DE69721599T2 - Schnappriegel - Google Patents

Schnappriegel Download PDF

Info

Publication number
DE69721599T2
DE69721599T2 DE69721599T DE69721599T DE69721599T2 DE 69721599 T2 DE69721599 T2 DE 69721599T2 DE 69721599 T DE69721599 T DE 69721599T DE 69721599 T DE69721599 T DE 69721599T DE 69721599 T2 DE69721599 T2 DE 69721599T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
lever body
holding means
bolt
base plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69721599T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69721599D1 (de
Inventor
Peter William Weston
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NIGADAN A/S, VIRUM, DK
WESTON, PETER WILLIAM, LEWES, EAST SUSSEX, GB
Original Assignee
NIGADAN AS
NIGADAN AS VIRUM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NIGADAN AS, NIGADAN AS VIRUM filed Critical NIGADAN AS
Publication of DE69721599D1 publication Critical patent/DE69721599D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69721599T2 publication Critical patent/DE69721599T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/10Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
    • E05C19/12Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
    • E05C19/14Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/13Toggle or over-center latches for furniture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S292/00Closure fasteners
    • Y10S292/49Toggle catches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kipp- oder Überschnappriegel und insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, Kippriegel, die zum Zusammenfügen der Plattenteile verlängerbarer Tischplatten verwendet werden.
  • Kippriegel sind auf dem Fachgebiet wohlbekannt und werden häufig zum Verschließen von Gehäusen, wie bspw. von Koffern, verwendet.
  • Ein Kippriegel (in der Art desjenigen, der in der Druckschrift US-A-1 512 142 offenbart ist) umfaßt im wesentlichen eine Basisplatte, einen Hebelkörper, der an der Basisplatte schwenkbar montiert ist, einen Federgreifer, der von dem Hebelkörper schwenkbar getragen wird, und eine getrennte gekrümmte Riegelplatte. Die Riegelplatte wird an die Kante einer Gehäusehälfte angesetzt, und die Basisplatten-Baugruppe wird an eine entgegengesetzte Kante der anderen Gehäusehälfte angesetzt.
  • Der Riegel wird durch Schwenken des Hebelkörpers nach oben und nach vorne zu der Riegelplatte hin, so daß der Greifer über den gekrümmten Abschnitt der Riegelplatte läuft, geschlossen. Der Hebelkörper wird dann von der Riegelplatte zurück geschwenkt und in seine Ausgangsposition flach gegen das Gehäuse heruntergedrückt. Hierdurch wird bewirkt, daß der Greifer gegen den gekrümmten Abschnitt der Riegelplatte gezogen und dadurch eingehakt wird. Wenn der Hebelkörper heruntergedrückt wird, wird der Greifer unter Spannung gesetzt, und das Ende des Greifers, das an dem Hebelkörper angebracht ist, wird über eine Überschnapposition hinaus bewegt. Beim Bewegen über die Überschnapposition hinaus drängt die Spannung in dem Greifer den Hebelkörper so, daß er um seinen Schwenkpunkt zu der Basisplatte hin gedreht wird, wodurch die Riegelplatte und der Hebelkörper zusammengezogen werden und der Hebelkörper flach gegen das Gehäuse in seine Ausgangsposition gedrängt wird. Dieser Vorgang bewirkt, daß die Gehäusehälften fest miteinander geschlossen werden.
  • Zum Lösen des Riegels wird der Hebelkörper gegen die Spannung in dem Greifer nach oben über die Überschnappposition hinaus und in Richtung der Riegelplatte geschwenkt, so daß der Greifer gelöst wird. Der Greifer kann dann leicht von der Riegelplatte abgenommen werden, und das Gehäuse kann geöffnet werden.
  • Solche Riegel werden nicht nur zum Verschließen von Gehäusen verwendet, und sie können in vielen verschiedenen Situationen verwendet werden. Bei einer bestimmten Verwendung, mit der sich die vorliegende Erfindung besonders beschäftigt, ist eine Anzahl von Riegeln an der Unterseite der Plattenteile einer verlängerbaren Tischplatte entlang den Kanten, an denen die Plattenteile aneinanderstoßen, angebracht, um die Plattenteile sicher aneinander zu befestigen.
  • Solche Kippriegel sind einfach, kompakt und funktionieren gut. Der Erfinder hat jedoch ein Problem bei ihnen identifiziert, das darin besteht, daß der Greifer (und gewöhnlich auch der Hebelkörper) lose hängt, wenn er sich im unbefestigten Zustand befindet. Dies ist beispielsweise bei Gehäusen nicht unbedingt ein Problem, weil sie gewöhnlich geschlossen gehalten werden, wobei die Riegel verriegelt sind. Es können jedoch Probleme auftreten, wenn die Riegel beispielsweise zusammen mit Tischplattenteilen verwendet werden, weil die zusätzlichen Plattenteile zum Verlängern des Tisches meistens an einem anderen Ort eingelagert sind, wobei sich die Riegel in ihrem entriegelten Zustand befinden. In solchen Situationen hängen der Greifer und der Hebelkörper jedes Riegels frei von der flachen Unterseite der Plattertteile herunter und können ein Verkratzen und andere Schäden hervorrufen, wobei die Möglichkeit besteht, daß sie sich mit anderen Objekten verfangen.
  • Ein Verfahren zum Verhindern, daß der Greifer Schäden hervorruft, wenn sich der Riegel nicht in seiner Betriebsposition befindet, ist in der Druckschrift US-A-2 154 001 dargelegt. Bei diesem bekannten Riegel ist in einem der zu verriegelnden Elemente eine Öse bereitgestellt, welche die Verriegelungsstange umgibt, um zu verhindern, daß er frei hängt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das vorstehende Problem zu lösen, und sie sieht gemäß einem Aspekt einen Kipp- oder Überschnappriegel nach Anspruch 1 vor.
  • Die Erfindung sieht demgemäß einen Kipp- oder Überschnappriegel vor, bei dem verhindert wird, daß der Greifer lose hängt und Schäden hervorruft. Der Hebelkörper kann auch durch das gleiche oder ein anderes Haltemittel in einer Ausgangsposition gehalten werden, wenn er entriegelt ist, oder er kann durch den festgehaltenen Greifer oder durch ein anderes Mittel, wie bspw. ein sekundäres Schloß, an einer Bewegung gehindert werden, wie nachstehend erörtert wird.
  • Die Erfindung ist infolge der vorstehend erwähnten Probleme besonders nützlich, wenn der Riegel über längere Zeiträume entriegelt gehalten werden soll, beispielsweise wenn er zusammen mit Möbeln verwendet wird. Die Erfindung betrifft daher insbesondere verlängerbare Tische, bei denen die Tischplattenteile durch Riegelbaugruppen, wie vorstehend beschrieben wurde und gemäß bevorzugten Ausführungsformen auch nachstehend detaillierter ausgeführt wird, aneinander befestigt werden.
  • Das Haltemittel kann eine beliebige geeignete Form annehmen, so daß der Greifer in seiner Ausgangsposition an seinen Ort geklemmt wird.
  • Bei einer gemeinhin bekannten Form weist der Greifer einen im wesentlichen U-förmigen Federdraht auf.
  • Bei einer bevorzugten Form weist das Haltemittel Mittel in der Art entgegengesetzter Arme auf, in die oder zwischen die die Seiten des Greifers gedrückt werden, wobei die Seiten des Greifers durch die Haltearme etwas nach innen gedrückt werden. Die Haltearme können, beispielsweise durch Aufnahme von Nuten darin, geformt sein, so daß die Seiten des Greifers in einen im wesentlichen entspannten Zustand zurückkehren können, nachdem sie zusammengedrückt wurden, während sie an ihrem Ort gehalten werden.
  • Bei einer alternativen Form werden die Seiten des Greifers über beide Seiten des Haltemittels geklemmt und erstrecken sich über dieses, wobei die Seiten des Greifers durch das Haltemittel auseinandergedrängt werden, um einen geeigneten Verriegelungswiderstand bereitzustellen. Wiederum kann das Haltemittel, beispielsweise durch Aufnehmen von Nuten in ihnen, geeignet geformt werden, um zu ermöglichen, daß der Greifer in einen im wesentlichen entspannten Zustand zurückkehrt, während er gehalten wird.
  • Der Greifer weist normalerweise eine gekrümmte Form auf, und die Höhe beispielsweise der Nuten des Haltemittels hängt davon ab, wo entlang des Greifers das Haltemittel in den Greifer eingreifen soll. Eine Nut, die sich weiter oberhalb der Basisplatte des Riegels befindet, greift im allgemeinen an einen Punkt in den Greifer ein, der weiter von der Stelle entfernt ist, an der der Greifer am Hebelkörper montiert ist.
  • Das Haltemittel kann von der Basisplatte, an der der Hebelkörper geschwenkt wird, getrennt sein, ein Teil davon sein oder daran montiert sein.
  • Bei einer besonders bevorzugten Form weist das Haltemittel geeignet geformte End- oder Seitenflanschabschnitte der Basisplatte auf. Basisplatten weisen normalerweise einen Metallrohling auf, wobei gefaltete Abschnitte beispielsweise entgegengesetzte Flansche bereitstellen, zwischen denen ein Drehstift für den Hebelkörper angebracht werden kann. Durch Bilden des Haltemittels in ähnlicher Weise wird die Herstellung der Riegel einfach gehalten.
  • Bei einer bevorzugten Form weist das Haltemittel einen aufwärts gestellten Flanschabschnitt auf, der an dem Ende der Basisplatte bereitgestellt ist, das sich bei der Verwendung distal bzw. entfernt von der Riegelplatte befindet, wobei der Flanschabschnitt vorzugsweise einen oberen Abschnitt, der an seinen Seiten nach unten gekrümmt ist, um die Seiten des Greifers auf beiden Seiten des Flansches zu führen, und vorzugsweise ein Paar entgegengesetzter Nuten auf beiden Seiten des Flansches aufweist, in denen die Seiten des Greifers gehalten werden können. Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Endflansch ein Paar entgegengesetzter Streifen auf, die sich von den Seiten der Basisplatte nach außen erstrecken, wobei der Greifer über diese Streifen geklemmt wird, um unterhalb von ihnen gehalten zu werden. Bei einer weiteren Endflansch-Ausführungsform weist der Endflansch ein Paar entgegengesetzter Armabschnitte auf, zwischen denen der Greifer gegriffen wird, wobei sich in den Armen entlang ihren Innenkanten vorzugsweise entgegengesetzte Nuten befinden, um den Greifer darin zu halten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Basisplatte mit einem Kanal versehen werden, und das Haltemittel kann entgegengesetzte Flanschabschnitte aufweisen, die sich von den aufwärts stehenden Seiten des Kanals erstrecken. Bei einer solchen Form weisen die Flanschabschnitte einen sich seitlich erstreckenden Streifen auf, der an dem hinteren Ende jeder Kanalseite angebracht ist. Bei einer weiteren solchen Ausführungsform erstreckt sich ein Arm von dem Ende jeder Kanalseite nach oben, wobei sich in jedem Arm vorzugsweise eine Nut befindet.
  • Das Haltemittel kann die Tatsache ausnutzen, daß der Greifer mit einer Federwirkung versehen werden kann, um eine Klemmwirkung bereitzustellen. Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Haltemittel jedoch selbst mit einer Federwirkung versehen, um das klemmende Festhalten des Greifers zu unterstützen, und es kann beispielsweise aus flachem Federstahl hergestellt werden und getrennt von der Basisplatte bereitgestellt werden. Solche Ausführungsformen können mit steifen Greifern und/oder zum Verringern der zum Klemmen des Greifers an seinem Ort erforderlichen Kraft verwendet werden.
  • Der Greifer und der Hebelkörper können so angeordnet bzw. eingerichtet werden,daß wenn der Greifer in seiner Ausgangsposition festgehalten wird, er auch den Hebelkörper an seinem Ort hält und auch diesen daran hindert, lose zu hängen oder sich übermäßig zu bewegen. Dies kann beispielsweise erreicht werden, wenn ein U-förmiger Federdrahtgreifer verwendet wird, indem ein Hebelkörper bereitgestellt wird, der sich in der Ausgangsposition weiter zurück in Richtung der Basisplatte erstreckt, als dies im Greifer der Fall ist, so daß die Brücke des Greifers, wenn sie sich in ihren flachen Ausgangspositionen befindet, oberhalb der oberen Fläche des Hebelkörpers liegt, wodurch verhindert wird, daß der Hebelkörper nach oben geschwenkt wird.
  • Alternativ kann ein getrenntes Mittel bereitgestellt werden, um den Hebelkörper an seinem Ort zu halten. Dieses kann die Form eines sekundären Schlosses annehmen. Ein solches Schloß kann eine mit Haken versehene verschließende Feder aufweisen, die an der Basisplatte angebracht ist und durch eine Öffnung in der oberen Fläche des Hebelkörpers tritt, wobei der Haken außer Eingriff mit dem Rand der Öffnung geschoben werden muß, bevor der Hebelkörper nach oben geschwenkt werden kann. Diese sekundären Schlösser sind auf dem Fachgebiet bekannt und werden verwendet, um ein versehentliches Anheben des Hebelkörpers und damit ein Öffnen des Riegels zu verhindern, nachdem der Riegel geschlossen worden ist (es sei bemerkt, daß diese sekundären Schlösser nicht in der Absicht hergestellt wurden, zu verhindern, daß sich der Hebelkörper bewegt, während er sich in seinem unverriegelten Zustand befindet, sondern vielmehr, während er sich in seinem geschlossenen Zustand befindet).
  • Wenn ein solches sekundäres Schloß oder ein anderes Mittel (in der Art einer Feder, die den Hebelkörper vorspannt, eines Überwurfs oder eines anderen Stifthaltemittels) verwendet wird, um den Hebelkörper flach an seinem Ort zu halten, kann sich das Haltemittel an dem Hebelkörper selbst befinden. Demgemäß kann das Haltemittel Vorsprünge oder andere Mittel auf beiden Seiten des Hebelkörpers aufweisen, in die der Greifer geklemmt werden kann, um den Greifer an seinem Ort zu halten.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich beispielhaft mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben.
  • 13 zeigen perspektivisch einen Riegel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin der Riegel gelöst, im Laufe des Verriegelns bzw. voll verriegelt dargestellt ist.
  • 4 zeigt eine Draufsicht von 3.
  • 5 und 6 zeigen eine Seitenansicht und eine Draufsicht des gemäß der ersten Ausführungsform verwendeten Greifers.
  • 7 zeigt einen Aufriß des Greiferhaltemittels gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 8 zeigt einen Aufriß eines alternativen Greiferhaltemittels, das zusammen mit dem Riegel aus den 13 verwendet werden kann, gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 9 zeigt einen Seitenriß eines Riegels gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt einen Aufriß des gemäß der Ausführungsform aus 9 verwendeten Greiferhaltemittels.
  • 11 zeigt die Basisplatte eines Riegels gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 zeigt das Ende einer Basisplatte eines Riegels gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1316 zeigen verschiedene weitere mögliche Ausführungsformen eines Greiferhaltemittels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 17 zeigt einen Riegel mit einem sekundären Schloß für den Hebelkörper und ein Greiferhaltemittel, das an dem Hebelkörper angebracht ist.
  • In den 17 ist ein Riegel 1 dargestellt, der für eine Anzahl verschiedener Zwecke verwendet werden kann. Er kann beispielsweise, an der Unterseite angrenzender Kanten von Plattenteilen einer verlängerbaren Tischplatte befestigt werden, um die Plattenteile aneinander zu befestigen.
  • Der Riegel 1 umfaßt eine gekrümmte Riegelplatte 2, die beim Gebrauch montiert wird, indem Schrauben 3 beispielsweise an einer Kante auf der Unterseite eines Tischplattenteils angeordnet werden, und einen Hebelkörper 4, der einen U-förmigen Federdrahtgreifer 5 trägt und schwenkbar an einer Basisplatte 6 angebracht ist, die beim Gebrauch auch durch Anordnen von Schrauben 3 an einer unteren Kante eines am ersten Plattenteil zu befestigenden Tischplattenteils befestigt wird.
  • Der Hebelkörper 4 ist durch einen Stift 7, der zwischen entgegengesetzten Flanschabschnitten 8 der Basisplatte 6 getragen wird, schwenkbar an der Basisplatte 6 angebracht. Der Hebelkörper 4 weist eine eingesenkte Rippe 4a auf, um Steifigkeit zu verleihen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Basisplatte 6 auch ein Greiferhaltemittel auf, das in diesem Fall in Form eines Endflanschabschnitts 9 vorliegt, in dem sich Nuten 10 befinden, um die seitlichen Drahtabschnitte des Greifers 5 aufzunehmen, wenn sich der Riegel in seiner gelösten Position befindet, wie in 1 dargestellt ist. In dem oberen Teil des Flanschabschnitts 9 befindet sich auch eine Nut, um die eingesenkte Rippe 4a des Hebelkörpers 4 aufzunehmen.
  • Der Riegel 1 kann beim Gebrauch aus einer entriegelten zu einer verriegelten Position bewegt werden, indem der Hebelkörper 4 nach oben geschwenkt wird, wie in 2 dargestellt ist, so daß der Greifer 5 über den gekrümmten Abschnitt der Riegelplatte 2 läuft. Der Hebelkörper 4 wird dann in seine Ausgangsposition heruntergeschwenkt. Wenn der Hebelkörper 4 bewegt wird, greift der Greifer 5 in das gekrümmte Ende der Riegelplatte 2 ein und wird gespannt, während der Hebelkörper 4 weiter geschwenkt wird.
  • Bei der Bewegung in die in 3 dargestellte Position laufen der Hebelkörper und der Greifer durch eine Überschnapposition, in, der der Greifer-Gelenkpunkt, der Hebel-Schwenkpunkt und der Eingriffspunkt des Greifers und der Riegelplatte ausgerichtet sind, wobei nach dieser Position die Spannung in dem Greifer bewirkt, daß der Hebelkörper 4 im Uhrzeigersinn gedreht wird (bei Betrachtung wie in den 13), wodurch die Riegelplatte und der Hebelkörper zusammengezogen werden und der Hebelkörper 4 in seine flache Ausgangsposition gedrängt wird. Hierdurch wird bewirkt, daß die Tischplattenteile, an denen die Riegelplatten- und Basisplatten-Baugruppen angebracht sind, fest in Kontakt miteinander gehalten werden.
  • Zum Lösen des Riegels wird der Hebelkörper 4 über die Überschnapposition hinaus nach oben zur Riegelplatte 2 geschwenkt, so daß der Greifer 5 gelöst wird und aus der Riegelplatte 2 ausgehakt werden kann.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik braucht der Greifer 5 nach dem Entriegeln des Riegels 1 nicht lose hängengelassen werden, sondern er kann zwischen den beiden Nuten 10 des Flanschabschnitts 9 in Position gehalten werden, wie in 1 dargestellt ist. Weil sich der Hebelkörper 4 überdies weiter zu der Basisplatte 6 hin zurück erstreckt als dies beim Greifer 5 der Fall ist, verhindert der Brückenabschnitt 5a des Greifers 5, daß der Hebelkörper 4 nach oben gedreht wird. Demgemäß verhindern die Haltemittel 9, 10, daß der Greifer 3 und der Hebelkörper 4 lose hängen, wenn die Plattenteile nicht verwendet werden und zum Lagern entfernt werden, so daß verhindert wird, daß sie die Plattenteile und andere Objekte zerkratzen oder auf andere Weise beschädigen oder an anderen Objekten schleifen.
  • Die Anordnung gemäß dieser speziellen Ausführungsform hat auch den Vorteil, daß der Riegel 1 in einem Vorgang geöffnet werden kann, weil die Aufwärtsbewegung des Hebelkörpers 4 auch bewirkt, daß der Greifer 5 aus seiner gehaltenen Position herausgezogen wird.
  • Wie am besten in 4 dargestellt ist, weist die Basisplatte 6, um das Montieren von ihr in ihrer richtigen Position an einem Plattenteil zu erleichtern, in einem Abschnitt, der nach vorne über den Hebelkörper 4 vorsteht, ein langgestrecktes Loch 3a auf. Dies ermöglicht es, daß die Position eines Bohrlochs, das dem Schraubenloch 3a entspricht, durch einen Bleistift leicht an dem Plattenteil markiert wird, während der Hebelkörper 4 in seinem verriegelten Ausgangszustand positioniert wird, wobei der Greifer 5 in die Riegelplatte 2 eingreift. Das Bohrloch legt einen Bezugspunkt für das Montieren der Basisplatte 6 fest, wodurch ermöglicht wird, daß die restlichen Bohrlöcher (die den Schraubenlöchern der Basisplatte unterhalb des Hebelkörpers 4 entsprechen) leicht markiert werden können, während die Basisplatten-Baugruppe entriegelt ist.
  • 8 zeigt eine Alternative zu dem Haltemittel der ersten Ausführungsform, wobei der Flanschabschnitt 9 die Form eines Paars entgegengesetzter Arme 11 annimmt, die an ihren Innenrändern Nuten 12 aufweisen, worin der Federgreifer 4 in Position geklemmt wird, indem er zwischen die entgegengesetzten Arme 11 gedrückt wird, so daß er in den Nuten 12 liegt.
  • Die Ausführungsform aus den 9 und 10 ähnelt der ersten Ausführungsform abgesehen davon, daß der Endflansch 9 eine andere Form hat und Streifen 13 aufweist, die von den Seiten der Basisplatte 6 ausgehen. Diese Streifen 13 definieren darunter ausgebildete Nuten 14, in denen der Greifer 5 gehalten wird. Infolge der Krümmung des Greifers 5 und weil die Nuten 14 niedriger sind als gemäß der ersten Ausführungsform, greifen sie an einem Punkt A in den Greifer 5 ein, der näher zu dem Punkt liegt, an dem der Greifer schwenkbar an dem Hebelkörper 4 angebracht ist. Diese Ausführungsform ermöglicht es daher, daß die Basisplatte 6 niedriger liegt, und es kann dadurch ein dünnerer und kompakterer Riegel bereitgestellt werden.
  • 11 zeigt eine weitere Ausführungsform, die derjenigen aus den 9 und 10 ähnelt, wobei das Haltemittel jedoch Streifen 15 aufweist, die von den aufwärts stehenden Seiten einer mit Kanälen versehenen Basisplatte 3 ausgehen.
  • 12 zeigt das Ende einer mit Kanälen versehenen Basisplatte 3, woran sich ein weiteres Haltemittel in Form eines Paars entgegengesetzter Arme 16 befindet, die auf beiden Seiten des Basisplattenkanals nach oben vorstehen.
  • 1316 zeigen verschiedene andere Konstruktionen des Haltemittels 17, die aus flachem Federstahl bestehen. Diese sind getrennt von den Basisplatten 6 ausgebildet und können, beispielsweise durch Anordnen von Schrauben, neben ihnen angebracht werden. Bei den Konstruktionen aus den 13 und 14 wird der Greifer 5 über die Außenseite des Haltemittels geschoben, so daß er zuerst durch die Abschnitte 18 gedehnt wird und dann in einem im wesentlichen entspannten Zustand in den Nutabschnitten 19 gehalten wird. Bei den Konstruktionen aus den 15 und 16 werden die Seiten des Greifers 5 zuerst durch Abschnitte 20 zusammengedrückt und dann in einem im wesentlichen entspannten Zustand in den genuteten Abschnitten 21 gehalten. Weil diese Konstruktionen aus Federstahl bestehen, können sie gebogen werden, um die Klemmwirkung zu unterstützen.
  • 17 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei der Riegel 1 eine sekundäre, mit Haken versehene verschließende Feder 22 aufweist, um den Hebelkörper 5 in seiner Ausgangsposition zu halten. Solche sekundären Schlösser sind bekannt, und sie werden verwendet, um zu verhindern, daß der Riegel 1, sobald er geschlossen wurde, durch ein Objekt oder irgendjemanden, der versehentlich gegen das Ende des Hebelkörpers 4 stößt und ihn nach oben schiebt, versehentlich geöffnet wird (andere Mittel, wie die Verwendung eines Überwurfs, eines anderen Stifthaltemittels oder einer Feder, die den Hebelkörper in seine Ausgangsposition vorspannt, sind für diesen Zweck auch bekannt). Wenngleich dies nicht der Hauptzweck ist, haben solche sekundären Schlösser den weiteren Vorteil, daß sie auch den Hebelkörper 5 an seinem Ort halten, wenn der Riegel offen ist (jedoch natürlich nicht verhindern, daß der Greifer 5 lose hängt). Bei solchen Riegeln kann das Greiferhaltemittel an dem Hebelkörper 4 montiert werden, und es weist gemäß. der dargestellten Ausführungsform auf einer Seite einen abgerundeten Vorsprung 23 auf, worüber die Seiten des Griffs 4 geklemmt werden.
  • Vorstehend wurden nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angegeben, und es sind daran verschiedene Alternativen und Modifikationen möglich. Die Riegel brauchen nicht nur mit Tischplattenteilen verwendet zu werden, sondern sie können in jeder geeigneten Situation, beispielsweise zum Verschließen eines Kastens, verwendet werden.

Claims (19)

  1. Kipp- oder Überschnappriegel (1) mit einer Basisplatte (6), einem Hebelkörper (4), der drehbar auf der Basisplatte (6) angebracht ist, einer Riegelplatte (2), einer Kralle bzw. einem Greifer (5), der drehbar zu dem Hebelkörper (4) angebracht ist und drehbar zwischen einer ersten eingeschnappten bzw. verriegelten Position, in der der Greifer (5) an die Riegelplatte (2) angreift, um den Schnappriegel einzuschnappen, und einer zweiten Ausgangsposition, in der der Riegel (1) nicht eingeschnappt ist, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (5) anklemmbar bzw. ansteckbar an Haltemittel angreift, um den Greifer (5) in der Ausgangsstellung zu halten.
  2. Riegel nach Anspruch 1, bei dem der Greifer (5) ein im wesentlichen U-förmiges Element aufweist.
  3. Riegel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Haltemittel Mittel (9, 11, 12, 16, 17, 20, 21) aufweist, in oder zwischen die der Greifer (5) gedrückt ist.
  4. Riegel nach Anspruch 3, bei dem das Haltemittel Arme (11, 16, 20) aufweist, zwischen denen der Greifer (5) gehalten ist.
  5. Riegel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Greifer (5) beide Seiten des Haltemittels (9, 15, 17, 18) verlängert.
  6. Riegel nach Anspruch 5, bei dem das Haltemittel ein Streifenpaar (13, 15) aufweist, über das der Greifer (5) geklemmt ist, um unter diesen gehalten zu sein.
  7. Riegel nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das Haltemittel (9) einen oberen Abschnitt aufweist, der nach unten an dessen Seiten abgebogen ist, um Seiten des Greifers (5) auf beiden Seiten davon zu führen.
  8. Riegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Haltemittel Nuten (10, 12, 14, 19, 21) aufweist, in denen der Greifer (5) gehalten ist.
  9. Riegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Haltemittel (9, 15, 16) einen Flanschabschnitt einer Basisplatte (6) des Riegels (1) aufweist.
  10. Riegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Haltemittel (17) gefedert ist.
  11. Riegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Hebelkörper (4) in einer Ausgangsposition gehalten ist, wenn der Riegel entriegelt ist.
  12. Riegel nach Anspruch 11, bei dem der Hebelkörper (4) in der Ausgangsposition durch den gehaltenen Greifer (5) gehalten ist.
  13. Riegel nach Anspruch 11 oder 12, bei dem der Greifer (5) in Form eines U-förmigen Elements ist, und bei dem der Hebelkörper (4) und der Greifer (5) derart angeordnet sind, daß wenn diese in ihren Ausgangspositionen sind, die Brücke (5a) des Greifers (5) oberhalb der oberen Oberfläche des Hebelkörpers (4) ist.
  14. Riegel nach Anspruch 11, bei dem der Hebelkörper (4) in seiner Ausgangsposition durch ein sekundäres Schloß (22) gehalten ist.
  15. Riegel nach Anspruch 14, bei dem das sekundäre Schloß (22) eine mit Haken versehene verschließende Feder aufweist, die auf der Basisplatte (6) angeordnet ist und in eine Öffnung in der oberen Oberfläche des Hebelkörpers (4) eingreift.
  16. Riegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Greifer (5) auf einem Hebelkörper (4) angebracht ist und bei dem das Haltemittel (23) auf dem Hebelkörper (4) angebracht ist oder ein Teil dessen ist.
  17. Riegel nach Anspruch 16, bei dem das Haltemittel ein Mittel (23) aufweist, das auf einer Seite des Hebelkörpers (4) über oder in den der Greifer (5) eingeschnappt bzw. eingeklemmt ist, ist.
  18. Verlängerbarer Tisch, in dem Platten des Tisches zusammen durch einen Riegel oder durch Riegel (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche aneinander befestigt sind.
  19. Möbel mit einem Riegel oder mit Riegeln (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche zum Verbinden zweier Teile des Möbels miteinander.
DE69721599T 1996-01-16 1997-01-16 Schnappriegel Expired - Lifetime DE69721599T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9600865 1996-01-16
GB9600865A GB2309252B (en) 1996-01-16 1996-01-16 Latch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69721599D1 DE69721599D1 (de) 2003-06-12
DE69721599T2 true DE69721599T2 (de) 2004-03-18

Family

ID=10787114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69721599T Expired - Lifetime DE69721599T2 (de) 1996-01-16 1997-01-16 Schnappriegel

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6041721A (de)
EP (1) EP0786217B1 (de)
DE (1) DE69721599T2 (de)
DK (1) DK0786217T3 (de)
GB (1) GB2309252B (de)

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9716152D0 (en) * 1997-08-01 1997-10-08 Wessgold Interiors Limited Improved table
DE19815035B4 (de) 1998-03-05 2006-06-22 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung von Informationen für ein Navigationsgerät
AU4978699A (en) * 1998-07-16 2000-02-07 Southco, Inc. Draw latch
DE10006354A1 (de) * 2000-02-12 2001-08-16 Sta Co Mettallerzeugnisse Gmbh Verschluss-Spanner
US6986722B2 (en) * 2000-05-01 2006-01-17 Sop Services, Inc. Compact collapsible tennis table
US6397644B1 (en) * 2000-05-18 2002-06-04 Mark Douglas Gidding Service vehicle ladder lock
CA2361197A1 (en) * 2000-11-07 2002-05-07 Bombardier Inc. Latch mechanism for a snowmobile engine cover
US6607015B1 (en) * 2002-05-09 2003-08-19 Rexon Industrial Corp., Ltd. Foldable worktable
US7752982B2 (en) * 2004-01-21 2010-07-13 Maxchief Investments, Ltd. Latching mechanism for foldable table
US7704170B2 (en) * 2006-05-12 2010-04-27 Sop Services, Inc. Four piece table tennis table having a stabilized joint
US7661374B2 (en) * 2007-04-30 2010-02-16 Mullen Iii John W Expandable table assembly
US20090071380A1 (en) * 2007-09-19 2009-03-19 Sheng-Jui Chen Board for pasturage
US8469372B2 (en) * 2008-10-23 2013-06-25 Bryce M. Kloster Splitboard binding apparatus
US8359983B2 (en) * 2011-06-02 2013-01-29 Halcon Inc. Adjustable table apparatus and method
WO2013048574A1 (en) 2011-09-29 2013-04-04 Husqvarna Consumer Outdoor Products N.A., Inc. Quick-change blade system
CN202355168U (zh) * 2011-10-25 2012-08-01 美的集团有限公司 一种慢炖锅及锁紧组件
TW201328472A (zh) * 2011-12-27 2013-07-01 Hon Hai Prec Ind Co Ltd 電子裝置殼體組合
US9238168B2 (en) 2012-02-10 2016-01-19 Bryce M. Kloster Splitboard joining device
US9266010B2 (en) 2012-06-12 2016-02-23 Tyler G. Kloster Splitboard binding with adjustable leverage devices
JP5722848B2 (ja) * 2012-09-03 2015-05-27 スガツネ工業株式会社 トグル式ファスナー
DE102012222344A1 (de) * 2012-12-05 2014-06-05 Fidlock Gmbh Verschlussvorrichtung zum Verbinden zweier Teile
WO2015033385A1 (ja) * 2013-09-03 2015-03-12 川崎重工業株式会社 車輌の荷台用パネルロック装置
FR3019760B1 (fr) * 2014-04-14 2017-10-27 Cummins Filtration Sarl Ensemble de filtrage de fluide avec verrouillage/deverrouillage du corps de filtre
KR101980271B1 (ko) * 2014-07-08 2019-05-20 삼성전자주식회사 받침대 및 이를 구비한 세탁물 처리장치
US20160153665A1 (en) * 2014-11-28 2016-06-02 Lezamis West Africa, Ltd Portable Stove with Incorporated Gas Tank
US9604122B2 (en) 2015-04-27 2017-03-28 Bryce M. Kloster Splitboard joining device
US10029165B2 (en) 2015-04-27 2018-07-24 Bryce M. Kloster Splitboard joining device
KR102452480B1 (ko) * 2015-09-02 2022-10-11 삼성전자주식회사 진공 청소기
US10021981B1 (en) * 2017-02-20 2018-07-17 Zhuhai Shichang Metals Ltd. Molded tray and chair ganging device
CN109171909A (zh) * 2018-09-26 2019-01-11 温州医科大学附属第医院 一种阴道缝合用剪式缝合钳
AU2020204812A1 (en) * 2019-01-05 2021-07-22 Ponera Group Sagl Pallet module, assortment of pallet modules, and pallet assembly built of the same
US10631636B2 (en) * 2019-01-14 2020-04-28 Robert Schwenke Extendable table system
US11117042B2 (en) 2019-05-03 2021-09-14 Bryce M. Kloster Splitboard binding
WO2021154883A1 (en) * 2020-01-27 2021-08-05 Norse Inc. Fastener system and method
US20210230867A1 (en) * 2020-01-27 2021-07-29 Norse Inc. Fastener system and method
US11122886B1 (en) 2020-05-13 2021-09-21 Halcon Corp. Adjustable table apparatus and method
WO2022056112A1 (en) 2020-09-09 2022-03-17 Giery Ronald Flip top table with a nested leg assembly
US11938394B2 (en) * 2021-02-22 2024-03-26 Bryce M. Kloster Splitboard joining device

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1512142A (en) * 1921-08-26 1924-10-21 Albert L Sessions Fastener for the covers of trunks and similar devices
US2154001A (en) * 1937-09-15 1939-04-11 George R Green Closure fastening device
US3670371A (en) * 1971-02-24 1972-06-20 Nielsen Hardware Corp Catch with anti-release latch
DE2245526A1 (de) * 1972-09-16 1974-03-21 Maier Kurt Leicht transportabler, aus mehr als zwei platten bestehender, wetterfester tischtennis-tisch
US4159137A (en) * 1977-12-05 1979-06-26 Tridair Industries Adjustable multipivot panel latch
US4218081A (en) * 1978-11-20 1980-08-19 United Products Inc. Latch with multiple function prevailing-torque mechanism
US4326739A (en) * 1980-01-24 1982-04-27 Simmons Fastener Corporation Fastener with pivotable handle member
US4352513A (en) * 1980-03-13 1982-10-05 Dzus Fastener Co., Inc. Toggle latch with spring catch
US5257839A (en) * 1991-06-10 1993-11-02 National Manufacturing Co. Tension latch assembly
US5271649A (en) * 1992-12-31 1993-12-21 Southco, Inc. Over center draw latch with lock bolt action
GB2276415B (en) * 1993-03-27 1996-02-14 Protex Fasteners Ltd Toggle fastener
US5445422A (en) * 1993-05-21 1995-08-29 The Eastern Company Handle operated draw latch with safety catch

Also Published As

Publication number Publication date
GB2309252A (en) 1997-07-23
US6041721A (en) 2000-03-28
EP0786217B1 (de) 2003-05-07
GB9600865D0 (en) 1996-03-20
EP0786217A3 (de) 1999-09-08
EP0786217A2 (de) 1997-07-30
GB2309252B (en) 2000-10-18
DE69721599D1 (de) 2003-06-12
DK0786217T3 (da) 2003-07-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69721599T2 (de) Schnappriegel
DE3914460C2 (de)
DE3888364T2 (de) Eine lasttragende vorrichtung.
DE29904322U1 (de) Steckzapfen für ein Werkzeughängegestell
DE69709935T2 (de) Sicherheitsschnalleanordnung für behälter mit deckel
DE60017190T2 (de) Fahrzeugmontierter gepäckträger
DE69407140T2 (de) Türhalter
DE69012108T2 (de) Vorrichtung für lastträger.
DE2904616A1 (de) Vorrichtung zum festhalten der tuer eines kraftfahrzeugs
EP0831001A1 (de) Hängerunge
DE60103376T2 (de) Biegevorrichtung, insbesondere für eine flache blechplatte
DE9108804U1 (de) Verriegelungsvorrichtung für die schwenkbare Handhabe eines Drehstangenverschlusses
DE2747096A1 (de) Kofferraumdeckelhalter
EP0557690B1 (de) Vorrichtung zum verschwenkbaren Anbringen von Einrichtungen
EP0474968B1 (de) Kassette zur Aufbewahrung von Gegenständen
DE69701816T2 (de) Anschlussvorrichtung für ein Uhrarmband
DE19860213B4 (de) Hordenwagen
DE68902123T2 (de) Einstellbares schliessblech fuer ein schloss, insbesondere fuer kraftfahrzeughauben oder -tueren und schloss mit solchem schliessblech.
EP0358862B1 (de) Mastmanschette zum Befestigen eines Gabelbaums am Mast eines Surfbretts
DE2834474B2 (de) Vorrichtung zum Lagern von Instrumenten
DE19708906B4 (de) Verbesserungen an Lastenträgern
DE2630451C3 (de)
DE8406793U1 (de) Riegelverschluss in einer seitlichen bordwandeinfassung von nutzfahrzeugen
DE202023106156U1 (de) Eckklammer für die Holzbearbeitung
DE69511170T2 (de) Feststellerstange für ein Fenster

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WESTON, PETER WILLIAM, LEWES, EAST SUSSEX, GB

Owner name: NIGADAN A/S, VIRUM, DK

8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: KUDLEK & GRUNERT PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, 803