägerfußteil (11) des Dachträgers (9) eingesetzter Haken (13) mit einem am Dachabschnitt (2) der Karosserie (1) eines Kraftfahrzeugs befindlichen Halter (6, 26', 26'') in Eingriff ist, um den Dachträger (9) am Dachabschnitt (2) zu befestigen, wobei ein Aufnahmeteil (18) zwischen einer Grundplatte (12) des Trägerfußteiles (11) des Dachträgers (9) und dem Dachabschnitt (2) der Karosserie (1) angeordnet ist, das Aufnahmeteil (18) an der oberen Fläche einen vertieften Abschnitt (18a) zum Einsetzen der Grundplatte (12) des Trägerfußteiles (11) und in der Mitte des vertieften Abschnitts (18a) eine Öffnung (19) für den Haken (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorstehender Abschnitt (21) an einer Innenwandfläche (18b) der Öffnung (19) nach innen und in Abwärtsrichtung ausgebildet ist, der einen zurückspringenden Abschnitt (22) mit einer Grundfläche (22a) und Seitenwandflächen (22b) am vorderen Ende aufweist, wobei die Grundfläche (22a) einen Arretierungsabschnitt (20) für den rückseitigen Abschnitt (13c) des Hakens (13) und die Seitenwandflächen (22b) Arretierabschnitte (23) zum Verhindern einer Bewegung des Hakens (13) in Querrichtung bilden.
DE1998122111 1997-05-12 1998-05-08 Dachträgeranbaukonstruktion Expired - Fee Related DE19822111B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12042397A JPH10309994A (ja) 1997-05-12 1997-05-12 ルーフキャリアの取付構造
JP9-120423 1997-05-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19822111A1 DE19822111A1 (de) 1998-11-19
DE19822111B4 true DE19822111B4 (de) 2009-03-05

Family

ID=14785861

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998122111 Expired - Fee Related DE19822111B4 (de) 1997-05-12 1998-05-08 Dachträgeranbaukonstruktion

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPH10309994A (de)
DE (1) DE19822111B4 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19947776B4 (de) * 1999-10-05 2006-11-23 Adam Opel Ag Halteeinrichtung für einen Dachlastträger
KR100373128B1 (ko) * 2000-12-15 2003-02-25 현대자동차주식회사 자동차의 루프 랙 장착구조
SE0602740L (sv) * 2006-12-18 2007-11-20 Thule Sweden Ab Fästorgan för lasthållare vid fordon
DE102008026703A1 (de) * 2008-06-04 2009-12-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Befestigungssystem für dachmontierte Lastenträger für Fahrzeuge
US9022264B2 (en) 2012-11-14 2015-05-05 GM Global Technology Operations LLC Reconfigurable roof rack attachment assembly for a vehicle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4320762A1 (de) * 1992-06-24 1994-01-05 Thule Ind Ab Trägerstützfuß
DE19603630A1 (de) * 1996-02-01 1997-08-07 Haslbeck Technik Gmbh Bausatz für abnehmbare Dachreling

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4320762A1 (de) * 1992-06-24 1994-01-05 Thule Ind Ab Trägerstützfuß
DE19603630A1 (de) * 1996-02-01 1997-08-07 Haslbeck Technik Gmbh Bausatz für abnehmbare Dachreling

Also Published As

Publication number Publication date
DE19822111A1 (de) 1998-11-19
JPH10309994A (ja) 1998-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3888364T2 (de) Eine lasttragende vorrichtung.
DE69930208T2 (de) Profilteilbefestigung für den Lastträger eines Kraftfahrzeugs
DE3532170C2 (de) Vorrichtung zum Tragen einer Last
DE2532187C3 (de)
DE1632569B1 (de) Verstellklemme für einen kombinierten Schulter-Becken-Sicherheitsgurt
DE3822698A1 (de) Verankerungsvorrichtung
DE2645288A1 (de) Fahrzeugdach mit schwenkbarem deckel
DE69012108T2 (de) Vorrichtung für lastträger.
DE19822111B4 (de) Dachträgeranbaukonstruktion
EP3106333A1 (de) Fahrzeugaufbau, insbesondere für nutzfahrzeuge, nutzfahrzeug mit einem solchen fahrzeugaufbau und herstellungsverfahren
DE19633339A1 (de) Klappdachbefestigungskonstruktion für ein Automobil mit T-Balken-Dach
DE4230082C2 (de) Rahmenkonstruktion eines Sonnendachs
DE69712737T2 (de) Verankerungsvorrichtung
DE102015108781B4 (de) Fahrzeugaufbau, insbesondere für Nutzfahrzeuge, Nutzfahrzeug mit einem solchen Fahrzeugaufbau und Herstellunsgverfahren
DE2549573A1 (de) Skibindung
DE2207231C2 (de) Befestigungsvorrichtung an Dachgepäckträgern oder dergleichen für Kraftfahrzeuge
EP1897725B1 (de) Abspannanordnung für einen heckseitigen Abschnitt eines Verdeckbezugs und Cabriolet
DE102019101047B4 (de) Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeug mit einem derartigen Nutzfahrzeugaufbau
DE3348310C2 (de)
EP2520451A1 (de) Planenaufbau für ein Nutzfahrzeug
DE2727289A1 (de) Gebaeudeverkleidung
DE2641339A1 (de) Schwenkbare hebelanordnung und verfahren zu ihrer herstellung
EP0882613B1 (de) Planendach für Fahrzeugaufbauten u.Container
DE3220052C2 (de) Dachgepäckträger für ein Kraftfahrzeug
DE3625785A1 (de) Auto-dachtraeger fuer ein autodach ohne regenrinne

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee