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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Stator, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zerlegen
des Stators, bei welchem die Wicklung einfach zerlegt wird.
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Ein herkömmliches Verfahren zum Zerlegen des
Stators umfasste das Entfernen eines Eisenkernvorsprungs, der eine
Flaschenhalsöffnung
eines Schlitzes in einem Eisenkernmittenloch bildet, die Druckbeaufschlagung
eines Wicklungsendabschnitts, der aus dem Eisenkern an einem Ende des
Eisenkerns vorsteht, zum Zentrum des Eisenkerns hin um den gesamten
Umfang, um die Wicklungsseite aus dem Schlitz in das Eisenkernmittenloch
abzuziehen, die Verringerung des auftretenden Außendurchmessers der Wicklung
an dem Endabschnitt der Wicklung unter dem Eisenkernmittenloch,
und die Druckbeaufschlagung des Wicklungsendabschnitts in Axialzentrumsrichtung,
um die Wicklung aus dem Eisenkernmittenloch herauszuziehen, damit
der Eisenkern des Stators und die Wicklung getrennt werden (vgl.
beispielsweise Dokument 1). Es wurde ein anderes herkömmliches
Verfahren zum Zerlegen des Stators eines Wechselspannungsdynamos
für Fahrzeuge
beschrieben, mit dem Schritt des Abschneidens eines Teils eines Übergangsabschnitts
eines Statoreisenkerns in Axialrichtung, und mit dem Schritt des
Herausziehens eines Stromleiters in Axialrichtung. Weiterhin wurde
ein Stator für einen
Wechselspannungsdynamo beschrieben, bei welchem die Statorwicklungen
nicht mit Harz getränkt
sind, wodurch der Statoreisenkern und die Statorwicklungen sich
einfach trennen lassen, so dass sie wiederverwendet werden können (vgl.
beispielsweise Dokument 2).
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Dokument 1:
JP-A-5-138453 (Seiten 2 und
3,
1).
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Dokument 2:
JP-A-11-75334 (Seiten 2 bis
5,
2 bis
5).
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Das Verfahren zum Zerlegen des Stators, das
in
JP-A-5-138453 beschrieben
wurde, wies das Problem auf, dass eine beträchtliche Zeit zum Zerlegen
des Stators erforderlich war, da der Eisenkernvorsprung entfernt
wurde, der die Flaschenhalsöffnung
eines Schlitzes bildet, wobei dann, wenn die Wicklung mit Lack behandelt
war, der Zerlegungswirkungsgrad niedriger war, da sich die Wicklung
nicht einfach aus dem Eisenkern entnehmen liess. Weiterhin trat
bei dem Verfahren zum Zerlegen des Stators, das in der
JP-A-11-75334 beschrieben
wurde, das Problem auf, dass eine geringere Ausbeute beim Abziehen
der Wicklung erzielt wurde, da die Wicklung ausgeschnitten werden
musste, und dann, wenn die Wicklung mit Lack behandelt war, der
Zerlegungswirkungsgrad niedriger war, da sich die Wicklung nicht einfach
aus dem Eisenkern entnehmen liess. Weiterhin trat bei einem Stator,
bei welchem die Wicklung mit Harz getränkt war, oder mit Lack behandelt
war, das Problem auf, dass die Isoliereigenschaften der Wicklung
oder die Schwingungsfestigkeit bei dem Wechselspannungsdynamo für Fahrzeuge
beeinträchtigt
wurde, der unter erschwerten Umgebungsbedingungen eingesetzt werden
sollte, selbst wenn das Zerlegen einfach war.
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Die Erfindung wurde zur Lösung der
voranstehend geschilderten Schwierigkeiten entwickelt, und ein Ziel
der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Stators, bei welchem
sich eine Wicklung einfach abnehmen lässt, und in der Bereitstellung
eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Zerlegen des Stators,
bei welchen die Wicklung in kurzer Zeit mit hervorragender Ausbeute
abgezogen werden kann.
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Die vorliegende Erfindung stellt
einen Stator zur Verfügung,
der einen zylindrischen Eisenkern aufwaeist, Schlitze, und eine
in den Schlitzen angeordnete Wicklung. Ein Abschnitt mit niedrigerer Bruchfestigkeit
ist in zumindest einem Teil des Eisenkerns in Umfangsrichtung vorgesehen.
Der Schlitz verläuft
um eine Innenumfangsoberfläche
des zylindrischen Eisenkerns, und enthält einen Öffnungsabschnitt.
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Weiterhin stellt die vorliegende
Erfindung ein Verfahren zum Zerlegen eines Stators zur Verfügung, mit
dem Schritt des Vergrößerns des Öffnungsabschnitts
des Schlitzes, und dem Schritt des Abziehens der Wicklung aus dem
Schlitz. Der Stator weist eine Wicklung auf, die in den Schlitzen
angeordnet ist, die um eine Innenumfangsoberfläche eines zylindrischen Eisenkerns
verlaufen, und einen Öffnungsabschnitt
aufweisen.
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Weiterhin stellt die vorliegende
Erfindung ein Verfahren zum Zerlegen eines Stators zur Verfügung, mit
dem Schritt des Unterteilens des Eisenkerns in Umfangsrichtung,
und dem Schritt des Abziehens der Wicklung aus dem Schlitz. Der
Stator weist eine Wicklung auf, die in den Schlitzen angeordnet
ist, die um eine Innenumfangsoberfläche eines zylindrischen Eisenkerns
verlaufen, und einen Öffnungsabschnitt
aufweisen.
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Weiterhin stellt die vorliegende
Erfindung eine Vorrichtung zum Zerlegen eines Stators zur Verfügung, die
einen Vergrößerungsabschnitt
und einen Abziehabschnitt aufweist. Der Vergrößerungsabschnitt vergrößert den Öffnungsabschnitt
des Schlitzes. Ein Abziehabschnitt zieht die Wicklung aus dem Schlitz
ab. Der Stator weist eine Wicklung auf, die in den Schlitzen angeordnet
ist, die um eine Innenumfangsoberfläche eines zylindrischen Eisenkerns
herum verlaufen, und einen Öffnungsabschnitt
aufweisen.
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Weiterhin stellt die vorliegende
Erfindung eine Vorrichtung zum Zerlegen eines Stators zur Verfügung, die
einen Unterteilungsabschnitt und einen Abziehabschnitt aufweist.
Der Unterteilungsabschnitt unterteilt den Eisenkern in Umfangsrichtung.
Der Abziehabschnitt zieht die Wicklung aus dem Schlitz ab. Der Stator
weist eine Wicklung auf, die in den Schlitzen angeordnet ist, die
um eine Innenumfangsoberfläche
eines zylindrischen Eisenkerns verlaufen, und einen Öffnungsabschnitt
aufweisen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
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1A bis 1C Ansichten zur Erläuterung
eines Schrittes des Vergrößern eines Öffnungsabschnitts
eines Schlitzes und eines Vergrößerungsabschnitts
gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Ansicht zur Erläuterung
eines Schrittes des Abziehens der Wicklung aus dem Schlitz und eines Abziehabschnitts
gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung;
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3 eine
Perspektivansicht eines Stators in einem Wechselspannungsdynamo
für Fahrzeuge;
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4 eine
Perspektivansicht eines Eisenkerns für den Stator in dem Wechselspannungsdynamo
für Fahrzeuge;
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5A und 5B Ansichten zur Erläuterung
eines Schrittes des Vergrößerns eines Öffnungsabschnitts
eines Schlitzes und des Abziehens der Wicklung aus dem Schlitz,
und einer Vorrichtung gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung;
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6A und 6B Ansichten zur Erläuterung
eines Schrittes des Unterteilens eines Eisenkerns in Umfangsrichtung
und des Abziehens der Wicklung aus dem Schlitz, und einer Vorrichtung
gemäß Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung;
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7 eine
Perspektivansicht eines Stators in einem Wechselspannungsdynamo
für Fahrzeuge gemäß Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung;
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8 eine
Perspektivansicht eines Streifeneisenkerns in dem Stator gemäß Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung;
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9 eine
Vorderansicht eines Eisenkerns in Form eines Kreisrings, der aus
dem Streifeneisenkern gemäß Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung gebildet wurde;
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10 eine
Teilquerschnittsansicht eines zylindrischen Stators gemäß Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung;
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11 eine
Ansicht zur Erläuterung
eines Schrittes des Unterteilens des Eisenkerns in Umfangsrichtung
und eines Unterteilungsabschnitts gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden
Erfindung;
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12 eine
Ansicht zur Erläuterung
eines Schrittes des Vergrößerns eines Öffnungsabschnitts eines
Schlitzes und eines Vergrößerungsabschnitts gemäß Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung;
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13 eine
Ansicht zur Erläuterung
eines Stators, der wie eine Ebene über die gesamte Oberfläche ausgebildet
ist, gemäß Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung;
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14 eine
Teilquerschnittsansicht eines Teils des Stators, der wie eine Ebene
ausgebildet ist, gemäß Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung;
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15 eine
Perspektivansicht eines Eisenkerns gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung;
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16 eine
Perspektivansicht des Eisenkerns gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung.
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Ausführungsform 1
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Unter Bezugnahme auf die 1A bis 4 wird nachstehend eine Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung beschrieben. Gleiche oder entsprechende
Teile sind in sämtlichen
Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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3 ist
eine Perspektivansicht eines Stators in einem Wechselspannungsdynamo
für Fahrzeuge,
und
4 ist eine Perspektivansicht
eines Eisenkerns. Die
3 und
4 entsprechen den
6A bzw.
8, die in der
JP-A-9-103052 offenbart sind.
In den
3 und
4 weist ein Stator den Eisenkern
2 und eine
Wicklung
3 auf, wobei der Eisenkern
2 zylinderförmig ausgebildet
wird, durch schraubenförmiges Aufwickeln
einer Bandplatte, die aus einer Streifenstahlplatte ausgeschnitten
wurde. Der Eisenkern
2 weist mehrere Schlitze
4 und
Zähne
5 um
seine Innenumfangsoberfläche
herum auf, wobei jeder Schlitz
4 mit einem Öffnungsabschnitt
4a versehen ist.
Eine Kernrückseite
6 des
Eisenkerns
2 weist konkave Abschnitte
7 entsprechend
der Anzahl und der Größe der Schlitze
auf. Die Wicklung
3 aus gewickeltem Kupferdraht ist in
die Schlitze
4 des Eisenkerns
2 durch die Öffnungsabschnitte
4a eingeführt, und mit
Lack behandelt, und dann wird der Stator
1 in den Wechselspannungsdynamo
für Fahrzeuge
eingebaut.
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Die 1A bis 1C sind Ansichten zur Erläuterung
eines Schritts des Vergrößerns des Öffnungsabschnitts
eines Schlitzes, und eines Vergrößerungsabschnitts.
Wenn die Wicklung 3 des Stators 1 zerlegt wird,
um den Kupferdraht zu recyceln, wird der Stator 1 über die
Platte 8 von einer Presse beaufschlagt, wie in 1A gezeigt, wodurch ein
Teil der Außenumfangsoberfläche 2a des
Eisenkerns 2 als Ebene ausgebildet wird, wie in 1B gezeigt ist. 2 ist eine Ansicht zur Erläuterung
eines Schritts des Abziehens der Wicklung aus dem Schlitz, und eines
Abziehabschnitts. Der Teil der Wicklung 3, bei dem die
Außenumfangsoberfläche 2a des
Eisenkerns 2 wie eine Ebene in 1B ausgebildet wurde, wird zum Innenumfang
von beiden axialen Endoberflächen
des Eisenkerns 2 gleichzeitig druckbeaufschlagt, unter
Verwendung eines Wicklungsabziehwerkzeugs 9. Weiterhin
ist der Schritt vorhanden, den Stator 1 relativ zur Druckbeaufschlagungsrichtung
zu drehen, wie in den 1B und 1C gezeigt, mit einer Drehvorrichtung,
die einen Motor aufweist. Bei dem anderen Teil der Wicklung 3,
bei dem die Außenumfangsoberfläche 2a des
Eisenkerns 2 nicht wie eine Ebene in 1B ausgebildet ist, wird die äußere Umfangsoberfläche 2a wie
eine Ebene auf dieselbe Art und Weise wie in 1B ausgebildet, durch Drehen des Stators 1 und
Druckbeaufschlagung der Platte 8 durch eine Presse, wie
in 1C gezeigt, und erfolgt eine
erneute Druckbeaufschlagung, unter Verwendung des Wicklungsabziehwerkzeuges 9.
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Da wie voranstehend geschildert die
Außenumfangsoberfläche 2a des
zylindrischen Eisenkerns 2 als eine Ebene ausgebildet wird,
wird der Öffnungsabschnitt 4a des
Schlitzes 4 einfach vergrößert, so dass eine große Wahrscheinlichkeit
dafür besteht, dass
die Wicklung 3 ohne Störung
abgezogen werden kann. Da die Wicklung 3 an beiden Endoberflächen des
Eisenkerns 2 gleichzeitig druckbeaufschlagt wird, wird
die Wicklung 3 sicher in kurzer Zeit abgezogen. Da der
Schritt des Drehens des Stators 1 vorgesehen ist, besteht
eine große
Wahrscheinlichkeit dafür,
dass die Wicklung 3 insgesamt abgezogen wird, was zu einer
hervorragenden Ausbeute führt. Auf
diese Weise wird, da der Schritt des Vergrößerns des Öffnungsabschnitts 4a des
Schlitzes 4 und der Schritt des Abziehens der Wicklung 3 vorgesehen sind,
der Öffnungsabschnitt 4a selbst
dann vergrößert, wenn
er schmaler ist, wodurch die Wicklung 3 einfach und sicher
in kurzer Zeit abgezogen werden kann. Wenn die Lackbehandlung erfolgt,
gibt es speziell die wesentliche Auswirkung, dass der Eisenkern 2 und
die Wicklung 3 getrennt werden, und sich die Wicklung 3 eher
abziehen lässt.
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Da der Vergrößerungsabschnitt zum Vergrößern des Öffnungsabschnitts 4a des
Schlitzes 4 vorgesehen ist, durch Druckbeaufschlagung der
Außenumfangsoberfläche 2a des
Eisenkerns 2 durch die Presse, und der Abziehabschnitt
zum Abziehen der Wicklung 3 aus dem Schlitz 4 unter
Verwendung des Wicklungsabziehwerkzeugs 9, wird der Öffnungsabschnitt 4a einfach
vergrößert, und
wird die Wicklung 3 einfach durch den vergrößerten Öffnungsabschnitt 4a abgezogen,
wodurch die Zerlegungsvorrichtung einfach ist, und geringere Abmessungen
aufweist. Da eine Drehvorrichtung zur Relativdrehung der Position
des Stators 1 vorgesehen ist, wird der Stator 1 gedreht,
um den Öffnungsabschnitt 4a zu
vergrößern, und
die Wicklung 3 abzuziehen, wodurch eine große Wahrscheinlichkeit
dafür besteht,
dass die Wicklung 2 insgesamt abgezogen wird, was zu einer Zerlegungsvorrichtung
mit geringen Abmessungen und hervorragender Ausbeute führt.
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Ausführungsform 2
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Unter Bezugnahme auf die 5A und 5b wird nunmehr eine Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die 5A und 5B sind Ansichten
zur Erläuterung
eines Schrittes des Vergrößerns des Öffnungsabschnitts
des Schlitzes und des Abziehens der Wicklung aus dem Schlitz, sowie einer
zugehörigen
Vorrichtung. 5a ist
eine Vorderansicht, und 5B ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 5A. In den 5A und 5B sind ein Druckbeaufschlagungswerkzeug 10 zum Pressen
der Außenumfangsoberfläche 2a des
Stators 1 zum Innenumfang hin vorgesehen, und ein Wicklungsabziehwerkzeug 11,
das mit dem Druckbeaufschlagungswerkzeug 10 zusammen eingesetzt wird,
und getrennt von dem Druckbeaufschlagungswerkzeug 10 pressen
kann. Weiterhin ist eine Drehvorrichtung zum Drehen der Position
des Stators 1 vorgesehen, beispielsweise ein Motor, wodurch
der Stator 1 in Bezug auf das Druckbeaufschlagungswerkzeug 10 und
das Wicklungsabziehwerkzeug 11 gedreht wird, so dass die
Wicklung mehrfach druckbeaufschlagt wird. Das Wicklungsabziehwerkzeug 11 weist
eine solche Form auf, dass es gleichzeitig die Wicklung 3 an
beiden Endoberflächen
des Eisenkerns 2 druckbeaufschlagt, wodurch die Wicklung 3 durch
das Wicklungsabziehwerkzeug 11 druckbeaufschlagt wird,
während
die Außenumfangsoberfläche 2a des
Eisenkerns 2 durch das Druckbeaufschlagungswerkzeug 10 druckbeaufschlagt
wird. Weiterhin wird der Stator 1 durch eine Heizvorrichtung
vorgewärmt,
beispielsweise durch einen Heizofen.
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Wie voranstehend geschildert hat
die Ausführungsform
2, zusätzlich
zu den Auswirkungen der Ausführungsform
1, die Auswirkung, dass infolge der Tatsache, dass das Druckbeaufschlagungswerkzeug 10 und
das Wicklungsdruckbeaufschlagungswerkzeug 11 in Kombination
eingesetzt werden, die Vergrößerung des Öffnungsabschnitts 4a und
das Abziehen der Wicklung 3 praktisch gleichzeitig durchgeführt werden,
was zu einem verbesserten Zerlegungswirkungsgrad führt. Durch
Kombination der Vergrößerung des Öffnungsabschnitts 4a und
des Abziehens der Wicklung 3 sowie durch Drehen der Position
des Stators 1 besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass
die Wicklung 3 insgesamt abgezogen wird, was zu einer hervorragenden
Ausbeute und einem verbesserten Zerlegungswirkungsgrad führt. Weiterhin
wird eine kleine Zerlegungsvorrichtung mit hervorragendem Zerlegungswirkungsgrad
und einer hervorragenden Ausbeute erhalten. Weiterhin wird die Wicklung 3 mehrfach
druckbeaufschlagt, wodurch wahrscheinlich die Wicklung 3 abgezogen
wird, selbst unter geringer Belastung, so dass die Zerlegungsvorrichtung
verringerte Abmessungen aufweisen kann.
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Da der Stator 1 vorgewärmt wird,
wird die Beschichtung oder der Lack der Wicklung 3 erweicht oder
verbrannt, so dass die Wicklung 3 leicht und sicher abgezogen
wird. Da eine Heizvorrichtung wie etwa ein Heizofen vorgesehen ist,
besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Wicklung 3 abgezogen
wird, und wird die Druckbeaufschlagungslast verringert, so dass
die Abmessungen der Zerlegungsvorrichtung verringert werden, und
sie auf einer Linie mit der Heizvorrichtung angeordnet ist, mit dem
verbesserten Zerlegungswirkungsgrad. Weiterhin wird die Außenumfangsoberfläche 2a des
Eisenkerns 2 durch das Druckbeaufschlagungswerkzeug 10 druckbeaufschlagt,
während
die Wicklung durch das Wicklungsabziehwerkzeug 11 druckbeaufschlagt wird,
wodurch die Wicklung 3 mit einem erforderlichen Minimaldruck
abgezogen wird, so dass die Zerlegungsvorrichtung verringerte Abmessungen
aufweisen kann.
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Ausführungsform 3
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Unter Bezugnahme auf die 6A und 6B wird nachstehend eine Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die 6A und 6B sind
eine Ansicht zur Erläuterung
eines Schrittes der Unterteilung des Eisenkerns in Umfangsrichtung
und des Abziehens der Wicklung aus dem Schlitz, sowie einer zugehörigen Vorrichtung. 6A ist eine Ansicht, die
den Stator 1 geteilt entlang der Linie B-B zeigt, und 6B ist eine Ansicht zur
Erläuterung, wie
die Wicklung 3 aus dem unterteilten Stator 1 abgezogen
wird. Wie in 6A gezeigt,
wird der Stator 1 in zwei Stücke entlang der Linie B-B unterteilt,
unter Verwendung eines Unterteilungsabschnitts wie beispielsweise
einer Schneidvorrichtung. Weiterhin wird der unterteilte Stator 1 angeordnet,
und wird die Wicklung 3 durch ein Wicklungsabziehwerkzeug 12 als
Abziehabschnitt zum Abziehen der Wicklung 3 abgezogen,
und dann von dem Stator 1 abgezogen, wie dies in 6B gezeigt ist.
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Wie voranstehend geschildert wird
die Steifigkeit des Stators 1 verringert, da der Stator 1 aufgeteilt
wird, wodurch die Wicklung 3 mit geringerem Druck abgezogen
wird. Weiterhin wird, da der Stator 1 unterteilt wird,
die Wicklung 1 geschnitten, und besteht eine größere Wahrscheinlichkeit
dafür,
dass sie abgezogen wird. Daher wird eine Zerlegungsvorrichtung mit
einfachem Aufbau und geringen Abmessungen erhalten. Es kann eine
Heizvorrichtung vorgesehen sein, beispielsweise ein Heizofen, wobei
der unterteilte Stator 1 durch die Heizvorrichtung erwärmt wird,
und dann von dem Wicklungsabziehwerkzeug 12 druckbeaufschlagt
wird, damit die Wicklung 3 leichter abgezogen werden kann,
mit einer geringeren Druckbelastung, so dass die Zerlegungsvorrichtung
verringerte Abmessungen aufweisen kann. Weiterhin kann der unterteile
Stator 1, wie in 6B gezeigt,
durch die Presse so druckbeaufschlagt werden, dass er die Form einer
Ebene annimmt, und kann dann die Wicklung 3 abgezogen werden,
wodurch die Wicklung 3 einfach abgezogen wird, und die
Zerlegungsvorrichtung einfach aufgebaut ist.
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Ausführungsform 4
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Unter Bezugnahme auf die 7 bis 14 wird nachstehend eine Ausführungsform
4 beschrieben. 7 ist
eine Perspektivansicht des Stators in einem Wechselspannungsdynamo
für Fahrzeuge, 8 ist eine Perspektivansicht
eines Streifeneisenkerns, und 9 ist
eine Vorderansicht des Eisenkerns in Form eines Kreisringes, der
aus dem Streifeneisenkern ausgebildet wurde. In 8 wird der Streifeneisenkern 13 durch
Ausbildung einer Bandplatte mit mehreren Schlitzen 14 und
Zähnen 15 aus
einer Streifenstahlplatte unter Verwendung der Presse hergestellt, und
durch Laminieren mehrerer Bandplatten. Der Schlitz 14 des
Eisenkerns 13 weist den Öffnungsabschnitt 14a auf,
und weist eine Anlageoberfläche 16 auf
beiden Endoberflächen
des Streifeneisenkerns 13 auf. Ein zylindrischer Stator 18 wird
durch Anordnen einer Wicklung 17 in den Schlitzen 14 des
Streifeneisenkerns 13 ausgebildet, durch Ausbildung des Eisenkerns 13 in
Form eines Kreisrings, durch teilweises Verschweißen der
Anlageoberflächen 16,
und Durchführung
der Lackbehandlung, wie in 7 gezeigt.
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Anhand von 9 wird das Verschweißen der Anlageoberflächen beschrieben.
Die Anlageoberflächen 16 werden
an den halben Zähnen 15a und 15b zur
Anlage gebracht, und in Axialrichtung an einer. Punkt C an der Außenumfangsoberfläche 13a des
Eisenkerns 13 verschweißt. Daher weisen die Anlageoberfläche 16 eine
geringere Bruchfestigkeit auf als die anderen Abschnitte. In 9 ist die Wicklung 17 zur
Vereinfachung weggelassen. 10 ist eine
Teilquerschnittsansicht des zylindrischen Stators. Der Stator 18 weist
die Wicklung 17 auf, die in den Schlitzen 14 angeordnet
ist, wie in 10 gezeigt,
und ist mit Lack getränkt.
Die Öffnungsgröße T1 des Öffnungsabschnitts 14a des
Schlitzes 14 ist geringer als die Breite W der Wicklung 17.
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11 ist
eine Ansicht zur Erläuterung
eines Schrittes des Unterteilens des Eisenkerns in Umfangsrichtung,
sowie eines Unterteilungsabschnitts. In 11 werden die Anlageoberflächen 16 des
Stators 18 in Richtung X druckbeaufschlagt, oder in Richtung
Y1 oder Y2, oder in Richtung X und in Richtungen Y1 und Y2, um den
Unterteilungsabschnitt auszubilden. 12 ist
eine Ansicht zur Erläuterung des
Schrittes des Vergrößerns des Öffnungsabschnitts
eines Schlitzes und eines Vergrößerungsabschnitts.
In 12 werden die Rollen 19 als
Vergrößerungsabschnitt
in den unterteilten Stator 18 eingeführt, und unter Druck bewegt,
wodurch zumindest ein Teil der Außenumfangsoberfläche 13a des
Eisenkerns 13 wie eine Ebene ausgebildet wird. Daraufhin wird
die Wicklung 19 druckbeaufschlagt und abgezogen, unter
Verwendung eines Werkzeugs wie des Wicklungsabziehwerkzeugs 9 von 2.
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13 ist
eine Ansicht zur Erläuterung
eines Stators, der über
die gesamte Oberfläche
als Ebene ausgebildet wird. Der Stator 13 von 12 wird wie eine Ebene über die
gesamte Oberfläche
durch die Presse ausgebildet, und dann wird die Wicklung 17 durch
ein Wicklungsabziehwerkzeug abgezogen, das nicht gezeigt ist. 14 ist eine Teilquerschnittsansicht
eines Teils des Stators, der wie eine Ebene ausgebildet ist. Durch
die ebene Ausbildung der Außenumfangsoberfläche 13a des
Eisenkerns 13 wird der Öffnungsabschnitt 14a des
Schlitzes 14 vergrößert (t2 > t1). Weiterhin wird,
selbst wenn die Wicklung 17 mit Lack getränkt ist,
die Wicklung 19 von dem Eisenkern 13 bei der Vergrößerung des Öffnungsabschnitts 14a getrennt.
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Wie voranstehend geschildert wird
der Stator 18, bei welchem der Streifeneisenkern 13 in
der Wicklung 17 angeordnet ist, und die Form eines Kreisrings
aufweist, einfach entlang den Anlageoberflächen 16 unter Druckeinwirkung
unterteilt, da ein Abschnitt mit geringerer radialer Bruchfestigkeit
in einem Abschnitt des Eisenkerns 13 in Umfangsrichtung
vorgesehen ist, durch teilweises Verschweißen der Anlageoberflächen 16 des
Eisenkerns 13, wodurch ermöglicht wird, einen Stator 18 für eine Wicklung 17 herzustellen,
der sich einfach zerlegen lässt. Obwohl
die Anlageoberflächen 16 an
der Seite der Außenumfangsoberfläche 13a des
Eisenkerns 13 verschweißt werden, kann auch der Oberflächenabschnitt
an der Seite der Innenumfangsoberfläche verschweißt werden,
obwohl eine geringere radiale Bruchfestigkeit auftritt, verglichen
mit dem übrigen Abschnitt.
Da dieser Abschnitt eine niedrigere radiale Bruchfestigkeit aufweist,
besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Wicklung leicht
zerlegt werden kann, selbst nach einer Lackbehandlung, wodurch ein
Stator 18 mit hervorragender Wärmebeständigkeit und Schwingungsfestigkeit
hergestellt wird.
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Da der Stator 18 unterteilt
ist, weist der Stator 18 eine geringer Steifigkeit auf,
wodurch die Wicklung 17 einfach abgezogen werden kann.
Weiterhin wird die Wicklung 17 geschnitten, und besteht
eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür,
dass sie abgezogen werden kann. Da der Eisenkern 13 an
einem Ort in Umfangsrichtung unterteilt ist, lässt sich die Wicklung 17 einfach
teilen, wodurch eine insignifikante Verringerung der Ausbeute auftritt.
Daher weist die Zerlegungsvorrichtung einen einfachen Aufbau auf,
und verringerte Abmessungen. Der Stator kann an einem Ort unter
Verwendung eines Schneidabschnitts wie beispielsweise einer Schneidvorrichtung
unterteilt werden. Durch die ebene Ausbildung der Außenumfangsoberfläche 13a des
Eisenkerns 13 wird der Öffnungsabschnitt 14a des
Schlitzes 14 vergrößert, was es
ermöglicht,
die Wicklung 17 einfach abzuziehen. Infolge der Unterteilung
lässt sich
der Öffnungsabschnitt 14a leicht
vergrößern. Falls
der Stator 18 geringere Abmessungen des Öffnungsabschnitts 14a aufweist,
oder in beträchtlichem
Ausmaß mit
Lack getränkt
wurde, kann der Öffnungsabschnitt
14a in der
Richtung vergrößert werden,
in welcher der Öffnungsabschnitt 14a weiter
vergrößert wird.
Da der Vergrößerungsabschnitt
zum Vergrößern des Öffnungsabschnitts 14a vorgesehen
ist, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Wicklung 17 abgezogen
werden kann, wodurch die Abmessungen der Zerlegungsvorrichtung verringert
werden.
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Ausführungsform 5
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Unter Bezugnahme auf die 15 und 16 wird nachstehend eine Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die 15 und 16 sind
Perspektivansichten des Eisenkerns. 15 unterscheidet
sich von 16 in der Hinsicht,
dass der Eisenkern 2 einen ausgenommenen Abschnitt 20 aufweist.
Der ausgenommene Abschnitt 20 ist als linearer Schlitz
vorhanden, wenn eine Bandplatte aus der Streifenstahlplatte geschnitten
wird, und die Bandplatte wird schraubenförmig gewickelt und zylinderförmig ausgebildet,
so dass die Schlitze in Anlage geraten, wie in 15 gezeigt, wodurch der ausgenommene
Abschnitt 20 ohne Spalt an vier Positionen in Abständen von
90 Grad vorhanden ist. In 16 wird
der konkave Abschnitt 7 des Eisenkerns 2 größer an vier
Positionen in einem Abstand von 90 Grad ausgebildet als bei dem
Eisenkern 2 von 4.
Der stärkere
konkave Abschnitt 21 ist als weiterer Abschnitt vorgesehen,
wenn eine Bandplatte aus der Streifenstahlplatte geschnitten wird,
und die Bandplatte wird schraubenförmig gebogen und zylinderförmig ausgebildet,
wodurch der stärkere
konkave Abschnitt 21 an vier Positionen in einem Abstand
von 90 Grad vorgesehen wird, wie in 16 gezeigt.
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Mit dem voranstehenden Aufbau weist
sowohl jeder ausgenommene Abschnitt 20 als auch jeder konkave
Abschnitt 21 des Eisenkerns 2 eine geringere radiale
Bruchfestigkeit in Umfangsrichtung als andere Abschnitte auf, und
lässt sich
dieser Abschnitt einfach verformen, durch Druckbeaufschlagung der
Außenumfangsoberfläche 2a des
Stators 1 unter Verwendung dieses Eisenkerns 2,
wie in 3 gezeigt, so
dass der Öffnungsabschnitt 4a des
Schlitzes 4 durch einen niedrigeren Druck vergrößert wird, wodurch
ein Stator 1 hergestellt wird, von welchem sich die Wicklung 3 einfach
entfernen lässt.
Infolge des Abschnittes mit geringerer radialer Bruchfestigkeit
besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Wicklung zerlegt
werden kann, trotz der Lackbehandlung, wodurch der Stator 18 mit
hervorragender Wärmefestigkeit
und Schwingungsfestigkeit erhalten wird. Eine vordere Stütze und
eine hintere Stütze, nicht
gezeigt, werden an den beiden axialen Oberflächen des Eisenkerns 2 angebracht,
und mit vier Durchgangsbolzen (nicht gezeigt) befestigt. Wenn der
Durchgangsbolzen und der ausgenommene Abschnitt 20 oder
der konkave Abschnitt 21 ausgerichtet sind, besteht in
der Praxis kein Problem bezüglich der
Abnahme der radialen Bruchfestigkeit, und wird insbesondere infolge
der Tatsache, dass der konkave Abschnitt 21 vergrößerte Abmessungen
aufweist, der Durchgangsbolzen diametral nach innen angeordnet, wodurch
der Stator 1 sicherer befestigt wird, und die Abmessungen
der Vorrichtung verringert werden.
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Obwohl beispielhaft ein Wechselspannungsdynamo
für Fahrzeuge
beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung in weitem Ausmaß bei einem Stator
für den
Antriebsmotor eines Fahrzeugs oder einem Stator für den Generator
einsetzbar.
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Wie voranstehend geschildert stellt
die vorliegende Erfindung einen Stator zur Verfügung, der eine Wicklung aufweist,
die in den Schlitzen angeordnet ist, die um eine Innenumfangsoberfläche eines zylindrischen
Eisenkerns vorgesehen sind, und einen Öffnungsabschnitt aufweist,
und sich dadurch auszeichnet, dass ein Abschnitt mit geringerer
radialer Bruchfestigkeit in zumindest einem Teil des Eisenkerns
in Umfangsrichtung vorhanden ist. Daher ist es möglich, einen Stator zu erzeugen,
bei welchem die Wicklung einfach zerlegt werden kann, da der Eisenkern
einfach in dem Abschnitt mit niedrigerer radialer Bruchfestigkeit
verformt wird. Weiterhin ist es möglich, einen mit Lack behandelten
Stator herzustellen, der eine hervorragende Wärmefestigkeit oder Schwingungsfestigkeit
aufweist, und bei dem sich dennoch die Wicklung einfach lösen lässt.
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Weiterhin stellt die vorliegende
Erfindung ein Verfahren zum Zerlegen eines Stators zur Verfügung, der
eine Wicklung aufweist, die in den Schlitzen angeordnet ist, die
um eine Innenumfangsoberfläche
eines zylindrischen Eisenkerns herum vorgesehen sind, und einen Öffnungsabschnitt
aufweisen, und das sich dadurch auszeichnet, dass ein Schritt des Vergrößerns des Öffnungsabschnitts
des Schlitzes vorgesehen ist, und ein Schritt des Abziehens der Wicklung
von dem Schlitz. Daher wird der Öffnungsabschnitt
des Schlitzes vergrößert, so
dass sich die Wicklung einfach abziehen lässt. Bei dem mit Lack behandelten
Stator lässt
sich die Wicklung einfach abziehen.
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Weiterhin stellt die vorliegende
Erfindung ein Verfahren zum Zerlegen eines Stators zur Verfügung, der
eine Wicklung aufweist, die in den Schlitzen angeordnet ist, die
um einen Innenumfangsoberfläche eines
zylindrischen Eisenkerns herum vorgesehen sind, und einen Öffnungsabschnitt
aufweist, und sich dadurch auszeichnet, dass ein Schritt des Unterteilens
des Eisenkerns in Umfangsrichtung vorgesehen ist, und ein Schritt
des Abziehens der Wicklung aus dem Schlitz. Daher weist der Stator
infolge der Unterteilung eine geringere Steifigkeit auf, so dass
sich die Wicklung einfach abziehen lässt. Weiterhin lässt sich die
Wicklung einfach deswegen abziehen, da die Wicklung ausgeschnitten
wird.
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Weiterhin stellt die vorliegende
Erfindung eine Vorrichtung zum Zerlegen eines Stators zur Verfügung, der
eine Wicklung aufweist, die in den Schlitzen angeordnet ist, die
um eine Innenumfangsoberfläche
eines zylindrischen Eisenkerns herum vorgesehen sind, und einen Öffnungsabschnitt
aufweist, und sich dadurch auszeichnet, dass sie einen Vergrößerungsabschnitt
zum Vergrößern des Öffnungsabschnitts
des Schlitzes aufweist, und einen Abziehabschnitt zum Abziehen der
Wicklung aus dem Schlitz. Daher wird der Öffnungsabschnitt des Schlitzes
vergrößert, so
dass sich die Wicklung einfach abziehen lässt, wodurch eine Zerlegungsvorrichtung
mit geringen Abmessungen mit hervorragendem Zerlegungswirkungsgrad
und einer hervorragenden Ausbeute bereitgestellt werden kann. Auch
bei dem Stator, der mit Lack behandelt ist, lässt sich die Wicklung einfach abziehen.
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Weiterhin stellt die vorliegende
Erfindung eine Vorrichtung zum Zerlegen eines Stators zur Verfügung, der
eine Wicklung aufweist, die in den Schlitzen angeordnet ist, die
um eine Innenumfangsoberfläche
eines zylindrischen Eisenkerns herum vorgesehen sind, und einen Öffnungsabschnitt
aufweist, und sich dadurch auszeichnet, dass ein Unterteilungsabschnitt
zum Unterteilen des Eisenkerns in Umfangsrichtung vorgesehen ist,
und ein Abziehabschnitt zum Abziehen der Wicklung aus dem Schlitz. Daher
weist infolge der Unterteilung der Stator eine geringere Steifigkeit
auf. Weiterhin lässt
sich, da die Wicklung ausgeschnitten wird, die Wicklung einfach abziehen.
Daher kann eine Zerlegungsvorrichtung mit kleinen Abmessungen zur
Verfügung
gestellt werden, die einen hervorragenden Zerlegungswirkungsgrad
und eine hervorragende Zerlegungsausbeute aufweist.